„Wenn ich mich richtig erinnere, muss ich ja heute auch noch pädagogisch tätig werden und den zweiten Teil von Saras völlig verdienter Bestrafung durchführen. Damit uns das aber nicht zu stark vom Lernen ablenkt, habe ich mir überlegt, dass wir das erst am Ende der Stunde machen. Lassen Sie uns also erst mit unserem Thema beginnen.“
Sara konnte sich nicht vorstellen, dass Frau Lehmann das zufällig oder tatsächlich wegen der vermeintlich besseren Konzentration der Klasse so rum machen wollte. Dadurch, dass sie Sara auf ihre Züchtigung warten ließ, erhöhte sie natürlich deren Anspannung. Oder verlängerte sie zumindest.
„Haben Sie sich inzwischen eigentlich bei Vanessa für Ihr ungeheuerliches Verhalten entschuldigt?“
Sara wurde aus ihren Gedanken gerissen.
„Äh, nein.“
Sara war nicht schlagfertig genug um mehr als ein Stammeln herauszubringen. Warum sollte sie sich auch noch entschuldigen? Sie war von Vanessa hereingelegt worden. Aber das wusste oder glaubte Frau Lehmann ja nicht. Vielleicht wollte sie es auch nicht glauben.
„Das hätte mich auch gewundert. Sie sind so ein verzogenes Stück. Sie verdienen wirklich Ihre Bestrafung. Eigentlich sogar eine strengere. Die Anzahl der Hiebe darf ich aber nicht weiter erhöhen, obwohl es wohl angemessen wäre.“
Meistens war das nervig, aber jetzt war Sara sehr froh, dass Frau Lehmann so obrigkeitshörig war. Sie hatte zwar ganz offensichtlich Spaß daran, junge Mädchen zu peitschen, vor allem solche wie Sara, hielt sich aber penibel an vorgegebene Regeln. Letzte Woche hatte Frau Lehmann gesagt, dass in den „Neuen Regeln“ als Obergrenze 50 Hiebe auf die gleiche Körperstelle innerhalb einer Woche vorgesehen waren. Sara hielt es für clever, nichts zu sagen, um Frau Lehmann nicht noch auf unangenehme Ideen zu bringen.
„Aber vielleicht denken Sie eher über Ihre böse Tat, mit der Sie Vanessa erniedrigen wollten, nach, wenn Sie selbst erniedrigt werden.“
Was kommt denn jetzt? dachte Sara. Aber sie ahnte, dass die Aussage nichts Gutes verhieß.
„Sie sind ja heute für Ihre Verhältnisse recht sittlich gekleidet.“
Wie gestelzt das klang. Dem Sommer war inzwischen die Luft ausgegangen, so dass Sara eine Jeans, ein T-Shirt, und darüber ein Sweatshirt trug. Nichts Auffälliges, wie sie fand. Lediglich an ihren nackten Füßen konnte man sehen, dass sie noch ein kleines bisschen im Sommermodus war. Sie hatte die Hosenbeine bis zur Mitte der Waden hochgekrempelt und trug Sandalen. Ihre Zehennägel waren wie immer sorgsam lackiert und strahlten leuchtend rot.
„Ziehen Sie Ihre Schuhe, Ihre Hose, und, falls vorhanden, Ihren Slip aus! Das ist Teil Ihrer Bestrafung.“
Wie viel schlimmer kann es noch werden? dachte Sara. Nicht, dass sie die 25 Hiebe kaum erwarten konnte, aber die Zeit VOR der Bestrafung war fast genauso schlimm wie die Schläge selbst. Und jetzt sollte sie die halbe Stunde vor der Züchtigung auch noch von der Hüfte abwärts nackt verbringen.
„Los jetzt! Hose runter! Wir müssen im Unterrichtsstoff weiterkommen. Durch Ihr Fehlverhalten verlieren wir sowieso schon so viel Zeit.“
Diese heuchlerische Schlange. Als ob sie es als Zeitverschwendung empfinden würde, einer hübschen Schülerin den nackten Po zu verdreschen.
Widerwillig, aber durch Frau Lehmanns Druck relativ schnell, zog Sara zunächst ihre Sandalen und dann die Jeans aus. Beim Slip zögerte sie etwas, dachte dann aber, dass es umso erniedrigender wäre, je mehr sie sich anmerken ließ, dass es ihr sehr, sehr unangenehm war. Daher bemühte sie sich, so zu tun, als ob es ihr nichts ausmachen würde, sich unten ohne zu zeigen. Sie hatte kurz Blickkontakt mit Vanessa, die natürlich hämisch grinste.
„Darf ich die Fenster schließen? Mir wird sonst kalt.“
Damit hatte Frau Lehmann und bestimmt auch Vanessa nicht gerechnet. Ohne auf eine Antwort zu warten ging Sara barfuß und mit nackter Scheide von ihrem Platz ganz vorne zum Fenster ganz hinten und schloss es. Dabei kam sie einmal an der gesamten Klasse vorbei. Die meisten waren sicherlich nicht in der Lage, diesen Psychokrieg zu durchschauen, aber trotz ihrer schlechten Situation hatte Sara einen kleinen Erfolg gefeiert.
Ende Teil 18
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