Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 5
Am nächsten Morgen, ganz früh, wurde meine Zimmertür aufgeschlossen. Frau Lemke, Entschuldigung, meine Herrin kam rein. Sie musste sich einen Schlüssel besorgt haben, wie auch immer.
„Guten Morgen, Girly“, kam sie gut gelaunt zu mir und knipste das Licht an. Geblendet von der Helle, kniff ich meine Augen zusammen was Frau Lemke zum lächeln bewegte. „Hey, was ist los, Deine Augen sehen aber sehr verheult an?“ Ich antwortete nicht, was direkt die Androhung der nächsten Strafe nach sich zog.
„Faras, Du brauchst keine Angst zu haben und Dir auch keine Sorgen machen über Deine Zukunft und Dein Leben. Du wirst es genießen, in Kürze gar nicht mehr merken, bzw. vieles Dir wünschen.“ Wie selbstverständlich schaute ich sie nur fragend an, was Frau Lemke inzwischen ignorierte.
„Und jetzt hoch mit Dir, Faras, Du hast heute einen langen anstrengenden Tag vor Dir. Doch bevor Du duschen gehst, schnell die nächste Spritze!“ Ich nahm sie wortlos entgegen und ging duschen. Frau Lemke kurze Zeit später nach und bereite etwas vor. Nach dem abtrocknen musste ich mich vorbeugen und ein größerer Plug als am Vortag wurde mir eingeführt. Aber heute wurde noch zusätzlich mein Schwänzchen weggeschlossen. Sie lächelte dabei und erklärte, das Scheich Hamad steife Klit´s nicht mag. Den Schlüssel, es gibt nur den einen, werde er Scheich Hamad geben, so wie der Vertrag unterschrieben ist. Ich nahm es so hin, tun konnte ich sowieso nichts dagegen.
Der KG war rosa und bog meinen Penis nach unten und etwas nach hinten. Um die Wirkung zu prüfen, fing Frau Lemke auf einmal an, meine Brustwarzen und meine Brust zu streicheln und zu zwirbeln. Merkwürdigerweise erregte es mich so sehr, das meine Klit hart werden wollte, durch den Käfig aber gehindert wurde und mir dadurch ein kleines Stöhnen entlockte. Frau Lemke lächelte und sagte „wie für Dich gemacht. Und Deine Brüste reagieren schon sehr gut. Heute Abend werden wir schon erste Wölbungen sehen!“ „Ich bekomme so schnell Brüste?“, fragte ich einfach so los. KLATSCH. „Du sollst keine Fragen stellen. Das weißt ganz genau, verstanden!“
„Ich habe Dir gestern schon gesagt, das Du ein bestimmtes, neues Hormon bekommst, welches den Wachstum nicht nur anregt, sondern beschleunigt, das Du in einer Woche „Euter“ hast!“ Meine Wange brannte und ich nahm es so hin.
Ich zog mich an, und nach dem Frühstück gingen wir schnell zum Beauty-Salon. Dort wurde ich abgegeben wie ein Kleinkind und Frau Lemke ging mit der Aussage an die Verkäuferin „Sie wissen ja, wie es gefordert ist!“ wieder raus. Für die nächsten 6 Std. wurde an mir gezogen, gerupft, gepiekst, gestochen und und und…
Als Frau Lemke wieder kam, war ich gerade fertig. „Schnell, schnell, zieh Dich an und weiter geht’s“, kam lapidar von meiner Herrin. Es ging sofort weiter zur nächsten „Station“. Dort angekommen, das gleich Prozedere. Ich wurde abgegeben und Frau Lemke ging, was mich aber sehr überraschte. Denn ein paar Ohrlöcher stechen und eine Halskette aussuchen, dauert ja nicht allzu lang. Zu Fragen, traute ich mich aber nicht. Die Antwort bekam ich aber dennoch recht schnell. Die freundliche Dame, welche von Frau Lemke instruiert wurde, nahm mich mit in ein Hinterzimmer, was mir schon merkwürdig vorkam. Dort bat sie mich, mich auszuziehen. Wie versteinert schaute ich sie nur an. „Sie wollen doch Piercings, oder?“ Ich schluckte, was sollte ich antworten? Wenn ich verneinte wird der Vertrag nichts und ich bekomme bestimmt eine härtere Strafe als gestern Abend. „Ja, natürlich“, kam es von mir, wie bei der Bundeswehr. Sie lächelte und ich entkleidete mich, bis auf meinen String. „Oh, wie niedlich, ein Peniskäfig. Werden Sie gewaltsam zu einer Frau?“ „Aber nein“, kam es schnell von mir, allerdings sofort wissend, was jetzt für eine Frage kommen wird. „Oh, noch niedlicher, Sie machen das also freiwillig, weil Ihre Tante es so möchte?“ Ich wurde knallrot und wollte im Boden versinken. Dennoch, ich nickte zustimmend.
Dann ging es los. Ich bekam an den verschiedensten Stellen Löcher gestochen. Es fing an, wie besprochen, an den Ohren. Aber nicht nur einmal, nein, in jedes Ohr 5 Löcher. Drei im Läppchen, davon 2 mit Perlen und eines mit lang bummelnden „Hello Kitty“- Kopf. Eines oben im Ohr als Ring und eines am Knorpel an der Öffnung zum Ohr mit einem Edelstein. Weitere Löcher folgten an den Brustwarzen mit Steckern, welche rosa Kügelchen hatten, sowie eines am Bauchnabel, mit einer ähnlichen Kette, wie in den Ohren, also wieder mit „helle Kitty“. „Der Rest wird gestochen, wenn Du körperlich fertig bist“, sagte die Dame am Ende, was mich wieder einmal mit Fragezeichen besetzte. Sie lächelte nur und fuhr mit Ihrer Arbeit fort. Sie holte etwas aus der Schublade und zeigte es mir. Es sah aus wie eine hoch edle Schelle, wie im Mittelalter. Sie war aber recht schmal und verchromt. Sie legte es mir um und verschloss es im Nacken mit einem winzigen Schloss, ebenfalls aus Chrom. „Jetzt bist Du fertig, Faras!“, wurde ich freundlich aus dem Stuhl beordert. Als wir nach vorne gingen, war Frau Lemke bereits da. Sie nahm mich an die Hand, wie ein kleines Mädchen und wir gingen „shoppen“. Sie betrachtete jedes mal die Ergebnisse nicht, es schien sie nicht zu interessieren.
Wir gingen in einen Laden, wo es mich wieder mal überraschte, was das alles soll. Es war ein Laden für Kindermode bis Größe 176. Das wäre für mich zwar zu groß, aber dennoch war ich doch kein Kind mehr. Ich bekam dann Latzröckchen, Miniröckchen, Blusen mit Spitze und Rüschen, entsprechende Unterwäsche und, und, und… Man könnte meinen, wir haben eine komplette Kleiderschrankfüllung für ein kleines Mädchen eingekauft. Außerdem nahm Frau Lemke Haarspangen, Schmuck und Parfüm, alles ebenfalls für Mädchen, mit.
Jetzt ging es wieder ins Hotel. „Endlich“, dachte ich nach so einem Tag. Es war inzwischen später Nachmittag und Frau Lemke kam mit mir in mein Zimmer. „So, Du kleines Ding“, fing Frau Lemke an, „ich brauche jetzt erst mal Entspannung. Und Du wirst sie mir verschaffen. Zieh Dich aus und leg Dich aufs Bett. Zack, zack!“ Sie stiegg dann wieder über mich und setzte sich wie am Vortag auf mein Gesicht. Sie kam bestimmt dreimal, wenn ich das so abschätzen kann und zog sich dann wieder an.
„Ich werde mich jetzt ausruhen gehen und Dir werde ich jetzt einen Film anmachen. Der dauert zwei Stunden und Du wirst ihn Dir die ganze Zeit ansehen, verstanden, Faras?“ Keine Ahnung, was das sollte, aber ich nickte und gehorchte. Sie ging und ich schaute auf meinen Laptop. Allerdings war es kein echter Film, sondern vielmehr eine Abfolge von immer wiederkehrenden Bildern. Es waren Blonde Frauen, mit großen Titten, Schwänze, Sperma, Sex, Gestöhne, unterworfene Barbie´s, Schminken, Oralverkehr, Schmuck, Glitzer, viel pink usw.. Es war so ein Mindwashing-Film. Die zwei Stunden kamen mir zwar recht kurz vor, aber zum Ausruhen kam ich hinterher nicht mehr. Frau Lemke kam rein und fing die Vorbereitungen für den Abend an.
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