Wie alles begann
Erotischen Geschichten Schule Sex Geschichten Sex Geschichten

Wie alles begann

das meine Frau zur Sexsklavin wurde
Teil 2

Das herannahende Wochenende mit Christian tat jedenfalls
unserem ehelichen Sexualleben sehr gut. Seit den Anfangsjahren
unserer Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinander
geschlafen wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Probleme
waren wie weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meine
nächtlichen Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung.
Jeden Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf,
dass unsere Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Mal
ein Kampf war, wie das bei Kindern in diesem Alter so üblich
ist. Anschließend rissen wir uns gegenseitig die Kleider
vom Leib und fielen übereinander her und fickten uns fast
die Seele aus dem Leib. So ging das fast jede Nacht, bis das
besagte Wochenende da war. Ich weiß nicht, welche Fantasien
sich dabei in Ruths Kopf abspielten. Ich spielte jedenfalls
in Gedanken alle sexuellen Szenarien durch, die ich aus
meinen Lieblingsfilmen kannte. Nur mit dem kleinen und
feinen Unterschied, dass Ruth und ich darin die Hauptdarsteller
waren.

Christian wollte am frühen Samstagabend mit dem ICE aus
Hamburg bei uns eintreffen. Am Vormittag brachte ich wie
vereinbart unsere Tochter zu meinen Eltern, die sich darüber
wie immer sehr freuten. Auch Alina fühlte sich bei ihren
Großeltern sehr wohl. Ruth und ich hatten also den ganzen
Samstagnachmittag Ruhe für unsere Vorbereitungen.
Wir planten für den Abend zunächst gemeinsam mit Christian
eine Kleinigkeit essen und ein Glas Crumant miteinander
trinken, denn schließlich konnte es ja eine lange Nacht
werden. Ruth hatte zum Abendessen Raclette vorgeschlagen,
weil ihr das am wenigsten Mühe bereitete und auch sehr
wenig Vorbereitungsaufwand erforderte. „Schließlich
will ich genügend Zeit haben, um mich für diesen speziellen
Abend auch ganz besonders hübsch zu machen. Hast du denn
besondere Wünsche für meine Kleidung, mein Schatz?“
fragte mich Ruth verführerisch lächelnd, als ich von
meinen Eltern zurückkam. „Ich würde es wenig passend
finden, wenn du Christian halbnackt empfängst. Schließlich
wollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen und du bist
auch keine billige Hure, die sich Christian anbieten muss.
Zieh dir doch ein elegantes, aber auch ein bißchen sexy
wirkendes Kleid an – und darunter selbstverständlich
schöne Dessous“, schlug ich ihr vor. Ich war gespannt,
was Ruth für diesen Abend auswählen würde.

Meine eigenen Vorbereitungen dauerten nicht sehr lange.
Vorsichtshalber stellte ich immerhin vier Flaschen Crumant
für uns kalt. Es konnte schließlich nicht schaden, die
sicherlich noch vorhandenen Hemmungen bei uns allen,
aber vor allem bei meiner braven Ehefrau durch ein bisschen
Sprudelwasser zu lockern. Das Gästezimmer für Christian
war von Ruth schon vorbereitet worden. Unser eigenes Schlafzimmer
hatte Ruth bereits während ich bei meinen Eltern war mit
Lampen, Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tüchern
dekoriert, so dass der Raum sehr sinnlich und erotisch
wirkte. Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich war
mir eigentlich auch gar nicht so sicher, dass ich wirklich
wollte, dass Christian meine Frau in unserem gemeinsamen
Ehebett sexuell benutzte. Aber so wie es aussah, hatte
meine Frau hier bereits ein bisschen weiter gedacht und
hatte offensichtlich keine Bedenken, unser eheliches
Lager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagte
lieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte das
ja immer noch steuern, glaubte ich. Ruth bereitete zunächst
auch alles Notwendige für das Raclette vor, während
ich mich gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeit
rasierte ich mir auch meinen Schwanz und die Hoden. Früher
hatte ich das regelmäßig getan, aber in den vergangenen
Jahren war ich zumeist zu bequem dazu gewesen. Für diesen
besonderen Abend wollte ich aber unten rum blitzeblank
sein, zumal meine Frau nie damit aufgehört hatte, sich
die Scham, die Achseln und selbst verständlich auch die
Beine glatt zu rasieren. Nachdem ich fertig war, überließ
ich Ruth das Bad für ihre weiblichen Vorbereitungen.
Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle Viertelstunde
oder so nach ihr zu sehen. Ruth nahm zunächst ein sehr ausgiebiges
Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in dieser
Situation sicher nicht schaden konnte und gesellte mich
daher mit zwei gefüllten Gläsern Crumant zu ihr. Ich
setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen
miteinander an. „Mein Schatz, du weißt, dass du
nichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher
machen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder
zu gefährlich werden sollte“, sagte ich zu Ruth
und sah ihr dabei tief in die Augen. „Ich will dir auch
nichts versprechen, Liebling“, antwortete sie
mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabei
liebevoll an. „Es ist gut möglich, dass ich heute
Abend gar keine Lust habe, mit Christian zu schlafen. Ich
habe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es
ist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm
stört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich
auch nicht mitmachen!“ Ich nickte zustimmend. „Wenn
ich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohr
flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben“,
sagte Ruth weiter. „Es liegt dann an dir, gegenüber
Christian die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben,
sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Christian gestern
am Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche
Erlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuche
bei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannst
jederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalte
Füße bekommst.“

Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich Ruths
Brüste, die schaumbedeckt aus dem Wasser herausragten.
Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich aber
meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auch
ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln,
wehrte Ruth mich lachend ab. „Nur angucken, nicht
anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit
lieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig.“
Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten
hätte ich Ruth sofort jetzt in der Badewanne das erste
Mal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß,
dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der
Hose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt,
Ruth kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mir
von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasierten
Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber
ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe.

Ruth nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege,
wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte.
Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Ruth ein Klistier
vorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlich
getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebige
sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte
das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang
nicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte
aber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger
und gründlicher Mensch.

Ich sollte Christian, der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00
Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Ruth zwar bereits
mit ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, aber
noch in Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerisches
schwarzes Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowie
schwarze halterlose Strümpfe ausgewählt. Stayups
hatte Ruth nicht mehr getragen, seitdem unser Sexualleben
eingeschlafen war. In den vergangenen Jahren hatte ich
sie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Ruth sah in ihrer
Wäsche so verführerisch aus, dass ich mich nur mit allergrößter
Mühe beherrschen konnte, sie nicht auf der Stelle zu ficken.
Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ mit
einem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus. Ich kannte
Christian aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto,
das mir Ruth gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe,
ihn auf dem Bahnsteig zu entdecken. Unsere erste Begegnung
war sehr freundlich und ich war froh darüber, dass Christian
sich keinerlei Anzüglichkeiten mir gegenüber herausnahm.
Christian war übrigens ein paar Jahre älter als ich,
auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkte
er schlank und durchtrainiert wie ich mit einer Portion
Neid feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathisch
und während der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhielten
wir uns über die üblichen Belanglosigkeiten aus Beruf
und Privatleben.

Ich stellte den Wagen in die Garage und führte Christian,
der seinen Rollkoffer hinter sich her zog, ins Haus. Ruth
kam uns im Flur entgegen, um Christian zu begrüßen. Ich
war sprachlos, denn sie hatte sich für diesen Abend doch
tatsächlich ein neues Kleid gekauft, das ich noch nie
bei ihr gesehen hatte. Es war ein ziemlich elegantes, durch
ein tiefes Dekolletee und nackte Schultern aber dennoch
verführerisches „kleines Schwarzes“. Das
Kleid endete zwei handbreit über dem Knie. Solange Ruth
stand oder ging, konnte daher niemand die breiten Ränder
ihrer halterlosen Strümpfe sehen, aber wenn sie sich
hinsetzte, dann musste sie schon aufpassen, um nicht zu
viel von ihren Dessous zu zeigen. Ruth gab sich jedenfalls
sehr elegant und war ganz feine Dame, was sie liebte. Christian
war in Blue-Jeans und legeren Sakko angekommen. Ich war
ähnlich gekleidet. Ruth war wirklich unsere Königin
und sie genoss unsere bewundernden oder besser geilen
Blicke sehr. Christian und Ruth umarmten sich zur Begrüßung
wie gute alte Freunde, es gab aber nur harmlose Küsschen
auf die Wange, wie das ja heutzutage weit gehend üblich
ist. Wir tranken zuerst ein Glas Crumant miteinander und
gingen dann, weil Ruth das Essen bereits soweit vorbereitet
hatte, recht schnell miteinander zu Tisch. Das Gespräch
drehte sich beim Abendessen weiterhin um völlig unverfängliche
Dinge wie Beruf, Familie, Freizeit, Restaurants, Kino
etc. Ruth und Christian gingen miteinander um wie gute
alte Freunde aus der Schule oder vom Studium, es gab aber
keinerlei sexuelle Anzüglichkeiten oder auch nur Zweideutigkeiten,
bis wir zu Ende gegessen hatten. Na ja, Christian schaute
schon ein bißchen auf Ruths verführerisches Dekollte
und wenn sie aufstand und in die Küche ging folgten ihr
seine Blicke. Wir alle hielten uns übrigens beim Essen
ziemlich zurück, aber die zweite Flasche Crumant war
schon nahezu ganz geleert, als wir das Raclette ausschalteten.

Christian hatte sich Ruth gegenüber bisher keinerlei
Freiheiten herausgenommen, aber nach dem Essen sagte
er: „In diesem Kleid siehst du wirklich zum Anbeißen
aus, liebe Ruth. Aus dem kleinen Mädchen, das ich vor 15
Jahren gekannt habe, ist eine sehr erotische erwachsene
Frau, eine richtige Dame geworden. Dabei siehst du nicht
wirklich älter aus wie damals. Ich beneide deinen Ehemann
darum, dass er so etwas wie dich jede Nacht im eigenen Bett
haben kann.“ Ruth lachte. Welche Frau lässt sich
nicht gern derartige Komplimente machen. Sie sagte dann:
„Du hast dich in all den Jahren auch ganz gut gehalten,
lieber Christian. Allerdings bist Du wohl nicht wirklich
ruhiger geworden. Heirat, Familie, Kinder, Reihenhäuschen,
das ist wohl immer noch nicht dein Ding?“ „Gott
behüte!“ antwortete Christian. „Es gibt
so viele schöne Frauen auf dieser Welt. Ich könnte mich
niemals für eine einzige entscheiden. Und ich bin auch
ganz zufrieden so. Es mangelt nicht an willigen Mädels.“
„Und keine von denen hat dich bisher einfangen wollen?“
bohrte Ruth nach. „Doch das haben viele versucht,
aber das hat bei mir keinen Erfolg. Ich verspreche keine
Treue und erwarte umgekehrt auch keine. Keine Erwartungen,
keine Verpflichtungen, keine Schuldgefühle, keine
Vorwürfe. Das hat seine Vorteile. Manche Frau, vor allem
manche Ehefrau weiß gerade das zu schätzen“, gab
Christian zurück. „Heißt das, dass du häufig
mit verheirateten Frauen schläfst? Hast du keine Angst,
von eifersüchtigen Ehemännern umgebracht zu werden?“
sagte Ruth lachend. „Verheiratete Frauen sind für
meine Zwecke manchmal besser, weil sie keine ernsthafte
Beziehung suchen. Auf verhängnisvolle AdultFriendFinderären lasse
ich mich aber nicht ein. Das ist mir viel zu gefährlich.
Wenn überhaupt, dann. bumse ich ab und zu eine niedliche
kleine Ehefrau mit Zustimmung ihres Mannes ordentlich
durch, weil beide ihre Freude daran haben.“ Damit
waren wir natürlich beim Thema. Ich wollte mich jetzt
auch beteiligen und sagte daher: „Und die betroffenen
Ehemänner haben damit kein Problem?“ „Na
ja, es gibt erstaunlich viele Männer, die ihren ausgesprochenen
Spaß daran haben, wenn ich es ihren angetrauten Eheschlampen
wieder mal so richtig geil besorge. Manche wollen dabei
nur zusehen, aber viele wollen dann auch mitmachen. Das
kann richtig nett werden, so eine ausgehungerte kleine
Ehefrau eine ganze Nacht lang so richtig gemeinsam durchzuziehen
und dabei ordentlich ran zu nehmen, so dass ihr Hören und
Sehen vergeht.“

Christian bediente damit natürlich vielleicht unbewusst
meine eigenen geheimen sexuellen Fantasien über Ruth
und einen fremden Mann. Langsam gelangten wir in unserem
Gespräch an den berühmten point of no return. Ich sah
zu meiner Frau hinüber. Ruth war ziemlich aufgekratzt
und ihr Gesicht vom Alkohol und von der Aufregung gerötet,
aber ein eindeutiges Signal über den weiteren Fortgang
des Abends hatte ich bisher von ihr noch nicht erhalten.
Dass Christian in diesem Zusammenhang von „Eheschlampen“
gesprochen hatte, fand ich allerdings zu diesem Zeitpunkt
etwas derb. Ich hoffte, dass Ruth das nicht übel nahm und
sich von dieser derben Ausdrucksweise abschrecken ließ.
Ich selbst hatte mich entschieden, wenn Ruth mitmachte,
dann wollte ich dieses besondere Erlebnis heute Abend
stattfinden lassen. Wer weiß, wann eine solche gute Gelegenheit
wieder kam. Christian war völlig o.k., zumindest besser
als jeder andere, den wir über das Internet hätten finden
können und ich war unerträglich geil darauf, meine Frau
beim Sex mit ihm zu sehen.

Ruth ging auf dieses Thema gar nicht ein. Sie begann stattdessen
den Tisch abzuräumen und sagte zu mir: „Hilfst du
mir bitte kurz beim Abräumen, mein Schatz?“ Gehorsam
nahm ich einige Teller und Schüssel und folgte ihr in die
Küche. Alleine mit Ruth, nahm ich meine geliebte Ehefrau
in den Arm und küsste sie zärtlich. Ich wagte nicht, nach
ihrer Entscheidung zu fragen. Ich war selbst zerrissen
zwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits wollte
ich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben. Andererseits
hatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich ertragen
konnte, wenn Christian meine eigene Frau als „Eheschlampe“
vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wie
er das angedeutet hat. Ruth nahm mir diese drängende Frage
ab, indem sie sagte: „Ich habe lange hin und her überlegt,
mein Schatz. Wenn du das immer noch willst, dann bin ich
bereit, mich Christian heute Abend zu öffnen und ganz
hinzugeben. Aber nur wenn Du das wirklich mit allen Folgen
willst und es mir auch ganz klar sagst.“ Ich war inzwischen
so weit, dass ich darüber nicht nachdenken musste. Ich
sagte daher nur: „Ja, mein Schatz. Wenn du selbst
dazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube nicht,
dass wir mit Christian etwas falsch machen. Ich denke nicht,
dass das unsere Liebe gefährden wird.“ Meine Frau
nahm mich in den Arm und küsste mich ganz zärtlich: „Ich
verspreche dir, mein Schatz, dass unsere Liebe durch nichts
zu gefährden ist, gleichgültig, was heute Nacht noch
alles passieren wird. Ich werde Christian niemals in diesem
Leben lieben können. Es geht nur um ein ganz besonderes
sexuelles Erlebnis, das wir beide als Ehepaar miteinander
teilen und gemeinsam genießen. Christian fickt nicht
mich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagt
hat, wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unserer
Fantasien.“ Ich wunderte mich etwas über die doch
sehr eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aber
das sie die Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte,
obwohl sie bereits mindestens drei oder sogar vier Gläser
Crumant intus hatte. Meine Frau küsste mich nochmals
liebevoll auf den Mund und sagte dann: „Lass mich
ein paar Minuten mit Christian im Wohnzimmer alleine.
Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommst
dann später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbst
mitmachen, ganz wie du das willst, mein lieber Schatz!
Ich liebe dich!“

Ruth gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag nachzudenken
oder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich geantwortet
hatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das Wohnzimmer
zu Christian hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nach
und beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichen
Toilettengang als Grund für meine vorübergehende Abwesenheit
vorzuschützen. Dabei benutzte ich bewusst nicht unsere
Besuchertoilette im Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerk
höher, wo unser Schlafzimmer und auch unser eigenes Bad
liegen. Ich wollte den beiden wie von Ruth vorgeschlagen
einige Minuten Zeit alleine geben, um sich ohne meine störende
Anwesenheit ganz unbefangen etwas näher zu kommen. Ich
weiß nicht, ob es mir gelungen wäre, meine eigenen Hemmungen
und Ängste sonst zu überwinden. Wenn das Eis zwischen
den beiden erst einmal gebrochen war, würde auch mir vielleicht
der Einstieg leichter fallen. Mit dem Pinkeln hatte ich
ausgesprochene Mühe, weil mein vor Erregung ständig
halbsteifer Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen hervorbrachte.
Ich betrachtete mich stattdessen Spiegel: „Da unten
knutscht deine geliebte Ehefrau, die Mutter seines Kindes
mit einem Jugendfreund herum, er streichelt wahrscheinlich
ihre Brüste, vielleicht hat er sogar schon seine gierigen
Finger in ihr Höschen geschoben. Und du willst das wirklich
zulassen?“ sagte ich zu mir selbst. Ich dachte eine
Weile nach und gab mir dann auch selbst die richtige Antwort:
„Ja, du hast dieses Spiel angefangen. Du hast das
genau so gewollt. Jetzt musst du es auch zu Ende führen.
Sehe es als Chance für ganz viel Spaß heute Nacht und vielleicht
als viel versprechenden Neubeginn für deine Ehe!“
Und mit dieser positiven Einstellung verließ ich unser
Bad und ging ganz langsam die Treppe wieder hinunter zurück
ins Wohnzimmer. Ich war durch meine geheimen Fantasien
unendlich erregt gleichzeitig voll banger Erwartung,
was ich im Wohnzimmer antreffen und vor allem, wie ich selbst
darauf reagieren würde. Ich ging bewusst nicht direkt
von unserem Flur ins Wohnzimmer, sondern ich nahm den Umweg
über die Küche, weil ich dadurch keine Tür öffnen musste
und auch noch einige Sekunden Zeit hinzu gewinnen konnte.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat unser Wohnzimmer.

Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatte
ich damit gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Christian
herumknutschen würde, wahrscheinlich auch dass er ihren
makellosen Körper bereits schamlos betatschte. Ich
hatte aber nicht damit gerechnet, dass meine Ehefrau diejenige
war, die alle Grenzen der Scham bereits überwunden und
alle Zurückhaltung hatte fallen lassen. Christian saß
bequem zurückgelehnt auf der Couch, Ruth saß neben ihm,
hatte sich aber zu Christian hinunter gebeugt und lutschte
bereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der aus
seiner geöffneten Hose hervorragte. Die Träger von
Ruths verführerischem Kleid waren nach unten gestreift,
ihr schwarzer BH ebenso und ihre schönen festen Brüste
waren daher vollständig entblößt. Christian zwirbelte
Ruths erigierte linke Brustwarze zwischen seinen Fingern
und wühlte in ihren Haaren, während sie seinen Schwanz
leidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten offensichtlich
keine Zeit verloren und waren über die Phase harmloser
Zärtlichkeiten bereits weit hinaus. Christian sah kurz
auf und lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmer
betrat, während Ruth überhaupt nicht reagierte. Sie
war auch viel zu sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeit
von Christian schlürfend und schmatzend abzulutschen.
Ich sehe dieses Bild heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich
nie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche
unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit,
Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration,
Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung
empfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers
bot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst
hingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ich
wusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde.

Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung
ins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als
alle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte.
Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit
und ich war mittendrin. Christian hatte inzwischen den
Kopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigierte
sie unmissverständlich. Ruth verwöhnte nicht ihn,
er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Ruth
ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlich
gar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichen
Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellen
sollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesem
Abend bei meiner Frau nicht galt.

Ich hatte inzwischen im Sessel gegenüber Platz genommen
und sah den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet und
rieb dabei meinen brettsteifen und vor Erregung pulsierenden
Schwanz. Ich glaube, ich war noch nie in diesem Leben so
scharf gewesen wie in dieser Situation. Da ich nicht passiv
bleiben wollte, stand ich auf und setzte mich ebenfalls
auf die Couch, so dass wir Ruth zwischen uns hatten. Ich
weiß nicht sicher, ob Ruth das überhaupt bemerkte, weil
sie noch immer mit aller Hingabe den steifen Schwengel
ihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte mich ein bißchen,
dass Christian sich bei diesem intensiven Zärtlichkeiten
zurückhalten konnte, aber wie ich später noch feststellen
sollte, war er ein sehr kontrollierter und erfahrener
Liebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf beschäftigt
war, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter entkleiden.
Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre schönen
bestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflich
war, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhob
und sich dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete.
Sie hörte aber nicht auf, Christian weiter oral zu verwöhnen.
Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrem fraulichen Paradies
und streichelte ihren süßen Po und ihre geschwollene
Scham zunächst noch über dem hübschen schwarzen String,
den sie trug. Das winzige Höschen war bereits völlig
von ihren reichlich fließenden weiblichen Säften durchnässt.
Ich beeilte mich daher, ihr dieses überflüssige Wäschestück
abzustreifen, damit ich ungehindert an ihre triefende
Möse gelangen konnte. Auch hierbei unterstützt Ruth
mich bewusst oder unbewusst, indem sie ihre Beine hob,
ohne dass sie aufhörte, Christian weiter zu oral zu verwöhnen.
Ich atmete dabei genüsslich Ruths vertrauten weiblichen
Duft ein, den ihre saftige Schnecke beim Sex stets verbreitete.

Jetzt konnte ich problemlos an ihre entblößte erregte
Scham gelangen. Ruth war nicht nur triefend nass, der Saft
lief ihr bereits buchstäblich die Schenkel hinunter.
Ich glaube, sie muss unendlich erregt gewesen sein in dieser
völlig ungewohnten Situation, in der sie von zwei Männern
verwöhnt wurde. Als meine Finger ihre geschwollene feuchte
Spalte erreichten, stöhnte Ruth laut auf, ohne aber ihre
Lippen vom steifen Glied ihres Liebhabers zu lösen. Sie
saugte es vielleicht noch eine Spur leidenschaftlicher.
Christian lächelte mir anerkennend zu und ließ sich
weiter genüsslich von meiner Frau oral verwöhnen.

Ich hatte inzwischen zwei Finger tief in Ruths triefende
Liebesgrotte geschoben und fingerte sie intensiv. Mit
dem Daumen rieb ich ihre Perle. Es dauerte nicht lange,
bis Ruth durch meine Zärtlichkeiten zuckend und stöhnend
den ersten Höhepunkt dieses Abends erreichte. Christian
war auch dies nicht entgangen, denn er entschloss sich
offensichtlich, dass es Zeit war, einen Schritt weiter
zu gehen. Da er bisher Ruths orale Bemühungen mit seinen
Händen dirigiert hatte, war es auch für ihn ein leichtes,
diese zu beenden. Er stand auf und zog auch Ruth in eine stehende
Haltung. Ich begriff schnell, dass Christian dies tat,
um meine Frau nun vollends zu entkleiden. Ich öffnete
hinten den Reißverschluss ihres Kleides und wir streiften
es gemeinsam nach unten. Ruth stieg aus ihrem Kleid und
Christian öffnete jetzt auch den BH, den er vorher nur
nach unten geschoben hatte und ließ ihn ebenfalls achtlos
zu Boden fallen. Er leckte ihre nackten Brüste. Das Höschen
hatte ich ihr ja bereits vorher ausgezogen Ruth trug jetzt
also nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ihre schwarzen
Pumps. Die konnte sie von mir aus anbehalten. Auch Christian
schienen sie nicht weiter zu stören. Während wir meine
Frau gemeinsam auszogen, sagte Christian anerkennend
zu mir: „Deine kleine Eheschlampe bläst wie der
Teufel. Da hat sie richtig was dazu gelernt, seit ich zum
letzten Mal das Vergnügen mit ihr hatte! Und ihr Body ist
immer noch geil! “ Nachdem wir Ruth auf diese Weise
gemeinsam weitgehend entkleidet hatten, zogen auch wir
Männer uns sehr schnell aus. Christian war als erster
nackt und er setzte sich wieder bequem auf die Couch, wobei
sein voll erigierter Schwanz zwischen seinen Beinen steil
emporragte. Ich betrachtete neugierig seinen entblößten
Riemen, den ich erstmals an diesem Abend vollständig
sehen konnte. Bisher war ja immer mindestens ein Teil von
ihm im Mund meiner Frau verborgen gewesen. Der Penis von
Christian war nicht wesentlich größer als meiner, wie ich zu meiner großen inneren Beruhigung feststellte.
Vielleicht ein bißchen – also so maximal einen Zentimeter
– dicker und zwar vor allem an der Eichel, mehr aber auch
nicht. Einerseits träumte ich zwar sehr gerne davon,
dass meine geliebte Frau von einem Liebhaber mit einem
gigantischen Monsterschwanz so richtig durchgepflügt
wurde, andererseits war ich aber auch nicht ganz frei von
Neid. Ich fand, dass es gut so war, wie es war. Ruth gab jetzt
erstmals zu erkennen, dass sie meine Anwesenheit bemerkt
hatte. Sie umarmte mich nämlich zärtlich und flüsterte:
„Ich liebe dich so sehr mein Schatz! Danke, dass ich
das mit dir erleben darf.“ Wir küssten uns leidenschaftlich.
Unsere Zungen spielten feucht miteinander, wobei ich
einen fremden exotischen Geschmack bei ihr wahrnahm,
der sicher davon herrührte, dass sie bis vor kurzem noch
Christian oral verwöhnt hatte.

Dann löst sich Ruth von mir und kletterte zielstrebig
mit gespreizten Beinen über den bereits auf der Couch
sitzenden Christian. Sie half selbst mit der Hand nach,
um sein pochendes Glied an ihre aufklaffende nasse Spalte
heran zu führen. Die purpurne dicke Eichel teilte ihre
vor Erregung geschwollenen Labien, als der Schwanz in
ihre aufnahmebereite Muschel eindrang. Aufstöhnend
spießte sich meine Frau in voller Länge auf den harten
Pfahl ihres Liebhabers. Sie genoss das Gefühl des Ausgefülltseins
einige Sekunden lang bewegungslos und mit geschlossenen
Augen, bevor sie begann, Christian mit langsamen, rhythmischen
Bewegungen ihres Beckens abzureiten. Dabei küsste sie
Christian leidenschaftlich auf den Mund, ich sah wie ihre
Zungen wild miteinander spielten und er verwöhnte mit
beiden Händen auch gleichzeitig ihre prallen Brüste.
Und all das geschah unmittelbar vor meinen Augen. Meine
eigene Frau wurde von einem fremden Schwanz gefickt oder
genauer gesagt, sie fickte ihn! Denn in dieser Stellung
war es Ruth, die die Bewegungen und das Tempo bestimmte.
Christian schien das aber sehr zu genießen. Ich überlegte
kurz, ob ich versuchen sollte, meine Frau in dieser einladenden
Stellung anal zu penetrieren, stellte das aber lieber
noch zurück, da ich nicht wusste, ob sie für sowas Heftiges
schon bereit war. Die beiden waren jetzt so sehr miteinander
beschäftigt, dass sie mich vollständig vergessen hatten.
Fast war ich ein wenig eifersüchtig auf Christian. Zwar
hatte ich das alles genau so gewollt, aber es war für mich
dennoch nicht einfach, damit klarzukommen, dass meine
Ehefrau Christian jetzt mit solcher Leidenschaft und
Hingabe fickte, dass sie mich dabei keines Blickes mehr
würdigte.

Da ich nicht weiter sinnlos in der Gegend herumstehen wollte,
setzte ich mich neben die beiden auf die Couch und wichste
ein bißchen meinen pochenden Schwanz, während ich das
Paar neben mir bei seinem leidenschaftlichen Liebesakt
beobachtete. Ruth hatte ihren Kopf inzwischen auf Christians
Schulter abgelegt, ihre Augen waren fest geschlossen,
sie war ganz in ihrer eigenen Welt. Sie stöhnte hemmungslos,
während sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz kreisen
ließ, der bis zum Anschlag in ihrer heißen Möse steckte.
Christian hingegen hatte jetzt die Augen geöffnet. Er
lächelte, während er meiner Frau zusah, wie sie mit gespreizten
Beinen auf seinem steifen Schwanz reitend ihre Erregung
immer weiter steigerte. Christian hatte die steil aufgerichteten
Brustwarzen meiner Frau zwischen die Finger genommen
und zwirbelte und rieb sie ziemlich heftig, wie ich zu meinem
Erstaunen sah. Ruth schien heute auch eine etwas härtere
Gangart zu vertragen. Die Bewegungen meiner Frau wurden
jetzt immer schneller und zielstrebiger, ihr Stöhnen
noch lauter. Das kündigte ihren herannahenden Höhepunkt
an. Ich habe im Laufe unserer langen Ehe schon viele Orgasmen
bei meiner Frau erlebt. Aber erstmals konnte ich ganz genau
dabei zusehen, wie sie zum Höhepunkt kam, weil ich jetzt
nicht selbst Teil des Geschehens war. Als es soweit war,
lief ein Zittern und Beben durch ihren ganzen Körper und
sie presste ihr Becken noch fester an Christians Unterleib.
Sie biss sich auf dem Lustgipfel sogar selbst in die Faust,
wahrscheinlich um nicht laut zu schreien. Ihre Bewegungen
wurden schließlich langsamer und sie kam auf Christian
zur Ruhe, während ihre Lust langsam abebbte. Christian
gönnte ihr einige wenige Sekunden Pause, dann schob er
ihren Oberkörper ein Stück weit von sich weg. Ruth kehrte
langsam aus ihrem Traumland zurück und öffnete die Augen.
Christian grinste sie frech an und sagte zu ihr: „Du
hast es aber dringend nötig gehabt! Aber nebenan sitzt
noch jemand, der es ganz dringend braucht. Blas doch mal
deinem Mann den Schwanz, bevor er hier noch die Krise kriegt.“
Christian hatte wie selbstverständlich die Regie in
unserem Liebesspiel übernommen und Ruth befolgte brav
seine Befehle. Sie blieb zunächst mit gespreizten Beinen
weiter auf Christian sitzen und neigte sich zu mir herüber.
Ruth küsste mich auf den Mund und sagte dann fast ein bißchen
mitleidig: „Mein armer lieber Schatz! Bisher hattest
du ja noch gar nichts von mir. Aber das wollen wir jetzt ganz
schnell ändern.“ Es war schon ein seltsames Gefühl,
meine Frau liebevoll auf den Mund zu küssen, während
sie gleichzeitig auf dem prallen Schwanz eines anderen
Mannes aufgespießt war. Aber es war irgendwie wahnsinnig
geil. Auch Ruths Kuss schmeckte ein bißchen anders als
sonst – eben irgendwie nach anderem Mann.

Als nächstes beugte sich Ruth nach unten und stülpte
ihre weichen warmen Lippen über meine eigene pochende
Männlichkeit. Aller Frust war bei mir ganz schnell vergessen,
als sie hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte. Das ging
aber irgendwie so nicht richtig auf Dauer, weil sie sich
dabei zu sehr verrenken musste. Etwas widerstrebend kletterte
Ruth daher von Christian herunter und kniete sich so auf
die Couch, dass sie mich richtig oral verwöhnen konnte.
Ich war so unendlich geil, ich hätte auf der Stelle in ihrem
Mund abspritzen können, aber ich versuchte meinen Erguss
noch eine Weile aufzuhalten und dachte an meinen verhassten
Bereichsvorstand, um meine Erregung etwas zu dämpfen.
Ruth streckte in ihrer knienden Haltung Christian einladend
den nackten Po entgegen. Der nahm dieses Angebot gerne
an, kniete sich ebenfalls auf die Couch und schob ihr seinen
immer noch voll erigierten Pfahl von hinten in die willige
Möse. Christian packte Ruth an ihren prallen Pobacken
und fickte sie ordentlich durch. Es war eine geile Perspektive
für mich, wie Christians dicker Schwanz nass glänzend
zwischen Ruths Pobacken ein und ausfuhr. Dass Ruth jetzt
wieder von Christian gefickt wurde, bekam mittelbar auch
ich zu spüren, denn sofort saugte und lutschte Ruth mit
noch viel mehr Leidenschaft und Hingabe an meinem Schwanz.
Bei mir stieg langsam der Saft nach oben, obwohl ich dagegen
ankämpfte. Ich fasste jetzt Ruths Kopf mit beiden Händen
und stülpte ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz,
so wie es Christian vorher auch mit ihr getan hatte. Ich
glaube, es war das erste Mal in all den Jahren, dass ich wirklich
den Anschlag meiner Eichel in Ruths Kehle spürte. Ruth
gab leicht würgende Geräusche von sich und versuchte,
von mir loszukommen, aber das war mir nur Sekundenbruchteile
vor meinem Orgasmus ziemlich egal. Dann spritzte ich ihr
meine ganze Ladung Sperma in den Mund. Ich glaube, ich habe
gebrüllt wie ein Stier, als es mir kam und sich die ganze
aufgestaute Erregung endlich entladen konnte. Ich habe
sicher noch nie in meinem Leben so viel Samen verschossen
wie bei dem erlösenden ersten Höhepunkt dieses Abends
in Ruths warmem feuchtem Mund. Als die Zuckungen in meinem
Schwanz langsam nachließen und ich wieder halbwegs klar
denken und sehen konnte, hatte meine Frau meinen langsam
erschlaffenden Schwanz immer noch halb im Mund. Aus ihren
beiden Mundwinkeln lief aber Speichel vermischt mit meinen
Samenfäden und tropfte über ihre Wangen und ihr Kinn
auf meinen Unterleib. Den Rest meiner Spermaladung hatte
sie wohl brav geschluckt. Es war ihr ja auch nicht viel anderes
übrig geblieben, da ich meinen Orgasmus mit dem Schwanz
tief in ihrer Mundhöhle sekundenlang ausgekostet hatte.

Ruth sah jetzt ein bißchen versaut und zugleich wahnsinnig
geil aus. Nicht nur, dass sie im Gesicht mit Sperma und Speichel
verschmiert war, auch ihre Wimperntusche und der Lidschatten
waren total zerlaufen. Das fand wohl auch Christian, denn
er sagte: „Das war supergeil, wie du ihr deinen ganzen
Saft in die Mundfotze gespritzt hast, so lange bis sie nicht
mehr schlucken konnte, Hubert! Du musst ja abgespritzt
haben wie ein Hengst! Jetzt sieht deine Frau auch aus wie
eine richtige versaute Schlampe und nicht mehr wie eine
feine Dame! So gefällt mir das!“ kommentierte Christian
das Geschehen. „Leck deinem Mann noch schön den
Schwanz sauber, wie sich das für eine brave Ehehure gehört!“
forderte er meine Frau dann noch auf. Und meine Ruth zögerte
zwar kurz, machte sich dann aber brav an die Aufgabe, den
ganzen nassen Schleim und Glibber, der ihr aus dem Mund
und auf meinen Unterleib hinunter getropft war, wieder
aufzuschlürfen und einzusaugen. Auch mein inzwischen
erschlaffter Phallus wurde brav saubergeleckt. Ich genoss
diese ungewohnten Zärtlichkeiten immer noch schwer
atmend, bis mich Ruth vollständig von den Überresten
meines Höhepunkts gesäubert hatte.

Christian hatte einige Zeit lang aufgehört, Ruth von
hinten abzuficken, während ich meinen Höhepunkt auslebte
und seinen Prügel einfach in der nassen Liebeshöhle
meiner Frau ruhen lassen. Aber jetzt nahm er sich meine
Ruth wieder heftiger vor. Seine Stöße wurden zunehmend
schneller und härter. Er fasste nach vorne und packte
meine Frau an ihren langen dunkelblonden Haaren. Unnachgiebig
zog Christian an ihrem Schopf und zwang Ruth dadurch, ihren
Oberkörper immer weiter aufzurichten, während er zugleich
erbarmungslos mit seinem harten Knüppel ihre triefende
Spalte durchpflügte. Am Ende kniete Ruth mit aufgerichtetem
Oberkörper vor ihm. In dieser unnatürlichen Stellung
musste Ruth seine rücksichtslosen Rammstöße in ihrer
Vagina ohne jede Ausweichmöglichkeit erdulden. Das
schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie stöhnte
schon wieder lauthals im Rhythmus von Christians Bewegungen
mit. Bei jedem Stoß klatschten die Körper der beiden
hörbar aneinander.

Meine Ruth gehört zu den Frauen, die auch ohne zusätzliche
klitorale Stimulation einen Höhepunkt erreichen können,
selbst wenn sie von hinten in die Pussy gefickt werden.
Und so dauerte es unter Christians harten Fickstößen
auch nicht wirklich lange, bis das mir so wohlbekannte
Zittern erneut den Körper meiner Frau durchlief und einen
weiteren Höhepunkt von ihr angekündigte. Da sie sowieso
permanent keuchte und stöhnte, hätte ich das aus ihren
Lustlauten alleine gar nicht entnehmen können. Auch
Christian schien ihren Höhepunkt zu spüren, wahrscheinlich
an den Kontraktionen ihrer Liebeshöhle, denn er hielt
mit seinen unbarmherzigen Stößen kurz inne, um Ruth
ihren Orgasmus richtig auskosten und genießen zu lassen.
Als meine Frau sich wieder einigermaßen beruhigt hatte,
ließ Christian ihre Haare los.

Ruth konnte sich endlich wieder entspannen und ließ sich
ein bißchen erschöpft nach vorne sinken, so dass sie
jetzt mit dem Kopf in meinem Schoß lag. Ihr Hinterteil
hatte Ruth aber immer noch emporgereckt, denn Christian
hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest, damit
sie nicht von seinem Schwanz herunter glitt. Und dann nahm
Christian seine mächtigen Stöße in ihrer beanspruchten
Lustspalte auch schon wieder auf. Meine Frau stöhnte
jetzt nicht mehr, dazu fehlt ihr wohl die Kraft, aber sie
gab leise klagende Laute von sich, während sie von Christian
weiter unbarmherzig ran genommen wurde. Ich nahm ihr Gesicht
sanft in meine Hände und streichelte sie liebevoll, während
Christian es ihr weiter unermüdlich von hinten in die
Möse besorgte. Ruth nuckelte mit ihren Lippen dankbar
und zärtlich an meinem inzwischen ganz erschlafften
feuchten Schwanz herum. Sie war völlig fertig. Das war
auch nicht erstaunlich bei Christians unerhörter Ausdauer.
Auch Christian schien nun aber zu einem Ende kommen zu wollen.
Er hatte wohl erkannt, dass meine Frau dringend eine Pause
brauchte. Christian verlangsamte seine immer noch sehr
harten Stöße etwas, zog seinen Lustspender dafür aber
jedes Mal fast ganz aus Ruths flutschiger Liebesmuschel
zurück, um anschließend wieder erneut so tief wie möglich
in ihren Unterleib einzudringen. Ich streichelte noch
immer zärtlich die Haare und das schweißnasse Gesicht
meiner Frau, während sie sanft an meinem schlaffen Penis
herum nuckelte. Es war eine eigenartige Situation, aber
obwohl ich meinen Höhepunkt schon gehabt hatte, habe
ich sie dennoch sehr genossen. Ich hatte ja große Angst
davor gehabt, dass ich alles bereuen würde, wenn meine
erste Geilheit einmal gestillt war. Aber ich fand das Geschehen
zwischen Ruth und Christian schon wieder so geil, dass
ich bemerkte, wie sich mein Rohr durch Ruths Zärtlichkeiten
und das geile Bild vor meinen Augen schon wieder leicht
versteifte. Christians Stöße wurden am Ende immer langsamer,
er zögerte seinen Orgasmus genüsslich hinaus. Als es
ihm dann endlich kam hörte ich erstmals an diesem Abend,
dass auch er einen leisen Stöhnlaut von sich gab, denn
sonst blieb Christian beim Sex immer kontrolliert und
total ruhig. Im Orgasmus verharrte Christian ganz tief
in meiner Frau und ich konnte nur erahnen, dass er sie soeben
mit seinem klebrigen Geilsaft vollspritzte. Das war noch
mal ein ganz eigenartiger Moment, als meine geliebte Ehefrau
erstmals von einem fremden Mann ohne Schutz besamt wurde.

Ich wusste ja, dass Ruth die Pille nimmt. Dennoch schossen
mir dabei ganz seltsame Gedanken durch den Kopf. Der Akt
der Schwängerung ist archaisches männliches Erbgut
und auch wir modernen Menschen können uns davon nicht
so einfach frei machen – Pille hin oder her. Christian gönnte
sich nach dem Orgasmus einige Sekunden Ruhe. Dann zog er
sein langsam erschlaffendes Glied aus der frisch gefüllten
Lustmuschel meiner Frau zurück und erhob sich. Er gab
Ruth einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf den
runden Po, deutete auf seinen nur noch halbsteifen Schwanz,
der von den vermischten Liebessäften der beiden weißlich
feucht glänzte und befahl ihr: „Jetzt leck ihn mir
brav ganz sauber, du Schlampe!“ Das schien ein Fetisch
von ihm zu sein, denn er hatte nach meinem Höhepunkt das
gleiche von ihr verlangt. Erst später begriff sich so
richtig, dass all diese kleinen Demütigungen das Ziel
hatten, ihm meine Frau richtig gefügig zu machen. Ruth
befolgte jedenfalls brav seinen Befehl und leckte ihm
denn glitschigen Schwanz von den vereinten Liebessäften
sauber.

Anschließend half ich meiner noch immer ziemlich fertigen
Frau, sich vollends von der Couch aufzurichten und aufzustehen.
Ruth stand ziemlich wackelig auf den schwarzen, hochhackigen
Pumps, die sie ja noch immer trug. Aus ihrer soeben frisch
besamten Schnecke lief ein dicker weißer Faden von Christians
Sperma vermischt mit Ruths eigenem Lustschleim an ihrem
bestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nur
hammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzen
Strümpfen! Auch Ruth spürte wohl, dass sie zwischen
den Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situation
mit Christian peinlich und sie sagte ganz leise und schüchtern:
„Ich geh mich dann mal ein bisschen frischmachen!“
Christian, der inzwischen bereits dabei war, uns allen
aus der Sektflasche, die noch eisgekühlt auf dem Tisch
stand, erneut die Gläser voll zu schenken, meinte gehässig
grinsend: „Gib dir nicht allzu viel Mühe! Ich will
sowieso dich gleich noch mal ordentlich rannehmen. Beeil
dich also!“ Als Ruth aus dem Zimmer ging, hielt sie
sich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, um
das herauslaufende Sperma Christians aufzufangen und
ich sah, dass ihre rechte Pobacke noch immer von Christians
klatschendem Schlag kräftig gerötet war.

Als wir alleine waren, sagte Christian anerkennend zu
mir: „Das war ganz gut für die erste Runde. Ich glaube,
deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr vertragen.“
Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt, Frauen
und erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtung
zu behandeln. Aber für Christian schienen da ganz andere
Maßstäbe zu gelten. Christian bemerkte wohl meine Zweifel
und fügte hinzu: „Deine Frau hat eine ganz starke
submissive Ader. Das habe ich vor 15 Jahren schon bei ihr
bemerkt, aber damals war sie noch viel zu jung, um das auszuleben.
Mach dir keine Sorgen um sie, Hubert. Du wirst sehen, es
tut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten Neigungen ein
bißchen ausleben kann. “ Ich nickte zustimmend,
war aber nicht ganz überzeugt. Christians Aussage machte
mich nachdenklich und in mir kämpften unterschiedliche
Empfindungen miteinander. Was Christian heute Abend
mit meiner Frau anstellte, ging ja genau in die Richtung
meiner Lieblingsphantasien. Ich hätte mir aber vorher
niemals träumen lassen, dass Ruth in diese Richtung veranlagt
war. Wahrscheinlich war ich einfach nur schrecklich naiv,
weil ich Ruths devote Neigungen in all den Jahren unserer
Ehe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch langsam bewusst,
dass nach diesem Abend zwischen Ruth und mir nichts mehr
so sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine Frau
bereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen. Ruth kam
schon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sich
darauf beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihrem
Gesicht zu entfernen und sicher hatte sie sich zwischen
den Beinen schnell gewaschen, denn für eine Dusche hätte
die kurze Zeit nicht ausgereicht. Ruth war jetzt allerdings
ganz nackt, Schuhe und Strümpfe hatte sie ausgezogen.
Aber die Halterlosen waren ja auch von Christians Sperma
völlig versaut gewesen.

Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Moet geholt
und geöffnet und reichte jetzt auch Ruth ein Glas. Sie
trank es gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkte
ihr deswegen gleich nochmal nach. Auch jetzt trank sie
sehr durstig. Es war schon eine eigenartige Situation,
hier nackt miteinander zu plaudern, nachdem Christian
soeben meine Frau nach Strich und Faden durchgefickt und
sie auch mit seinem Saft vollgespritzt hatte. Ich nahm
meine splitternackte und frisch gefickte Ruth zärtlich
in den Arm und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr: „Ist
bei dir denn alles in Ordnung mein Schatz? Geht es dir gut?
War es dir denn nicht zu viel?“ „Ja, Liebling,
bei mir ist alles in Ordnung! Ich bin nur ein bißchen geschafft.
Aber es geht schon wieder und es war mir nicht zu viel“,
antwortete sie und küsste mich liebevoll auf den Mund.
„Danke, dass ich das mit dir gemeinsam erleben darf.
Es ist so geil!“ fügte sie dann noch hinzu. Ich war
ihr sehr dankbar für diese Bemerkung, die mir meine Unsicherheit
nahm. Während ich meine Frau liebevoll im Arm hielt und
mit ihr zärtlich flüsterte, war Christian hinter sie
getreten. Christian gab Ruth erneut einen Klaps auf den
Po und fragte: „Bist du bereit für die nächste Runde?
Ich habe noch einiges mit dir vor!“ „Wollen
wir nicht in unser Schlafzimmer umziehen? Dort ist es vielleicht
ein bisschen bequemer als hier auf der schmalen Couch“,
antwortete Ruth nur und gab damit zu erkennen, dass sie
nur allzu bereit für die nächste Runde war. Ich hatte
ja anfangs noch nicht gewusst, ob ich unser Schlafzimmer
auf diese Art und Weise entweihen wollte, indem ich Christian
gestattete, meine Frau im Ehebett zu benutzen. Aber inzwischen
war mir auch das egal. Christian hatte meine Frau ohnehin
bereits gehabt, da kam es auch nicht mehr darauf an, ob er
sie jetzt noch mal in unserem Schlafzimmer nahm. Und es
war in der Tat einfach bequemer in unserem breiten Bett.
Ich sagte also nur: „Ja, lass uns umziehen! Ich habe
auch schon wieder Lust auf dich, mein Schatz!“ stimmte
ich daher zu.

Ruth und ich gingen schon nach oben ins Schlafzimmer voran,
während Christian aus seinem Rollkoffer, der im Flur
stand, eine lederne braune Tasche – so eine Art Arztkoffer
– holte und uns dann folgte. Ruth und ich saßen bereits
am Bettrand und küssten uns, als Christian ins Schlafzimmer
kam. „Für die zweite Runde habe ich uns noch ein paar
nette Spielzeuge mitgebracht“, erklärte Christian
und wies auf seine Tasche. Christian öffnete seinen Arztkoffer
und brachte als erstes eine schwarze Augenbinde – ein Ding
so ähnlich, wie man es im Flugzeug nachts trägt, nur größer
– zum Vorschein. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden,
Ruth. Du wirst feststellen, dass es dann für dich viel
einfacher ist, dich beim Sex völlig fallen zu lassen“,
sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht, dass sich
Ruth tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen verbinden
ließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte. Als
nächstes entnahm Christian seinem kleinen Arztkoffer
einen Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohl
ich so etwas selbstverständlich schon einmal im Internet
gesehen hatte, hatten Ruth und ich noch nie irgendwelche
Spielzeuge beim Sex verwendet, wie ich leider zugeben
muss. Auch Augenverbinden oder ähnliche Spiele hatten
wir nie ausprobiert. Ich habe ja schon anfangs gesagt,
dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich eingeschlafen
war. „Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampe
das Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Loch
ein bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaß
an ihr.“

Christian gab mir das Sexspielzeug, das hinten übrigens
einen kleinen schwarzen Drehknopf hatte. Da Ruth unsere
Gespräche zwar hören konnte, aber nicht sah, was wir
mit ihr vorhatten, wurde ihr vermutlich ganz schön mulmig.
Ich wollte meiner Frau ein bisschen die Angst nehmen und
hatte auch Lust darauf, sie oral zu verwöhnen. Daher brachte
ich Ruth dazu, sich mit weit gespreizten Beinen auf den
Rücken zu legen und kroch dann zwischen ihre Beine. Den
Analplug hatte ich dabei in meiner rechten Hand. Ich genoss
zunächst den Anblick ihrer nackten Intimregion. Meine
Frau hat ziemlich kleine innere Schamlippen, die beim
Gehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußeren
Labien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur die
berühmte Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbar
ist. Wenn Sie aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinen
da lag, konnte man die ganze Schönheit ihrer geöffneten
rosa Liebesmuschel genießen. Da sie sich offensichtlich
im Bad zwischen den Beinen gründlich gewaschen hatte,
roch sie wieder ganz sauber, obwohl Christian sie vorhin
ja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre kleinen
Schamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur die
Spalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötet
als sonst. Aber nur an diesem verräterischen Anzeichen
konnte man erkennen, dass sie an diesem Abend von Christian
bereits sehr ausgiebig durchgefickt worden war. Ich verwöhnte
zunächst die zarte Haut in der Umgebung ihrer Scham mit
meinen Lippen und meiner Zunge. Das Venusdelta einer Frau
besteht ja nicht nur aus ihrer Schamspalte. Dann kamen
erst die äußeren Schamlippen dran, wobei ich sorgfältig
vermied, ihre inneren Schmetterlingsflügel oder gar
ihre Lustperle dabei zu berühren. Da ich meine Frau gut
kannte, wusste ich, dass sie diese intimen Zärtlichkeiten
sehr stark erregten. Ruth begann denn auch schon wieder,
leise zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, um
mich zu weiteren nachdrücklichen Zärtlichkeiten in
ihrem erregten Lustzentrum aufzufordern. Ich nahm mir
aber ziemlich viel Zeit für meine Liebkosungen an ihrer
äußeren Intimregion und vermied bewusst das Innere
ihres Liebestempels. Auch im nächsten Schritt ließ
ich die am stärksten erogenen Zonen ihres Deltas absichtlich
unbeachtet und verwöhnte stattdessen ihr süßes, runzeliges
in Poloch mit meiner herausgestreckten Zunge. Das hatte
ich vorher noch gar nie getan und Ruth erschauerte, als
ich sie auf diese Weise intim berührte. Ich drang sogar
mit meiner Zunge vorsichtig ein Stück in die geheimnisvolle
dunkle Öffnung ihres Anus ein. Es schmeckte nicht, wie
ich befürchtet hatte, irgendwie eklig, sondern eigentlich
nur nach Seife und Haut. Auf diese Weise wurde ihr Hintertürchen
jedenfalls zärtlich verwöhnt wie noch nie und gründlich
mit meinem Speichel angefeuchtet.

Jetzt nahm ich den Plug und setzte dessen gerundete Spitze
an ihrer speichelbenetzten Afterrose an. Ruth zuckte
zusammen, als sie erkannte, was ich vorhatte. Die Spitze
des Plugs war schmal und es gelang mir problemlos, ihre
Rosette damit zu öffnen. Ich verharrte eine Weile und
gab Ruth Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor ich
den Plug tiefer in sie hineinschob. Das tat ich nicht schnell,
aber stetig und mit dem notwendigen Druck. Da der Plug zur
Mitte hin wesentlich dicker wurde, gab Ruth einen kleinen
Schmerzlaut von sich, als ich ihren Schließmuskel damit
überwand. Aber dann entspannte sie sich schon wieder
und der Analplug blieb von selber in ihrem Anus drin, nur
das viereckige Unterteil ragte noch heraus. Der kleine
schwarze Drehknopf am Ende ließ mich vermuten, dass das
Ding batteriebetrieben war. Und richtig: als ich daran
drehte, begann es tief in Ruth drin leise zu summen und zu
vibrieren. Ich beobachtete fasziniert Ruths Reaktionen:
Ihre süße Muschel zog sich immer wieder zusammen, die
kleinen Schamlippen hatten sich von selbst geöffnet
und dazwischen schimmerte es schon wieder feucht. Auch
den typischen süßlich-herben Duft, den Ruths Liebesmuschel
immer verströmte, wenn sie erregt war, konnte ich jetzt
wieder riechen. Der vibrierende Plug in ihrem Rektum schien
Ruth sehr zu erregen. Ich hielt einen Moment inne und warf
einen fragenden Blick zu Christian hinüber. Er hatte
die ganze Zeit nur den Zuschauer gespielt, während ich
meine Frau oral verwöhnte. Allerdings sah ich, dass Christian
langsam sein Glied wichste, das vom Zuschauen wieder steif
geworden war. Meine eigene Männlichkeit übrigens auch.
„Wenn du Lust darauf hast, Hubert, dann kannst du
sie jetzt ficken, während sie den Plug noch hinten drin
hat. Das ist ein echt geiles Gefühl, kann ich dir sagen.
Du spürst die Vibrationen des Plugs nämlich direkt an
der Unterseite von deinem Schwanz“, schlug Hubert
mir lüstern grinsend vor. Eigentlich hatte ich vorgehabt,
meine Frau noch weiter oral zu verwöhnen und zu befriedigen,
weil ich wusste, wie gern sie das mochte. Aber Christian
hatte eigentlich Recht. Ich konnte die Situation ruhig
ausnutzen, um mir selbst Spaß zu verschaffen. Das war
schließlich auch mein Abend und Ruth hatte schon drei
Höhepunkte genießen dürfen! Ich konnte aber der Versuchung
nicht wiederstehen, mit meiner Zunge wenigstens einmal
durch die einladend geöffnete Liebesmuschel meiner
Frau zu schlürfen. Ruth bäumte sich bereits stöhnend
auf, als meine Zunge nur flüchtig über ihre kleinen Schamlippen
und dann über ihre Lustperle strich. Ich glaube, ich hätte
sie nur ein paar Sekunden oral zu verwöhnen brauchen,
dann wäre sie schon wieder gekommen.

Stattdessen schob ich mich aber auf Ruth zwischen ihre
noch immer weit gespreizten Beine. Ihre Liebesmuschel
war ja bereits höchst einladend geöffnet. Ich setzte
meine Eichel also an das feuchte Paradies meiner Frau an
und drang dann langsam in sie ein. Sie war nur allzu bereit,
denn ihre Liebeshöhle umfing mich sofort mit feuchten
Umarmungen und Ruth wölbte ihr Becken gierig meiner Penetration
entgegen. Obwohl ihre Möse klatschnass war, hatte ich
dennoch schon beim Eindringen das Gefühl, dass Ruths
Liebeskanal enger war als sonst und zwar vor allem an Eingang
ihrer Scheide. Das musste an dem dicken Knauf des Analplugs
liegen, der ihre Höhle gerade hier enger machte. Ich hatte
aber keine Gelegenheit, lange über meine Empfindungen
nachzudenken, denn meine Frau ging buchstäblich „ab
wie eine Rakete“, kaum dass ich in sie eingedrungen
war. Ich glaube, es benötigte wirklich nicht mehr als
ein Dutzend Stöße meiner Männlichkeit in ihrer entflammten
Möse, bis meine Frau den ersten Höhepunkt erreichte.
Unnötig zu sagen, dass Ruth dabei eine Wahnsinnsgeräuschkulisse
aus Keuchen, Jauchzen, Stöhnen, Schreien und sonstigen
Lustlauten von sich gab und ihr Körper sich so wild aufbäumte,
dass ich fast Mühe hatte auf Ihr drauf und in ihr drin zu
bleiben. Ich hatte zwischendurch versucht, meine Frau
auf den Mund zu küssen, aber das ging gar nicht, dafür
war sie viel zu sehr in Ekstase.

Ich hielt mit meinen Stößen eine Weile inne, bis Ruths
Höhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag.
Jetzt konnte ich mich auf die Empfindungen an meinem eigenen
erregten Geschlecht konzentrieren. Christian hatte
nicht gelogen, ich spürte tatsächlich das leichte Vibrieren
des Analplugs in Ruths Hintertürchen direkt an meinem
Schwanz. Und enger als sonst war es in ihrer erregten Liebesgrotte
wirklich auch. Es war ein hammergeiles Gefühl, das mich
tierisch anmachte! Als ich wieder mit harten Stößen
loslegte, reagierte Ruth trotz des soeben erst genossenen
Höhepunkts sofort wieder auf meine Stöße in ihrer Pussy.
Sie hatte wohl noch lange nicht genug. Geküsst werden
wollte sie dabei von mir aber immer noch nicht Da begriff
ich erst: Ruth war jetzt ganz in ihrer eigenen Welt. Trotz
ihrer verbundenen Augen musste sie eigentlich wissen,
dass ich es war, der sie gerade durchfickte. Schließlich
waren ihr mein Körper, meine Bewegungen, mein männlicher
Geruch und erst recht mein Schwanz in ihrer Möse aus tausend
sexuellen Begegnungen mehr als vertraut. Aber wahrscheinlich
erlebte Ruth in ihrer Fantasie gerade, dass es Christian
oder vielleicht ein ganz anderer Mann war, der sie mit verbundenen
Augen rücksichtslos benutzte. Einen Moment lang war
ich enttäuscht und auch ein wenig eifersüchtig und verletzt.
Aber schließlich war ich auch nur ein Mann! Wenn meine
Frau ihre Lust offensichtlich daraus bezog, von einem
Fremden missbraucht und benutzt zu werden, dann konnte
ich sie schließlich auch wie eine Fremde behandeln. Ich
nahm sie daher so hart ran, wie ich das mit meiner Frau noch
nie getan hat. Da Christian vorher die steifen Nippel ihrer
Brüste ziemlich hart zwischen seinen Fingern gezwirbelt
hatte, nahm ich mir diese Freiheit jetzt auch heraus. Ich
kniff ihr auch derb in die Pobacken und in die Brüste, stieß
rücksichtslos in Ihre vor Nässe schmatzende Fotze hinein,
behandelte sie also ganz wie das geile, verkommene Fickstück,
das sie in ihrer eigenen Fantasie wahrscheinlich auch
gerade war. Ruth reagierte auf jeden Stoß von mir in ihrer
Lustgrotte so leidenschaftlich, als hätte sich ihre
sexuelle Empfindungsfähigkeit mit einem Schlag potenziert.
Und mich machte ihre vibrierende, künstlich verengte
Liebeshöhle so sehr an, als hätte ich dieses Nest nicht
schon unzählige Male während unserer Ehe mit meinem
Schwanz erforscht. Am Ende legte ich mir Ruths Beine auf
meine Schultern, so dass ich sie noch tiefer und fester
nehmen konnte. Ich fickte Ruth in dieser Stellung durch,
bis sie unter mir vor Lust schreiend den nächsten orkanartigen
Höhepunkt erlebte, in den sie am Ende auch mich mit hineinriss.
Eigentlich hatte ich noch gar nicht abspritzen wollen,
mir träumte ja davon, meine Frau gemeinsam mit Christian
im Sandwich zu nehmen. Aber Ich ließ mich von Ruths Leidenschaft
und Ekstase anstecken und auf dem Gipfel ihrer eigenen
Lust, spritzte ich ihr meinen ganzen männlichen Saft
tief in ihre zuckende Liebesgrotte hinein.

Ich glaube wir beide hatten zumindest für einige Minuten
völlig vergessen, dass außer uns noch jemand im Schlafzimmer
war. So geil mein Orgasmus auch gewesen war, kam ich anschließend
doch innerhalb von einigen Sekunden in die Realität zurück.
Da Ruth im Kopf ohnehin geistig weit weg war, gab es für
mich auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel.
Ich stieg daher einfach von meiner frisch durchgefickten
und besamten Frau herunter wie man das sonst vielleicht
bei einer bezahlten Nutte tut. Ruth blieb ziemlich apathisch
liegen, so wie ich sie genommen hatte, also auf dem Rücken,
mit verbundenen Augen und mit weit gespreizten Schenkeln.
Aus ihrer aufklaffenden und geröteten weiblichen Fickritze
trieften bereits unsere vereinten Lustsäfte und rannen
in die dunkle Furche ihren Pobacken. Christian hatte es
sich, nackt wie er immer noch war, während unserer Auszeit
in einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequem
gemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten.
Er grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah: „Verbundene
Augen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelle
eingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken.
Ich habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt!
Aber ich glaube, wir werden den Blümchensex jetzt mal
beenden.“ Christian kam zu uns ans Bett. Erst jetzt
sah ich, dass er ein langes Seil seinen Händen hielt, besetzt
mit langen Manschetten aus Stoff. Er forderte meine noch
immer apathisch da liegende Frau auf: „Keine Angst
du scharfes Luder, das war noch lange nicht alles. Der Spaß
geht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett.“
Ich war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfte
Frau diesen Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich,
dass sie für diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweise
befolgte Ruth Christians Anordnung mit kurzer Verzögerung
und noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitte
unseres breiten Ehebettes. „Streck deine Arme nach
hinten!“ befahl Christian jetzt. Ruth befolgte
zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Christian nutzte
die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von Ruths
Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf den
Rücken. Ich hatte erwartet, dass Ruth sich dagegen zur
Wehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen.
Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei
Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Christian sowas
offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Christian schnürte
Ruth die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme
und Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie
ziemlich hilf- und wehrlos. „Keine Angst, kleine
Schlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nur
ganz laut das Wort „Mayday“ sagen und ich höre
sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hast
du das gehört und auch verstanden?“ Ruth nickte
zustimmend. „Dann wiederhole jetzt sofort zweimal
dein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass
du es auch gehört und verstanden hast.“ „Mayday,
Mayday “ kam es schließlich sehr zögernd und leise
aus dem Mund meiner Frau. „Tut dir irgendwas weh?
Es soll fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?“
fragte Christian noch fürsorglich, als er mit der Fesselung
fertig war, aber Ruth schüttelte nur wortlos den Kopf.
Ruth war sehr schweigsam geworden und ich konnte spüren,
dass sie Angst davor hatte, was Christian mit ihr anstellen
würde. Meine F

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben