In flagranti – meine Frau beim Fremdficken erwischt – Teil I
Beim Sex lief es schon lange nicht mehr so richtig toll zwischen uns. Abnutzungserscheinungen bei der Lust. Ganz normal nach so vielen Ehejahren, denke ich. Eine mühsame, lustlose Pflichtnummer am Wochenende, sonst war nichts mehr.
Dabei hatten wir früher unsere gemeinsamen Bettspiele so sehr genossen, sind bei jeder sich bietenden Gelegenheit übereinander hergefallen. Konnten gar nicht genug Muschi und Schwanz voneinander bekommen.
Inzwischen gingen wir , jeder für sich, etwa einmal im Monat abends alleine los. So wie ich heute, wo ich dann in irgendeiner Kneipe in der Innenstadt noch ein Bierchen getrunken habe und dann ziellos langsam weitergewandert bin. Ich kam vorbei an einem Sexladen mit Pornokino, Natürlich habe ich auch in die Auslagen geschaut : – gespreizte Schenkel, offene Mösen, dicke Riemen. Ja, wäre das schön sich wieder mal so richtig auszuvögeln- einfach reinrammeln in so eine feuchtheisse Lustspalte, kein langes Vorspiel, kein langsamer Lustaufbau mittels fingern und streicheln , sondern pures ficken.
Versonnen betrachtete ich die Mösen im Schaufenster und war wieder mal erstaunt darüber wie viele unterschiedliche Formen von weiblichen Geschlechtsteilen es doch gibt.. Meine Gedanken wanderten zu früheren Bekanntschaften. Diese spannungsvolle Erwartung wenn man einer neuen Freundin das erste Mal den Slip abstreifte, neugierig darauf wie wohl ihre Muschi aussah. Besonders gerne mochte ich die fleischigen Mösen , möglichst mit behaarten Venushügeln.
Hhmm, deren Schamlippen schmeckten am besten. Wenn ich da an eine bestimmte dachte… die wurde so richtig nass dabei, ist immer regelrecht ausgelaufen beim lecken.
Als besonders intensiv und schön empfand ich immer das erste gefühlvolle eindringen in eine Muschi, wenn die pralle Eichel sich durch die Schamlippen schob und dann plötzlich in der seidig-warmen Feuchte einer Frau versank. Genauso schön wie der spätere Orgasmus selbst war das.
Versonnen und meinen geilen Gedanken nachhängend ging ich weiter.
Auf der anderen Strassenseite, etwa zwanzig Meter vor mir geht eng umschlungen ein Pärchen entlang. Mittleres Alter, wie ich beim flüchtigen hinschauen bemerkte. .
Plötzlich bleiben sie stehen , er umarmt sie, legt seine Hände auf ihren prallen Hintern, küsst er sie. Sie haben mich noch nicht bemerkt.
Jetzt fasst er ihr an die ausladenen Brüste, knetet sie, ihre Hand tastet nach seinem Schritt, reibt dort hin und her. Sie küssen sich hingebungsvoll , er greift ihr unter den Rock, sie wirft den Kopf nach hinten, drängt ihren Unterleib an seinen. Na, aber hallo !!
Neugierig geworden schaue ich näher hin, und mir bleibt die Spucke weg. : Verdammt – die sieht ja aus wie meine Frau !!
Geschockt bleibe ich für einen Moment stehen, sehe den beiden nach, wie sie jetzt eilig im Eingang eines kleinen Hotels verschwinden.
Was die beiden vorhaben, lässt sich ja leicht vorstellen. Ich bleibe stehen, denke noch, na, das kann ja wohl nicht sein, hast dich sicher getäuscht.
Kurz darauf geht in dem kleinen Hotel in einem Eckzimmer zur Strassenseite hin im Obergeschoss das Licht an, jemand tritt ans Fenster.
Es ist die Frau die zusammen mit dem Mann soeben erst im Hoteleingang verschwunden ist. Die Vorhänge werden zugezogen.
Für einen ganz kurzen Moment kann ich ihr Gesicht erkennen – ja, sie ist es !! Das darf doch nicht wahr sein! Meine Gedanken rasen.
Unsicher greife ich zum Handy- denke noch, na, das haben wir gleich, wähle unsere Telefonnummer zuhause.
Der Ruf geht durch, es klingelt, klingelt weiter. Niemand nimmt zuhause den Hörer ab. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken
Ich haste rüber zum Hotel, betrete das kleine Foyer, schaue mich um.
Es ist ein kleines etwas schmuddelig wirkendes Hotel- wie geschaffen für aussereheliche Affären, denke ich noch..
Die Rezeption ist gerade unbesetzt, im rückwärtigen Büro höre ich durch die halboffene Tür jemanden telefonieren.
Links führt eine Treppe ins Obergeschoss. Kurzentschlossen durchquere ich das Foyer, steige unbemerkt die Treppe hoch. Komme in einen kleinen schmalen Flur – drei Türen links, drei Türen rechts.
Die links müssen zur Strassenseite gehen, an der Tür des letzten Zimmers links kann ich einen Schlüssel stecken sehen.
Aha, das muss wohl das Zimmer sein, in welchem ich von unten eine Frau am Fenster gesehen habe. Meine Frau ?? Ich muss mir jetzt Klarheit verschaffen!
Auf Zehenspitzen gehe ich den Flur entlang, lausche angespannt – nichts. Du hast dich wohl doch getäuscht, denke ich noch .Ich will mich schon umdrehen und gehen als ich plötzlich ein Aufstöhnen höre.
Dann ein Seufzen, Keuchen, kehliges Lachen. Es kommt aus dem Zimmer vor dem ich stehe. Unschlüssig verharre ich.
Jetzt wieder ein weibliches Stöhnen, anhaltend, lauter werdend, begleitet von einem rythmischen Klatschen.
Ich sehe vor meinem inneren Auge zwei sich windende, verschlungene, nackte Körper – ich höre wieder ein verlangendes, heiseres :
„ Ja.. ja.. jaahh…fick mich, …oh jaah !! “ Heiss überläuft es mich, ich sehe den Schlüssel noch im Schloß stecken, in ihrer Gier müssen die beiden wohl vergessen haben ihn abzuziehen. Ich hole tief Luft.
Drehe den Schlüssel rum, reisse die Tür auf und stürme ins Zimmer.
Sehe ein leeres Bett, einen Stuhl, einen Tisch und – mit dem Rücken an die Wand gelehnt – m e i n e Frau: bis auf ein paar Nylonstrümpfe nackt, mit erhitzten Wangen, ihre Beine breit , , zwischen ihren auseinandergezwängten Schenkeln ein ebenfalls nackter Kerl, fest an sie gepresst, mit beiden Armen ihren Hintern umklammernd.
Sein weisser Hintern bewegt sich im Rhythmus seiner kurzen, harten Stössen auf ihrem Unterleib, ihre voluminösen Brüste schaukeln bei jedem Stoss. Der besorgt`s ihr ja wirklich heftig !
Meine Frau steht da – die Augen glänzend, den Mund aufgerissen und bei jedem Stoss mit dem sein Schwanz tief in ihre Möse eindringt aufstöhnend vor Lust und Geilheit.
Rasende Wut packt mich – ich stürze auf die beiden zu, packe den Kerl im Genick und zerre ihn zurück.
„ Oh Gott, nein, was machst du denn hier !! „– ruft sie völlig perplex ,die Augen geweitet – vor Schreck oder Lust – ich weiss es nicht.
Der Typ stolpert ebenfalls zurück, sein Schwanz flutscht mit einem vernehmlichen Schmatzen aus meiner Frau, die geröteten, geschwollenen Schamlippen geben widerwillig einen langen Fickbolzen und eine pralle Eichel frei, die über und über nass ist von ihrem Mösensaft.
„ Raus, raus!!“ brülle ich ihn an, ausser mir vor Wut, und eilig weicht er zurück in Richtung Tür.
Ich drehe mich um wende mich meiner Frau zu: mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die grossen weichen und weissen Brüste beben, aus den dunkelbraunen Aureolen , stehen steif die Nippel hervor.
Die Beine breit steht sie da , pralle Oberschenkel, aus der üppigen leicht behaarten Vulva mit ihrer klaffenden ,nassglänzenden rosa Spalte tropft deutlich sichtbar der Mösensaft ( oder ist da auch schon sein milchiges Sperma dabei?) , rinnt die fülligen, noch vor Lust bebenden Schenkel entlang.
Mir bleibt die Luft weg : ein toller wie sie da steht. in herbes Aroma nach Sex liegt in der Luft. Mein Schwanz schwillt an, wird knüppelhart.
Sie steht schwer atmend da, ihre Brüste heben und senken sich, ihre Lustspalte die gerade noch einen harten zustossenden Schwanz beherbergt hatte ist offen, nass, weit und schwanzgierig..
Ihr Gesicht erhitzt, die Augen glänzend und aufgerissen. Erschrocken und doch gleichzeitig herausfordernd schaut sie mich an.
Ich habe meine Frau beim fremdficken erwischt !!!
Und doch – der Anblick meiner gerade durchgevögelten, untreuen Ehefrau , dieser geilen Rubensvotze, turnt mich plötzlich so richtig an.
Die Vorstellung wie sie eben noch von einem fremden, harten Schwanz so richtig durchgerammelt wurde, der ihre Möse zum überfliessen brachte ,ihr lustvolles, verlangendes Stöhnen, weckt sehr widersprüchliche Gefühle in mir.
Und sie – sie sieht mir genau an was mir gerade durch den Kopf geht, lacht spöttisch. Mit lasziver Stimme fragt sie : „ Ja was denn nun, wer von euch beiden fickt mich denn jetzt weiter ? Ich bin so was von geil , schaut nur….“
Sie geht leicht in die Knie, zieht mit beiden Händen ihre kräftigen , rotbraunen Schamlippen weit auseinander, aus ihrer weit geöffneten rosa Liebesmuschel löst sich ein Tropfen ,rinnt nassglänzend die Innenseite ihrer Oberschenkel hinab. Mit einer obszönen Bewegung schiebt sie ihr Becken einladend nach vorn.
Soll ich sie wutentbrannt durchschütteln oder jetzt selbst durchficken ?
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