Voller Scham zog ich mich an. Die Unterwäsche klebte unangenehm an mir, verließ das Haus und machte mich nach Hause auf. Mein Gott was sollte nur auf dieser Sklavenaktion passieren. Ich wollte lieber nicht daran denken.
Unser Professor wurde erneut aufs Schlimmste gedemütigt. Wie soll das nur weiter gehen. Was wird noch auf ihn zukommen? Und kann er sich aus dieser Situation befreien?
Mehr darüber im 3. Teil.
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
Kapitel 4 In die Sklaverei verkauft
Es dauerte nur drei Tage bis die angekündigte E-Mail bei mir einging.
Hallo Sklave,
Du meldest dich am Samstag um 19:00 Uhr in der Senfelder Str. 233, im Club Romeo. Du bist angemeldet als Aspirant 234. Du bringst deinen Personalausweis mit und bezahlst 200 € als Auktionsgebühr. Ich weise noch mal ausdrücklich darauf hin, der Club geht davon aus dass dies alles auf deinen Wunsch hin geschieht und wird entsprechende Fragen stellen. Wenn sie nicht von deiner Freiwilligkeit überzeugt sind schicken sie dich wieder nach Hause. Die Konsequenzen sind dir ja wohl klar. Also gib dir Mühe sie davon zu überzeugen.
Sabine und ich werden natürlich auch anwesend sein und erwarten dass du bei der Versteigerung schön mitspielst. Wenn du verkauft bist werden wir ALLE Unterlagen die wir besitzen an deinen neuen Besitzer oder die Besitzerin weiter reichen. Was dann damit passiert ist nicht mehr unser Ding.
Ach so, noch was. Du wirst vier Wochen Urlaub beantragen, damit dich deine neue Herrschaft richtig kennen lernen kann. Lass dir was einfallen warum es so kurzfristig sein muss.
Viel Spaß Professor
Voller Entsetzen las ich die Mail mehrmals. Widerstand war zwecklos, das war mir klar. Aber was das mit den vier Wochen sollte machte mich noch etwas unruhig. Andererseits, wenn ich die Sache damit aus der Welt schaffen konnte dass ich einer Frau für einen vielleicht 4-wöchigen Urlaub zur Verfügung stehen müsste, dann war es das sicher wert.
Es war nicht schwierig die 4 Wochen Urlaub zu bekommen. Alle Prüfungen waren geschrieben und meine Vorlesungen wurden an andere weiter gegeben. Die meisten an Frau Dr. Mohnhaupt, wovon ich nicht so begeistert war, aber was sollte ich machen. Dann wartete ich unruhig auf den Samstag.
Mit klopfenden Herzen stand ich pünktlich vor der Tür. Wie mir gesagt wurde im Anzug. Ich wurde von einer etwas älteren Dame in ein kleines Büro gebeten. Sie nahm das Geld und meinen Perso und stellte mir einige Fragen. Es war mir sehr unangenehm über meinen Beruf und mein Leben sprechen zu müssen und kurz flackerte der Wille zum Widerstand auf als sie mich fragte warum ich als Sklave verkauft werden wollte. Ich stammelte nervös irgendetwas von „..schon immer davon geträumt…“, usw. zusammen. Als letztes teilte sie mir mit dass unsere Unterhaltung auf DVD aufgenommen wurde um als Beweismittel zu gelten und ob ich damit einverstanden wäre. Pflichtgemäß bestätigte ich dies. Nun gab es also kein Zurück mehr.
Ich wurde von einem jungen Mädchen in Dominatracht abgeholt und in einen kleinen Raum gebracht. Dort warteten bereits zwei Männer und eine Frau im mittleren Alter. Alle waren ziemlich nervös. Wir warteten einige Zeit bis erneut die ältere Frau vom Empfang eintrat. „Jetzt gibt es für euch kein zurück mehr. Wir können nun belegen dass ihr das alles selbst gewollt habt. Ich gebe euch also den Rat bei der Auktion sofort und ohne zum Zögern zu gehorchen. Andernfalls wird man euch zwingen und anschließend bestrafen“. Mir rieselte ein kalter Schauer den Rücken herunter. Irgendwie klang das unrealistisch. Wir lebten in Deutschland, im 20. Jahrhundert. Aber irgendwie hatte ich auch die Ahnung dass sie auch meinte was sie gesagt hatte und dass aus dem Spiel nun doch Ernst werden würde.
Sie fuhr fort „Selbstverständlich werdet ihr bei der Auktion geoutet, das heißt es werden eure echten Namen und die echte Adresse genannt“, mir lief es kalt über den Rücken „das können sie doch nicht machen“, stammelte ich verzweifelt.
Ungerührt fuhr die Dame fort „allerdings wissen alle Mitglieder dass diese Informationen nicht weiter gegeben werden dürfen und es werden sich auch alle dran halten. Ich hoffe ihr gebt euch Mühe euch vernünftig zu benehmen andernfalls wird das ein schmerzhafter Abend. Sie fangen an“, damit zeigte sie auf einen der beiden Herren der ihr kommentarlos folgte.
Es erschien mir endlos lange bis die Frau wieder auftauchte. Sie war allein, der Mann den sie mitgenommen hatte war nicht mehr zu sehen. Auf einen Wink hin folgte ihr die Frau. Jetzt waren wir nur noch zu zweit. Je länger es dauerte umso unruhiger wurde ich. Erschrocken zuckte ich zusammen als endlich erneut die Tür aufging und die Frau wieder auftauchte. Entsetzen wallte in mir hoch als mir klar wurde dass das Winken diesmal mir galt. Mit wackligen Knien stand ich auf und folgte ihr.
„Also“, sagte sie kühl, „es wird sofortiger Gehorsam erwartet, wenn eine der Auktionärinnen eine Anweisung an dich gibt. Vergiss jedes Schamgefühl, es bringt dir nichts. Solltest du Zicken machen wird die Auktion unterbrochen, du wirst ausgepeitscht und landest dann wieder auf der Auktion. Nach der Auspeitschung bist du zu keinem Widerstand mehr fähig. Du solltest das nicht riskieren, denn leider lassen sich bei solchen Aktionen bleibende Spuren nicht immer vermeiden. Das senkt deinen Preis und ist auch für dich nicht angenehm“. Ich schluckte mühsam als sie fortfuhr, „später ist ein bisschen Widerstand durchaus gewollt. Viele Herren und Herrinnen lieben es ihre Sklaven zum Gehorsam zu zwingen. Aber bei den Auktionen ist Widerstand nicht erwünscht. Du solltest auch damit rechnen dass es heute noch äußerst unangenehm für dich werden kann. Sehr oft werden neue Sklaven von Personen ersteigert die er persönlich kennt. Das liegt daran dass bei solchen persönlichen Beziehungen oft sehr viel mehr Geld ausgegeben wird als üblich. Ich hoffe du hast alles verstanden“. Ich schluckte und wollte gerade eine Antwort geben als sie mich barsch unterbrach, „eine Antwort ist nicht erforderlich“. Ich schluckte und schwieg.
Wir betraten die Bühne eines großen Raums. Ich konnte nichts erkennen da eine Reihe von Scheinwerfern die Bühne anstrahlte. Dadurch war für mich der Hintergrund wie ein schwarzes Loch. Ich wurde auf einen Sockel geschoben. Direkt neben mich stellte sich die Auktionärin auf. Es wurde still im Saal. Plötzlich flammten mehrere Bildschirme auf. Zu meinem Entsetzen wurden Bilder aus meinem privaten Umfeld gezeigt. Noch größer wurde mein Entsetzen als ich neben mir die Auktionärin hörte, „wir begrüßen als neuen Sklaven den Professor Rüdiger Bremer. Der Sklave wird in den nächsten 3 Wochen nicht vermisst. Seine Unterschriften lassen eine beliebige Nutzung zu. Er arbeitet bei der Universität…..“, es folgte eine umfangreiche Aufzählung von Informationen über mich und mein Umfeld. Mir wurde immer elender als ich das hörte.
Schließlich war die Auktionärin fertig sah mich an und sagte „ziehen sie sich jetzt bitte nackt aus, Herr Professor“. Ich keuchte auf und stammelte „das können sie nicht ver….“. In diesem Moment spürte ich einen heftigen Schlag auf dem Rücken. Ich schrie auf. „Das ist die letzte Warnung, jeder weitere Widerstand hat entsprechende Konsequenzen“, hörte ich mit Tränen in den Augen. Der Schlag zeigte mir endgültig dass ich keine Chance hatte.
Wenige Minuten stand ich nackt auf dem Sockel. Verschämt hielt ich die Hände vor mein Geschlecht, aber auch das ließ man nicht zu. „Die Hände hinter den Kopf verschränken“, hörte ich und gehorchte. Voller Scham stand ich nun da während leise Musik ertönte und die Auktionärin verkündete, „ab jetzt kann bereits geboten werden“, dann wandte sie sich zu mir und verlangte, „drehen sie sich bitte um, Herr Professor“. Ich gehorchte schweigend. Erneut schwappte eine Welle von Scham über mich als sie fortfuhr, „und jetzt tief bücken, nach hinten greifen und die Arschbacken weit aufziehen. Aber ganz weit, wenn sie keine Strafe riskieren wollen“. Voller Scham gehorchte ich erneut. Ich bemerkte dass hinter mir zusätzlich Handstrahler eingeschaltet und genau auf meine Kerbe gerichtet wurden. Ich schluchzte leise vor Scham und Demütigung. In diesem Moment dachte ich dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte. Aber als ich mich wieder aufrichten und umdrehen durfte kam knallhart der nächste Befehl. „Und nun bitten wir sie zu masturbieren, Herr Professor. Und zwar bis sie ejakulieren“. „Nein, das mache ich nicht“, schluchzte ich ohne in dem Moment an die Folgen zu denken. Diese Gedanken kamen erst als ich entsetzt hörte wie die Auktionärin gelassen sagte, „wir haben sie gewarnt, Herr Professor“. Entsetzt stand ich da ohne zu wissen wie ich reagieren sollte.
Bevor irgendetwas passierte ertönte plötzlich die Stimme der Frau die mich hierher gebracht hatte, „Stopp, einer unserer Mitglieder hat die Jokerkarte gezogen. Zur Information für die Neulinge bei dieser Aktion. Jedem Mitglied kann für besondere Tätigkeiten eine Jokerkarte verliehen werden. Die Jokerkarte berechtigt das Mitglied einen Sklaven, oder ein Sklavin einer Auktion zu jedem Zeitpunkt zu einem Festpreis zu übernehmen. Eine Versteigerung findet dann nicht statt. Dies ist für den Professor geschehen“. Ich atmete auf. Wenn ich das richtig verstanden hatte würde ich also nicht bestraft werden. Neben mir erschienen 2 weibliche Dominas die mich vom Sockel zogen. „Bitte, ich muss mich noch anziehen“, stammelte ich verwirrt. Mit einem Lachen in der Stimme antwortete eine der Damen, „das wird nicht notwendig sein“. Dann zogen sie mich nackt von der Bühne.
Wir betraten einen kleinen Raum der mich entsetzt die Luft anhalten ließ. Es war ein kleines Dominastudio. Überall lagen und hingen die verschiedensten Instrumente zur Folterung von Sklaven. Mit vielen konnte ich nichts anfangen. Auffällig eine große mit Leder bespannte Liege und ein Stuhl der wohl eher zu einem Frauenarzt gepasst hätte. Genau auf diesem Stuhl musste ich Platz nehmen. Meine Hände wurden nach hinten gezogen und festgeschnallt. Die Beine wurden in die Schalen gelegt und ebenfalls festgeschnallt. Dann wurden die Schalen geöffnet so dass ich völlig hilflos mit weit gespreizten Beinen in den Stuhl saß. Beschämt stellte ich fest dass so nicht nur mein Schwanz und meine Eier gut zu sehen und gut zugänglich waren, durch die Spreizung klaffte auch meine Pokerbe weit auf so dass mit Sicherheit auch mein Afterloch gut zu sehen und gut zugänglich war. Dies war wahnsinnig peinlich. Plötzlich fasste eine der Damen meinen Mund an und zwang mich den Mund zu öffnen. Die andere schob ungerührt einen gummierten Plug in meinen Mund und schnallte ihn hinter meinen Kopf zu.
Damit jedoch nicht genug. Es wurde ein kleiner Gummiballon vorne angesetzt und Luft in den Plug gepumpt. Es dauerte nicht lange und der Plug in meinem Mund war völlig aufgebläht und füllte den gesamten Rachen. Ich konnte keinen Pieps mehr von mir geben. Zufrieden betrachteten die beiden Damen ihr Werk. Eine griff zärtlich zu meinem Schwanz und spielte damit. Ich hätte gern protestiert aber das war nicht möglich. Sehr schnell begann ich anzuschwellen. Sie unterbrach ihre Tätigkeiten sofort und ich saß mit halbsteifem Schwanz auf dem Stuhl. Sie gingen beide zur Tür während mir eine noch kichernd zurief, „dein neuer Besitzer kommt gleich. Viel Spaß dann noch“. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Die andere stockte kurz und fragte nachdenklich, „oder sollen wir ihm noch einen Plug in das Arschloch stecken“? Ich schrie entsetzt und verneinend auf, wovon natürlich nichts zu hören war. Die zweite schüttelte den Kopf und sagte, „nein, das ist schon in Ordnung so“. Dann verließen sie den Raum und ich war allein.
Es dauerte nicht lange und es öffnete sich erneut die Tür und mein Besitzer trat ein. Erneut schrie ich protestierend auf, wovon man ebenfalls nichts hören konnte als Frau Dr. Mohnhaupt den Raum betrat. Lächelnd schaute sie mich an und sagte, „das ist aber eine nette Begrüßung Herr Professor. Eine sehr passende Stellung, so haben sie wirklich keine Geheimnisse mehr“. Ich spürte wie mir vor Scham das Blut in den Kopf schoss. Verzweifelt rüttelte ich an meinen Fesseln, aber zwecklos. Mit weit gespreizten Beinen und aufklaffenden Arschbacken zeigte ich ihr wirklich alles was ich hatte. Frau Dr. Mohnhaupt stand nun direkt vor mir und betrachtete mich erst Mal in aller Ruhe. Dann fasste sie meinen Schwanz an und begann ihn leicht zu wichsen. Zu meinem hilflosen Entsetzen spürte ich wie meine Erektion noch stärker zunahm. Natürlich merkte sie das und sagte spöttisch, „ihr Männer seid alle gleich. Erst macht ihr einen Riesenzirkus aber sobald man an euerm Schwanz spielt werdet ihr geil.
Sie ließ mich los und fuhr fort, „du hast sicherlich gemerkt dass ich dich vor Schlimmeren gerettet habe. Du bist jetzt mein Sklave. Aber das mache ich nicht ohne deine Zustimmung. Bedenke aber, zwischen Theorie und Praxis besteht ein großer Unterschied. Für meine Sklaven gelten Keine Tabus, es kann also ziemlich hart für dich werden. Denke also mit dem Gehirn und nicht mit dem Schwanz nach. Wenn du jetzt laut und klar sagst ICH WILL DAS NICHT, dann wirst du sofort freigelassen“. Wie ein Wilder schüttelte ich den Kopf und quiekte lautlos. Sprechen konnte ich ja nicht. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und wartete.
Nach einer Weile drehte sie sich um, ignorierte mein hastiges Kopfschütteln und meinte, „na gut, Keine Antwort ist in diesem Falle auch eine Antwort“. Vor Wut und Verzweiflung schossen mir Tränen in die Augen. Sie wischte lächelnd über mein Gesicht und sagte, „ist ja schon gut, ich freue mich ja auch über unsere Verbindung. Ich habe dich als mein Sklave aufgenommen“. Plötzlich nahm sie ihre Hand runter und entsetzt spürte ich wie sie ihren Finger in mein Afterloch bohrte. Es war ein furchtbares Gefühl. Der Schmerz des eindringenden Fingers war auszuhalten. Aber es war ein drückendes und extrem beschämendes Gefühl diesen Finger dort zu spüren. Mit einem Ruck riss sie ihn wieder raus und sagte, „du bist sehr eng im Arschloch, da werden wir was tun müssen“.
Erneut schüttelte ich wie ein Verrückter den Kopf was sie ignorierte. „Ich werde dich, die drei Wochen die uns zur Verfügung stehen, in eine Ausbildungsstätte für Sklaven schicken. Ich erwarte von dir dass du von alleine darum bittest dass dein Arschloch vernünftig geweitet wird. Und ich werde das kontrollieren. Sollte ich irgendeinen Ausbilder oder eine Ausbilderin finden die du nicht darum gebeten hast, hat das entsprechende Konsequenzen für dich. Aber jetzt will ich dich erst Mal spritzen sehen“.
Oh nein, dachte ich entsetzt. Es war schon peinlich genug was sie alles von mir gesehen hatte, aber das alles war nichts dagegen vor ihren Augen ejakulieren zu müssen. Aber der Knebel zwang mich zum Schweigen. Natürlich wusste sie genau über meine Gedanken Bescheid, denn sie schmunzelte vergnügt als sie fortfuhr. „Aber ich habe keine Lust da selbst tätig zu werden. Fragt sich nur ob ich eine weibliche oder eine männliche Person um Hilfe bitte“. Erneut versuchte ich irgendein Zeichen zu geben, das durfte sie unmöglich tun. Ich war doch nicht schwul. Verzweiflung übermannte mich als sie fortfuhr, „was meinst du denn dazu? Wenn du lieber eine Frau willst dann sag es mir, ansonsten gehe ich davon aus dass du lieber einen Mann wünscht“. In mir wallte Wut auf, das Miststück wusste genau dass ich nicht antworten konnte. Sie spielte mit mir. Aber es würde funktionieren dachte ich verzweifelt. „Nun gut, offensichtlich willst du einen Mann“. Erneut rüttelte ich an den Fesseln während sie leise in ein Telefon an der Wand sprach. Sie machte Ernst. Alle Hoffnungen meinerseits waren vergebens. Mir blieb nichts anderes als soviel Stolz wie möglich zu bewahren und mir nichts anmerken zu lassen.
Als die Tür aufging fiel ich fast in Ohnmacht und alle gemachten Vorsätze waren vergessen als Herr Janos hereinkam. Er war bis vor 1 Jahr einer der Hausmeister der Universität gewesen. Als ich damals erfuhr dass er homosexuell war hatte ich persönlich für seine Entlassung gesorgt. Mit fadenscheinigen Gründen natürlich. Und nun trat er in einen Raum in dem ich nackt mit weit gespreizten Beinen und steifem Schwanz auf einem Stuhl saß. Es konnte nicht mehr schlimmer kommen. Ich schluchzte unhörbar und Tränen rannen aus meinen Augen. Grinsend betrachtete er mich aufmerksam und sagte dann spöttisch, „das ist ja ein aufregendes Bild, Herr Professor. Und wie ich sehe erwarten sie mich bereits freudig“. „Er ist erst steif geworden als ich ihm gesagt habe dass ihn ein Mann abwichst“, sagte Frau Dr. Mohnhaupt geringschätzig. Verdammte Lügnerin schrie ich im Inneren. Dann zuckte ich entsetzt zusammen als er sachte meinen Schwanz anfasste und andächtig sagte, „so einen geilen Schwanz hätte ich ihnen gar nicht zugetraut, Herr Professor“. Er ließ meinen Schwanz los und drückte mit dem Finger gegen mein Afterloch. „Fühlt sich ziemlich eng an“, bemerkte er dabei. „Stecken sie ruhig einen Finger rein“, meinte Frau Dr. Mohnhaupt gelassen, „er liebt das ganz besonders“. Herr Janos ließ sich nicht zweimal bitten und bohrte seinen Zeigefinger bis zur Wurzel in mein Afterloch. Ich machte erneut den zwecklosen Versuch mich auf zu bäumen. Er zog den Finger langsam wieder raus um ihn erneut mit einem kräftigen Ruck Reinzustoßen. Dies wurde ein halbes Dutzend Mal wiederholt bis er endlich aufhörte.
„Soll ich ihn jetzt spritzen lassen“, fragte er gelassen während mir mein Herz wie wild klopfte. „Oh ja“, sagte Frau Dr. Mohnhaupt. „Mir ist klar dass es ihnen nicht zumutbar ist das umsonst zu machen. Er geht ab heute in das 3-wöchige Trainingslager. Sie wissen ja wie das bei einem Klasse3-Sklaven läuft“? „Ja, ja“, erwiderte er, „die erste beiden Wochen ein Trainer bzw. Trainerin, in der 3. Woche Erfolgstests im öffentlichen Bereich“. Sie nickte und fuhr fort, „ich würde ihnen den Sklaven während des Training für einen ganzen Nachmittag überlassen“. „Oh ja. Gerne“, antwortete er erfreut während meine Verzweiflung ins Unendliche stieg. Einen ganzen Nachmittag in seiner Hand? Nicht vorstellbar. Frau Dr. Mohnhaupt drehte sich wieder zu mir um und sagte, „jetzt hast du noch zum letzten Mal eine Chance. Herr Janos wird dich jetzt abmelken. Aber er hat nur 5 min. Wenn du bis dahin nicht gespritzt hast ist das Zeichen dafür dass du keine versteckten homosexuellen Neigungen hast. Dann wirst du ausschließlich heterosexuell trainiert. Solltest du aber in den 5 min spritzen dann beweist dass versteckte homosexuelle Neigungen und du wirst bisexuell trainiert“. Dann gab sie ihm einen Wink und stellte sich neben mich um genaustens zuzusehen.
Sofort begann er kräftig zu wichsen. Ich spürte gleich meine Geilheit kochen und mir war sofort klar, 5 Minuten würde ich nie im Leben überstehen. Dennoch konzentrierte ich mich mit allem was ich hatte darauf NICHT zu spritzen. Ich biss mir auf die Lippen, rechnete komplizierte Matheaufgaben usw. Ich hatte auch das Gefühl dass ich es gut im Griff hätte, aber Herr Janos war Experte. Er hatte wohl gemerkt was ich versuchte. Während er kräftig wichste spürte ich plötzlich seinen Finger an meiner Rosette.
Neeeeiiiiiiiiiiinnnnnnnn dachte ich entsetzt als sich der Finger entschlossen in mein Loch bohrte. Den zusätzlichen Reiz konnte ich nicht mehr aushalten. Ohne dass ich es verhindern konnte spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem Schwanz.
„Ich wusste doch, dass er eine heimliche Schwuchtel ist“, grunzte Herr Janos zufrieden. „Ja, so sieht es aus. Er hat noch nicht mal 2 Minuten ausgehalten“, sagte Frau Dr. Mohnhaupt. Sie wandte sich mir zu und fuhr fort, „alles Weitere hast du dir selbst zuzuschreiben, du geiler Bock“. Erneut schüttelte ich wild den Kopf was sie erneut ignorierte. Sie sah zu Herrn Janos und sagte, „OK, sie bekommen dann Bescheid. Aber nehmen sie ihn sich ruhig richtig vor“. „Darauf können sie sich verlassen“, antwortete er grinsend was mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen ließ. Dann verließen beide den Raum. Ich lag nun da, immer noch gefesselt und geknebelt, mein Körper voll gespritzt mit meinem eigenen Saft. Es dauerte einige Minuten bis die beiden Mädchen wieder rein kamen. Sie blickten mich angeekelt an und eine sagte empört, „du bist vielleicht ein Ferkel. Konntest du dich nicht zusammen nehmen“. Die andere sagte kichernd, „die tun immer alle so sittsam aber in Wirklichkeit sind es alle geile Böcke“. Dann befreiten sie mich aus meiner Lage. ZWISCHENSPIEL: Zwei Jahre später, in einer möglichen Zukunft
Die Frau und der Mann standen vor einem Spiegelfenster und sahen in einen Raum. Das Fenster war nur von ihrer Seite durchsichtig, auf der anderen Seite in dem Raum war es ein Spiegel. In dem Raum waren vier nackte Männer.
Der Professor kniete breitbeinig. Einer der Männer kniete vor ihm. Der Kopf des Professors war in dessen Schoß. Der Mann hielt den Kopf mit beiden Händen und bewegte ich hoch und runter. Es war offensichtlich dass er seinen Schwanz im Mund des Professors hatte. Hinter dem Professor kniete ein anderer, lag halb auf ihm und bewegte seinen Unterleib dauernd vor und zurück. Auch hier lag auf der Hand dass er seinen Schwanz im Arsch des Professors hatte. Der dritte kniete rechts neben dem Professor und wichste seinen Schwanz.
Der Mann vor dem Fenster schürzte seine Lippen und sagte geringschätzig, „eine Sklavenschwuchtel, davon kann ich genug haben und ihr Preisangebot ist völlig überzogen“. Die Frau lächelte und sagte zu ihm, „oh das sehen sie völlig falsch. Der Mann ist keineswegs homosexuell. Im Gegenteil er ist extrem heterosexuell. Außerdem ist er Dozent an der Uni. Ich habe eine DVD mit, die ihn in einigen Situationen des öffentlichen Lebens zeigt. Z.B. bei einer Vorlesung, oder beim Studentenball tanzend mit seiner Exfrau, oder einen Vortrag über die Krankhafte Neigung zur Homosexualität haltend bei dem er sehr hart mit Schwulen ins Gericht geht und viele Situationen mehr“. Der Mann unterbrach sie und fragte, „und die kann ich meinen Kunden vorführen“? „Selbstverständlich“, antwortete die Frau knapp. „Außerdem habe ich die Telefonnummer seiner Exfrau beigelegt, die bei Erstattung der Unkosten und einem kleinen Taschengeld gerne hierher kommt um ausführlich über ihren Mann zu berichten. Zusätzlich wäre es für ihn eine schreckliche Erniedrigung vor den Augen seiner Ex homosexuell benutzt zu werden“. Die Frau musste unterbrechen denn in dem Raum passierte etwas.
Unser Professor wurde an seine ärgste Feindin verkauft. Ohne zu ahnen was auf ihn zukommt. Ein kleiner Ausblick was passieren könnte bietet der Ausblick in eine potentielle Zukunft. Kann er sich noch retten?
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