Der Wunsch meiner Freundin
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Der Wunsch meiner Freundin

Meine Freundin und ich lagen gerade im Bett und waren beim Vorspiel.
Ich war zwischen ihren Beinen zu Gange als sie mich auf einmal
unterbrach.

„Schatz ich hab‘ ’ne Idee“
sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

„Wie wäre es, wenn wir beide jeweils eine unserer sexuellen Fantasien
sagen, die der andere dann erfüllen muss.“

Ich war zunächst überrascht, da ich da von meiner Freundin nicht erwartet
hätte, fand die Idee aber auf Anhieb gut. Ich, meine Freundin aber auch, fand
unseren Sex eigentlich immer gut, auch wenn wir nie etwas Außergewöhnliches
ausprobierten. Klar, verschiedene Stellungen probierten wir immer wieder
mal aus, ansonsten eben das alt bewährte Programm mit Blasen, Lecken
und der Penetration eben. Es war nie langweilig und ging oft auch
hart zur Sache, alles eben aber in diesem Rahmen. So konnte ich also
einmal eine meiner Fantasien ausprobieren, ich hatte nicht gerade wenige,
hatte mich aber noch nie wirklich getraut, diese anzusprechen. Außerdem
erfuhr ich so etwas über die Fantasien meiner Freundin, was ich auch ganz
interessant und erregend fand.

„Ok, klingt gut“
sagte ich.

„und jeder muss der Fantasie des anderen einwilligen?“
wollte ich mich vergewissern.

„Ja. Egal was du sagst muss ich machen und egal was ich sage
musst du machen“

„Na gut“
sagte ich grinsend.

Es war vielleicht etwas lächerlich, aber ich bestand darauf, dass wir die
Sache per Handschlag besiegelten.

„Und was wäre deine?“
fragte ich.

„Nein, du darfst anfangen, ich wette du hast da mehr im Sinn“
lächelte meine Freundin.

Das hatte ich wie gesagt tatsächlich.

„Ok, dann entscheide ich mich für anal“
sagte ich, gespannt auf die Reaktion meiner Freundin.

Ich hatte das noch nie gemacht. Klar ist das für viele Standard, aber wie
gesagt, ich hatte bei meinen Beziehungen irgendwie noch nie das Gefühl,
dass meinen Partnerinnen das gefallen könnte. Auch meine Freundin hat das
noch nie gemacht, ich hatte sie mal gefragt, jedoch ohne die Anmerkung, dass
ich es probieren wollte.

„Ok“
sagte meine Freundin, etwas skeptisch aber auch gespannt.

Ich war sehr aufgeregt, es endlich zu probieren. Ich holte das Gleitgel und
wir wagten uns vorsichtig daran. Die Freude sollte jedoch nicht lange andauern.
Ich war dann leider auch sehr enttäuscht, da es leider nicht
so weit kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Den ersten Versuch in ihr Po Loch
einzudringen musste ich bereits nach wenigen Zentimetern abbrechen, da es meiner
Freundin zu sehr wehtat. Ich versuchte es erneut und unter schmerzhaftem Stöhnen
konnte ich ein paar kurze langsame Schübe machen, bevor meiner Freundin vor
Schmerz die Tränen kamen. Sie sagte ich solle weitermachen, da wir ja schließlich
eingewilligt hatten, die Fantasie des anderen zu verwirklichen, ich wollte aber
nicht, da ich sah wie sie litt. Ich war enttäuscht aber wollte ihr nicht weiter
weh tun und deswegen brachen wir ab.

Am nächsten Tag, wir lagen nur so vor dem Fernseher fragte ich meine Freundin

„Schatz was ist denn jetzt eigentlich deine Sex Fantasie? Auch wenn das gestern
ja leider nicht geklappt hat, ist deine ja noch offen.“

Ich war selber ja auch gespannt, was sie sich denn wünschen würde. Sie lächelte
mich erst mal nur an.

„Ok, aber denk dran, du hast zugestimmt, dass du mitmachst, egal was es ist“

Ich wurde immer gespannter, war es so was Perverses? Oder warum musste sie sich
vergewissern.

„Ja, schieß los“
sagte ich gebannt.

„Ich will einen Dreier“
sagte sie grinsend.

Geil, dachte ich gleich, das ist ja fast schon ein Geschenk für mich. Ich
hatte gleich zwei drei ihrer Freundinnen im Kopf, mit denen ich mir schon
oft einen Dreier mit meiner Freundin vorgestellt hatte, bei dem sie sich
auch gegenseitig auch begnügten.

„Nicht schlecht und weißt du auch schon mit wem?“
fragte ich grinsend und aufgeregt.

„Ja, mein Kollege Chris“
grinste sie.

Ich schluckte erst mal tief. Das war sicher nicht, was ich mir vorgestellt hatte.
Ein Dreier mit einem anderen Kerl? Der es vor mir, mit meiner Freundin treibt?
So was hatte ich ganz und gar nicht erwartet und ich war wenig begeistert von der Idee.

„Ein Mann?“
fragte ich auch sofort.

„Ja, warum?“
lächelte sie neckisch
„was hast du gedacht, eine Frau? Es ist ja meine Fantasie.“

Ich schluckte wieder und wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Und denk dran Schatz“
sagte sie
„wir haben beide eingewilligt, egal was der andere sagt.“

Das hatten wir, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich versuchte
noch, sie zu überreden, ob sie sich nicht doch etwas andres wünschte, aber
sie ließ sich nicht davon abbringen. Und da das Ganze abgemachte Sache war,
konnte ich mich da nicht raus reden. Ich versuchte mich dann an ihre Vernunft
zu richten, dass ich es beziehungstechnisch nicht gut finden würde, wenn sie mit
einem anderen Sex hat. Sie meinte darauf nur, dass sie extra gesagt hatte, das
man jeder Fantasie zustimmen musste und das sogar ich derjenige gewesen war, der
das extra noch mit Handschlag besiegeln wollte. Dann wurde sie auch etwas
energischer und meinte, dass sie sich ansonsten zwei Typen sucht. Ich wusste, dass
sie das nicht ernst meinte und da ich keinen Streit hervorrufen wollte, gab ich
dann doch nach.

Am nächsten Tag sagte sie, dass Chris direkt zugesagt hatte und sie ein „Date“
fürs Wochenende gemacht hatte.

Ich hatte den Tag mit Unmut erwartet und nun war er da. Als der Kollege meiner
Freundin, dieser Chris, an der Tür klingelte hatte ich gar kein gutes Gefühl.
Meine Freundin öffnete die Tür und begrüßte ihn herzlich, schon das gefiel mir
nicht. Und natürlich wurde es nicht besser. Auch ich stellte mich natürlich
aber erst mal vor.

„Hi“
sagte er

„find‘ ich gut, dass du mich deine Freundin vögeln lässt“
Grinste er und ich wusste nicht, ob er witzig sein oder mich verspotten wollte.

Auf jeden Fall war er mir nicht unbedingt sympathisch.

Meine Freundin hatte ihm vorab schon alles erzählt. Ich war die ganze Zeit
nervös und angespannt und sagte auch nur was, wenn jemand, eigentlich nur
meine Freundin, etwas fragte. Sie schlug dann auch gleich vor, direkt ins
Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte sie, dass sie sich überlegt
hatte, dass sie und ich erst mal anfingen und Chris dann dazu stoßen sollte.

Es war mir mehr als unangenehm, mit meiner Freundin vor einem Fremden rum
zu machen, noch unangenehmer war es mir, als ich und vor allem meine Freundin
uns auszogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf Chris, der mit einem breiten
Grinsen meine Freundin beobachtete. Wir lagen, jetzt nackt, auf dem Bett und
küssten uns, während meine Freundin mir einen runter holte.

„Zieh dich aus, du kannst jetzt ruhig mitmachen“
lächelte sie irgendwann zu Chris hinüber.

Er stand auf fing an sich zu entkleiden. Erst sein T-Shirt und dann seine
Hose und schließlich seine Boxershort.

„Oh wow“
staunte meine Freundin freudig, als er seinen Penis entblößte.

Und auch ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er hatte den größten
Penis, den ich live je gesehen hatte. Er war schlaff fast so lang wie meiner
hart, was knapp 16 cm sind, an guten Tagen auch etwas drüber, und deutlich dicker.
Ich war so eingeschüchtert und neidisch, dass ich direkt merkte, wie mein Penis anfing
Wieder zu erschlaffen.

„Du hast also nicht gelogen, als du gesagt hast wie groß er ist“
kicherte meine Freundin.

„Hast du ihn deswegen ausgesucht?“
fragte ich meine Freundin sauer, überrascht das von ihr zu hören.

„Hmmm …“
machte meine Freundin und lächelte verlegen.

Sie fing an mein Glied zu reiben. Da es mittlerweile aber komplett erschlafft war,
konnte sie nicht mehr als zwei Finger einsetzen. Normalerweise habe ich kein
Problem hart zu werden, doch ich war so eingeschüchtert und verlegen,
aufgrund von Chris‘ Penis, dass meiner einfach nicht hart werden wollte.

„Komm her“
sagte sie zu Chris, während sie immer noch vergebens meinen Penis rieb.

Als er auf das Bett kam und sich neben meine Freundin kniete, wurde der Unterschied
noch deutlicher. Ich schämte mich so, dass ich meinen Penis am liebsten versteckt
hätte und hatte das Gefühl, das er sogar noch kleiner wurde.

„Ohaaaa“
stieß meine Freundin aus, als sie Chris‘ Penis zum ersten Mal in die Hand nahm und
anfing in ebenfalls langsam zu reiben. Während sie meinen jedoch mit drei Fingern
rieb, tat sie das beim ihm mit der ganzen Hand. Was noch auffälliger war, war dass
sich ihr Daumen und ihr Mittelfinger gerade noch berührten, wenn sie seinen Penis
umfasste, bei mir kam sie mit ihrem Mittelfinger bis zum oberen Daumenglied.

Während mein Penis nicht hart werden wollte, so sehr ich mich auch konzentrierte,
war Chris‘ Penis unter der Bearbeitung meiner Freundin mittlerweile auf seine
scheinbar volle Größe gewachsen.

„Ich komm‘ kaum noch mit der Hand rum“
kicherte meine Freundin aufgeregt, als sie versuchte Chirs‘ Penis zu umfassen.

Sie hörte auf meinen Penis zu reiben, um den von Chris mit beiden Händen abzumessen.

„Krass, das sind eins … zwei … hmmmm … knapp drei Hände“
staunte sie.

„Wie lang hast du nochmal gesagt ist er?“
fragte sie neugierig.

„Knappe 24 Zentimeter“
grinste Chris selbstsicher.

„Das ist schon viel, oder?“
kicherte meiner Freundin verlegen und etwas naiv, während sie sein Glied vorsichtig
mit ihren beiden Händen rieb.

„Kommt drauf an, wie lang ist der von deinem Freund?“
grinste er hämisch.

Ich merkte, dass er mich bloßstellen wollte.

„Ich weiß nicht?“
zuckte meine Freundin mit den Schultern.

„Schatz, wie lang ist deiner?“
wandte sie sich dann an mich.

„Gute 16 Zentimeter“
antwortete ich trocken.

Normalerweise war ich schon zufrieden mit meiner Größe, da es doch ein gutes Stück
über dem Durchschnitt war. Doch in der Situation und auch noch schlaff, wirkte
er unbedeutend gegen den von Chris.

„Hmmm, ok, schon etwas größer“
merkte meine Freundin zu allem Überfluss noch an.

„Ist alles ok oder warum will deiner nicht stehn?“
triezte Chris mich wieder.

Er war mir von Anfang an nicht unbedingt sympathisch gewesen,
aber jetzt mochte ich ihn immer weniger.

„Ist nur bisschen ungewohnt das hier“
versuchte ich zu erklären. Dass ich von der Länge seines Glieds eingeschüchtert war
wollte ich natürlich nicht zugeben.

„Ach musst du doch nicht Schatz“

Meine Freundin nahm eine Hand von Chris‘ Penis, um mit drei Fingern wieder
meinen zu reiben. Dann beugte sie sich im Sitzen zu meinem Schritt, um mir
einen zu blasen. Normalerweise würde ich dabei sofort hart werden. Ich merkte
zwar, wie mein Penis sich leicht regte, mehr geschah jedoch nicht.

Zu allem Überfluss fing Chris dann auch noch an mit einer Hand die Brüste meiner
Freundin zu streicheln. Ich wurde gleich eifersüchtig, ließ mir aber nichts anmerken.

„Schöne Brüste hast du“
bemerkte er

„und süße Nippel“
schob er grinsend hinterher.

„Danke“
ließ meine Freundin von meinem Penis ab und lächelte ihn geschmeichelt an.

„Und du hast einen schönen Schwanz“
kicherte sie. Ihre Worte trafen mich hart und machten mich noch eifersüchtiger.

Und dann wie aus dem Nichts beugte sie sich zu ihm hinüber und stülpte ihren Mund über
seinen Penis. Ich war geschockt. Meine Freundin lutschte am Penis eines anderen.
Überrascht musste ich jedoch feststellen, dass meiner mit einem Schlag in der Hand
meiner Freundin hart wurde. Sie bemerkte das auch gleich.

„Na wer ist denn da aufgestanden“
grinste sie zu mir herüber.

Auch Chris war das nicht entgangen.

„Hat es dich etwa geil gemacht, wie deine Freundin mir einen bläst?“
fragte er hämisch.

„Nein“
antwortete ich kühl, wobei anscheinend genau das der Fall gewesen zu sein schien,
wie ich mir eingestehen musste.

Obwohl ich Chris nicht leiden konnte und ich mehr als eifersüchtig und neidisch war,
erregte es mich offensichtlich, wie meine Freundin seinen Penis lutschte.

Sie beugte sich dann zu mir herüber und nahm mein wieder erhärtetes Glied in den Mund.
Sie saugte ein paar Mal dran und wechselte dann rüber zu Chris, um seinen Penis zu
lutschen. Das ging einige Male so hin und her. Sie blies abwechselnd Chris und mich
während sie uns beiden gleichzeitig einen runterholte.

„Siehst du Schatz“
unterbrach sie dann grinsend

„genau so hab ich mir das vorgestellt. Ich wusste dir würde das auch gefallen.“

Sie kam zu mir herüber und wollte mich küssen, doch ich zog meinen Kopf bei Seite.

„Was ist los?“
fragte sie erstaunt.

„Hmmm, das ist komisch“
antwortete ich leicht angewidert.

Ich hatte keine Lust sie zu küssen, nachdem sie den Penis eines anderen im Mund
gehabt hatte.

„Weil Chirs dabei ist?“
fragte sie erstaunt.

„Äh, nein, aber weil du ihm mit deinem Mund gerade noch einen geblasen hast“
sagte ich, als ob das nicht offensichtlich gewesen wäre.

„Wie du meinst“
sagte sie etwas enttäuscht.

Und während sie uns beiden immer noch einen runter holte drehte sie sich zu Chris
und küsste auf einmal ihn.

In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich war so angewidert und
eifersüchtig, paradoxer Weise aber auch so erregt davon, dass ich ohne Vorankündigung
in der Hand meiner Freundin kam. Ich stöhnte auf, als ich einen Strahl Sperma in die
Luft schoss und weitere Tropfen aus meiner Eichel flossen.

„Jetzt aber Schatz…“
kicherte meine Freundin.

„Hast ja eine ordentliche Sauerei gemacht“
betrachtete sie das Sperma auf ihrer Hand und zwischen meinen Beinen.

„Kannst du vielleicht gleich etwas zum Abputzen holen?“
fragte sie.

Wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Das Ganze war mir extrem peinlich.
Einmal gegenüber mir selber, weil es, ohne dass ich es gewollt hätte, mich so erregt hatte,
dass meine Freundin diesen Chris geküsst hat, was mir eigentlich gar nicht gefiel, andererseits
gegenüber ihm und meiner Freundin, da ich so vorschnell gekommen war. Ich wollte
mir vor Chris nicht die Blöße geben, kein Durchhaltevermögen zu haben, konnte
aber nichts daran ändern.

Mit einer Packung Tempos ging ich zurück ins Schlafzimmer. Es gefiel mir nicht,
wie meine Freundin und Chris sich gegenüberknieten und sich innig küssten. Sie
holte ihm dabei einen runter, während er genüsslich den Hintern meiner Freundin
knetete.

„Komm her Schatz“
drehte sie sich lächelnd zu mir, als sie mich bemerkte.

Ich kniete mich hinter sie, obwohl es mir echt unangenehm war, einem anderen
nackten Mann in einer sexuellen Situation so nahe zu kommen.

Meine Freundin drehte sich zu mir um und packte zärtlich meinen erschlafften
Penis. Sie konnte ihn dabei komplett in die Hand nehmen, da mein Penis wieder
auf sein Minimum erschlafft war, weil es mir noch immer so peinlich war, was eben
passiert war.

Sie lehnte sich wieder zu mir und wollte mich küssen, wieder wehrte ich ab.

„Ach komm schon Schatz“
sagte sie enttäuscht.

„Nein, bitte, ich mag das jetzt nicht“
sagte ich abweisend.

„Wie du willst“
sagte sie enttäuscht.

Sie beugte sich dann nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meinen Penis zu
fahren. Leider zeigte das in ihm keinerlei Wirkung, meine Freundin machte aber
dennoch weiter.

„Chris, ich würde gern wissen, ob du meine anderen Lippen auch so gut küsst“
unterbrach sie kurz und drehte sich lächelnd zu ihm.

„Gerne“
grinste der.

Dann kümmerte meine Freundin sich weiter um mich. Ich sah derweil, wie Chris sich
hinter ihr in Richtung ihrer Möse beugte, die sie ihm auf allen vieren präsentierte.
Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu haben.

„Oah ja, geil“
stöhnte meine Freundin auf.

„Du kannst das ja richtig gut“

Sie leckte und lutschte weiter an meinem schlaffen Glied und auch an meinen Hoden,
immer wieder unterbrochen von einem „Oah geil“ oder „Mmmh ja“. Der Neid auf Chris‘
scheinbares Talent trug mit dazu bei, das mein Penis sich weiterhin nicht regte. Meine
Freundin hörte dann auch ganz auf und rieb nur noch mit ihren Fingern mein Glied, da
sie Chris‘ orale Behandlung zu sehr zu erregen schien.

„Schatz, macht es dir was aus, wenn ich mich ein bisschen um Chris kümmere, bis du
wieder kannst?“
fragte sie hoffnungsvoll.

Ich sagte nichts, was hätte ich denn auch sagen sollen. Scheinbar wollte sie auch keine
Antwort, denn sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Chris‘ Beinen
etwas in Richtung Bettkannte.

„Komm … ich will deinen Schwanz“
hauchte sie lüstern in seine Richtung.

„Den sollst du haben“
sagte er und warf mir ein kurzes hämisches Grinsen zu.

Er stieg rückwärts vom Bett und navigierte seinen Penis mit einer Hand zwischen die
Beine meiner Freundin.

„Ohne Kondom?“
fragte ich vorwurfsvoll, während ich irgendwie teilnahmslos zugeschaut hatte.

Chris hielt inne und schaute von mir fragend zu meiner Freundin.

„Hast du eins?“
fragte sie ihn?

„Keins dabei“
sagte er.

„Dann schieb ihn mir so rein“
sagte meine Freundin in voller Erwartung.

Chris wollte schon loslegen, aber ich unterbrach.

„Schatz nein“
warf ich dazwischen.

„Was ist denn?“
fragte sie fast schon genervt.

„Hast du denn eins?

„Nein“

„Also … dann bleibt wohl keine andere Wahl.“
lächelte meine Freundin.

„Ok, komm“
grinste sie Chris an.

„Hätte nie gedacht, dass ich das mal mache. Seit ich dich kenne
wollte ich dich schon immer mal ficken“
grinste er und warf mir wieder einen hämischen Blick zu.

„Ich nehm‘ das mal als Kompliment, aber mach langsam“
kicherte meine Freundin etwas ängstlich.

Mein Herz raste, ich war starr vor Aufregung und voller Eifersucht. Ich sah alles
wie in Zeitlupe. Chris setzte seine Eichel vorsichtig an die Möse meiner Freundin.
Mit einer Hand hielt er seinen Penis und drückte ihn langsam an ihr Loch.

„Ja komm, schieb ihn mir rein“
hauchte sie erregt.

Mit einem kurzen Ruck presste er seine Eichel in die Möse meiner Freundin und presste
ihre Schamlippen auseinander.

„Aaaah…“
stöhnte meine Freundin auf.

Chris schob langsam weiter. Mit jedem Zentimeter stöhnte meine Freundin weiter auf.

„Oaaah fuck … langsam, langsam“
machte meine Freundin vor schmerzhafter Erregung.

„Mmmmh, deine Fotze ist richtig schön eng, genauso wie ich es mir bei deinem
zierlichen Körper vorgestellt hab'“

Es gefiel mir gar nicht, wie er da über meine Freundin redete, ihr schien es jedoch
nichts auszumachen.

Chris grinste und zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, jedoch nur, um ihn dann
etwas tiefer hinein zu schieben. Der Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, bis er
seine selbst benannten 24 Zentimeter komplett in meiner Freundin geschoben hatte.

„Aaaah…“
stöhnte sie auf, als er mit einem letzten Ruck bis zum Ansatz in sie eingedrungen war.

„Oah fuck Chris, ich spür‘ deinen Schwanz so tief in mir.“
grinste meine Freundin ihn lüstern an.

„Das kennst du von deinem Freund nicht, was?“

Meine Freundin sagte dazu nichts und grinste nur verlegen. Seine Aussage schien sie
jedoch daran zu erinnern, dass ich auch noch da war.

„Schatz, du darfst ruhig mitmachen … du SOLLST mitmachen“
Schob sie betont hinterher.

Sie riss mich damit aus meiner Trance. Sie griff nach hinten und nahm meine Hände,
um sie auf ihre Brüste zu legen und machte mir deutlich, ich solle diese etwas massieren.
Damit ich nicht nur da saß und nichts tat, machte ich mit.

Chris fing währenddessen an schneller in meine Freundin einzudringen. Das machte sich
direkte in ihrem Stöhnen bemerkbar.

„Oah fuck… mmmmh ist das geil“

„Ich würd dich gern richtig hart ficken“
sagte Chris erregt.

„Mmmmh, dann mach doch“
lächelte meine Freundin.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Er nahm ihre Beine auf seine Unterarme,
um sich tiefer in meine Freundin stoßen zu können. Dann zog er seinen Penis etwas zurück
und rammte ihn dann förmlich in meine Freundin.

„Aaaaah…“

Sie schrie auf. Chris zog seine Hüfte zurück, um ihr seinen Penis erneut tief zwischen
ihre Beine zu stoßen. Und dieses Mal hielt er nicht mehr an, sondern machte direkt in
dem Tempo weiter.

„Ahh … ahh … ja … fick mich … richtig“
stöhnte meine Freundin bei jedem seiner Stöße.

Ich war voller Eifersucht, schaute jedoch wie hypnotisiert, wie er sein Teil mit voller
Wucht und stetem Rhythmus in meine Freundin rammte und ihren ganzen Körper zum
Erbeben brachte.

Ich massierte auch schon längst nicht mehr ihre Brüste, meine Hände lagen einfach nur
noch auf ihnen und ich konnte jeden von Chris‘ Stößen spüren.

„Oah fuck, Chris … ich komm‘ … gleich“
stöhnte sie heftigst.

„Nnngh… ja … komm“
machte er dadurch noch angespornter.

„Oaaah ja … Schatz … drück meine Brüste … SCHATZ“
schrie meine Freundin, als ich nicht gleich reagierte.

Ich knetete ihre Brüste und kniff ihre Nippel.

„Aaaaaaah … fuuuuck … nnnnngh“
kam meine Freundin und hielt mit ihren Händen Chris davon ab weiter zu machen.

Auch ich massierte ihre Brüste sanfter und vorsichtiger und konnte spüren, wie
sie schwer atmete.

„Oah fuck … so heftig bin ich noch nie gekommen“
schnaufte sie tief, als sie sich langsam wieder beruhigte.

Das ich genau über ihr war schien sie in dem Moment nicht zu stören und ich tat
mal so, als hätte ich es nicht gehört.

„Du willst es deiner Freundin jetzt sicher auch mal besorgen, oder Schatz?“
lächelte sie.

„Ja“
sagte ich schnell.

Mein Penis war zwar noch immer schlaff, aber ich wollte verhindern, dass Chris gleich
wieder ran durfte.

„Bist du auch schon wieder soweit?“
fragte sie prüfend mit einem Blick in Richtung meines Schritts.

„Ja, gleich.“
log ich.

Ich fing an meinen Penis zu reiben und so zu tun, als ob er gleich hart währe. Hatte
jedoch Zweifel. Meine Freundin drehte sich derweil auf alle Viere und streckte mir ihren
Hintern und ihre Möse entgegen.

„Leg dich hin Chris“
orderte sie ihn an, worauf er sich flach vor sie legte und sie direkt anfing, seinen
Penis zu reiben.

„Du hast echt so einen mega Schwanz“
kicherte sie und wandte sich dann nach hinten zu mir.

„Komm schieb ihn mir rein Schatz, besorgs deiner Freundin“
lächelte sie und wollte mich anspornen.

Dann drehte sie sich wieder nach vorne um mit einem genüsslichen Stöhnen Chris‘ zu blasen.
Ihre Lobpreisung von Chris‘ Penis halfen jedoch nicht gerade viel, meinen wieder hart
werden zu lassen und sie nach ihrem ‚besten Orgasmus‘ durch einen anderen befriedigen zu
müssen, erhöhte den Druck nochmal.

Ich versuchte mich aber zu konzentrieren und rieb heftig meinen Penis und schaffte es
so immerhin, dass er zumindest etwas hart wurde und nicht mehr ganz erschlafft war. So
versuchte ich dann, ihn meiner Freundin in die Möse zu schieben.

„Ja komm, gib’s mir Schatz“
sagte sie und versuchte mich anzuspornen, während sie vorne Chris einen blies.

Ich schaffte es auch, ihn ein Stück weit in ihr Loch zu schieben, sobald ich jedoch
versuchte rein und raus zu fahren, rutschte er nach ein paar Versuchen heraus. Meine
Freundin war so mit Chris‘ Penis beschäftigt, dass sie von meinen missglückten
Versuchen zunächst nichts mitbekam.

„Mmmmh, ich weiß gar nicht was ich geiler finde, dich zu ficken oder wenn du mir einen
bläst“
stöhnte Chris leise.

Er schien sichtlich zu genießen, was meine Freundin mit ihrem Mund bei ihm tat. Meine
Freundin antwortete nur mit einem Kichern.

„Komm, leck meine Eier“
forderte Chris meine Freundin auf.

„Die sind ganz schön dick“
bemerkte meine Freundin kichernd

„ich wette da ist ’nen Haufen Sperma drin“

„Das wirst du nachher schon noch sehen“
grinste Chris.

Wieder kicherte meine Freundin und fing an, mit ihrer Zunge seine Hoden zu streicheln.
Sie fuhr mit der Zunge zwischen ihnen und dem Ansatz seines Schafts hin und her, mal
schneller und dann wieder langsam und zärtlich. Mit einer Hand rieb sie dabei, langsam
seinen Penis.

Erst machte sie das nur auf der Vorderseite aber dann hob sie seine Hoden mit der andere
Hand an, um auch deren Unterseite zu lecken. Sie setzte unten an den Hoden an und zog
durch lecken seinen ganzen Hodensack mit der Zunge nach oben. Sie züngelte auch
unter dem Ansatz seiner Hoden, zwischen seinen Beinen. Ich mochte es, wenn sie das bei
mir tat, zu sehen wie sie es jedoch bei einem anderen macht, widerte mich jedoch schon
etwas an.

„Oooah, du bist echt talentiert mit der Zunge“
schien es auch Chris zu gefallen.

„Gefällt es dir?“
lächelte meine Freundin zufrieden.

„Mmmmh ja, mach weiter“
stöhnte er.

Dann saugte sie eine seiner Hoden ein und ich konnte deutlich sehen, wie sie sie in
ihrem Mund hin und her gleiten ließ.

„Deine Nippel sind auch echt süß“
grinste er und streckte seinen Arm und spielte an den Brüsten meiner Freundin.

„Wenn du so weiter machst komm‘ ich bald“
sagte er.

„Dann sollte ich aufhören, ich will ja deinen Schwanz noch mal in mir“
grinste meine Freundin.

„Aber ich denke mein Freund will mich noch etwas ficken. Gefällt’s dir da hinten
Schatz?“
drehte sie sich lächelnd zu mir nach hinten?

„Ja“
sagte ich nur kurz.

Ich holte mir einen runter, da mein Penis schon wieder drohte komplett zu
erschlaffen, doch der Druck, den meine Freundin durch ihre Worte aufgebaut hatte,
war groß.

„Gut“
lächelte sie

„Musst dich leider noch etwas gedulden Chris“
drehte sie sich wieder nach vorne zu ihm.

Sie hatte nicht aufgehört seinen Penis zu reiben, doch anstatt ihm wieder einen zu
blasen hauchte sie nur ein „Komm her“, worauf Chris seinen Oberkörper etwas erhob.

Als ich dann sah, wie meine Freundin ihn wieder wie aus dem Nichts küsste und er
sie am Kopf zu sich her zog, kam ich wieder ohne jegliche Vorwarnung. Mein Penis war nicht
mal wirklich hart, da ich ihn noch immer rieb, doch als ich kam hörte ich auf und
sah nur, wie mein Sperma auf das Laken tropfte.

Stöhnend stützte ich mich über meine Freundin ab, mein ungewollter Orgasmus war ihr
und Chris natürlich nicht entgangen.

„Uhh, bist du gekommen Schatz?“
unterbrach sie ihr Geküsse und lächelte mich über die Schulter an.

Sie schien zu glauben, dass das davon kam, dass ich sie von hinten genommen hatte
und ich wollte sie und auch Chris in dem Glauben lassen.

„Ja, du hast mich einfach so geil gemacht“
log ich und zwang mir sogar ein Lächeln auf.

In Wirklichkeit schämte ich mich und es war mir zutiefst peinlich, dass ich schon wieder
nur gekommen war als ich sah, wie meine Freundin Chris Küsste.

„Freut mich Schatz“
hatte sie sich lächelnd komplett zu mir gedreht und rieb vorsichtig mein jetzt
wieder komplett erschlafftes Glied.

„Dann darfst du mich jetzt wieder ficken“
sagte sie grinsend zu Chris.

„Endlich“
sagte er erregt.

Er wollte schon aufstehen, meine Freundin orderte ihn aber an liegen zu bleiben.

„Nein bleiben liegen“
grinste sie lüstern

„ich will deinen Schwanz reiten“

Das ist die Lieblingsposition meiner Freundin. Ich hätte vorher vielleicht noch
anmerken sollen, dass sie immer sagt, dass sie nur in dieser Stellung kommen kann.
Ich hatte sie soweit ich weiß nur zwei Mal auf andere Weise zum Orgasmus bringen
können. Deswegen war es umso demütigender, als sie vorhin in einer anderen Stellung
kam und dann auch noch sagte, dass es ihr bester Orgasmus jemals gewesen war.

Jedenfalls kniete sie sich dann mit weit gespreizten Beinen über Chris, ihr Gesicht
zu ihm. Sie griff mit einer Hand unter sich und hielt seinen Penis in Position, mit
der anderen spreizte sie ihre Schamlippen etwas. So ließ sie sich dann langsam auf
Chris‘ Glied nieder.

„Mmmmh ja“
stöhnte sie leise, als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und schob ihr Becken weiter
über seinen Penis.

„Oah, das ist so geil“
machte sie.

Chris Penis war etwas mehr wie zur Hälfte in meiner Freundin verschwunden, als sie
kurz anhielt und ihr Becken wieder ein Stück zurückzog, jedoch nur, um sich dann
etwas tiefer auf seinen Penis zu setzen. Wieder zog sie dann ein Stück zurück, ließ
Chris‘ Penis dann aber komplett in sich gleiten.

„Oah fuck, ich spür‘ dich so tief drin“
lächelte sie erregt.

„Bis hier her“
zeigte sie auf einen Punkt, etwas unter ihrem Bauchnabel.

Dann fing sie an mit ihrem Becken langsam vor und zurück zu rutschen.

„Nnngh, fuck ist das geil“
stöhnte Chris jetzt.

„Mmmmh … Schatz komm her“
hauchte sie, als sie bemerkte, dass ich wieder teilnahmslos daneben saß.

Ich kniete mich also neben die beiden und meine Freundin fing an meinen schlaffen
Penis zu reiben. Ihre Hüftbewegungen wurden langsam intensiver und auch Chris
arbeitet mit seiner Hüfte mit, während er sie am Brustkorb hielt.

„Meine Brüste … Schatz“
stöhnte meine Freundin.

Ich fing an ihre Brüste mit einer Hand zu kneten.

„Nein … mmmmh … komm hinter … hinter mich“

Ich kroch hinter sie und kniete mich wie sie über Chris‘ Beine, was mir mehr als
unangenehm war, aber auch diesmal wollte ich eben nicht nur da sitzen und zusehen.

Also griff ich von hinten um meine Freundin und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre
Nippel zu kneifen.

„Mmmmh … oah ja, das ist geil“
stöhnte sie.

Sie griff mit einer Hand nach hinten und rieb wieder meinen Penis. Ich sah jedoch für
den Moment keine Chance, dass er so schnell nochmal hart werden würde, selbst unter
normalen Bedingungen würde ich nach zwei Mal Kommen eine Weile brauchen.

Trotzdem fing ich an ihren Nacken und Hals zu küssen und zu lecken und immer wieder
leicht hinein zu beißen. Sie liebte das und es machte sie immer sofort scharf und wenn
ich sie anders schon nicht befriedigen konnte, an dem Tag zumindest, dann wenigstens
so, dachte ich mir. Außerdem wollte ich Chris nicht allein das Feld überlassen. Meine
Freundin reagierte dann auch sofort auf meine Berührungen.

„Mmmmh ja … das ist gut Schatz“
stöhnte sie, ihr Kopf direkt neben meinem Ohr. Leider folgte darauf ein

„Oah Chris … dein Schwanz ist so geil …“

und dann schob sie

„auch deiner Schatz …“
hinterher.

Ich wusste, dass sie mir damit nur etwas Gutes wollte, für mich wirkte es jedoch
etwas lächerlich, da sie gerade auf einem Penis saß, der meinen wirklich klein
aussehen ließ, mal abgesehen von der Tatsache, dass er nicht mehr hart wurde.

„Fuck … ich komm‘ bald“
stöhnte sie dann auf

„Fick mich härter … Chris … bitte fick mich härter „
stammelte sie erregt.

„Oah ja komm … komm auf meinem Schwanz“
meldete sich der stöhnend auch wieder zu Wort.

„Ahhh ja … ja ich komm'“

„Nnngh ja … du bist so geil“

„Nnnngh … aaaaaaaah“

Meine Freundin stöhnte laut auf als sie kam und ließ sich extatisch nach vorne fallen und
entglitt meinem Griff. Sie lag auf Chris und klammerte sich fest an ihn. Er penetrierte
meine Freundin ganz langsam weiter, während ihr Körper von ihrem Orgasmus noch zitterte.

„Mmmmmh … so geil“
atmete sie tief durch, als sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Noch immer auf Chris liegend fing sie an ihn zu Küssen und auch ihr Becken wieder in
Bewegung zu bringen.

„Mmmh… ich will, dass du auch kommst“
hauchte sie in sein Ohr

„Ich will wissen, ob in deinen Eiern wirklich so viel drin ist“
kicherte sie.

Dann küssten sie sich wieder und meine Freundin glitt mit ihrem Becken langsam an
seinem Penis auf und ab. Ich war natürlich wieder außen vor. Eifersüchtig kniete
ich da und fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

„Ist das gut?“
hauchte meine Freundin wieder verführerisch in Chris‘ Ohr.

„Mmmmh ja, das ist geil.“

Ich kannte das, meine Freundin nannte das ihren „Trick“. Während sie mit dem Becken
auf und ab glitt spannte sie die Beckenmuskeln an und presste so mit ihrer Möse meinen Penis,
oder in dem Fall eben den von Chris.

„Darf ich mal deine Titten ficken?“
fragte er dann plötzlich.

„Die sind dafür glaub ich zu klein“
musste meine Freundin kurz lachen.

„Macht doch nichts, ich würd’s gerne probieren.“
lächelte Chris.

„Na gut“
sagte meine Freundin.

Sie zog seinen Penis langsam aus ihrer Möse und stand auf, während sie das tat legte auch
ich mich zur Seite aufs Bett.

„Keine Angst Schatz, du darfst auch mitmachen.“
lächelte sie mich an.

Sie kniete sich vors Bett und Chris rutsche mit den Beinen voraus in ihre Richtung, bis
sein Becken auf der Bettkante und meine Freundin zwischen seinen angewinkelten Knien war.

„Dein Schwanz ist dafür doch viel zu groß“
kicherte sie.

„Achwas, das wird schon geh‘n“
winkte Chris ab
„probier’s.“

Meine Freundin klemmte mit ihre kleinen B Brüste seinen Penis ein, der aber kaum zwischen
sie passte. Mit den Händen hielt sie ihn fest, damit er nicht nach hinten raus rutschte.

„Siehst du, geht doch“
grinste Chris.

„Und ich kann sogar noch an deinem Schwanz lutschen“
kicherte meine Freundin.

Sie nahm ihr Kinn auf die Brust und mit einer einzigen auf und ab Bewegung lutschte sie
gleichzeitig an seiner Eichel und rieb mit ihren Brüsten seinen Penis.

„Mmmm fuck, das ist geil“
stöhnte Chris.

„Ach Schatz, du sollst ja auch was haben“
bemerkte meine Freundin, nachdem sie mich kurz vergessen zu haben schien.

„Komm her“
winkte sie mich mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung.

Ich stellte mich neben sie.

„Näher“
sagte sie

„so dass ich dir einen blasen kann“
grinste sie.

Ich wollte schon sagen, dass das meiner Meinung nach nichts mehr wird, jedoch
wollte ich nicht, dass Chris sie für sich alleine hat.

„Mmmh fuck, ich komm bald“
stöhnte Chris.

„Dann steh auf“
sagte meine Freundin.

Meine Freundin drehte sich um 180 Grad. Ich stand nun zu ihrer Rechten und Chris
stellte sich links neben sie.

„Ich will, dass ihr beide in meinen Mund kommt“
grinste sie uns von unten an, während sie anfing uns beiden einen runter zu holen.

Der Unterschied war jedoch, dass eine ihrer Hände kaum genug für Chris‘ Penis war,
während sie bei meinen in schlaffem Zustand wie gesagt gerade drei Finger benutzen
konnte.

Ich schämte mich, wie wir so da standen, Chris und mein Penis keinen halben Meter
voneinander entfernt, der Größenunterschied so deutlich wie nie, noch dazu war
meiner schlaff.

Meine Freundin bemühte sich das zu ändern, während sie uns abwechselnd einen blies.
Ich konzentrierte mich so sehr ich konnte, doch ich war erstens schon zwei Mal
gekommen und zweitens schämte ich mich neben Chris.

„Mmmmh ja, ich komm gleich“
stöhnte der dann auf.

„Ja, komm“
widmete sich meine Freundin direkt seinem Penis.

Zwar holte sie mir auch noch einen runter, kümmerte sich mi ihrem Mund aber nur
um Chris.

„Oah ja … du bist so geil“
stöhnte der.

„Mmmh ja … komm … spritz ab“
unterbrach meine Freundin immer wieder ihr Blasen.

„Oah ja, ich wichs dir gleich in den Mund“

„Ja … gib’s mir … komm in meinen Mund … komm … ich will dein Sperma schlucken“
unterbrach sie immer wieder und spornte Chris an.

„Oaah ja … schau‘ mich an …“
stöhnte er inbrünstig und meine Freundin blickte nach oben

„Ich will dich anseh’n, wenn ich komme … oaah ja … oaah ja … OOOOOOAHH“

Er stöhnte laut auf, als er sich im Mund meiner Freundin entlud.

Der Sex, das Blasen, ja sogar das Küssen waren nichts gegen das, was ich da gerade
mit ansehen musste, ein fremder Typ, der im Mund meiner Freundin gekommen war. Und
sie rieb seinen Penis langsam weiter und versuchte scheinbar auch den letzten Tropfen
heraus zu pressen.

„Und? War so viel Sperma in meinen Eiern, wie du erwartet hast?“
grinste Chris.

„Hätte zwar noch mehr erwartet“
lächelte meine Freundin, als sie von seinem Penis abließ

„aber ich hab schon ganz ordentlich SCHLUCKEN müssen“
betonte sie extra, woraufhin beide lachten.

„Hat’s wenigstens geschmeckt?“
grinste Chris.

„Naja, wie Sperma halt“
lachte meine Freundin wieder.

Dann drehte sie sich zu mir.

„So, jetzt bist du dran“
lächelte sie.

Sie rieb und blies mein immer noch schlaffes Glied und nachdem was ich mit angesehen und
gehört hatte, würde sicher keine Chance mehr bestehen, dass da noch was passierte.

„Los, komm schon Schatz“

und

„Du sollst auch in meinen Mund kommen“

versuchte sie zwar immer wieder mich anzuspornen, es war jedoch vergebens.

„Ich glaube das wird heute leider nichts mehr“
unterbrach ich nach ein paar Minuten.

„Ich hab‘ ja auch schon zwei Mal“
sagte ich, was ja auch ein legitimes Argument war.

„Stimmt, hast ja Recht“
sah auch meine Freundin ein und stand auf.

„Also wenn du willst ich könnte gleich wieder loslegen“
grinste Chris in ihre Richtung.

„Schon?“
quickte meine Freundin und konnte ihre Freude nicht verbergen.

„Ich denke wir sind fertig für heute“
sagte ich jedoch streng.

„Ok Schatz“
lenkte sie dann ein

„Danke, das du so gut durchgehalten hast“
streichelte sie liebevoll meinen Arm.

Wir zogen uns dann alle wieder an.

„Danke, dass du mich hierfür ausgesucht hast“
bedankte sich Chris grinsend bei meiner Freundin an der Tür, während ich sie aus
dem Wohnzimmer beobachtete.

„Ich wusste, dass du der Richtige sein wirst“
kicherte meine Freundin.

„Immer wieder gerne“
grinste er.

„Wir seh‘n uns dann am Montag“
lächelte sie.

„Alles klar, tschau“
sagte er, jedoch nicht ohne meine Freundin nochmal zu sich zu ziehen, um sie zu küssen
und ihren Hintern zu begrapschen.

„Das reicht dann“
sagte ich sauer von hinten.

Er grinste mich noch nochmal an und ging dann.

Es war endlich vorbei. Ich war erleichtert. Wochen danach wurde ich aber immer noch
eifersüchtig, wenn ich daran dachte.

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