Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Vorge
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Die wunderbare Erschaffung eines Bastards – Vorge

Die wunderbare Erschaffung eines Bastards – Vorgeschichte

Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.

Vorgeschichte

Wir befinden uns Anfang der 60er Jahre in einem kleinen Städtchen südlich von Frankfurt am Main.

Eine der Hauptfiguren, Katrin, eine junge Frau, 27 Jahre alt, verheiratet, und nach 4 „unproduktiven“ Jahren mit Ihrem Ehemann, von dem man zumindest optisch mehr erwarten konnte, noch immer kinderlos.

Katrin war von Haus aus mehr als nur hübsch anzuschauen. Sie war knapp 1,65 m groß, und bei 53 kg, von äußerst schlanker Gestalt, oben getoppt, durch einen ansehnlichen Busen, mit wunderbaren handgroßen, festen C-Körbchen und stets aufreizenden kleinen Brustwarzen. Abwärts ihrer fein definierten 36-Konfektion, vorbei an ihrem flachen Bauch , vorbei an ihrem süßen kleinen Nabel, ist ihr unrasierter, wenn auch sorgsam kurz gehaltener Busch an dunkelblonden Schamhaaren erkennbar, der ihre fast zierlich kleine Möse, mit dem klitzekleinen Kitzler sanft bedeckt. Auf der Rückseite, ein kleiner, enger, pfirsichförmiger Hintern, der sich in ihre schlanken, aber dennoch leicht muskulösen Beine anschließt. Das Gesicht fein, von ein paar zart verteilten Sommersprossen geschmückt, geziert von einer zierlichen Nase, einem nicht zu großen Schmollmund und einem Paar aufreizenden blau-grauen Augen, die perfekt mit ihrem leichten dunkelblonden Lockenkopf harmonierten, der hinten zu einem fast rücken langen, dicken Pferdeschwanz gebunden war.

Alles in allem, eigentlich ein recht heißer Feger, wäre sie nicht überaus naiv, fast schon weltfremd gewesen, und sich ihrer Mittel und Möglichkeiten so gar nicht bewusst. Sicherlich ein Grund, weshalb ihr Gatte Bernd, 29, groß, sportlich, wenn auch an der richtigen Stelle mit etwas knapp unter 12 cm etwas klein ausgefallen, relativ schnell die Lust verlor, und sich mit ihr als ansehnlichen Schmuck begnügte, der seinen Haushalt führte und ihm von Zeit zu Zeit ein wenig dienlich war, wenn auch nur einen Handjob oder etwas Sport in Missionarsstellung. Nun, er schien mit dem was er geboten bekam zufrieden zu sein, hat jedoch wie sich später herausstellte scheinbar nur im „Eingang“ von Katrins kleinem, engen Vötzchen herumgestochert. Letztendlich zu meinem Glück, wie sich später herausstellte.

Nun zu Aller Glück hatte Katrin gewisse Vorteile. Sie war extrem arbeitsam, fleißig und hatte das wundervolle Problem nicht NEIN sagen zu können, um ja nicht bei irgendwem in Ungnade zu fallen, was dazu führte, dass Katrin als „Mädchen für Alles“ auswärts ein entsprechendes Zubrot für das Wohl der jungen Familie verdienen sollte.

Auf diesem Wege kam sie auch letztendlich in den Friseursalon, den der Schwiegervater von Bernds Schwester und deren Ehemann seit Jahrzehnten mit allerhand Nebengeschäften betrieben, was für Geschäfte sollte sich später noch herausstellen.

Bernds Schwester ,Christa, war deutlich älter als er selbst. 11 Jahre älter als ihr kleiner Bruder, gereift, nicht unbedingt mit guten Aussehen gestraft, verbiestert und hat sich über die Jahre Ihrer Ehe mit Alfred, und nach der Geburt der gemeinsamen Tochter, in ein üppig geratenes, bösartiges Etwas verwandelt, das allen in Ihrer Umgebung das Leben so schwer als nur irgend möglich machte. Selbstverständlich auch ihrem Gatten, ihrem Bruder und ganz besonders ihrer attraktiven Schwägerin, die so all das verkörperte, das sie selbst gerne gewesen wäre, vor allem ein Männermagnet.

In Alfred und dessen Vater Erwin, sowie einer gewissen Fräulein Prünftner, über die lange Zeit eigentlich nur als Mieterin und guter Geist im Geschäftshaus von Erwin gesprochen wurde, finden wir schließlich die drei treibenden und formenden Charaktere dieser wunderbaren Geschichte, die Katrins Leben auf den Kopf stellten und letztendlich zu mir führten, dem was man sowohl persönlich als auch sicherlich charakterlich einen Bastard nennt.

Erwin, damals 63, Friseurmeister und verletzter Kriegsheimkehrer, war das unangefochtene Sippenoberhaupt, ein Patriarch wie er im Buche stand, der seinen Grund, sein Haus und sein Geschäft als sein Patriarchat ansah, auf dem sich ihm Jede und Jeder geistig, körperlich und ja auch sexuell vollkommen zu unterwerfen hatte. Wie sich im Laufe seines Lebens herausstellte, soll er an einer krankhaften Form des Sadismus gelitten habe, der Algolagnie, bei der er sich krankhaft am Schmerz und der Angst anderer, ja sogar am Geruch und Geschmack deren Blutes erregt habe, Aber, gelitten? Leidet man darunter wirklich? Nun ja, wie auch immer, er hatte seine eigenen wunderbaren Spielarten, die er mit seinen Händen und seinem durchaus schönen, prächtigen Schwanz, von der Größe einer reifen Banane, immer wieder gerne seinen Partnern und Partnerinnen eindrucksvoll angedeihen ließ.

Alfred, 41, sein Sohn dagegen, war universeller. Wie sein Vater Kriegsheimkehrer, zwar sehr jung aber dennoch dort, und kurz in Kriegsgefangenschaft, die ihn mitgeprägt haben soll, sehr zur Freude seines Vaters, der dies als Charakterzug ansah. Er arbeitet zeitgleich im Friseurgeschäft seines Vaters, führte seine kleine Familie, war auf dem Weg zum Friseurmeister, ambitionierter Amateursportler und geprägt durch seinen Vater, der sich stets nahm was er wollte, ein durchaus sexbesessener „Don Juan“, der alles vögelte was nicht bei 3 auf den Bäumen war, ganz egal ob Weib oder Kerl. Nun ja, seine Ausstattung hierzu war auch mehr als nur ausreichend qualifiziert, verbarg er doch schon weich etwas in der Turnhose , was leicht an eine Fleischwurst erinnern konnte, gepaart mit einem faustgroßen Sack praller Eier.

Fräulein Prünftner, wobei, naja Fräulein doch eher schmeichelnd war, geschätzt etwa 50 /-, eine gut gehaltene Dame, wasserstoffblonde Locken, etwa 1,70 groß, schlank mit den passenden Rundungen, einer schönen großen Oberweite mit leicht hängenden, altersgerechten Titten in denen man Hände und Kopf vergraben konnte, kleinem Bauchansatz und einem Arsch, der sicherlich nicht nur zum Sitzen gedacht war. Fräulein Prünftner war sozusagen ein Mitbringsel von Erwin, als dieser vorzeitig als Verletzter aus dem Krieg heimkehrte. Wo und wie er sie aufgegabelt hat, blieb stets ein Geheimnis. Was sie beruflich machte ebenso, bis sich irgendwann in den 70er Jahren einer ihrer Gäste verplapperte und sie als Kellnerin, Bedienung, „Tänzerin“ in einem Nachtclub für G.I.s outete, wobei bei Bedienung nicht ganz klar wurde, was sie wohl bedient habe. Zumindest im Hause Erwin, das wusste man, war sie stets mit allen Körperöffnungen bemüht Erwin und selbstverständlich auch Alfi, wie Alfred von ihr gerufen wurde, regelmäßig abzusahnen und somit deren Druck in den Leisten zu regulieren.

Nun in diesen Kreis geriet Katrin also, nach einer Idee von Bernds Schwester, sodass Alfred zur Übung des Friseurhandwerks an Katrins vollem Schopfe üben konnte, und parallel dazu sämtliche reinigenden Arbeiten ausführen sollte, die Christa eigentlich hätte machen sollen, wäre sie nicht derart faul gewesen. Letztendlich, stimmte Bernd zu aller Freude zu, und so arbeitete Katrin regelmäßig, für kleines, naja eher sehr kleines Geld, Montag nachmittags, Donnerstags, und Samstags, jeweils ganztägig, als Mädchen für alles im Friseursalon.

Mit einer Vorliebe für reizvolle Kleidung, gepaart mit dem schmucken und sexy Aussehen von Katrin, entwickelte sich der Herrensalon bald zum einem fast regelmäßigen Treffpunkt männlicher Kunden, und solcher die es werden wollten, was Erwin sehr zu schätzen wusste. So wechselte Katrins anfänglich noch etwas züchtigere Kleidung, doch bald schon zu kurzen Oberschenkel langen Röcken, erst knielang und mit den Wochen nach oben weichend, bis fast nur noch ein Mini-Röckchen von 20-25 cm Länge übrig blieb, die Erwins Frau mit reger Begeisterung für die Kleine nähte. Hinzu kamen alsbald halterlose Strümpfe und passend zu Katrins Beinen und Füßen, wunderschöne hochhackige Stilettos, die Ihren Gang noch mehr betonten und den Arsch leichter auf Schwanz und Stoßhöhe brachten. Ausgestattet mit entsprechenden Wonderbra’s und leichten Top’s, und einer indes tiefer montierten Kassenschublade, war sie stets genötigt sich etwas tiefer zu bücken, ihre festen Titten offener zu präsentieren und vor allem zur Freude von Erwin und Alfred, wenn sie denn hinter ihr standen, den Hintern weiter herauszustrecken, was stets von einer entsprechenden Fickbewegung oder dem Reiben des Schwanzes quittiert wurde. Nun, wie auch immer, und bereits zuvor beschrieben, Katrin war äußerst naiv. Die Anmachen der Kunden, das Begrabschen, die Anspielungen und alles drum herum, verstand sie nicht als das was es war, ließ sie allerhöchstens leicht erröten, brachte sie zum Kichern und hoffen, dass ihr Bernd es ihr wieder richtig besorgt.

Und Erwins Kunden? Ja, die wurden immer geiler, immer aufdringlicher und zu Katrins Einschüchterung immer dreister was die Berührungen auf und unter ihrer Arbeitskleidung betraf.

Doch zu alledem im nächsten Kapitel mehr…

Fortsetzung folgt

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