Das Handy klingelt auch immer im falschen Moment …
Ich zögerte kurz, doch Sarah zeigte mir mit einem Nicken, dass ich ran gehen sollte. Es war einer meiner Jungs vom Fußball. Klar wir wollten ja heute bei mir zocken. Ich klappte mein Handy auf und meldete mich. Mein Kumpel wollte wissen, wann es losgeht und ob ich noch Bier da hatte.
Mein Handy war laut eingestellt und Sarah konnte leise hören was Markus, mein Kumpel sagte. Ich schaute sie etwas zerknirscht an, ich wusste zwar selbst nicht was sie noch für den Abend geplant hatte, aber meine Kumpels hatte ich ehrlich gesagt vergessen. Sarah gab mir aber zu verstehen, dass es kein Problem wäre, stand dann vom Sofa auf und ging in die Küche.
Das Handy zwischen Schulter und Ohr geklemmt zog ich meine Hose hoch. Ich fragte Markus wann er aufschlagen wollte und ob er schon mit Thomas gesprochen hatte. Beide waren startbereit. Ich blickte Sarah nach, sie stand in der Küche und suchte was in einem der Unterschränke. Sie war nicht in die Knie gegangen. Vermutlich wegen der Highheels, die ihr nicht gerade den besten halt beim Aufstehen geben würden, oder sie wollte mich bewusst reizen.
Auf jeden Fall war der Anblick der Hammer, wie sie mit durchgestreckten Beinen den Hintern leicht wippend da stand und scheinbar etwas suchte. Mein Blick hing auf ihrem Po und dem roten String der immer noch etwas verrutscht war. Dadurch hatte ich ein wenig Einsicht in ihre warme noch immer feucht glänzende Muschi.
Ich spürte wie dieser Anblick Blut in tiefere Regionen meines Körpers pumpte und ich schmeckte wieder ihren Nektar auf meine Zunge. Sarahs Anblick hatte mich so gebannt das ich meinen Kumpel fast wieder vergessen hätte. Auf Markus Frage was denn nun wäre, sagt ich schnell, „ja ja, alles klar dann so in ner Stunde bei mir, muss noch Bier holen“. Wir verabschiedeten uns und ich klappte mein Handy zu. Ich hatte gerade etwas anderes im Sinn.
Ich stand vom Sofa auf und ging in die Küche. Sarah suchte scheinbar immer noch etwas im Schrank und ich drückte mich von hinten an sie. Sie spürte eine Beule durch meine Hose und meine Hände an ihren Hüften.
Sie richtete sich auf und drehte ihren Kopf zu mir. Ich ließ meine Hände über ihren Körper fahren während sich unsere Zungen suchten und fanden. Erst zärtlich und sanft dann immer wilder und schneller rangen unsere Zungen, einen nicht enden wollenden Kampf.
Meine rechte Hand knetete ihre rechte Brust und mit der linken fuhr ich über ihren Bauchnabel runter zu ihrem Slip. Ich schob meine Hand unter den Stoff und spürte wie feucht sie noch oder schon wieder war.
Ich ließ meine Finger über ihren Kitzler fahren was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte, dies ging jedoch im Ringkampf unsere Zungen fast unter. Ich rieb schneller mit meinen Finger über ihren Kitzler und knetete ihre Brüste etwas fester was ihr beides zu gefielen schien.
Sarahs Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen. Da sie mit dem Rücken zu mir stand und ich mich fest an sie drückte, hatte sie Schwierigkeiten meinen Gürtel auf zu bekommen.
Sie wollte sich zu mir umdrehen, doch ich hatte jetzt was anderes im Sinn. Ich löste meine Zunge von ihrer und flüsterte ihr ins Ohr: „ich muss Dich jetzt einfach von hinten ficken.“
Sarah grinste und lies sich von mir nach vorne drücken. Sanft aber bestimmt drückte ich sie auf die Arbeitsplatte. Ich zog ihr den Slip runter und spreizte ihre Beine, dabei konnte ich nicht widerstehen und lies meine Zunge einmal tief durch ihre Lustgrotte fahren.
Dann trat ich einen Schritt zurück und genoss den Anblick wie Sarah auf der Arbeitsplatte lag, bereit für meinen inzwischen knüppelharten Schwanz. Schnell war meine Hose unten und ich trat wieder zu Sarah. Ohne große Vorwarnung rammte ich meinen Schwanz tief in ihre vor Lust triefende Fotze. Was ihr ein langgezogenes „ohhh“ und ein kurzes „ja“ entlockte.
Danach verfiel sie in ein rhythmisches Stöhnen im Takt meiner Fickbewegungen. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Kitzler. Mit jedem Stoß drückten Sarahs Oberschenkel gegen die Arbeitsplatte, ihr Oberkörper ruckte vor und zurück, ihre Brüste rutschten über die Arbeitsplatte. Ihr Kopf lag auf der Platte und sie ließ sich hart von mir ficken.
Der Anblick ihres Körper vor mir, das Gefühl ihrer warmen Möse, die Strapse und ihr geiles Stöhnen ließen mich schnell meinen Saft aufsteigen spüren. Als Sarah dann auch noch anfing mich fordernd anzufeuern, musste ich mich schwer beherrschen.
So geil es ist ihr meinen Saft in die Muschi zu pumpen, wollte ich es noch nicht. Doch unter ihren Anfeuerungen „ja fick mich“ und „ja knall mich ordentlich“ hielt meine Beherrschung nicht lange.
Ich spürte wie es mir kam und rammelte sie weiter wild durch. Wenn ich es schon nicht halten konnte wollte ich sie wenigstens auch soweit bekommen. Mein Schwanz steckte tief in ihr als der erste Schwall Sperma kam. Das Gefühl meines spritzenden Schwanzes, der tief in ihre Muschi steckte, schien auch Sarah näher an ihren Höhepunkt ran zuführen. Sie stöhnte laut und feuert mich an: „ja gleich, ja gleich, mach weiter, weiter“ Wieder und wieder pumpte mein Schwanz bei jedem Stoß mehr Sperma ihn Sarahs enge Spalte.
Ich pumpte einen letzten Schub Sperma in Sarah, als es ihr auch kam. Sarahs Körper zuckte wild, sie winkelte ihre Beine an wischte mit den Armen irgendwelches Plastikzeug von der Arbeitsplatte und stöhnte lang und laut auf. Ich zog mich etwas zurück und schob meinen Schwanz dann wieder tief in Sarah, was sie laut aufschreien ließ.
Ich beugte mich vor und legte mich auf Sarah. Ihr Atem ging stoßweise und auch ich war noch außer Atem. Ich küsste ihren Nacken und erhob mich dann von ihr. Ich machte ein paar Schritte zurück und setzte mich auf einen der Stühle am Küchentisch. Mein Schwanz war mit meinem Sperma und Sarahs Mösensaft überzogen. Die gleiche geile Mischung lief ihr aus der Fotze. Der Anblick war überwältigend, Sarah lag immer noch schwer atmend auf der Küchenplatte, ihre Heels berührten wieder den Boden und ein Rinnsal Sperma lief ihren linken Schenkel hinab.
„Am liebsten würde ich so ein Foto von dir machen“ ich hatte meine Gedanken einfach laut ausgesprochen und war gespannt was jetzt kommen würde. Sarah blickte nicht zu mir, sondern zeigte nur zur Seite wo ihr Handy lag. Bevor sie es sich doch noch anders überlegt schnappte ich ihr Handy, suchte kurz das Kameramenü und knipste los. Ich machte direkt mehrere Bilder im Hoch- und Querformat. Nach ein paar Klicks bewegte sich Sarah, sie winkelte die Beine an, mal beide, mal nur das Rechte dann nur das Linke. Sie griff sich mit den Händen an die Muschi, spreizte sie mit zwei Fingern, rührte mit einem Finger etwas im Sperma-Mösensaftcocktail rum.
Die Bilder wurden der Hammer. Nach ein paar Minuten hatte ich eine schöne Reihe von Bildern und Sarah hatte wohl erst mal genug. Sie erhob sich von der Arbeitsplatte und drehte sich zu mir. Sie strahlte über beide Wangen und kam langsam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir, legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich lang und innig. Es war nicht das wilde Ringen unsere Zungen wie zuvor, nein es war ein langsamer gefühlvoller Kuss. Als sich unsere Lippen lösten schaute sie auf meinen inzwischen halb steifen Schwanz hinunter. „Na na na, der ist ja total versaut und du hast gar keine Zeit mehr mit mir zu duschen“
„Ach also“ setzte ich an.
Doch Sarah unterbrach mich indem sie mir einen Finger auf die Lippen legte.
„Ne ne, wegen mir wirst Du nicht Deine Kumpels versetzen.“ Sie beugte sich runter und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Im halb erregten Zustand machte es ihr keine Mühe ihn komplett in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Zungen wild um meine Eichel tanzen. Sie saugte noch etwas und löste ihre Lippen dann von meinem Schwanz und stand auf. Ich schaute runter, unglaublich sie hatte mir den Schwanz sauber geleckt. Etwas von unserer speziellen Mischung klebte ihr an den Lippen.
Ich stand auf legte eine Hand hinter ihren Kopf und zog sie zu mir ran. Mit meiner Zunge wischte ich die Tropfen von ihrer Lippe und schob sie dann in ihren Mund. Diesmal tanzen unsere Zungen wieder etwas wilder. Sie drückte sich an mich und ich genoss die Wärme ihres Körpers. Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander. Ich musste jetzt wirklich los.
Ich zog meine Hose hoch während Sarah sich die Fotos, die ich von ihr gemacht hatte anschaute.
„Na gefallen sie Dir“ Sarah grinste mich an, was mir als Antwort genügte.
„Wenn Du mal wieder welche machen möchtest du hast ja meine Nummer“, ich zwinkerte ihr zu.
Wir verabschiedeten uns noch mit einem schnellen Kuss. Sarah wollte unter die Dusche und ich musste mich spurten, da ich wirklich noch Bier holen musste. Zwei Stunden später saß ich mit meinen zwei Kumpels bei mir auf der Couch.
Ich lag gerade 3:1 mit Deutschland gegen Holland zurück was mir gar nicht passte als mein Handy vibrierte. Es war die 80. Minute und ich hatte gerade eine Ecke, deswegen war ich froh, dass es nur ein SMS war. Ich drückte Kreis und dann Viereck was Klose zum 3:2 ein köpfen ließ. Ein paar Minuten später stand es 3:3 und meine Laune war besser. Da wir ohne Verlängerung und ohne Elfmeter schießen spielten blieb es beim Remis.
Das nächste Spiel machten Markus und Thomas. Also hatte ich Zeit die SMS zu lesen. Wie sich raus stellte war es eine Nachricht bei WhatsApp und zwar eine mit schönen Inhalt. Mit einem Bild welches ich selbst vor 2 Stunden geschossen hatte. Der Text dazu irritierte mich aber etwas, „Wer von deinen Kumpels ist da?“
„Markus und Thomas, aber das dürfte dir kaum was sagen“ schrieb ich ihr zurück.
„Da du nur mit einen Thomas und einem Markus auf Facebook befreundet bist, schon ein wenig. Oder sind das andere?“ kam schnell zurück.
Markus führte inzwischen 1:0 mit England gegen Frankreich. Ich schrieb Sarah, dass es sich um die beiden von Facebook handelt und beschloss meine Profileinstellungen morgen zu überprüfen. Nicht das es mich störte das sich Sarah mein Profil ansah, aber wir waren auf Facebook nicht befreundet und sie konnte dennoch einsehen mit wem ich befreundet war. Ihre nächste Nachricht lies mich das aber alles schnell wieder vergessen. Ich konnte kaum glauben was ich da lass, „Die sehen nett aus, mögt ihr nicht noch rum kommen?“
Ich blickte ungläubig vom Handy hoch zu meinen Kumpeln die mich beide fragend anschauten als sie meinen Blick bemerkten.
Wie sollte ich das jetzt schnell und einfach erklären und was genau würde uns erwarten. Das Sarah nicht lange brauchte um in Fahrt zu kommen hatte ich ja heute schon bemerkt, aber damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
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