„Du siehst aus, als hätt’ Godzilla disch angewichst.“ Ich schaute auf meinen nackten Oberkörper, der von oben bis unten eingesaut war. Die weiße, schleimige Flüssigkeit lief dickflüssig an mir herunter und tropfte auf meine Hose. Auch mein Gesicht schien was abbekommen zu haben, denn ich spürte wie es an meiner Wange herablief.
Cem wiederholte nochmal feixend: „Ja, genau. Die volle Ladung. Als hätt’ Godzilla disch angewichst.“
Cem stand im weißen Overall auf der Leiter und blickte lachend zu Hamed und mir herab. „Stimmt“ sagte ich. „Und Godzilla ist vorher ein Jahr nicht gekommen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie eklig sich das anfühlt.“
Hamed, Cem’s kleiner Bruder, kicherte. „Ey, sorry, Mann. War keine Absischt“ hörte ich ihn sagen. Es war ihm ziemlich peinlich. Er hatte sich mit seinen beiden rot eingegipsten Armen etwas ungeschickt bewegt, war gegen den Eimer mit Tapetenkleister gestoßen, der sich dann halb über mich ergossen hatte. „Nich’ schlimm“, beruhigte ich ihn „Das Zeug geht wieder ab und die Hose kommt in die Waschmaschine.“
Ich wischte mir den Tapetenkleister so gut es ging mit einem alten Lappen vom Oberkörper ab und zog die Jeans aus. Ungeschickterweise bekam meine Unterhose dabei auch ein paar Kleckse Kleister ab, also zog ich sie gleich mit aus und ließ sie auf den mit Folie ausgelegten Wohnzimmerboden fallen. Hamed schaute auf mein Gemächt und bekam große Augen. „Geil, was?“ sagte ich und präsentierte stolz meine rasierten Schamhaare. „Das Tribal hab ich selbst geschnitten.“
Hamed blickte zu seinem großen Bruder Cem hoch, der etwas peinlich berührt war. Plötzlich war er sehr beschäftigt damit, von der Leiter aus die frisch geklebte Tapetenbahn mit der Bürste glattzustreichen. Ich wollte ins Bad gehen, rutschte jedoch auf der großen Kleisterlache aus und fiel nackt bäuchlings in die schleimige Pampe. Hamed und Cem lachten, als sie mich nackt und vollgesaut auf dem Boden liegen sahen. Der Kleister bedeckte mich nun fast vollständig. Ich stand auf, die sämige, glitschige Kleistermasse lief mir vom Bauch in meinen Schritt und tropfte dick von meinem schlaffen Schwanz zu Boden.
Hamed und Cem grinsten, als ich meine Wurst mit den Händen vom Schleim befreite. Ich bemerkte, dass die beiden türkischen Jungs das wohl ziemlich geil fanden, Cem griff sich in den Schritt, um die enger werdende Hose zu richten, und auch Hamed’s Hose beulte sich gewaltig aus. Cem machte eine weit ausladende Wichsbewegung vor sich und lachte: „Der neue Film: Godzilla 2, Er kommt wieder“. Er grinste und Hamed legte nach: „Godzilla gegen Frankosaurus: Die Spermaschlacht von Tokio“. Cem grölte und fiel vor Lachen fast von der Leiter. Ich musste auch lachen, wollte aber nun duschen und liess die beiden Witzbolde allein.
Um nicht wieder auszurutschen ging ich sehr vorsichtig und langsam ins Bad, und stellte die Dusche an. Der Godzilla-Vergleich war schon ziemlich passend, denn die Konsistenz des Kleisters war der von Sperma wirklich sehr ähnlich. Irgendwie geil, das Zeug. Unter der Dusche spielte ich mit der glibberigen Masse ein wenig herum, schmierte mir die Godzilla-Wichse mit den Händen über den Körper und stellte mir vor, dass Cem und Hamed mich angespritzt hätten. Beim Einseifen erinnerte ich mich an mein erstes Treffen mit Cem und an den wilden Sex der letzten zwei Wochen.
Seit unserer ersten Sex-Erfahrung hatte ich mich noch dreimal abends mit Cem getroffen… immer an den Tagen, an denen seine Freundin keine Zeit hatte. Cem’s Freundin war auf sein Tribal wohl dermaßen abgefahren, dass er nun regelmäßig zum Nachschneiden kam. Cem erzählte, dass seine Freundin so aufgegeilt war, dass sie erstmalig und freiwillig sein Sperma schlucken wollte und ihre Möse so feucht wie nie war. Seinen Eltern sagte Cem, dass er zum Haareschneiden zu mir ginge. Und das war nicht gelogen: Cem hatte seit zwei Wochen immer einen akkuraten Haarschnitt. Dass ich mich neben seinem Haupthaar auch um seinen Intimbereich „kümmerte“ und wir schwulen Sex hatten, musste ja niemand wissen.
Wir mussten uns mit unserer geilen Nummer nur leider immer etwas beeilen und leise sein, damit unser kleines Geheimnis nicht auffiel. Das Mietshaus war recht hellhörig und Cem’s Mutter war abends immer zu Hause. Cem kam an den Abenden direkt von der Arbeit zu mir. In seinen weißen Anstreicherklamotten und mit seinem dunklen Teint sah er echt scharf aus, als wäre er einem Handwerker-Porno entsprungen. Cem war an den drei Tagen so rattig gewesen, dass er kaum angekommen seinen Schwanz aus dem weissen Overall rausholte und ich ihm direkt in der Diele einen geblasen hatte.
Nach dem obligatorischen Haarschnitt, hatte ich ihm dann das Tribal neu geschnitten und dann hatte er sich jedesmal gierig meinem Schwanz und meiner Rosette gewidmet. Am Ende lagen wir dann erschöpft aufeinander und genossen stumm die ausgelebte Geilheit. Kurz darauf verliess Cem dann meine Wohnung, um eine Etage tiefer bei seinen Eltern zu duschen und den sittsamen Sohn zu mimen.
Aus Dankbarkeit für die „Haarschnitte“ bot Cem mir letzte Woche an, mein Wohnzimmer zu tapezieren, was ich dankbar annahm. Den heutigen Samstag hatten wir als Termin festgemacht, weil Cem’s Eltern heute Freunde besuchen wollten und Cems Freundin ebenfalls unterwegs war. Natürlich spekulierten Cem und ich auf ein ungestörtes, hemmungsloses Fickfest. Womit wir nicht gerechnet hatten war, dass Cems 17-jähriger Bruder Hamed kurzfristig am Samstagmorgen aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Wegen seiner beiden gebrochenen Arme bestand seine Mutter darauf, dass er nicht alleine blieb, also hatte Cem ihn notgedrungen mit zu mir gebracht.
Der Frust darüber, dass ich keinen hemmungslosen Fick mit Cem haben würde, wich schnell einer wachsenden Geilheit auf seinen süßen, kleinen Bruder Hamed. Während Cem anfing das Wohnzimmer zu renovieren, hatte ich mich mit Hamed in die Küche gesetzt. Hamed war durchschnittlich aussehend, nicht so hübsch wie Cem, dazu war seine Nase ein wenig zu groß geraten. Aber er war mit seinen 17 Jahren jung und irgendwie cool drauf. Er hatte dieselben braunschwarzen Augen wie Cem, denselben gebräunten Teint, aber kurz geschnittenes, dichtes pechschwarzes Haar, auf dem er eine Basekappe trug.
Sein Körperbau war noch nicht so kräftig wie der seines Bruders und er war einen Kopf kleiner, hatte also etwa meine Größe. Er trug eine knielange Hose und hatte ein blau-weiß kariertes Hemd mit kurzen Ärmeln über den Schultern hängen, anziehen konnte er es wegen seiner Gipsarme nicht. Darunter trug er ein ärmelloses weisses Unterhemd. Seine stark behaarten Unterschenkel waren ziemlich muskulös und machten mich total an. Die nackten, riesigen Füße, die mindesten Größe 46 oder 47 haben mussten, steckten in ein paar blau-weißen Adiletten und seine langen Zehen, auf denen sich kleine dunkle Haarbüschel kräuselten, schauten vorne raus.
Am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gegangen und hätte seine dunkel behaarten Waden abgeleckt und seine Zehen gelutscht. Er hätte sich nicht wehren können, denn seine beiden Arme waren komplett eingegipst. Beide Gipsarme waren rot und Hamed hatte sich den türkischen weißen Halbmond darauf malen lassen. Er wirkte damit insgesamt so hilflos und unschuldig, eine Einschätzung die ich bald revidieren musste.
Hamed erzählte mir erst von der Schule, dann von seinen Fahrstunden. Nächsten Monat würde er 18. Wenn er seine Arme wieder normal bewegen könnte, dann würde er den Führerschein zuende machen und dann wollte er richtig einen draufmachen. Bald würde er auch die Schule fertig haben und dann ausziehen, weil es ihn nervte, das Zimmer mit seinem 19-jährigen Bruder Cem zu teilen. Schliesslich erzählte Hamed von seinem Hobby, Skateboarden, und wie er sich dabei die Arme gebrochen hatte.
„Wie bist Du denn im Krankenhaus aufs Klo gegangen?“ fragte ich ihn neugierig. „Die Pfleger ham mir geholfen“ antwortete er nur kurz angebunden. Die Frage war ihm anscheinend peinlich. „Hat der Pfleger dir auch einen runtergeholt?“ fragte ich lachend. Hamed grinste nur verlegen. Ich bohrte weiter: „Und jetzt? Muss Cem den Pflegeservice übernehmen?“. Hamed schaute mir vielsagend lange in die Augen, dann sagte er nur: „Wichser!“. Ich lachte.
In diesem Moment rief Cem aus dem Wohnzimmer rüber, dass ich nun die Heizkörper streichen könne. Hamed und ich gingen rüber, ich zog mein T-Shirt aus, um es nicht vollzusauen und machte mich mit einem Topf Lackfarbe an die Heizkörper. Kurz darauf passierte es dann. Der Eimer mit Tapetenkleister stand auf der Fensterbank über dem Heizkörper. Hamed stiess mit seinen eingegipsten Armen dagegen und badete mich in Kleister.
Die gesammte Vorgeschichte ging mir unter der Dusche durch den Kopf. Warum bin ich immer nur so geil?
Als ich geduscht und nur mit einem umgewickelten Handtuch bekleidet aus dem Bad kam war Cem mit der Renovierung gerade fertig. Ich schaute mich im Wohnzimmer um und war mehr als positiv überrascht. Cem hatte eine perfekte Arbeit abgeliefert. Die gemusterten Tapeten sahen prima aus und waren an allen Kanten sauber geklebt. Sogar die Heizkörper hatte Cem zuende gestrichen. „Sieht das geil aus!“ staunte ich „Danke, Cem. Respekt, saubere Arbeit.“ Ich hielt Cem die geöffnete Hand hin und er schlug ein. Hamed stand am Fenster, beobachtete uns beide und sagte: „Isch will auch son Muster.“
Cem drehte sich zu Hamed um und antwortete: „Wenn Du willst tapezier isch unser Zimmer auch mit der Tapete“. Hamed sagte: „Nein, das meine isch nisch. Das Muster unten rum, das Tribal, das will isch auch.“ Und deutete auf meinen Schritt. Cem und ich schauten uns an. Cem zuckte mit den Achseln.
„Hamed“ sagte ich zu dem Jungen. „Die Rasur ist ein wenig pikant, wenn Du verstehst was ich meine.“ Hamed antwortete forsch: „Willst Du misch verarschen? Isch bin kein Kind mehr. Meinst Du isch weiß nisch, was hier abgeht? Cem hat genau das gleische Tribal. Isch hab’s gesehen. Er hat mir erzählt, dass er sisch das Tribal im Tattoo-Shop hat schneiden lassen. Bullshit. Du hast gelogen, Cem. Frank hat’s Dir gemacht, oder? Und Frank, wie isch Cem kenne, hat er es Dir hinterher besorgt. Stimmt’s?“ Ich war überrascht über soviel Offenheit.
Hamed fuhr fort: „Cem hat misch auch schon gefickt, isch ihn auch, also behandel misch nisch wie’n Kind.“ Ich schaute Cem an, der seinen Bruder entgeistert anstarrte. Dass Cem seinen jüngeren Bruder gefickt hat, wunderte mich nicht. Das soll ja wegen des Frauennotstandes in vielen muslimischen Familien vorkommen. Aber umgekehrt? „So, so“ sagte ich zu Hamed, „Du hast Deinen großen Bruder Cem gefickt?“ Ich glaubte Hamed kein Wort. Cem war ein türkischer Macho, wie er im Buche stand. Türken-Machos lassen sich nicht ficken. Erst recht nicht vom kleinen Bruder. In den letzten Wochen habe ich bei unseren Schäferstündchen versucht, Cem einen Finger in den Po zu schieben. Cem hatte meine Hand jedesmal weggeschlagen.
Ich schaute Cem an, der Hamed gerade mit Blicken tötete, und fragte ihn: „Cem? Dein kleiner Bruder hat Dich gefickt?“ Cem guckte mich an und antwortete angepisst: „Mach ihm das Scheiß-Tribal, dann verstehst Du, warum.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und fing fluchend an sein Handwerkszeug einzupacken.
Ich verstand gar nichts, holte aber mein Frisierzeug ins Wohnzimmer und stellte einen Stuhl vor Hamed auf. Der stand mit seinen eingegipsten Armen grinsend vor mir. Zuerst zog ich ihm das Hemd von den Schultern, dann schob ich das Unterhemd hoch. Sein Bauch war bis auf einen kleinen Streifen haarlos. Ich öffnete den Gürtel und die Knöpfe der knielangen Hose, die sofort herunterrutschte und den Blick auf eine schon deutlich ausgebeulte Boxershort freigab. Darunter ein paar sehr stark behaarte Oberschenkel, die wahrscheinlich dank des Skatens extrem muskulös waren. Cem hörte auf in seinem Werkzeug zu kramen und schaute zu uns rüber.
Ich zog Hameds Boxershort langsam nach unten und legte Stück für Stück seinen Prachtschwanz frei. Mir blieb der Mund offen stehen. Für einen 17-Jährigen hatte Hamed wirklich einen enorm langen Schwengel. Und der stand noch nicht mal komplett, in einem langen Bogen stand die Wurst waagerecht vom Körper ab. Im Gegensatz zum haarlosen Oberkörper hatte Hamed zwischen den Beinen einen buschigen Urwald. Der halbsteife Stamm wuchs vor meinen Augen aus dem Schamhaar heraus und war wirklich zum Anbeissen.
Ich schaute zu Cem rüber, der sich über mein Erstaunen amüsierte und sagte: „Verstehst du misch jetzt?“ Ich nickte heftig. „Wow, Du bist aber gut gebaut“ lobte ich Hamed. „Warte erst, bis er richtig steht“ sagte Cem. Er lehnte an der Wand und schaute uns mit gekreuzten Armen zu. „Mach mir das Tribal“ drängelte Hamed. Ok, erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Zuerst kürzte ich Hamed mit dem Haarschneider die dichten Haare auf dem Bauch über seinem Schwanz, dann nahm ich das Rasiermesser und schor ihm das Tribal-Muster ein. Das Herumhantieren geilte Hamed auf, denn sein halbsteifer Schwanz war nach einigen Minuten zum Mega-Rohr geworden.
Hameds steifer beschnittener Riesenschwanz war so ziemlich das geilste, was mir bisher unter die Finger gekommen war. Er ragte nun steil nach oben. Nicht nur die Größe und Dicke waren beeindruckend auch seine kurvige Form, die mich an eine perfekte Banane erinnerte. Dicke Adern verliefen von oben nach unten und traten leicht hervor. Eine fette purpurne Eichel krönte den gebogenen Bolzen und deutete Richtung Bauchnabel. Ein Schwanz wie in einem Gay-Comic gemalt.
Was mich aber besonders antörnte war sein Gehänge unter dem Schwanz. Seine haarigen fast schon Hühnerei-großen Bullenklöten baumelten schwer in einem dickhäutigen schwarz behaarten Sack zwischen seinen Beinen. Der so unscheinbar und unschuldig wirkende schmächtige 17-jährige Knabe hatte zwischen seinen Beinen eine Fickmaschine, die man bei einem bulligen Schwergewichtsboxer vermutet hätte. Und jetzt verstand ich Cem wirklich, da konnte man selbst als Hetero schwach werden. Von diesem Schwanz gefickt zu werden, musste göttlich sein.
Bei der Rasur war mir sein Riesen-Schwanz andauernd im Weg. Hamed konnte mir wegen seiner Gipsarme nicht helfen, also musste ich die Monster-Latte laufend zur Seite drücken. Sein Kolben war hart und heiß und lenkte mich total ab, aber nach 15 Minuten war meine Arbeit am Tribal fertig. Doch ich wollte mehr: Ich schmierte seinen Sack mit Rasierschaum ein und schor ihm genüsslich die Haare vom Sack.Ich packte ihm dabei immer wieder sowohl an die Eier als auch an sein immer noch steil aufragendes gekrümmtes Rohr. Bei der Rasur kam ich mit meinem Gesicht ganz nah und roch seinen geilen süßlichen Schwanzgeruch. Ich atmete heftig aus, damit Hamed meinen heißen Atem an seinem Sack spürte.
Natürlich stimulierte ich Hamed absichtlich, denn ich spekulierte darauf, dass ihn das so sehr aufgeilt und er sich nicht mehr zurückhalten kann. Ich schaute hoch und bemerkte, dass Hamed gebannt zu Cem rübergaffte. Cem stand immer noch an der Wand und schaute uns zu. Aus dem Hosenstall des weißen Overalls ragte sein Schwanz, den er langsam wichste. Wow, jetzt kam langsam Fahrt in die Sache. Das Handtuch, das ich mir umgewickelt hatte, löste sich in diesem Moment, weil mein Schwanz nun auch mit aller Macht raus wollte. Das Handtuch rutschte von meinen Hüften und fiel links und rechts der Sitzfläche herunter.
Ich saß damit komplett nackt mit erigiertem Penis vor dem jungen Türken auf dem Stuhl. Hamed sah mich an und stöhnte einmal kurz auf. Da lief plötzlich, ohne dass ich ihn berührte, Sperma aus seiner prallen Eichel. Es spritzte nicht, nein, es blubberte raus. Es war ein dickflüssiger Schwall von gelb-weisser, in Teilen geleeartiger Konsistenz, der von der Eichel den Schwanz herablief und dann weiter zum Sack, von wo die Masse auf den Boden tropfte. Mit platschendem Geräusch bildete sich auf der Plastikfolie eine Lache.
Sein Schwanz wippte während er kam leicht vor und zurück, und mit dem Wippen war die Intensität des Schwalls mal stärker und mal schwächer. Aber es lief und lief und lief. Hamed ächzte: „Endlisch! Jaaaah! Zwei Wochen!“ Als es nach einigen Sekunden fast aufgehört hatte, rief Hamed plötzlich laut und hektisch: „Wichs ihn, wichs ihn, bitte, schnell!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, packte den fetten glitschigen Bolzen und machte zwei, drei Wichsbewegungen. Ein dicker Strahl Sperma schoss nun hoch auf Hameds Brust, Hamed stöhnte laut auf. Ein zweiter Schuss ging ab und ein sahniger Klecks verzierte seinen Bauchnabel.
Ich griff um seine glühende Eichel und stimulierte ihn durch Reiben zu drei weiteren Spritzern, die von meinen Fingern abgelenkt wurden und mit einem klatschenden Geräusch irgendwo auf der ausgelegten Folie landeten. Ich liess Hameds Keule los, lehnte mich auf dem Stuhl zurück und betrachtete den jungen Türken, der spermatriefend vor mir stand, der Schwanz immer noch hammerhart und steil in die Luft ragend. „Geil“ sagte Hamed. „Das hab isch gebraucht. Isch konnte zwei Wochen nich wichsen. Isch wär fast geplatzt.“
Mein Schwanz war vor Geilheit auch kurz vorm platzen. Langsam stand ich auf, drehte mich um, zog den Stuhl zu mir heran und beugte mich über die Stuhllehne, die Beine auseinandergespreizt. Ich blickte über die Schulter und vergewisserte mich, dass Hamed meine Arschvotze fixierte. Ich wollte Hameds Schwanz in mir. Jetzt. Also fing ich an, mir mit der vollgewichsten Hand die Rosette einzuschmieren. Mit zwei Fingern schob ich mir Hameds Saft in den After. Rein und raus, rein und raus. Hamed war total aufgegeilt, sein Prachtschwanz stand immer noch hammerhart und ragte steil nach oben.
Er trat eilig einen Schritt vor, setzte die Stange an mein Loch und versuchte einzudringen. Seine Hände konnte er nicht benutzen, deshalb glitschte sein Fickbolzen nur durch meine Kimme. Ich griff nach hinten, packte seinen harten Riemen schliesslich, bog ihn vorsichtig nach unten und setzte ihn an meine pulsierende Arschpussy. Vorsichtig schob Hamed sich näher ran, seine Eichel flutschte herein und weitete meinen äußeren Schließmuskel. Was für ein Monsterschwanz. „Ooooh“ stöhnte ich, „mach langsam, Hamed“. Hamed stoppte sofort, zog ein Stück zurück, wartete einen Moment, dann schob er vorsichtig weiter. So drang er Stück für Stück ein. Als die dickste Stelle seines Schwanzes meinen inneren Schließmuskel passieren wollte, stöhnte ich wieder vor Schmerz.
Hamed wartete ein wenig. Schliesslich nickte ich und Hamed schob sich vorsichtig weiter. Wieder Schmerz, aber weniger stark, ich schaute über die Schultern und stöhnte „Weiter, weiter“. Ich wollte ihn ganz in mir haben, koste es was es wolle. Irgendwann war er komplett drin, denn ich spürte plötzlich seine Hüften an meinem Hintern. „Alles klar bei Dir?“ fragte Hamed. „Ok, Hamed, fick mich, Du geile Sau“ spornte ich ihn an. Hamed zog seinen Kolben vorsichtig raus, nicht ganz, seine Eichel blieb drin, dann langsam wieder rein. Was für eine fette Wurst, die da meinen engen Arschkanal weitete. Wieder raus. Gut, dass ich Hameds Sperma als Gleitgel verwendet hatte. Und wieder rein. Langsam flutschte es richtig geil.
Ich blickte über die Schulter zu ihm hoch und stöhnte „Alles klar, jetzt ist es richtig geil, nimm mich“. Darauf hatte Hamed gewartet und nun rammelte er los. Zuerst noch langsam, doch schon bald klatschten seine Hüften im Sekundentakt an meinen Arsch und sein glühender dicker Schwanz machte mich zum willenlosen Opfer. Ich schloss die Augen und genoss die Erniedrigung von diesem 17-jährigen Knaben eingeritten zu werden. Zwischendurch hörte ich Hamed auf seinen Schwanz rotzen, damit er schön geschmeidig weiterficken konnte. Ich stöhnte vor Wollust und dachte, es kann nicht besser werden. Doch plötzlich spürte ich etwas an den Lippen. Ich öffnete die Augen und sah Cems Schwanz vor mir aufragen.
Cem hatte inzwischen seinen weißen Overall ausgezogen und wollte sich an unserer geilen Nummer beteiligen. Ehe ich etwas sagen konnte, packte Cem meinen Kopf und fickte meinen Mund, der die Latte nur allzu bereitwillig aufnahm. Willenlos hing ich über dem Stuhl und liess mich von den beiden Türkenbrüdern durchnehmen. Mit jedem Stoß wuchs meine Geilheit und anscheinend auch die der beiden Türken. Cem und Hamed geilten sich beim rhythmischen ficken meiner Arschmöse und meiner Maulvotze mit derben Sprüchen auf.
„Los, Hamed, fick die Stute“, begann Cem.
„Komm schon Cem, besorgs ihm, fester… schieb ihn rein!“, befahl Hamed seinem Bruder.
„Spritz ihm noch ne Ladung in den Arsch, Hamed“, geilte uns Cem auf.
„Stopf dem schwulen Friseur das Maul“, sagte Hamed.
„Isch stopf Dir gleich das Maul“, erwiderte Cem unwisch.
„Erst fick isch Frank, dann bist Du dran, Cem“, gab Hamed kontra.
„Lutsch meinen Schwanz, Du Schwuchtel“, schrie Cem fast.
„Lutsch selber, du Arsch“, lachte Hamed.
„Hamed, Fick Disch“, sagte Cem.
„Halts Maul, ISCH fick jetzt“, wies Hamed seinen Bruder zurecht.
„Frank… isch komme gleich…“, murmelte Cem auf einmal.
„Ja spritz ihm alles in die Fresse, Cem“, brüllte Hamed.
„Ja, jetzt…..“, entfuhr es Cem.
Cem zog seinen Schwanz aus meinem Mund und entlud sich mit lautem Stöhnen über mein Gesicht. Hamed hörte auf zu ficken und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich fühlte meine Rosette nicht mehr, aber ahnte, dass sie so weit aufstand wie ein offenes Scheunentor.
Hamed stellte sich neben Cem um die glitschige Sperma-Sauerei in meinem Gesicht zu sehen. „Oh, Cem“ sagte Hamed „Dein Sperma ist so geil, ich muss es ablecken“. Er ging in die Knie und schlabberte Cems Sperma von meinem Gesicht. Dann wendete er sich Cems nassem Prengel zu und hangelte mit der Zunge danach. Er nahm ihn in den Mund um letzte Spermareste herauszusaugen. Ich richtete mich auf und bot Hamed auch meinen Steifen an: „Wenn Du auf Sperma stehst, dann hol Dir noch ne Portion“.
Gierig verschlang Hamed meine Latte und lutschte gekonnt freihändig daran. Dann wieder Cems Schwanz. Schliesslich stopften Cem und ich Hamed unsere beiden Schwänze gleichzeitig ins Maul bis er röchelte. Cem und ich fickten seinen gierigen Schlund gleichzeitig. Nach einer Weile hörte Cem plötzlich auf, zog sein Teil aus Hameds Mund und kniete sich neben seinen kleinen Bruder. Er holte meinen Schwanz mit der Hand aus Hameds Mund. „Schau mal Hamed, Frank hat ne geile Vorhaut“. Er zog meine Vorhaut über die Eichel, um dann mit der Zunge dazwischenzugehen. „Geil, lass mich auch mal“ sagte Hamed.
Cem hielt ihm mein bemütztes steifes Glied rüber, so dass auch Hamed mich mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut verwöhnen konnte. Der Anblick der beiden aufgegeilten Brüder, die Kopf an Kopf darum kämpften meine Latte zu lecken, hatte mich so rattig gemacht, dass auch ich mich nun nicht mehr zurückhalten konnte. Als ich „Ich komme“ rief, packte Cem meinen Riemen schnell und wichste ihn noch zwei- dreimal, wobei er ihn in Hameds Richtung hielt. „Ja, Frank spritz ab, in mein Gesischt“ rief Hamed bevor er die erste und zweite volle Breitseite in die Fresse bekam. Dann richtete Cem meinen Kolben auf sich selbst, so dass auch er durch drei weitere Abspritzer noch eine kräftige Gesichtsbesamung bekam.
Ich nahm Cem meinen Schwanz aus der Hand und klatschte ihn abwechselnd in Cems und Hameds Gesicht, so dass beide eine gleichmäßige Sperma-Gesichtsmaske bekamen. Beide öffneten dabei ihr Maul, so dass ich meinen spermaglänzenden Schwanz abwechselnd zwischen Cems und Hameds Lippen versenken konnte. Als mein Schwanz langsam abschlaffte, fiel ich erschöpft auf den Stuhl. Cem und Hamed knieten immer noch nebeneinander und sahen sich an. Hamed drehte sein Basecap mit dem Schirm nach hinten. Zuerst schlabberten sie sich gegenseitig abwechselnd meinen Spermaglibber von den Gesichtern. Dann leckten sie sich gegenseitig die Lippen ab. Ihre Zungen tanzten zuerst umeinander, dann vereinten sie sich zu einem wilden Zungenkuss. Cem umarmte seinen Bruder dabei und presste ihre nackten Körper aneinander.
Hameds glitschiger Riesenschwengel schaute seitlich zwischen ihnen heraus. Cem riss Hamed das Käppi vom Kopf, warf es mir zu und zog Hamed das Unterhemd über den Kopf. Er packte Hamed an den Schultern und legte ihn vorsichtig auf die Folie und legte eine unbenutzte Tapetenrolle unter Hameds Arsch, um ihn aufzubocken. „Jetzt wirst Du bestraft, weil Du unser Geheimnis verraten hast“ sagte Cem zu ihm, zwischen seinen Beinen knieend. Er griff sich die Fußgelenke und hob Hameds muskulöse Beine nach oben. Cem setzte den Schwanz an Hameds Poloch und drückte ihn mit einem Rutsch in die enge Jungsvotze. Hamed stöhnte auf: „Vorsicht, pass auf!“
Cem stiess nochmal fest zu, schaute Hamed böse an und sagte zu ihm: „Wer fickt hier wen, he? Du bis mein kleiner Bruder. Isch ficke Disch, klar?“ Cem stiess nochmal zu und Hamed stöhnte wieder auf. „Hast Du misch verstanden, Hamed?“
„Du wolltest doch gefickt werden.“, antwortete Hamed stöhnend.
„Isch lass misch von niemand ficken, ist das klar? Isch ficke Disch!“, zischte Cem hervor. Er stiess noch einige Male seine Stange in Hameds Loch. „Was zwischen uns läuft darfst Du niemand erzählen, klar?“ Cem liess Hameds Beine los und ging nun in Liegestützhaltung über Hamed, der immer noch auf dem Rücken lag. Die beiden Jungs sahen sich direkt in die Augen während Cem Hamed weiter durchrammelte. „Hast Du misch verstanden, kleiner Bruder, Niemand darf das wissen, niemand.“
Hamed, der mit seinen eingegipsten Armen unter ihm lag, stöhnte bei jedem Stoß auf. „Isch sags niemand, versprochen!“.
Cem fickte seinen kleinen Bruder weiter gnadenlos durch. Weil seine Arme müde wurden, wechselte Cem die Stellung, legte sich auf Hamed drauf, die Köpfe nebeneinander. Cem’s Stirn berührte den Boden, sein Hinterteil rammelte Hamed weiter durch. Hamed sah mich an, während er weiter gefickt wurde. Ich hatte mir inzwischen sein Basecap aufgesetzt. Stumm bedeutete Hamed mir, dass ich zu ihnen kommen sollte. Mit dem Mund formte er lautlos die Worte „Fick Cem“. Ich verstand.
Hamed stöhnte gespielt auf: „Cem, ja, isch verspresch es. Unser Geheimnis bleibt nur zwischen uns.“ Hamed schlang die muskulösen Beine nun langsam um Cems Rücken. Ich wichste meinen Schwanz und kniete mich neben Cems Beine. Sein fester, mit leichtem Flaum versehender Knackarsch hob sich verführerisch bei jedem Stoß.
„Ja“ hörte ich Hamed stöhnen. „Nur wir beide dürfen uns ficken, und niemand darf es wissen. Niemand außer Dir und mir“. Hamed presste seine Beine nun wie ein Schraubstock um Cems Rücken. „Niemand außer Dir und mir … und Frank“, sagte Hamed und nickte mir zu.
Mit den Knien drängte ich mich zwischen Cems Beine und spreizte sie auseinander. Cem versuchte sich aus der Umklammerung zu lösen, doch er hatte keine Chance, Hameds Beine hatten ihn fest im Griff. Mit den Händen drückte ich Cems geilen Arsch von oben fest auf Hamed, dabei zog ich die prallen, muskulösen Pobacken auseinander. Ein haariges, verschwitztes, enges Loch offenbarte sich mir. Ich hörte Cem noch sagen: „Frank… isch warne disch“ aber es war mir egal. Ich rotzte die Machomöse zwei-, dreimal an, setzte meinen Schwanz an und drang langsam ein.
Cem hatte aufgehört Hamed zu nageln und auch seine Befreiungsversuche gestoppt. Er war eingeklemmt zwischen Hamed und mir und ergab sich seinem Schicksal. Seinem wollüstigen Stöhnen nach, gefiel es ihm, als mein Schwanz immer tiefer in ihn eindrang. Cems Schliessmuskel wehrte sich eine zeitlang, aber mit Geduld und Spucke kam ich ans Ziel. „Los, Frank. Fick ihn“ feuerte Hamed mich an. Bevor ich anfangen konnte hatte Cem sich aber schon Bewegung gesetzt. Er rammelte nun wieder Hameds süßen Arsch durch, wodurch mein Schwanz automatisch sein Arschloch von innen verwöhnte. Schnell hatten wir einen Rhythmus gefunden, der allen gefiel.
Cems engen Knackarsch durchzupflügen war eine Wonne. Der Gedanke, dass dieser Obermacho mir gefügig sein musste, geilte mich extrem auf. Cem hatte sich inzwischen wieder aufgestützt und schaute Hamed während der Fickorgie ins Gesicht. Sie flüsterten sich einige türkische Worte zu, bevor sie sich hemmungslos und leidenschaftlich küssten. Hamed hatte die Schraubstockhaltung seiner Beine etwas gelockert, so dass mir seine sexy Füße nun direkt vor dem Gesicht hingen, während ich weiter Cems Hinterteil bearbeitete. Mit den Lippen schnappte ich nach seinen Zehen und lutschte sie der Reihe nach ab. Dabei streichelte ich seine geil behaarten Waden. Oh, Mann, törnte mich das an. Cems geile, enge Rosette, Hameds haarige, muskulöse Beine, seine großen Füße mit den langen Zehen.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, zog den Schwanz raus und wichste auf Cems nun offen stehendes Arschloch, das immer noch in der Auf- und Ab-Bewegung war. Von seinen Arschbacken lief mein Sperma in die große, runde, dunkle Öffnung. Ich schob den restlichen Saft mit dem Schwanz in Cems Arschloch und fickte ihn noch einige Male, bevor ich erschöpft aufhörte und mich rücklings auf den Boden fallen liess. Cem hing immer noch über Hamed, dessen Beine in die Luft ragten und fickte ihn mit festen Stößen. Cem drehte den Kopf zu mir, er war erregt, seine Wangen glühten: „Frank… Fick misch weiter“.
Hamed mischte sich ein: „Cem, leg Disch auf den Rücken, isch fick Disch“ dabei stellte er seine Füße auf dem Boden ab. „Ja, ja, ja“ hörte ich Cem heftig atmend sagen. Er rollte sich eilig auf die Seite, bis er fast in der Tapetenkleisterlache lag, legte sich die Tapetenrolle unter den Hintern und streckte die Beine hoch. Hamed setzte seinen Riesenprügel an Cems immer noch geweitetes und spermaglänzendes Loch und führte nur die Spitze der Eichel vorsichtig ein. Hamed wartete noch, er schaute Cem an und forderte ihn auf: „Sag‚ Fick misch’“ Cem zögerte keine Sekunde: „Fick misch, kleiner Bruder, fick misch richtig durch. Fick meinen Arsch. Spritz mir den Arsch voll. Fick misch mit Deinem fetten Schwanz. Fick misch, aber fick misch jetzt. Fick misch sofort“
Hamed lächelte Cem an. Cem atmete heftig, mit flehendem Blick sagte er zu Hamed nur noch ein Wort: „Bitte“. Und damit stieß Hamed seinen harten Megahammer in einem Rutsch bis zu den Klöten in die spermastarrende rotgefickte Arschvotze seines großen Bruders. Cem hielt vor Schmerz den Atem an und ächzte: „Jaaa, mehr“. Hamed zog seine Ramme langsam zurück und dann mit einem schnellen Stoß wieder hinein, um damit Cems Arschpussy noch mehr aufzuweiten. Cem schrie auf und krümmte sich. „Geil“. Ein weiterer Stoß folgte schnell danach. Cem stöhnte nur noch und biss sich in die Faust, um nicht nochmal laut zu schreien. Hamed hämmerte ihm nun rücksichtslos seinen Marterpfahl zwischen die männlichen Arschbacken.
Cem winselte vor Glück. Sein harter Schwanz lag auf seinem Bauch und Vorsaft trat aus seiner Eichel und tropfte auf den Bauch. Man sah ihm an, dass Geilheit, Schmerz und Wollust die Oberhand über sein anerzogenes Machogehabe gewonnen hatten. Cem war nur noch ein Stück Fickfleisch. Willenlos gab er sich dem Monsterschwanz hin und liess sich nehmen, wie ein unschuldiges Mädchen. Er genoss es, alle Zwänge fallen zu lassen, sich nur dem geilen Augenblick hinzugeben und ohne Nachzudenken einfach nur gefickt zu werden. Hamed hingegen genoß seine temporäre Macht und geilte sich an seinem winselnden großen Pussybruder auf. Er schob mit Wonne seinen Fickbolzen unablässig in den Knackarsch von Cem, dem Bruder, der ihn jahrelang nachts im Bett besucht und bestiegen hatte.
Jedes Stöhnen von Cem geilte Hamed auf und punpte noch mehr Blut in die Fickwurst, die damit beim nächsten Stoß Cem noch mehr aufgeilte. Cem war wie in Trance und schlug mit den Armen links und rechts neben sich. Seine Hände klatschten mehrfach in die Kleistermasse, die dann auf die Körper der beiden Jungs spritzte. Unbeeindruckt fickten die beiden weiter. Mit der Kleisterhand wichste Cem seinen Schwanz, während er gefickt wurde. Glibberiges, klebriges Godzilla-Sperma überall auf Cems Körper. Das geilte auch Hamed total auf, denn er hielt mehrfach beim Ficken kurz inne, um mit der Hand in den Kleister zu greifen und diesen auf seinen und Cems Körper zu schmieren.
Die kühle Masse lief dickflüssig an Hameds Körper herunter, bis zu seinem Fickkolben, der dadurch gut geschmiert wurde. Sein Schwanz rutschte dadurch immer leichtgängiger durch Cems Eingeweide. Hamed konnte die Fick-Geschwindigkeit nochmal steigern. In höchster Taktfrequenz rammte er seinen Glitschkolben mit schmatzenden und schlürfenden Geräuschen zwischen Cems haarige Arschbacken, durch seine geweitete Rosette hindurch bis tief in den Mastdarm. Cem war kurz vorm Abspritzen. Er atmete heftig durch seinen offen stehenden Mund. Sein harter Schwanz zuckte. Hamed spürte ebenfalls die Säfte wieder in sich aufsteigen, sein Stöhnen wurde langsam lauter. Cem rollte sich ekstatisch hin und her, sein Arsch immer noch aufgespießt von Hameds langer, geölter Pleuelstange, die sich unablässig vor- und zurückbewegte.
Schliesslich war Hamed soweit. „Isch komme…“ rief er und zog seinen glühenden fetten Kolben aus Cem heraus. Hameds fette Eichel flutschte von Cems Rosette nach oben und stiess eine gigantische Fontäne glibberiger Türkensahne aus. Cem rief erregt den Namen seines Bruders: „Hamed, Hamed, Hamed“. Eine Kanonade von weiteren fetten Spermaschüssen spritzte aus Hameds riesiger wippender Bananenlatte in hohem Bogen über Cems Körper hinweg bis in Cems Gesicht und auf seinen Hals. Als ihn die Ladung seines Bruders traf, stöhnte Cem und hob sein Becken von der Tapetenrolle. Er packte seinen Schwanz mit beiden Händen, um ihn heftigst zu wichsen. Ein letztes Aufbäumen von Cem, der seinen fetten Kolben senkrecht nach oben hielt. Dann stieß er einen tiefen, männlichen Schrei aus und schoss seinen Saft in die Luft.
Fünf Fontänen von Cems Männersahne spritzen in alle Richtungen und safteten ihn selbst nochmal richtig geil ein. Cems Arsch fiel zurück auf die Tapetenrolle. Heftig atmend ließ Cem seinen Schwanz los und seine Arme zu Boden sinken. Hamed sackte in sich zusammen und kniete erschöpft zwischen den Beinen seines Bruders. Nach einigen Sekunden legte Hamed sich dicht neben seinen großen Bruder, den Kopf in seiner Armbeuge. Heftig atmend schlossen beide die Augen und versuchten runterzukommen von ihrem Trip. Ich lag fassungslos am Boden, hatte meinen Kopf auf die linke Hand aufgestützt und schaute mit offenem Mund auf dieses komplette und totale Spermarama. Da fiel mir ein, dass ich noch eine Rechnung offen hatte.
Ich stand auf und nahm den Eimer mit den Tapetenkleisterresten. Ich kippte ihn genüßlich über den beiden Jungs aus. Pladdernd klatschte die schleimige Suppe auf ihre Körper, ihre Schwänze und ihre Beine und bedeckte sie komplett. Cem und Hamed blickten nur kurz hoch. Sie waren zu erschöpft, um sich zu wehren. Mit den Händen verteilte ich die schleimige kalte Kleistermasse über ihre erhitzten Körper. Ihre fetten aber schlaffen Schwänze konnte man durch die weißliche, dicke Kleisterschicht kaum noch erkennen. Vorsichtig legte ich mich bäuchlings auf die Jungs und zwängte mich zwischen die beiden. Unsere eingeschleimten Körper, Beine und Arme verschlangen sich auf der rutschigen Plastikfolie, sie glitschten geil aneinander.
Zähflüssiges, tropfendes Kleistersperma zwischen Fingern und Zehen, an halbsteifen Schwänzen, in haarigen Achselhöhlen und Arschritzen. Drei vollgeschleimte, stöhnende Jungs, die sich die mantschende Wichspampe über Brust, Bauch und Arsch schoben, sich mit glitschigen Geräuschen verknoteten und weitere glibberige Monster-Spermaspritzer zwischen aneinandergepressten Körpern hervorflitschen ließen. Es war ein herrlich schmutziges und primitiv-ordinäres Vergnügen. Wir streichelten und küssten uns noch lange und genossen die perverse aber unendlich geile Situation.
Als der Kleister nach ca. 15 Minuten anfing zu trocknen und unangenehm klebrig wurde, standen wir auf und wischten uns gegenseitig die Pampe von den Körpern. Wir lachten und grinsten uns an. „Jetzt wisst ihr wie sich das anfühlt…“ sagte ich die zu den beiden Jungs, die lachend gleichzeitig ergänzten: „…als hätt’ Godzilla Disch angewichst.“
Einen Kommentar hinzufügen