Ich will deine Frau
von HerrmannFracker
Monolog
Du hast ja inzwischen bemerkt, wie sehr ich Deine Frau mag. Sie ist ungewöhnlich attraktiv für mich, auch weil sie nicht mehr zwanzig ist, oder gerade, weil sie eine reife Frau ist. Ich mag ihre ausdrucksvollen blauen Augen und ihre süße römische Nase. Sie sieht so brav und seriös aus, mit ihrer gepflegten Frisur. Sie föhnt sich lange, nicht wahr? Länger brauchte ihr Haar auch nicht zu sein, und ich weiß auch, daß sie ein bißchen nachhilft, damit es so blond bleibt.
Sie hat eine hinreißende Figur, so schlank und sportlich. In dem hellen Kleid kürzlich gefiel sie mir sehr, aber ich mag auch die engen Jeans, die sie trägt. Sie betonen ihren festen weiblichen Po, ich sehe so etwas gerne. Er fühlt sich bestimmt auch gut an. Ja, ich gebe zu, ich begehre sie und ich träume auch schon mal von ihr. Ja, du hörst richtig, ich denke oft an Deine Frau. Ich stelle sie mir vor, bevor ich einschlafe. Ich stelle mir vor, wie sie mit Dir im Bett liegt, in Deinem Arm. Du darfst sie berühren, Du streichelst ihre warme weiche Haut. Du berührst ihre Brüste und streichst über ihre Schenkel. Ich würde gerne dabei zusehen, und Du müßtest sie dabei entblößen. Damit ich sie betrachten kann.
Stell Dir vor, ich sitze auf einem Stuhl in Eurem Schlafzimmer und beobachte Euch. Oder genauer, ich beobachte Deine Frau, ich sehe nur ihren Körper. Du interessierst mich nicht. Die Vorstellung ist sehr erregend für mich. Ich gehe ums Bett herum und betrachte Deine Frau von allen Seiten. Sie ist nahezu nackt, sie will sich vor meinen Blicken verbergen, aber ich sehe immer Formen, die mich noch mehr erregen, ihre Schenkel, ihre Hüften, sie macht mich geil.
Vielleicht liege ich einmal mit Euch zusammen in Eurem Bett und sie ist zwischen uns. Das ist mein Traum. Ich kann mich an sie schmiegen und ihren zarten Körper fühlen. Sie wird Hände auf ihrer Haut spüren, streichelnd, tastend, suchend, und sie wird nicht immer genau wissen, wer gerade ihre Brust umfaßt und wer seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten läßt. So etwas macht mich an. Ich habe schon bei dem Gedanken eine Erektion. Du wirst mir ein bißchen Platz machen, damit ich sie abgreifen kann, denn danach sehne ich mich. Nach ihren Brüsten. Du kannst zusehen. Du magst es bestimmt. Ich fordere sie.
Ich liege hinter ihr, und mit großen Augen wird sie Dich ansehen, denn sie ist es ja nicht gewohnt, von einem Fremden so intensiv abgegriffen zu werden. Grobe Hände auf zarter, weicher Haut. Ich werde sie sehr leidenschaftlich an mich drücken und ihre Brüste kneten. Und ich will, daß Du es siehst, wie geil ich dabei werde, und wie ich mich dann über sie schiebe und sie unter mir begrabe.
Ich bin größer und muskulöser als Du, sie wird mir nicht ausweichen können. Mein Schwanz ist viel größer als Deiner und ich glaube, das weiß sie auch. Er wird stehen für sie. Hart und groß und unerbittlich verlangend. Einen Mann mit meinen Maßen hatte sie noch nicht, stimmts? Sie weiß, daß ich sie haben will. Und eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft werde ich sie haben, nicht wahr? Ihr beide spürt es schon jetzt.
Du wirst dabeisein. Ich werde sie in Deiner Gegenwart nehmen. So wollt Ihr es ja auch, ich weiß es.
Nicht hier, bei mir, natürlich nicht, nein, in Eurem Schlafzimmer! Ich möchte, daß Du sie mir da präsentierst! Ich will, dass Du sie mir vorführst, verstehst Du? Du sollst sie mir zeigen, so, wie eigentlich nur Du sie sehen darfst. Es ist wichtig, daß Du sie mir anbietest. Du mußt sie mir geben und sie mir überlassen.
Du sollst mir ihre Brüste zeigen, damit beginnt es. Du wirst ihr den BH abnehmen und ihn mir aushändigen. Ich will ihn in den Händen halten und daran riechen, während Du mir ihre Brüste zeigst. Hat je jemand außer Dir ihre Brüste gesehen? Hast du sie jemals einem anderen Mann gezeigt? Nein, gesehen hat sie niemand, nicht seit ihr verheiratet seid, nicht wahr? Ich bin der erste. Und ich werde sie auch berühren, ich werde in Eurem Schlafzimmer die nackten Brüste Deiner Frau berühren, ich werde sie liebkosen. Und Du siehst zu. Wie gefällt Dir das?
Wir werden vor Eurem Ehebett stehen und ich werde ihre nackten Brüste kneten und meine Nase in ihr Haar stecken und ihren Duft atmen. Es wird sehr geil sein. Ich möchte nicht, daß Du sie anfaßt. Verstehst du? Du hast kein Recht mehr dazu. Ich werde sie an mich drücken und wir werden uns küssen. Es wird ein langer Zungenkuß sein und ich werde meine Zunge tief in ihren Mund bohren. Und Du stehst daneben. Von jetzt an wirst Du sie nicht mehr so küssen. Sie wird merken, wie geil ich auf sie bin und vielleicht faßt sie mich an. Vielleicht streichelt sie mich und vielleicht macht sie mir die Hose auf. Ich werde es ihr sagen, daß sie meine Hose aufmachen soll. Ob sie früher, vor Dir, schon mal einem Mann die Hose aufgemacht hat? Vielleicht nach der Disco, in einem dunklen Hauseingang?
Ihren Arsch will ich sehen. Sie bückt sich vor mir und Du hebst ihr Nachthemd hoch. Am besten vor Eurem großen Spiegel. Dann kannst Du sehen, wie ich ihren Arsch streichele und knete. So hast du Deine Frau noch nie jemanden gezeigt, ich weiß. Du hast auch noch nie gesehen, wie jemand ihren Arsch anfaßt.
Und Du wirst ihre Pobacken für mich spreizen, und wir sehen ihre kleine geile Rosette im Spiegel. Ja das gehört dazu. Ich will geil werden bei dem Anblick. Deine Frau ist noch nie in den Arsch gefickt worden, nicht wahr? Das hast Du dich nie getraut. Ich werde ihr erster sein. Ich werde sie entjungfern. Vor deinen Augen. In Eurem Schlafzimmer, auf eurem Ehebett.
In Eurem Bett habt ihr eure Kinder gezeugt, nicht wahr. Und dort werde ich sie arschficken. Vielleicht schon heute. Du wirst zusehen, wie sie bestiegen wird und wie sie sich rammeln läßt. Deine Frau, von einem großen fremden Kerl von hinten gebumst. So was hast Du nur in einem Porno gesehen, sowas konntest Du Dir nicht vorstellen.
Sie wird mir meinen Schwanz aus der Hose holen, Deine brave kleine Frau. Sie wird vor mir knien und ihn in den Mund nehmen. Macht sie das auch bei Dir? Nein, Du würdest das nie von ihr verlangen. Freiwillig würde sie das nicht tun, bei Dir, nicht wahr?
Sie wird zum ersten Mal richtig geil und hemmungslos einen Schwanz blasen. Ich werde ihr zeigen, wie. Du wirst es nicht glauben. Sie braucht Dich nicht mehr. Sie und ich, wir brauchen Dich nicht, wenn wir ficken. Aber Du kannst sie für mich anfeuchten. Du kannst sie für mich lecken, damit sie gängig wird. Aber Du wirst dich im Zaum halten, wie immer. Du wirst nicht deine Zunge in sie stecken. Das werde nur noch ich tun. Du wirst ihr kleines Arschloch lecken, damit es naß ist, wenn ich meine Schwanz da reinstecke.
Vorher darfst du meine Finger lecken, damit sie hineingleiten können, damit ich sie ein bißchen dehnen kann. Dann läßt sie sich besser ficken. Ja, sie wird vor uns auf allen Vieren auf dem Bett knien. Stirn auf die Matratze und Arsch in die Höhe. So will ich es.
Ja, und so wird Silke es wollen! Sie wird sagen, bitte, fremder Herr, ficken Sie mich in den Arsch! Bitte! Ich werde mein Gesicht zwischen ihren festen Arschbacken vergraben und meine Zunge in ihr kleines eheliches Arschloch bohren. Oh ja, Du hältst sie fest, Du wirst mein Gehilfe sein. Sie wird winseln und sich in den Bettbezug krallen. Bitte, Herr, ficken Sie mich hart!
Keine Angst, ich werde sie Dir nicht ganz wegnehmen. Du wirst weiter mit ihr leben. Aber immer, wenn ich Lust auf sie habe, wirst Du sie mir zur Verfügung stellen. Ich werde mich nicht in sie verlieben, ich brauche sie nur als Lustobjekt. Ich werde Euch hin und wieder besuchen, um mich ausgiebig an ihr zu befriedigen. Du brauchst lediglich für frische Bettwäsche zu sorgen und etwas guten Rotwein. Passende Dessous und Gleitcreme werde ich mitbringen.
Wenn meine Zeit eng bemessen ist, bringst Du sie zu mir. Ich bin für alle Fälle ausgerüstet. Du wartest, bis ich sie gefickt habe. Das kann schon mal etwas länger dauern. Wenn sie meinen Samen empfangen hat, nimmst Du sie wieder mit. Sie wird von meinem Schweiß bedeckt sein, wenn ich mit ihr fertig bin und sie wird nach mir riechen und Du weißt, sie trägt mein Sperma in sich. Nein, sie wird nicht erst duschen, Du nimmst sie, so wie sie ist, mit nach Hause!
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