Am nächsten Morgen stand Kate auf und stellte fest, das sie alles eingepackt hatte. Sie kramte in den Kartons um was passendes zu finden. Sie suchte in längeres Kleid heraus und zog es an. Tim akzeptierte es, da er wusste, das sonst die Möbelpacker ihr nur auf die Titten oder den Arsch schauen würden.
Um 9 Uhr klingelte es. Es waren die Umzugsleute. Tim öffnete die Tür und erklärte ihnen, was da bleibt und was mitgenommen wird. Kate blieb in ihrem Zimmer bis Tim herein kam. „Ist das so okay?“ „Ja, hab ich dir doch bereits gesagt bzw. gezeigt.“ „Ich war mir nicht sicher, ob du das so akzeptieren wirst.“ „Heute ist das in Ordnung. Aber ab Morgen weht wieder ein anderer Wind. Will ja nicht, das die Arbeiter nur glotzen.“
„Wie läuft das jetzt ab?“ „Ich habe denen alles erklärt und wir können jetzt direkt zum neuen Haus fahren. Den Rest erledigen die Packer.“ Sie gingen die Treppe herunter und die Männer waren schon dabei, die ersten Möbel zu verladen. Als die Packer Kate sahen, blieben sie stehen und tuschelten miteinander.
Tim und Kate gingen zum Wagen. Er fuhr los und war innerhalb weniger Minuten am neuen Bungalow. Sie stiegen aus und er öffnete die Haustür. Sie standen in einem kleinen Vorraum. Tim öffnete die nächste Tür. Kate sah einen großen Raum mit mehreren Türen die links und rechts waren. „So, das ist hier das Esszimmer.“ Er ging mit Kate die einzelnen Räume ab und erklärte ihr, was für jeden Raum geplant war. Schön fand sie, das sich alles auf einer Ebene befand. In einigen Räumen standen bereits vereinzelt Möbel.
Als sie dann alle Räume gesehen hatte, fragte sie „hat das Haus keinen Keller? Mir fehlt die Waschküche und dein Spielzimmer.“ „Doch, aber das wird eine Überraschung für dich. Lass erst mal die restlichen Möbel da sein, alles ausgepackt haben und dann zeige ich dir den Keller.“ „Und was machen wir so lange?“
„Wir warten erst mal, bis die Möbelpacker hier sind. Dann können die einräumen und wir gehen was essen bis die fertig sind.“ „Dann lass uns doch nach draußen gehen. Ich möchte mal den Garten mir anschauen.“ Tim öffnete eine Balkontür und sie standen auf einer Terrasse. Von dort aus ging der Garten ca. 50 Meter weit. Rechts und links wurde der Garten durch Lebensbäume begrenzt, die keine Einsicht auf das Grundstück zuließen.
Tim ging den Garten entlang. Kate folgte ihm. Hatte er nicht gesagt, das dort ein Pool wäre? Als sie am Ende angekommen waren, sah Kate ein Tor. Sie gingen hindurch und da war eine große Fläche gefliest und in der Mitte war ein Pool. Leider leer, stellte sie fest. Es sah so aus, wie in einer spanischen Poolanlage. Dann entdeckte sie eine Hütte. Tim erklärte, das da eine Bar drin wäre, damit man nicht zum Haus laufen muss, wenn man Getränke haben wolle.
Sein Handy klingelte. Er beantwortete den Anruf und sagte zu Kate „die Möbelpacker sind da und wollen rein. Lass uns gehen.“ Er nahm sie an die Hand und ging zurück und öffnete die Tür. Er hing einen Plan an die Tür, damit die Packer wussten, wo die einzelnen Kartons und Möbel hin sollten. Die beiden gingen zum Wagen und fuhren los. Auf dem Weg dahin, hörte Kate das einer der Männer sie gerne flach legen wolle. Sie ignorierte es. Als sie im Wagen saß, meinte sie zu Tim „hast du gehört, was die wollen?“ „Nein, warum?“ „Die wollen mich flach legen. Ich hätte da nichts gegen, mal wieder gevögelt zu werden.“ „Kate, aber doch nicht mit so Minderbemittelten. Aber wenn du gerne möchtest, bring ich dich zurück und überlasse dich den geilen Böcken.“
„Nein, das will ich auch nicht. Aber vögeln könnten wir ja mal wieder. Habe lange genug in Abstinenz gelebt.“ Tim fuhr grade durch ein Waldstück. Er nahm die nächste Möglichkeit wahr und lenkte den Wagen in einen Waldweg. „Wo ist denn das Lokal? Ich hab kein Hinweissc***d gesehen.“ „Das essen kann warten“ war seine kurze Antwort.
Er knöpfte seine Hose auf und da wusste Kate, was er wollte. Sie beugte sich hinüber und nahm gierig seinen Schwanz in ihrem Mund auf. „Hey, nicht so gierig. Ich will auch meinen Spaß haben. Langsamer bitte.“ Kate verlangsamte das Tempo. Nach einigen Minuten zog ihr an den Haaren, so das sie nicht mehr an seinen Schwanz kam. „Aussteigen, aber sofort.“ Verdutzt schaute sie ihn an. „Los, mach schon.“ Sie öffnete die Tür und stieg aus.
Schnell war er auch ausgestiegen und stand auf ihrer Seite des Wagens. Er holte die Schlüssel heraus und öffnete den Keuschheitsgürtel. Jetzt wusste Kate was er vor hatte. Als er hinter ihr stand lies er die Hose fallen. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn. Er drückte ihren Oberkörper runter, hob das Kleid hoch und schob seinen Schwanz in ihre Grotte.
Sie war trotz der Enthaltung feucht. Obwohl er noch nicht ganz in ihr war, stieß er an ihrem Muttermund an. Das Gefühl war einfach nur geil. Er brauchte nur wenige Stöße um zu kommen. Das war ihm noch nie passiert. Kate gab sich vollends hin und war auch kurz davor zu kommen, als sie merkte, das er sein Pulver bereits abschießt.
Sie spielte sich an ihrer Klit und nach wenigen Augenblicke war es auch um sie geschehen. Er zog seinen Schwanz wieder raus. Kate drehte sich und nahm ihn in Empfang. Sie leckte seinen Schwanz genüsslich ab. Als sie fertig war, sagte sie „von mir aus können wir noch eine Runde bumsen. Wie siehts aus?“ „Nein, du hattest dein Vergnügen. Setz dich wieder in den Wagen. Aber versaue mir ja nicht die Sitze.“
Kate überlegte, wie sie das anstellen soll. Sie erinnerte sich, das Taschentücher im Handschuhfach waren. Sie nahm sich zwei und schob sie in ihre Möse, um den auslaufenden Saft aufzufangen. Mit einem weiteren wischte sie sich die Oberschenkel ab. Tim hatte sich wieder angezogen und wartete ungeduldig im Wagen.
Als Kate fertig war, stieg sie wieder ein. Die Taschentücher klebten in ihrer Fotze. Hoffentlich sind wir bald da, das ich die Dinger wieder raus nehmen kann, waren ihre Gedanken. Tim startete den Wagen und fuhr zurück auf die Straße. Nach 10 Minuten waren sie an dem Restaurant angekommen.
Sie stiegen aus und gingen hinein. Sie setzten sich an den nächstmöglichen Tisch. Kate hielt Ausschau, wo die Toilette ist. Nach wenigen Minuten stand sie auf und ging in die Richtung. Tim folgte ihr mit den Augen. Als sie auf dem Klo angekommen war, probierte sie verzweifelt die Taschentücher aus ihrer Möse zu bekommen. Sie spürte, das da noch Reste „fest steckten“. Sie befeuchtete ihre Finger, aber es half nichts.
Nach mehreren Minuten kam sie wieder zurück. „Was ist?“ „Ich hab da ein Problem. Die Taschentücher kleben in, na du weißt schon.“ „Blöde Idee von dir.“ „Wer hat denn gesagt, das ich den Sitz nicht versauen soll?“ „Ja, aber sich die Dinger rein zu stecken, war glaube ich, auch keine gute Idee.“ „Wenn wir zu Hause sind, werde ich die schon los. Mach dir mal keine Gedanken darüber.“
Der Kellner kam und sie bestellten. Nach relativ kurzer Zeit kam das Essen. Sie ließen es sich schmecken. Zum Abschluss gab es noch einen Absacker. Tim zahlte und sie verließen das Lokal. Tim schaute auf die Uhr. „So, jetzt müssten die mit dem Umzug fertig sein. Lass uns mal schauen.“
Er fuhr los und nach kürzerer Zeit, als auf der Hinfahrt, waren sie an ihrem neuen Haus. Sie sahen grade noch den Lkw um die Ecke fahren.
„Das nenne ich Timing.“ gab Kate von sich. „Hab ich doch gut gemacht, oder?“ „Ja, man merkt halt, das du vom Fach bist.“ Er schloss die Tür auf und sie gingen hinein. Die Wohnung sah auf den ersten Blick als komplett eingerichtet aus. Kate ging ins Bad und legte ihr Kleid und die Schuhe ab. Sie hüpfte unter die Dusche. Vereinzelt kamen noch Fetzen der Taschentücher heraus. Sie fühlte und konnte nichts mehr spüren.
Erleichtert ging sie ins Wohnzimmer. Tim sah dort etwas verloren aus. Der Raum schien riesig. „So, dann wollen wir mal zum gemütlichen Teil des Tages übergehen.“ „Wie meinst du das?“ „Ich werde auf dem Sofa sitzen und du wirst mir ganz langsam den Schwanz blasen. Und wehe, wenn du die Finger dazu nimmst.“
Kate kniete sich vor Tim. Er spreizte die Beine. Sie probierte sein schlaffes Etwas in den Mund zu bekommen. Nach einigen Anläufen gelang es ihr „Das ging auch schon mal schneller.“ Sie lutschte seinen Schwanz ab, aber so richtig in Fahrt kam er nicht. Nach einigen Minuten war sein Schwanz grade mal auf Halbmast. Wie konnte es sein, das sie ihn nicht auf Touren bekam. Nach weiteren 10 Minuten war sie fix und fertig. Aber das Ergebnis war, das sein Schwanz immer noch nicht voll stand.
„Ich glaube, du musst mal wieder ins Trainingslager. Das konntest du schon besser.“ Kate war erstaunt. So eine Äußerung hatte sie nicht erwartet. „Wir werden für Morgen früh ein Trainingslager anberaumen. So, geh jetzt in dein Zimmer. Ich bin von dir enttäuscht.“ Kate stand auf und ging. Irrtümlich nahm sie die falsche Tür. Sie merkte es und nahm die nächste. Sie öffnete den ersten Karton und merkte, das jemand in ihren Sachen gewühlt hatte.
Sie ging wieder ins Wohnzimmer. „Jemand hat in meinen Sachen rumgewühlt.“ „Wieso?“ „Die sind alle total durcheinander und zerknittert.“ „Warte, ich schau mir das mal an.“ Tim stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie zeigte ihm den ersten Karton. Auch er konnte sehen, das jemand darin rumgewühlt hatte. „Öffne mal die anderen Kartons!“ Kate tat, wie ihr befohlen wurde. Auch diese Kartons waren durchwühlt.
Tim schaute auf die Uhr. Es war leider zu spät. „Bügel sie und dann kannst du die wieder in den Schrank legen.“ „Ja mach ich.“ Sie fing an die Sachen aus den Kartons zu nehmen und aufzuhängen. Mitten im ersten Karton war ein Kleid mit weißen Flecken, die noch feucht waren. „Bääh, da hat einer auf mein Kleid gewichst.“
„Wie bitte?“ „Ja, hier schau mal, das ist noch feucht. Und von dir kann es nicht sein, da ich die letzten Tage immer nackt war.“ „Warte, ich fotografiere das und werd mich Morgen beschweren. Das ist ja unmöglich. Wasch den ganzen Krempel. Wer weis was die noch damit gemacht haben.“ „Und wo find ich die Waschmaschine?“
„Im Keller natürlich.“ Dann viel ihm ein, das Kate da gar nicht hin sollte. „Vergess es, ich bring das zur Reinigung und die können dann die Kosten übernehmen.“ Kate packte die Sachen wieder in den Karton und verschloss ihn. Tim verlies das Zimmer. Kate legte sich auf ihr Bett und stellte auch dort fest, das sich da jemand Erleichterung verschafft hatte. Sie sprang auf und lief sofort wieder zu Tim. Sie erklärte, was jetzt wieder passiert war. Er ging erneut in ihr Zimmer und schaute es sich an. Er machte wieder Fotos.
„Dann musst du auf dem Sofa schlafen. Ich werde das Morgen früh mit der Umzugsfirma klären und den oder die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.“ Kate ging ins Bad und holte ein Handtuch. Sie legte s aufs Sofa und setzte sich darauf. „Warum das jetzt?“ „Ich will dein Sofa nicht versauen. Ich laufe noch aus.“ „Wie?“ „Ja, da gibt es einen gewissen Herren, der mir sein Sperma in meine Höhle gespritzt hat. Und das will langsam aber sicher wieder raus.“ „Ach so. Mach du mal.“
Er schaltete den Fernseher an und schaute ein für Kate langweiliges Programm. Sie nahm die Decke und legte sich hin. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen. Tim zog die Decke ein Stück runter und ergötzte sich an Ihren Titten. Die gefielen ihm. Und das leichte tanzen der Piercings während ihrer Atembewegungen ließen ihn wieder geil werden.
Sein Ständer wuchs. Er zog die Decke vorsichtig noch ein weiteres Stück runter. So konnte er ihre Muschi sehen. Kate merkte nichts, da es in dem Raum relativ warm war. Er fing an, sich langsam zu wichsen. War doch eine geile Sklavin, die er da auf dem Sofa liegen hatte. Kate drehte sich und lag nun auf dem Rücken. So konnte er ihre Grotte sehen.
Der gesamte Anblick war so geil, das er nach wenigen Wichsbewegungen kam. Nun hatte er die Wichse an den Fingern kleben. So ein Scheiß, das sollte doch nicht passieren. Aber er konnte sich gegen den Anblick und seine Geilheit nicht währen. Er stand auf. Kate öffnete die Augen und sah seinen Halbsteifen. Dann merkte sie, das er seine Hand so komisch hielt. „Ist was?“ fragte sie. „Nein, ich muss mal ins Bad.“ Innerlich musste sie grinsen, kommentierte das aber nicht. Da auch sein Lümmel noch Spuren der letzten Aktion zeigte, wusste sie, was geschehen war.
Sie zog die Decke wieder hoch und drehte sich auf die andere Seite und schlief wieder ein. Tim wusch sich die Hände und dann den Pimmel ab. Um eines weiteren Kommentar zu entgehen, ging er ins sein Schlafzimmer. Hier war anscheinend alles in Ordnung. Er zog sich aus und legte sich ins Bett. Schnell schlief er ein.
Am nächsten Morgen stand er auf. Kate hatte bereits das Bad verlassen. Er konnte es sehen und riechen. Sie hatte Parfüm benutzt. Sie stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Als Tim in die Küche kam, goss sie ihm Kaffee ein. „Na, gut geschlafen?“ „Ja, ich habe einen Traum gehabt. Da saß ein Mann auf meiner Couch und …“ „Hör auf. Ja ich hab mir einen runter geholt. Du hast einfach zu geil ausgesehen.“ Die Beiden lachten.
„Denk dran, bei dem Umzugsunternehmen anzurufen.“ „Das werd ich nach dem Frühstück machen. Da kannst du dir sicher sein.“ Sie aßen gemütlich ihr Frühstück. Als sie damit fertig waren, räumte Kate ab und Tim nahm sein Telefon. Das erste Gespräch war sehr laut und emotional. Zum Abschluss des Gesprächs sagte Tim „Das werden sie bezahlen. Wir können es gerne drauf ankommen lassen.“ Er legte auf. Kate schaute ihn an.
„Der Wichser will Bilder haben. Die bekommt er und dazu gleich noch die Rechnung für die Reinigung.“ nach einer kurzen Pause fuhr Tim fort „die Matratze und das Bettzeug schmeißen wir weg. Du bekommst das Neu.“ Er verließ den Raum und holte seine Jacke. „Ich bin dann mal weg. Mach keine Dummheiten. Bis später.“
Bis später, war kate’s Antwort. Aber die hörte er nicht mehr. Kate schaute sich nach getaner Arbeit die Wohnung nochmal genau an. Sie stellte fest, das es vier Schlafzimmer gab. Die Küche und das Bad waren ja bereits bekannt. Ein Wohnzimmer, das mindestens 40 Quadratmeter hatte. Und da war noch die Tür zum Keller. Die war leider abgeschlossen. Sie suchte nach einem passenden Schlüssel. Aber sie fand keinen, der auf diese Tür passte. Ihr Neugier lies sie nicht ruhen.
Sie wollte wissen, was sich im Keller versteckte. Als sie trotz weiterer Suche keinen weiteren Schlüssel fand, gab sie auf. Da sie aber nicht in ihrem zimmer bleiben wollte, ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Sie lies sich von dem laufenden Programm berieseln. Nach einiger Zeit kam Tim wieder zurück.
„So, das wäre geklärt. Der Übeltäter ist gefunden und darf jetzt die Rechnung bezahlen.“ „Ja, dann.“ „Kannst du bitte mal mit raus kommen. Ich hab eine neue Matratze für dich besorgt.“ „Wie, so soll ich mit raus kommen. Das soll ja wohl ein Scherz sein.“ „Mache ich Scherze, dann lachen alle. Los, beweg deinen Arsch und komm mit.“
Kate war diesen Ton in der letzten Zeit nicht gewohnt. Trotzdem stand sie auf und folgte ihm. Er ging zum Wagen, öffnete den Kofferraum und zog eine Matratze heraus. Kate stand auf der Seite und wartete. „Anpacken könnte helfen. Sonst wird das nichts.“ Er deutete auf eine Seite und Kate nahm die Matratze und schleppte sie mit ihm in ihr Zimmer.
„So, da du ja recht gut mit der Decke geschlafen hast, hab ich mir Bettzeug erspart. Ich werde dir noch ein Kopfkissen von mir geben. Ein Bettlaken hast du ja hoffentlich noch.“ „Nein, die sind alle in der Reinigung.“ „Dann wirst du wohl erst mal ohne schlafen müssen.“ Seit dem sie mit Tim in diesem Haus war, hatte er seine Tonart stark geändert.
In der Vergangenheit hatte er teils liebevolle Worte gefunden, aber seit Heute Morgen schlug er einen ganzz anderen Ton an. Warum? „Kannst du mir mal bitte sagen, warum dein Ton mir gegenüber so schroff ist?“ „Wieso, es hat sich nichts geändert. Aber ich glaube, das du vergessen hast, was du bist.“ „Ich weiß was ich bin.“ „Ja, was denn?“
„Ich bin deine ersterwählte Sklavin, Geliebte und vielleicht auch Partnerin.“ „Falsch. Du bist nur meine Sklavin. Falls du es vergessen hast, hast du mir zu dienen und für mich immer und überall zur Verfügung zu stehen. Sonst bist du nichts.“ Kate war tief getroffen. Sie antwortete darauf nicht.
Nach einer Weile sagte sie nur „Ja, Herr und Meister. Ich bin nur deine Sklavin und muss jederzeit für dich bereit sein.“
„Ach, schau mal an. Es geht doch. Und damit du es weißt, gemeinsames Frühstück ist ab sofort gestrichen. Ich erwarte von dir, dass das Frühstück fertig ist, wenn ich aufgestanden bin. Wenn ich fertig bin, kannst du was essen und abräumen und die Küche wieder in den vorherigen Zustand versetzen.“ Warum war er jetzt so Gefühlskalt? Kate konnte sich keinen Reim darauf machen.
Irgendetwas musste geschehen sein, da er sich so gewandelt hatte. Sie wusste nur nicht was. Früher oder später würde sie es heraus bekommen. „Bevor ich es vergesse, das Wohnzimmer ist in Zukunft für dich tabu. Du kannst in der Küche Radio hören, wenn du willst, aber Fernsehen gibt es nicht mehr. Und wo wir schon mal dabei sind, höre auf meine Sachen zu durchstöbern. Ich will das nicht. Sollte ich dich dabei erwischen, knallst.“
„Ach, was mir grade noch einfällt. Den Schlüssel für den Keller brauchst du nicht suchen. Es gibt nur einen und den habe ich immer bei mir. Und sollte ich ihn verlieren und du da eingeschlossen sein, dann wünsche ich dir einen angenehmen Tod.“ „Wie, Tod?“ „Es handelt sich um ein Spezialschloss das leider nur noch einen Schlüssel hat. Der andere ging verloren. Und bis Heute ist kein Schlüsseldienst in der Lage gewesen, einen neuen Schlüssel herzustellen. Also, höre auf das was ich sage und nehm dich in Acht.“
Das konnte doch nicht möglich sein. Für jedes Problem und jedes Schloss gab es Nachschlüssel oder sonst eine Lösung. Aber so, wie Tim ihr das mitteilte, schien es dafür eben keinen zu geben. Er zog sein Schlüsselbund aus der Hose und ging zur Kellertür. Dies war eine Metalltür, die schon viele Jahre alt war. Man konnte es sehen. Kate hatte sie auch schon betrachtet.
Er steckte den Schüssel rein und sie hörte,das irgendetwas hinter der Tür geschah. Dann machte es klack und Tim konnte die Tür aufziehen. Er benötigte einige Kraft. Als Kate sah, wie dick die Tür war, bekam sie Angst. Tim schob sie wieder zu. „Siehst du, wie lange es dauert, bis die Tür auf geht.“ „Ja, ich hab es gesehen.“ Kate’s Stimme bebte vor Angst.
„So, und jetzt als letztes für Heute, was ich dir sagen will ist, ab Morgen sind deine Kopfhaare wieder Geschichte. Ich bestehe darauf, das dein Kopf so glatt wie ein Kinderpopo ist.“ ‚Kate weinte innerlich. Sie hatte sich grade an die kurzen Haare gewöhnt und fand sie schick. „Ja, Herr und Meister.“
„So, dann geh in dein Zimmer. Wenn ich dich brauche, rufe ich dich.“ Kate ging in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihre Matratze und fing an zu weinen. Was war mit Tim geschehen. Er war total verändert. Sie stellte sich Fragen über Fragen. Fand jedoch keine Antworten. Sie schief ein. Unruhig schlief sie, immer die Worte im Ohr, wenn ich dich rufe. Sie hatte Angst, das sie sein rufen nicht hören würde. Eine Strafe wäre dann die Konsequenz.
Immer mit einem Ohr offen für sein rufen, hatte sie eine unruhige und unbequeme Nacht. Das Zimmer war kalt. Die Heizung funktionierte nicht. Und die Decke gab ihr nur wenig Wärme. Sie wachte auf und schlummerte wieder ein. Irgendwann war sie es leid. Sie stand auf und ging in die Küche. Es war 5.30 Uhr. Viel zu früh um das Frühstück zu bereiten.
Also beschloss sie ins Bad zu gehen und heiß zu duschen um die Kälte der Nacht aus ihrem Körper zu bekommen. Sie stand grade unter der Dusche und hatte sich eingeseift, als Tim herein kam. „Wer hat dir erlaubt, dich zu duschen?“ „Keiner, es hat mir auch keiner verboten.“ „Ab sofort sage ich dir, wann und wie lange du duschen darfst. Du verschwendest mein Geld. Los raus mit dir!“
sie kam aus der Dusche, noch immer eingeseift. Sie trocknete sich ab. „Was ist mit deinen Haaren? Ich hatte gesagt, das die ab sein sollen.“ „Ich bin noch nicht dazu gekommen.“ „ich geb dir, nicht gekommen. Los hock dich hin.“ Er nahm den Elektrorasierer und fing an ihre Haare wieder abzuschneiden. Als er soweit fertig war, sagte er „nehm den Rasierer und entferne die Stoppeln. Solltest du aus dem Bad kommen und ich sehen noch eine Einzige, dann kannst du mit einer saftigen Strafe rechnen.“
Er ging und Kate nahm den Rasierer. Wo war das Rasiergel? Es war verschwunden. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als die vorhandene Seife zu nehmen. Nach ca. 15 Minuten war sie ihrer Meinung nach fertig und sah kein Haar bzw. Stoppel mehr. Sie ging in die Küche und stellte sein Frühstück zusammen.
Er kam hinein und schaute auf ihren Kopf. „Knie dich hin!“ Sie tat es. Er schaute auf ihren Kopf und konnte kein Haar mehr entdecken. Wenigstens das hatte sie hin bekommen. Er setzte sich und aß. Als er fertig war, war nur noch eine Scheibe Brot da. Er stand auf und ging. Sie belegte sich diese Scheibe mit Wurst und aß sie hastig. Auch vom Kaffee hatte er nur noch eine Pfütze da gelassen. Sie zog es vor Wasser zu trinken.
Als sie fertig war, räumte sie wieder ab und verstaute die restlichen Lebensmittel. Sie ging zur Wohnzimmertür. Er telefonierte. Sie hörte ein hitziges Gespräch. Als er es beendet hatte, sagte er „ich muss zu Conny. Es gibt Probleme. Du kennst die Regeln. Beachte sie, sonst …“ Er ging an ihr vorbei, als ob sie Luft sei. Kate setzte sich in die Küche. Sie war wärmer als ihr Zimmer. Sie schaltete das Radio ein. Gespannt hörte sie, was der Moderator erzählte. Es ging um unerlaubte medizinische Praktiken, die grade durch eine Sonderkommission aufgedeckt wurden.
Da sie leider den Anfang verpasst hatte, fragte sie sich, ob es um sie bzw. das was sie zur Zeit „austrug“ handelte. Sie blieb in der Küche und hoffte, das der Beitrag wiederholt wurde. Aber es war nicht der Fall. Sie quälte diese Frage. Nach Stunden des Wartens, kam Tim zurück. Sie schaltete schnell das Radio aus.
„Was hast du gemacht?“ „Nichts.“ „Lüg mich nicht an. Was hast du gemacht?“ „Ich habe Radio gehört.“ „Und was interessantes erfahren?“ „Ja, die haben über unerlaubte medizinische Praktiken gesprochen. Aber leider habe ich den Anfang verpasst.“ „Das sieht dir ähnlich. Immer verpasst du das Wichtigste.“ Sie fragte sich, warum er das so sagte. Sie hatte in der Vergangenheit eigentlich immer alles mitbekommen.
„Nur damit du beruhigt bist, dass was du da grade angesprochen hast, ist nicht i*****l. Du bist Teil einer Studie, die grade in Deutschland läuft. Und deswegen ist Sebastian daran interessiert, alles zu erfahren, wenn du Probleme hast.“ „Er sagte doch, das es in Deutschland zugelassen ist.“ „Ja, für diese Studie.“
Also war Kate doch ein Versuchskaninchen. „Hast du das Essen fertig?“ „Nein, ich wusste nicht wann du nach Hause kommst. Und deswegen hab ich noch nichts vorbereitet.“ „Okay,, geht in dein Zimmer. Ich komme gleich nach!“ Sie verschwand sofort. Tim ging in sein Zimmer und holte wieder den Lederkeuschheitsgürtel. In ihrem Zimmer angekommen, legte er ihr diesen wieder an.
„Bevor du wieder auf dumme Gedanken kommst“ war sein Kommentar dazu. Er drehte sich um und ging hinaus. Kate setzte sich aufs Bett. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, bekam sie eine Gänsehaut. Sie deckte sich mit der Decke zu, zitterte aber trotzdem. Sie fragte sich, warum es so kalt in ihrem Zimmer sei. Ihr Unterbauch fing wieder leicht an zu ziepen. Sie legte sich auf den Rücken und konnte eine schon leichte Wölbung erkennen.
Also geht es doch schneller, als eine normale Schwangerschaft. Anschließend kauerte sie sich zusammen unter der Decke. Tim kam herein. Er hatte ein Armband in der Hand. „So, das trägst du jetzt. Wenn ich was von dir will oder du was erledigen sollst, vibriert es. Ich erwarte dann, das du sofort aus deinem Zimmer kommst und nachfragst.“ Kate nickte nur zustimmend.
Tim drehte sich um und schloss die Tür hinter sich. Nach 5 Minuten probierte Tim es aus. Er drückte auf den Knopf und an Kate’s Hand vibrierte es. Sie kam aus ihrem Zimmer gelaufen und fragte „was kann ich tun?“ „Nichts, es war nur ein Test. Aber in Zukunft ergänzt du die Frage mit mein Herr und Meister. Du kannst wieder gehen.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder.
Tim setzte sich vor den Fernseher und aß eine Kleinigkeit, die er im Kühlschrank gefunden hatte. Kate kauerte auf ihrer Matratze und schlief wohl ein. Mitten in der Nacht wurde sie wieder wach und musste aufs Klo. Sie stand auf und ging zum Bad. Als sie auf dem Klo saß, nahm sie einen etwas eigenartigen Geruch wahr.
Aber sie konnte nicht lokalisieren, woher dieser kam. Als sie fertig war, ging sie wieder in ihr Zimmer. Sie ließ die Tür offen, damit ein wenig Wärme hinein kam. Rasch war sie wieder eingeschlafen. Als sie erneut wach wurde, fröstelte sie. Sie suchte die Decke. Die war verschwunden und die Tür war zu.
Sie ging davon aus, das Tim in ihrem Zimmer gewesen ist. Sie stand auf und ging erneut ins Bad. Schon wieder kam ihr der Geruch in die Nase. Was war das? Da sie noch immer keine Erklärung dafür hatte und fand, stand sie von Klo auf und ging in die Küche. Sie schaute auf die Uhr. Es war 6.00 Uhr. Sie kochte Kaffee und deckte den Tisch.
Ca. 1 Stunde später kam Tim in die Küche. „Was stinkt hier so?“ „Keine Ahnung, ich rieche nichts.“ Bevor er sich hinsetzte, ging er zu Kate und schnüffelte. Je tiefer er kam, desto intensiver wurde der Geruch. „Verwest du?“ „Nein, nicht das ich wüsste.“ „Der Gestank geht von dir aus. Geh dich duschen.“ Er nahm ihr den Gürtel ab und sie ging ins Bad.
Nachdem sie geduscht hatte, kam sie wieder in die Küche. Der Geruch, war nicht mehr da. Tim legte ihr wieder den Gürtel an. Als er den Teil zwischen ihren Beinen durchzog, stellte er fest, das da ein Fleck war. Er rieb mit den fingern drüber und schnüffelte dran. Dann sagte er „Hast du dich im Schweinestall aufgehalten?“ „Nein, warum?“ Er zog ihr den Gürtel wieder aus und zeigte ihr die Stelle. „Rieche mal?“ Kate ging mit Ihrer Nase näher dran und stellte fest, das der Geruch daher kam.
Sie schaute Tim fragend an. „Keine Ahnung woher das kommt“ Aber als sie sich den Riemen genauer anschaute, stellte sie fest, das er wohl an dieser Stelle genau über ihrer Muschi war. Also musste die Flüssigkeit daher gekommen sein. Tim ging ihr mit einem Finger an die Muschi und nahm diesen dann an seine Nase.
„Boah, wie ekelig. Das kommt aus deiner Fotze.“ Kate konnte es sich nicht erklären. Sie hatte alles gemacht, was sie sollte und auch ihre Tabletten genommen. „Ich hab keine Erklärung dafür.“ „Zieh dich an, wir fahren.“ Kate ging in ihr Zimmer und zog das Kleid, was sie schon mehrere Tage tragen musste, wieder an. Es roch leicht nach Schweiß. Sie ging ins Bad und sprühte Deo drüber.
Tim wartete ungeduldig. Als sie aus dem Bad kam, ging er zur Haustür und sie folgte ihm. Beide stiegen in den Wagen und Tim fuhr los. Nach wenigen Minuten war er an der Klinik, wo Sebastian arbeitet, angekommen. Er ging vor und Kate folgte im Abstand.
Nach einer hitzigen Diskussion mit der Dame am Empfang, konnten die beiden direkt in ein Behandlungszimmer gehen. Sebastian kam herein. „Guten Morgen, was kann ich für euch tun?“ „Guten Morgen, Sebi. Die Madam hier läuft aus. Und es riecht ekelhaft.“ „Dann setz dich mal auf den Behandlungsstuhl. Kate nahm Platz und legte die Beine auf die Schalen.
Sebi kippte den Stuhl und schaute in ihre Möse. Er konnte erkennen, das da noch Reste von Zellstoff waren. „Moment, ich bin gleich zurück.“ Nach einigen Augenblicken kam er mit einer Schwester zurück. „So, die Dame hier hat sich wohl was eingeführt, was da nicht hin gehört. Bitte spülen sie die Scheide aus. Wenn sie fertig sind, rufen sie mich bitte.“
Sebi schaute zu Tim und deutete ihm an, das er mitkommen solle. Vor der Tür fragte er Tim, wie es sein könne. Tim d**gste rum. Nachdem Sebi ihm den Ernst der Lage erklärt hatte, erzählte Tim die wahre Geschichte. Sebi schüttelte nur den Kopf. Zum Abschluss sagte er „mach so weiter und dann kannst du dein Vorhaben vergessen. Zum Glück ist der Muttermund nicht betroffen. Wäre das der Fall, hätten wir Heute abbrechen müssen. Und was das bedeutet, ist dir ja wohl klar.“ Ein kurzes ja war Tim’s Antwort.
Die Beiden gingen wieder in den Behandlungsraum. Die Schwester hatte zwischenzeitlich Kate’s Scheide ausgespült und wartete. „Noch so eine Dummheit und du kannst das andere vergessen. Du hast Glück gehabt …“ Sebi wiederholte das, was er Tim bereits gesagt hatte. Als er damit fertig war, gab er Kate ein paar Tabletten und erklärte ihr, wie sie diese nehmen solle. „In 2 bis 3 Tagen ist alles wieder wie vorher“ endeten seine Ausführungen. Kate stand auf. Sebi stellte fest, das ihr Bauch auch schon anfing zu wachsen. „Es geht voran. Sie weiter vorsichtig. Ich möchte dich in spätestens 14 Tagen wieder sehen. Lass dir einen Termin geben. Tschüss.“
Sebastian ging hinaus. Kate und Tim folgten und sie fuhren nach Hause. Auf dem Weg sagte er „toll, jetzt bist du mal wieder mehrere Tage unpässlich. Ich kann es nicht glauben.“ „Was kann ich denn dafür. Du hast doch diese blöde Äußerung gemacht.“ „Wie bitte, warte ab, bis wir zu Hause sind.“ „Ich hab da eine Idee. Meine Freundin Eva sucht in regelmäßigen Abständen Männer mit denen sie ficken kann. Ich kann sie ja mal anrufen.“
„Naja, probieren kann man es ja eventuell mal. Ruf sie an.“ Kate nahm das Telefon und wählte ihre Nummer. Nach einigem Klingeln, ging sie ans Telefon. Hallo Eva, wie geht es dir?“ Kate sprach mit ihr über dies und das und das sie im Moment viel um die Ohren hätte und sich deswegen nicht melden konnte. Dann kam sie zum eigentlichen Punkt des Gesprächs.
„Suchst du eigentlich noch?“ Tim konnte die Antwort nicht verstehen. „Ja, ok. Dann würd ich sagen, komm vorbei. Die Adresse ist“ Kate machte eine Pause und schaute Tim an. „Kastanienweg 33″ sagte er. „Kastanienweg 33. Es ist ein Bungalow. Das letzte Haus auf dieser Straße.“ Eva antwortete und Kate sagte „Dann bis nachher. Freue mich.“ Sie legte auf.
„Eva kommt in ca. 1 Stunde zu uns. Sie ist nicht die Hübscheste, aber eine Nymphomanin.“ „Dann lass ich mich mal überraschen.“ Sie erreichten das Haus und stiegen aus und gingen hinein. „Du kannst deine Freundin im Kleid empfangen. Sollte sie mir gefallen, könnte es sich milde auf deine Strafe auswirken.“
Kate ging in die Küche und bereitete einige Snacks vor. Als sie fertig war, klingelte es bereits an der Tür. Sie ging hin und öffnete. Eva stand vor ihr. „Hallo Eva. Schön das du da bist.“ „Hallo Kate. Auc shön, dich zu sehen. Ist ja schon lange her, als wir uns das letzte mal gesehen haben.“ „Komm rein. Tim wartet schon.“ „Sag mal, ist er dein neuer Freund?“ „Ja und nein. Aber das erklär ich dir ein anderes mal.“
Sie gingen hinein. Tim saß im Wohnzimmer auf der Ledercouch. Eva kam hinter Kate ins Wohnzimmer. Tim konnte sehen, das sie breiter als Kate gebaut war. Dann stellte Kate sie vor. „Das ist Eva. Ich hab dir ja bereits von ihr erzählt.“ „Hallo Eva, schön dich kennen zu lernen. Setz dich.“
Tim musterte Eva eingehend. Eva schien jünger als Kate zu sein. Er schätze sie so auf Mitte 30. Sie hatte eine Jeans und flache Schuhe an. Sie trug ein T-Shirt und darüber eine Strickjacke. Die größe der Möpse konnte er im Moment nicht einschätzen. Sie war wohl kräftig gebaut, hatte aber fast keinen Bauch. Schulterlange Blonde Haare und eine Brille trug sie. Na ja, gibt schon schlimmeres, aber auch schönere Frauen, dachte Tim.
Sie sprachen über Belangloses. Nach einer Weile stand Kate auf und sagte „ich muss mal aufs Klo. Bin gleich wieder zurück.“ Sie ging hinaus. Dies war für Tim das Stichwort um auf das eigentliche Vorhaben einzugehen. „Du schläfst gerne mit fremden Männern?“ „Ja, ab und an überkommt es mich. Und Kate hatte so Andeutungen gemacht, das du eventuell dazu bereit wärst.“ „Na, schauen wir mal. Was hast du denn so zu bieten?“
Eva stand auf, zog die Jacke und das T-Shirt aus. „Ja, schon mal nicht schlecht, was du da im Angebot hast.“ Eva zog die Jeans aus. Zum Vorschein kam ein Stringtanga. Tim war erstaunt, das sie trotz ihres relativ breiten Beckens nicht dick aussah. Sein Freund meldete sich auch langsam. „komm her, ich will mal das Angebot aus der Nähe sehen.“
Eva stand auf und stellte sich vor Tim hin. Auch er stand auf und ging um sie herum. Er betrachte ihren makellosen Körper. Dann öffnete er den Verschluss ihres BH’s. „Kannst du mal den String ausziehen?“ Sie bückte sich und Tim konnte schon sehen, das sie rasiert war. Er ging wieder um sie herum und schaute auf ihre Titten.
Die Größe der Titten passte zum gesamten Erscheinungsbild. Sie waren nicht zu groß oder zu klein. „Darf ich?“ „Ja nur keine Hemmungen. Ich hab schon seit Tagen keinen Kerl mehr gehabt. Kannst du mal deine Klamotten ablegen, sonst wird das wohl nix.“ Tim fing an sich zu entkleiden. Erst kam das Hemd, dann die Hose und Unterhose.
Sein kleiner Freund war schon auf Halbmast. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ „Geil, so einen Schwanz hab ich schon lange nicht mehr gesehen oder in mir gehabt.“ Sie nahm ihn in die Hand. „Langsam, langsam junge Frau. Ich will mir ja erstmal die Grotte ansehen, wo der kleine Freund einsteigen soll.“
Eva ging einen Schritt zurück und setzte sich auf den Tisch. Sie öffnete die Beine und ihre Liebesgrotte kam zum Vorschein. Tim sah sofort, das sie wohl sehr viel Wert auf Intimhygiene legte. Der Bär war fast ganz weg. Nur ein kleiner Streifen oberhalb ihrer Klit war zu sehen. Ihre Schamlippen waren dick und er konnte keine inneren sehen.
„Na, wie wär es. Ich könnte jetzt so einen Schwanz gebrauchen.“ Tim kam näher und kniete sich vor Eva. Er leckte ihre Möse und sie lies sich auf den Tisch fallen. Gut, dass das ein recht stabiler Tisch ist, dachte er. Kate stand in der Tür und schaute auf das Treiben der beiden. Sie war neidisch, aber leider war ihr jede Art von Sex von Sebi verboten worden. Sie wollte nicht weiter zusehen. Also ging sie in ihr Zimmer.
Tim leckte sie ausgiebig. Er spielte mit seinen Fingern an ihrer Möse rum. Eva fing an langsam lauter zu atmen. So nicht, Fräulein. Erstmal musst du zeigen, ob du blasen kannst. Er hörte auf sie zu lecken. „Ey, weiter machen, ich komme gleich.“ „Ich will auch meinen Spaß. Zeig doch mal, wie gut du blasen kannst.“
Eva setzte sich auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie steckte die Eichel in ihren Mund und lies so 2 bis 3 Zentimeter folgen. Vor und zurück. Aber das war nicht das, was Tim erhoffte. Er schob ihre Haare an die Seite und zog seinen Schwanz zurück. „Lass mich nochmal deine Pflaume lecken.“ Er kniete wieder vor ihr und sie legte sich wieder auf den Tisch. Als Tim der Meinung war, das Eva ihren Höhepunkt hatte, hörte er auf. Er nahm seinen Schwanz und drückte ihn bis zum Anschlag in sie.
Eva wusste gar nicht wie ihr geschah. Er fickte sie relativ schnell aber regelmäßig. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt und schrie vor Geilheit. Tim’s Lanze war grade mal zur vollen Größe angewachsen, als sie japste. „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken.“ Sie stand auf und wechselte aufs Sofa in die Hündchenstellung. Tim platzierte sich hinter ihr und schob seine Lanze in sie.
Jetzt fickte er sie etwas schneller. Seine eier klatschten im regelmäßigen Takt an ihre Klit. Er füllte sie voll aus. Eva wusste nicht mehr, wann sie so einen Schwanz in sich hatte. Sie genoss es. Tim krallte sich in ihre Seiten und stieß fest zu. Je fester er sie fickte um so geiler wurde sie. Sie kam erneut. Tim jedoch war immer noch dran, ihr Loch zu bearbeiten.
Erst nach weiteren Minuten merkte er, das sein Saft aufstieg. In langen Zügen stach er zu und dann auch kam sein Liebessaft heraus gespritzt. Schub um Schub entlud sich sein Schwanz seiner wertvollen Fracht. Eva streckte ihm den Arsch bei jedem Stoß entgegen, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Er hatte seine Fracht abgeladen und lies von ihr ab.
Er setzte sich hinter sie und schaute auf ihre pochende Möse. Langsam kam das Sperma zum Vorschein. Er griff hinter das Sofa und hatte ein Handtuch. Er säuberte seinen Schwanz und legte das Handtuch unter sie. Ihre Beine zitterten noch als er sagte „setz dich bitte auf das Handtuch. Ich möchte keine Flecke auf dem Sofa.“ Eva drehte sich und sah zu, dass das Handtuch unter ihrer Fotze war.
„Bist ja ein geiler Stecher. Jetzt kann ich verstehen, warum Kate dich solange versteckt hat.“ „Wieso versteckt.“ „Ja sie hat sich seit Wochen nicht mehr gemeldet. Den Grund dafür kenn ich jetzt und kann sie verstehen. Ich hätte dich auch mindestens so lange geheim gehalten.“
„Sag mal, was hältst du von Bondage? 0815 Sex ist doch langweilig.“ „Ich hab’s schon mal gemacht und es war geil. Warum fragst du, Tim.“ „Ich hätte Lust darauf. Dann könnte Kate eventuell mitmachen, wenn sie Lust hat.“ „Von mir aus. Ich hab nichts gegen eine zweite Frau dabei.“ „Warte, ich hol sie.“
Eva hatte gar nicht gemerkt das Kate nicht zurück gekommen war. Sie hatte den Moment einfach genossen. Tim stand auf und ging in Kate’s Zimmer. „Los, beweg dich. Ich brauche dich gleich.“ Kate stand auf und ging hinter Tim her. Er ging in sein Schlafzimmer und holte mehrere Seile und einen Dildoknebel und ging zurück ins Wohnzimmer. Eva sah, das Kate jetzt auch nackt war.
„Du hast leicht zugelegt.“ „Wie?“ „Ja, am Bauch. Früher warst du schlanker.“ „Das sieht nur so aus“ konterte Kate. „Seit wann hast du den Tattoo’s ?“ „Seitdem ich mit Tim zusammen bin. Ich find sie geil und er auch.“ Tim hörte zu und legte die Sachen auf den Tisch.
„Von mir aus können wir, oder wollt ihr noch weiter quatschen?“ „Nein, lass anfangen.“ Tim nahm das erste Seil und knotete Eva’s Beine so zusammen, dass das Seil hinter ihrem Kopf her ging. Dann nahm er ein zweites Seil und fixierte den einen Arm an ihrem Bein. Auf der anderen Seite folgte die gleich Kontenart. Jetzt saß Eva auf dem Sofa und präsentierte ihre Fotze. Tim ging zu Kate und legte ihr den Dildoknebel an.
„Fick sie, bis sie kommt. Wenn nicht, dann …“ Kate ging zu Eva und kniete sich vor sie hin. Die Arme hatte sie auf den Rücken genommen. Sie probierte den Dildo in ihr zu versenken, aber rutschte ab. Eva hätte ihr gerne geholfen, aber war nicht in der Lage dies zu tun. Beim zweiten Versuch klappte es. Sie führte den Dildo in Eva’s Spalte und fickte sie. Es vergingen 5 oder 10 Minuten und Eva keuchte nur, aber kam nicht zum Höhepunkt.
Tim schob Kate an die Seite, wichste seine Lanze und schob sie rein. „Na, wie ist das? So bist du noch nie gefickt worden, oder?“ „Neeeeiiiiinnn.“ zu mehr war Eva nicht in der Lage, denn sie kam erneut. Tim hämmerte seinen Schwanz in ihr Loch und sie war wie weg getreten. „Geeeeiiiillllll“
Er zog seinen Stecher heraus und setzte an ihrem Arsch an. „Neeinn, nicht meinen Arsch.“ Doch es war zu spät. Tim hatte den Schließmuskel überwunden und fickte Eva. Tief und fest stach er immer wieder in ihren Arsch. Ihre Eingeweide bebten.
Als er dieses bemerkte, ging ihm auch der nächste Schwall Liebessaft ab. Mit lautem Stöhnen stach er immer wieder auf ihren Arsch ein. Als er alles abgeladen hatte, zog er seinen Schwanz raus und stellte sich vor Eva. „Los, sauber lecken.“ Sie wusste nicht, ob sie es wollte. „Nein, das kann ich nicht.“ Er zog ihren Unterkiefer runter und steckte seine halbsteife Lanze hinein.
„Geht doch. So jetzt ablecken.“ Widerwillig leckte sie ihn sauber. „und jetzt wird dir kate nochmal in den Arsch ficken. Hattest ja anscheinend Spass dabei.“ Kate plazierte sich wieder zwichen Eva’s Beinen und setzte mit Hilfe einer Hand den Dildo an. Sie fickte Eva. Und Eva ging erneut ab. „Ist doch geil, so ein Analorgasmus, oder?“ „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Kate fickte und Eva konnte sich gar nicht mehr beherrschen. Sie schrie was das Zeug hielt, ihren Orgasmus hinaus.
„Du kannst gehen. Ich brauche dich nicht mehr“ sagte er zu Kate. Sie stand auf und verlies das Wohnzimmer. Eva kam langsam wieder herunter. „Kannst du bitte die Seile lösen. Die tun weh.“ „Nein, ich werde dich ficken, ficken, ficken bis dein Arsch und deine Fotze wund sind.“
Das waren die letzten Worte, die Kate von Tim hörte, bevor sie die Tür schloss. Sie hörte Eva noch mehrmals in der Nacht. Tim schien gefallen gefunden zu haben. Sie probierte es zu ignorieren. Irgendwann schlief sie ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, zog sie einen Morgenmantel an. Sie ging Richtung Wohnzimmer, das aber leer war.
Sie ging in die Küche. Dort stand Eva’s Tasche noch. Also musste sie noch da sein. Irgendwann kam Tim aus seinem Schlafgemach. „Guten Morgen.“ „Guten Morgen. Na, hattet ihr noch Spaß?“ „Du brauchst gar nicht so rum zicken. Ich bin nicht auf die blöde Idee mit dem Taschentuch gekommen. Und ja, es war gut.“ Nach einer längeren Pause sagte Tim dann weiter „ich bin gleich weg. Eva schläft anscheinend noch. Lass sie schlafen. Es war hart für sie. Ich bin jetzt gleich weg und komme in ca. 2 bis 3 Stunden wieder zurück.“
Er trank den Kaffee aus und verschwand aus der Küche. Kurz danach hörte sie die Haustür. Muss ja was wichtiges sein, wenn er nach einer durchvögelten Nacht so früh wieder weg ist, dachte sie. Kate ging ins Bad und duschte. Als sie fertig war und zurück in die Küche kam, saß Eva dort.
„Na, Spaß gehabt? Du siehst noch Müde aus.“ „Guten Morgen Kate. Der Kerl ist ja ein nimmer satt.“ „Wenn er einmal richtig dran ist, dann kann er nicht genug bekommen.“ „Sag mal, was ist das für eine Beziehung zwischen euch. Irgendwie kam mir das Gestern Abend komisch vor. Du gehst und lässt mich mit deinem Freund ficken. Du kommst wieder und folgst seinen Anweisungen. Irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass du seine Sklavin bist. Ist das so?“
„Mmmh, ja es stimmt. Ich habe mein normales Leben aufgegeben und bin jetzt seine Sklavin. Da ich im Moment wegen eines blöden Zwischenfalls nicht mit ihm schlafen kann, bin ich auf die Idee mit dir gekommen. Dass das aber so ausartet, hatte ich nicht gedacht.“ „Mach dir keine Sorgen. Nicht alles war so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber trotzdem war es gut.“ Beide schauten sich lange an. Dann brach Eva das Schweigen. „Wie kommst du dazu?“
Kate erklärte ihr die Umstände, wie sie zu dem Entschluss gekommen war. Sie endete mit den Worten „ich bin glücklich, so wie es ist. Im Moment kann ich mir nichts besseres vorstellen.“ Eva konnte nicht glauben, was sie Kate ihr grade erzählt. Als sie mit ihrer Darstellung fertig war, sagte Eva „würdest du mir mal deine Intimpiercings zeigen?“ „Klar, warum nicht?“ Kate stand auf und legte den Morgenmantel ab.
Sie stellte sich breitbeinig vor Eva. Die schaute mit großen Augen und schüttelte den Kopf. Nach einer Weile sagte sie „Wahnsinn. Das hätte ich nie geglaubt, das du so was machst.“ „Ich habe es auch nicht geglaubt. Aber wie du siehst, ist alles möglich.“ „Du bestehst da unten ja fast nur noch aus Ringen. Ist das nicht unangenehm?“ „Nein, mit der Zeit gewöhnst du dich dran. Und sie dienen ja auch der Luststeigerung.“ Kate zwinkerte Eva zu.
Eva war einfach sprachlos. Nach einigen Minuten sagte Kate „hat es dir die Sprache verschlagen, oder warum sagst du nichts mehr?“ „Ich muss das alles erst mal sacken lassen, was du mir grade erzählt und gezeigt hast.“ Eva stand auf und ging zurück zum Schlafzimmer. Sie suchte ihre restlichen Sachen zusammen. „Ich muss gehen“ sagte sie als Kate sie in dem Zimmer aufsuchte. „Warum?“ „Ich hab Angst, von diesem Virus befallen zu werden.“ Sie grinste und verabschiedete sich recht schnell.
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