Am nächsten Morgen wachte ich auf und erinnerte mich, was letzten Abend passiert war. Ich schmeckte noch den Sekt in mir und spürte meine geklammerten Titten und war überhaupt nicht sexuell. Ich zog mir einen Kimono über und ging nach unten, um zu sehen, ob Andrea und Rainer schon wach waren, aber anscheinend waren sie noch bei sich im Schlafzimmer. Ich war erleichtert, da ich erst einmal Ruhe für mich brauchte, machte mir einen Kaffee und ging wieder nach oben ins Gästezimmer.
Kurze Zeit später klopfte es und Andrea kam ins Zimmer. Sie war nackt und hatte ihre schwarzen Heels an. Wir sprachen miteinander und sie erinnerte mich, dass ich heute nicht Anne sein werde und in mehrere Rollen zu schlüpfen hätte. Sie fragte mich, ob ich bereit bin Anne heute im Gästezimmer zu lassen und als Sub das Zimmer zu verlassen. Wann immer ich heute Anne sein wollte, könne ich jederzeit in das Zimmer zurückkehren, aber außerhalb hatte ich ihre Sub zu sein. Ich war bereit und verlies mit Andrea das Gästezimmer.
Nachdem wir beide geduscht hatten, gingen wir ins Ankleidezimmer. Ich zog meine schwarzen Bettstiefel an, Heels und Andrea legte mir wieder den Lederriemen an, der meine Pobacken auseinander presste. Danach schnürte sie mich mit dem brustfreien Korsett fest ein und schnürte mit einen dünnen Seil meine Titten ab. Nachdem ich noch meine feuchten Haare nach hinten gebunden hatte, gab sie mir die venezianische Maske und ich durfte mich im Spiegel begutachten.
Andrea zog ihren overt Catsuit an und ich hatte ihr ebenfalls ihre Titten abzubinden. Wir küssten und schmeckten uns kurz und gingen nach unten. „Hier ist unsere Sub, vorbereitet für den Vormittag. Dein Master wird dir jetzt gleich noch deine Brustwarzen vorbereiten“ meinte Andrea und ich begegnete Rainer. „Da ist ja unsere Sklavenfotze“ empfing er mich direkt und langte mir gleich zwischen die Beine. „Heute wirst du geil, wie du es noch nie warst und wirst uns hemmungslos zur Verfügung stehen“ meinte er nur. Danach band er meine Arme auf den Rücken und beide zogen meine Brustwarzen fest nach vorne. Ich spürte sogleich wieder den Schmerz an meinen Brustwarzen und mir wurde bewußt, dass ich den geilen Schmerz den Tag über spüren musste bzw. durfte, da es ja ein Grund für mich gewesen ist, warum ich das Wochenende bei den beiden verbringen wollte.
„Gestern standen sie besser ab und waren härter. Bring mir die Klammern, damit wir ihre Schamlippen klammern können. Unsere Sub muss heute richtig schmerzgeil werden.“ meinte Rainer. Ich spürte, wie meine Schamlippen geklammert wurden und beide pressten Ihre Fingernägel fest in meine Brustwarzen, so dass ich laut schreien musste. „Ihre Brustwarzen werden schon noch hart. Jetzt bringen wir sie erst einmal nach draußen damit sie hart werden“ schlug Rainer vor. Beide leckten meine Brüste und Fotze nass, öffneten das Terassenfenster und setzten mich außen auf die kalte Bank. Sofort spürte ich die kalte Bank auf meinen Pobacken und wie sich die Kälte den Weg zwischen meine Beine suchte.
Ich musste Rainer’s Schwanz nass lecken und er strich mir mit seinem Schwanz über mein Gesicht. „Lass deine Beine gespreitzt, damit wir jederzeit deine geöffnete Milf-Fotze sehen können wie die Klammern mit der Kette deine Fotzenlappen nach unten ziehen“ meinte Rainer nur und ging wieder zurück ins Haus. Die beiden sahen mich von innen immer wieder an und mir wurde schnell kalt und ich fing das zittern an. Zudem spürte ich die Kälte an meinen geleckten Titten und meiner geilen MILF-Fotze. Sie kamen immer wieder einmal heraus und ich musste Rainer’s Schwanz und Andrea’s Titten lecken. Dabei quetschten sie mir immer wieder die Brustwarzen ab, bis sie vor Kälte und Geilheit hart abstanden. Ich sah über meine Brüste und meinen Bauch und beobachtete wie sich meine Haut fest um mich spannte und spürte mich ganz intensiv.
Nach einiger Zeit kamen die beiden heraus, Andrea zog meine Nippel extrem und Rainer schnürte mir meine Brustwarzen mit einem Bändchen ab. Ich spürte sofort, wie sie kalt wurden. Danach hielt mir Andrea den Mund zu und Rainer klammerte meine abgeschnürten Brustwarzen. Es tat höllisch weh und ich schrie in Andrea’s Hand. „So, jetzt sollte unsere Tittensau fickbereit sein. Ich hoffe nur, deine Milf-Fotze ist für meinen Schwanz feucht genug“ merkte Rainer an. Rainer steckte seine Finger in Andrea’s Mund und dann in meine Fotze. Andrea und Rainer spuckten mir auf meine Titten und verrieben ihren Speichel auf mir und fingerten immer wieder in mich hinein.
Jetzt hatten sie mich anscheinend so vorbereitet, wie sie es sich vorgestellt hatten. Meine Brüste feucht und kalt und meine Fotze nass gefingert, um gefickt zu werden. „Spritze aber nicht zu schnell, wir wollen heute noch viel Sperma von dir haben.“ lächelte mich Andrea an. Rainer holte sich seinen Cock-Ring und streifte ihn über. „Meine Brustwarzen schmerzen mir höllisch“ sagte ich zu beiden, ohne dass es sie sonderlich interessierte. Andrea setzte sich auf den kalten Gartentisch während Rainer mich von hinten an den Armen festhielt. Andrea nahm mir die Maske ab, hielt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und Rainer fing an, mich von hinten zu ficken.
Andrea griff mir fest ins Haar und zog mich an ihre abgebundenen Titten und ich musste sie abwechselnd lecken und küssen. „Das reicht, fick mich jetzt, aber nicht spritzen!“ wurde Rainer von Andrea aufgefordert. Ich setzte mich wieder auf die Bank und Rainer fickte Andrea von hinten. Ich sah dabei zu und es war mir unerträglich kalt und hielt kaum noch die Schmerzen an meinen Brüsten aus.
„Genug für heute morgen“ meinte Rainer und wir konnten endlich wieder reingehen. „Bring unsere Tittensau in den Keller und verbinde ihr die Augen. Sie soll warten bis wir mit dem Frühstück fertig sind. Klammer ihre Milf-Fotze noch ein wenig, sie soll später bei ihrem Orgasmus auslaufen und sich als devote Fotze fühlen.“ sagte Rainer während eines Kusses zu Andrea. Andrea brachte mich in den Keller, verband mir die Augen und klammerte mich noch mehr. Ich lag mit dem Gesicht nach unten auf der Couch und bevor Andrea ging, schlug sie mir noch auf den Arsch. Meine Brüste und Schamlippen schmerzten unerträglich und ich musste warten. Ich redete mir wieder ein, dass ich heute eine devote Fotze wäre, die sich benutzen lassen muss und dass ich nicht Anne bin. Ich affirmierte mich immer wieder, dass es mir gefiel und es schön sei, was ich durch die beiden erleben würde.
Dann kamen beide in den Keller und entfernten die Klammern an meinen Schamlippen und leckten mich abwechselnd nass. Es durchströmte mich förmlich und ich dachte nur daran, dass es mir gefiel und ich einfach darauf geil bin, das alles zu spüren und zu erfahren. Ich kniete auf der Couch und mein Kopf lag auf der Lehne und meine Fotze stand weit offen. Meine Titten hingen frei und schmerzten extrem und ich fing an, mich langsam wie eine benutzbare Sklavin zu fühlen. „Wer bist du heute?“ fragte mich Rainer und ich antwortete, dass ich heute ihre geile Sklavin bin und ihnen als versaute Milf zur tabulosen Benutzung zur Verfügung stehe.
Sie fingen mit ihren Händen an, meine Fotze aufzudehnen, bis mich Rainer hart mit der Faust fickte. Ich schrie und schrie, da die Schmerzen unerträglich waren. „Los Streck deinen Zofenarsch weiter raus“ befahl mir Andrea, nahm die Reitgerte und schlug mir fest auf den Arsch. Ich hörte und spürte die Schläge und zuckte jedesmal zusammen und spürte Rainer’s Hand in mir, wie sie mich bei jedem Zucken ausfüllte. „Hoffentlich spüre ich die geweitete Mutterfotze später noch mit meinem Schwanz“ fragte Rainer Andrea.
„Lass uns unsere Fotzensau noch weiter aufdehnen bis es unserer Sklavin kommt, sonst hat sie später nur Lust und kommt zu schnell.“ meinte Andrea nur. Sie zogen mich an dem Lederriemen und legten mich mit dem Bauch auf den Bock und Rainer fickte mir seinen Schwanz bis zu seiner Wurzel in meine Mundfotze und Andrea fistete mich. „Komm fühl dich ganz als Sklavenfotze und zeig uns, wie du kommst“.
Meine Brüste und meine Fotze schmerzten so sehr, dass ich mich kaum darauf konzentrieren konnte zu kommen. „Komm jetzt du Sau, lass deine Mutterfotze auslaufen“ stachelte mich Rainer immer weiter an. Es war mir inzwischen alles egal und ich lies mich von den beiden nur noch benutzen. Plötzlich schrie ich meinen Orgasmus einfach heraus, so wie ich noch nie geschrien habe. „Na endlich, unsere Sklavin kann ja bei einem Orgasmus auch richtig auslaufen“ meinte Andrea und die beiden sahen zu wie mein Unterleib pulsierte und sich immer wieder zusammenzog. „Nehmt mir sofort die Brustklammern ab ihr Schweine und öffnet das Seil, ich halte es nicht mehr aus“ schrie ich die beiden an. Ich lief regelrecht aus, während Rainer meine Titten befreite und sie ebenfalls anfingen zu pulsieren.
Ich konnte wirklich nicht mehr und wusste gar nicht, was mir mehr schmerzte. Andrea zog ihre Hand auf meiner geweiteten Fotze und ich atmetet tief durch, als Rainer seinen Schwanz aus meine Mundfotze zog. Sie lösten die Fesseln an meinen Armen, entfernten die Klammern an meinen Brüsten und entfernten die beiden Schlingen an meinen Brustwarzen. Das Blut schoss mir regelrecht in die Brüste und mein ganzer Körper zitterte, so dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und einfach nur auf dem Sofa lag und mich wand und zuckte. Ich dachte nur, ich würde gleich verrückt werden, wenn ich nicht die Kontrolle über mich zurückbekommen würde.
Ich nahm die Augenbinde ab und war total von der Rolle. Was habe ich nur mit mir machen lassen, fragte ich mich und konnte mich nur schwer auf meine Gedanken konzentrieren. Du versaute Fotze, dachte ich nur und hoffte, dass der Tag bald zu Ende gehen würde.
Nach kurzer Zeit lies ich die beiden einfach im Keller, zog mich erschöpft ins Gästezimmer zurück, entledigte mich irgendwie dem Korsett, zog die Bettstiefel aus, öffnete den Lederriemen zwischen meinen Beinen, bedeckte meine Brüste mit meinen Händen und legte mich ins Bett. Ich konnte einfach nicht die Schmerzen und das momentane, irritierende Gefühl loswerden und schlief dennoch einfach ein.
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