Das arrangierte Date
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Das arrangierte Date

Während der aktiven Zeit unserer Beziehung hatte ich meiner Ex gestanden, dass ich ab und zu Frauenkleidung trage. Sie erlaubte mir zwar nicht, meine Neigung in ihrem Beisein auszuüben, ging aber insgesamt gesehen sehr tolerant damit um. Sie hat mich sogar des Öfteren beraten, wenn ich mir wieder einmal etwas im Internet bestellt hatte. Getrennt hatten wir uns erst viel später und aus einem ganz anderen Grund.

Umso überraschter war ich, als sie sich per WhatsApp nach mehr als drei Jahren mit einem ungewöhnlichen Wunsch meldete. Sie hatte ein Apartment reserviert und vorgeschlagen, dass man sich dort treffen könnte. Das klang für mich nach Sex mit der Ex und da ich immer noch auf sie stand, rief ich umgehend zurück. Wir redeten stundenlang über alte Zeiten und dann erzählte sie mir ihren Plan. Sie wollte nachholen, was sie schon während unserer Beziehung hätte tun sollen, nämlich mich einmal en Femme zu erleben. Da ich meine Neigung nach unserer Trennung weiterhin auslebte, war ich von ihrem Vorschlag mehr als begeistert und stimmte zu. An dem vereinbarten Abend wartete ich aufgeregt in meinem kleinen Schwarzen auf ihr Eintreffen. Ich hatte unzählige Male davon geträumt, Doris einmal en Femme gegenüberstehen zu dürfen und nun sollte es tatsächlich dazu kommen. Meine Vorfreude kannte keine Grenzen und ich war erregt bis in die Haarspitzen.

Pünktlich im sieben klopfte es an der Tür, die ich mit starkem Herzklopfen öffnete. Dann der Schock, denn sie war nicht allein. Zur Salzsäule erstarrt, ließ ich sie eintreten und Doris stellte mir ihre Begleitung vor. Ich erkannte schnell, dass es sich bei Martina wohl eher um Martin handelte, denn sein Adamsapfel war kaum zu übersehen. Ansonsten wirkte er aber sehr feminin und war auch sehr hübsch gekleidet. Doris übernahm sofort die Regie und bat uns, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie setzte sich uns gegenüber in den Sessel. „So ihr zwei Turteltäubchen“, begann sie zu erklären. „Ich kenne Euch wahrscheinlich besser als ihr selbst und möchte, dass ihr Spaß miteinander habt“. Martina und ich schauten sie ungläubig an. „Da ich noch einen wichtigen Termin habe, müsst Ihr den Abend allerdings ohne mich verbringen“. Süffisant lächelnd stand sie auf und ließ uns allein zurück.

Wir waren beide regelrecht geschockt und trauten uns zunächst nicht zu reden. Martinas offensichtliche Unsicherheit verlieh mir dagegen so viel Mut, dass ich den Anfang machte. „Du siehst echt toll aus“. „Du aber auch“, antwortete sie und wirkte erleichtert, dass das Schweigen ein Ende hatte. „Danke schön“. „Wie lange kennt ihr Euch“, fragte ich. „Ich habe Doris vor ca. zwei Jahren in einer Sushibar kennengelernt. Sie hat übrigens viel von Dir erzählt“. Mir gefror das Blut in den Adern, denn ich malte mir aus, was Martina alles über mich und meine Neigung wissen könnte. Im Laufe des Gesprächs stellte sich jedoch heraus, dass Doris wohl nur über mich als Mann gesprochen hatte. Über meiner Anwesenheit und Neigung wurde sie auch erst auf der Fahrt zu dem Treffen informiert. „Bist Du jetzt enttäuscht?“ „Nein, ich bin sogar sehr erleichtert, Dich auf diese Weise kennenlernen zu dürfen“.

Mit der Zeit wurden wir lockerer und begannen sogar über unsere femininen Vorlieben zu reden. Von da an dauerte es nicht lang, bis es intim wurde. „Hast Du schon mal…?“ Ich schaute Martina erschrocken an, denn das ging mir doch zu weit. „Na, sag schon…“. Als sie ein gutes Stück an mich heranrückte, wurde ich wieder so nervös wie zu Beginn. Als Reaktion auf ihre Frage schüttelte ich nur den Kopf. „Würdest Du gerne mal…“. Sie sprach immer nur in Halbsätzen, was erstaunlicher Weise erotische Gedanken in meinem Kopf hervorrief. „Ich würde Dir gerne einen blasen“. Ich dachte zuerst, mich verhört zu haben und musste sie wohl entsprechend verunsichert angeschaut haben. „Du hast schon richtig verstanden“, lächelte sie und rückte noch weiter an mich heran, sodass unsere Gesichter sich beinahe berührten. Selbst aus nächster Nähe sah sie sehr weiblich aus und roch dazu unglaublich gut. Betört von ihrem erotischen Duft konnte ich einfach nicht anders, als sie zärtlichen auf den Mund zu küssen. Sofort erwiderte sie den Kuss und schnell hatte wir uns regelrecht ineinander verkeilt.

Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schoß. Ich zuckte zusammen, war aber schon viel zu erregt, um sie abzuwehren. „Lehn Dich zurück“, sagte sie in einer Atempause. Während wir uns weiterhin wild küssten, nahm ich eine bequemere Position ein und spreizte leicht die Beine. Sie schob ihre Hand unter mein Kleid und nestelte am Saum meiner Strumpfhose herum. Ganz allmählich arbeitete sie sich zu meinem Slip vor und ich atmete immer schwerer. „Lass Dich einfach fallen und genieße es“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Als sie meinen Schwanz erreichte, war dieser bereits steif und hatte auch schon die ersten Vorboten meines Liebessaftes ausgespuckt. Sie rutschte vom Sofa und kniete sich zwischen meine Beine. Als ihre Lippen meine Eichel berührten wäre ich fast explodiert. „Pass bitte auf, sonst kommt es mir“, sagte ich mit erregter Stimme. Ich beobachtete sie dabei, wie sie ihre roten Lippen Zentimeter für Zentimeter über meinen Schwanz stülpte. Die langen Fingernägel krönten den Anblick und als sie anfing, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zubewegen, fühlte ich mich im siebten Himmel angekommen. Immer kurz bevor ich zu explodieren drohte, hielt ich ihren Kopf fest und sie legte eine Pause ein.

Eine dieser Pausen nutze Martina, um ihre Position zu wechseln. Sie setze sich wieder neben mich und griff nach meinem Schwanz. Gleichzeitig dirigierte sie meine Hand in ihren Schoß. Ich spürte ihre Erregung und begann vorsichtig über die sich deutlich abzeichnende Beule zu streicheln. Ihr ging es wohl zu langsam, denn sie schob meine Hand unter ihren Rock. Der seidige Slip war von ihrem Schwanz bereits völlig durchnässt. Ihre begierigen Blicke bewogen mich dazu, vom Sofa zu rutschen und mich zwischen ihre Beine zu platzieren. Ihr Penis pulsierte unter dem Slip und mit einer geschickten Handbewegung legte sie ihn frei. Fasziniert schaute ich auf ihren riesigen Ständer, der vor meinem Gesicht baumelte. Obwohl ich extrem erregt war, traute ich mich aber nicht, ihn in den Mund zu nehmen. Vor lauter Ungeduld streckte Martina ihr Becken leicht vor und hielt gleichzeitig meinen Kopf fest. Dadurch drückte ihre Eichel gegen meine Lippen. „Nimm ihn bitte in den Mund“, flehte sie mich an und erhöhte den Druck auf meinem Hinterkopf. Ich gab meinen Widerstand auf und lies sie eindringen. Ich hatte schon unzählige Dildos im Mund, doch war das kein Vergleich zu diesem warmen Stück Fleisch. Zu Beginn hielt ich mich zurück und liebkoste nur die Eichel. Erst ihr aufkommendes Stöhnen motivierte mich, ihren Schwanz tief in meine Kehle gleiten zu lassen. Durch mein jahrelanges Training konnte ich ihn problemlos bis zum Anschlag aufnehmen und gleichzeitig daran zu saugen. Sie drückte ihre Begeisterung meiner Blaskünste mit lautem Stöhnen aus.

Plötzlich zog sie ihren Schwanz heraus und wichste ihn bis zum Abspritzen. Mein Kleid wurde dabei völlig besudelt, doch aufgrund meiner Erregung machte es mir nichts aus. „Entschuldige bitte, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten“. Wortlos schnappte ich mir meine Reisetasche und verschwand ins Bad. „Bist Du sauer auf mich“, rief sie mir verunsichert nach.

Ich war nicht sauer, sondern wollte mich nur umziehen und mein Makeup auffrischen. Nachdem ich mein neues Outfit noch kurz im Spiegel kontrolliert hatte, ging ich zurück ins Zimmer und staunte nicht schlecht. Aus Martina ist Martin geworden. Nur das geschminkte Gesicht erinnerte an die Frau, die ich eben noch oral verwöhnte. Er hatte sich umgezogen und stand vor dem Sofa. Wahrscheinlich wartete er darauf, sich im Bad abschminken zu können, doch als er mich in meinem Hurenlook erblickte, drückte er mich fast schon unsanft über die Sessellehne. Noch bevor ich wusste wie mir geschah, stand er hinter mir und kramte ein Kondom aus seiner Hosentasche. Um es aufzureißen musste er mich kurz loslassen, doch verpasste ich die Gelegenheit, mich aus der misslichen Lage zu befreien und schaute ihm nur nervös zu, wie er sich das Kondom überstreifte.

Dann spürte ich, wie etwas gegen meine Rosette drückte, doch gelang es ihm nicht, einzudringen. Ich war zu verkrampft und trocken. Erst nachdem er seinen Schwanz ordentlich mit Spucke benetzt hatte, überwand er meinen Schließmuskel. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Körper und mir schossen die Tränen in die Augen. Er hielt zum Glück inne und gab mir so die Gelegenheit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Erst nachdem ich mich allmählich entspannt hatte, schob er seinen Schwanz vorsichtig ein Stück tiefer in meinen Anus. Eine Mischung aus Schmerz und Lust ließ mich leise aufstöhnen. Sofort zog er seinen Schwanz etwas heraus, um anschließend noch tiefer einzudringen. Das ging solange, bis er komplett in meinem Hintern steckte. Wieder verweilte er in seiner Position, bis ich die Geduld verlor. Ich wimmerte geradezu darum, endlich richtig gefickt zu werden. Das lies er sich nicht zweimal sagen und legte los. Arrrrg!

Er hatte eine unglaubliche Ausdauer und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. „Ich kann nicht mehr“, keuchte ich vor Erschöpfung. Martin fasste mich fest an den Hüften und spritze ab. Als er von mir abgelassen hatte, schnappte er sich gleich seine mitgebrachte Tasche und verschwand ins Bad. Völlig außer Atem verharrte ich in meiner Position. Bevor ich realisieren konnte, was mir gerade widerfahren war, kam er auch schon wieder raus und lief direkt zum Ausgang. Wahrscheinlich erging es ihm, wie vielen Transvestiten, die ihren Orgasmus bekommen. Plötzlich ist es gar nicht mehr so geil und man möchte so schnell wie möglich aus den Klamotten raus. „Es war sehr schön mit Dir“, sagte er zum Abschied und verließ hastig das Zimmer. Ich blieb allein zurück und überlegte, was ich mit meiner Geilheit anfangen sollte. Um nicht in ein ähnliches Loch zu fallen, legte ich mich daher lieber unbefriedigt ins Bett und schlief mit süßen Träumen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von dem Summton meines Handys geweckt. Eine Nachricht von Doris hatte mich erreicht.

„Guten Morgen liebe Yvonne,

mein Mann Martin und ich sind Dir zu großen Dank verpflichtet. Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel und hattest auch Deinen Spaß daran. Martin jedenfalls hat meine List viel Freude bereitet.

Liebe Grüße
Doris“

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