Tinas Bericht – Erster Kundenkontakt
Ich war den ersten Tag wieder arbeiten. Ich hatte immer noch nicht so ganz verarbeitet, daß ich keine Jungfrau mehr und jetzt ein Dominomädchen war. Ich trug den eisernen Ring und schaute jeden ängstlich an , ob er besonders auf meine Hand schauen würde. Erst gegen Mittag wurde ich etwas ruhiger. Anscheinend war das alles nichts besonderes.
Es verging die ganze Woche und nichts passierte. Gottseidank, dachte ich mir. Nun war Freitag und in 30 Minuten begann das Wochenende. Da rief mich Frau Riemann an und bat mich zum Direktor hoch zu kommen. Hastig überlegte ich mir alle Vorgänge, die ich bearbeitet hatte, aber mir fiel kein Fehler ein. Mit mulmigen Gefühl ging ich nach oben. Im Vorzimmer bei Frau Riemann mußte ich fast noch 20 Minuten warten, ehe sie mit mir ins Direktionszimmer ging.
Der Direktor saß mit zwei japanischen Herren und einer japanischen Frau zusammen. Höflich sagte er zu mir:
„nehmen sie doch Platz, Tina!“
Frau Riemann verließ den Raum. Einer der japanischen Männer sagte etwas zu dem Direktor auf englisch.
„Bitte haben sie Verständnis, daß ich für meine Gäste übersetze. Sie verstehen zwar fließend deutsch, aber mit dem Sprechen hapert es dann doch etwas!“ sagte der Direktor bedauernd zu mir und fuhr fort:
„Der Herr hat Sie gefragt, was dieser niedliche Ring an Ihrer Hand bedeutet!“
Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Verlegen stotterte ich:
„Ach, nichts Besonderes, nur so eine Art Freundschaftsring!“
Alle drei lachten auf diese Antwort. Entschuldigend sprach der Direktor zu seinen Gästen:
„Sie weiß noch nicht, daß sie die Wahrheit sagen muß, deshalb versucht sie noch zu lügen!“
Eine heiße Angstwelle schoss mir den Hals hoch, als ich ahnte, was er damit sagen wollte. Wie gelähmt sah ich auf die Karte mit den beiden Masken, dem Dominosymbol, die er lässig auf den Tisch warf. Wieder wandte er sich mir zu und sagte:
„Und nun erklären Sie die echte Bedeutung des Ringes!“
Ich wurde blutrot und sagte leise:
„Er kennzeichnet mich als Dominomädchen!“
Die Frau sagte etwas, der Direktor übersetzte:
„Was bedeutet Dominomädchen?“
Ich schluckte, dann erklärte ich:
„Ich muß alles tun, was mir eine Person befiehlt, die im Besitz einer Berechtigungskarte ist!“
Spöttisch sagte der Direktor:
„Und ich besitze eine solche Karte. Aber ich bin großzügig. Ich erweitere mein Recht auf alle Personen hier im Raum!“
Alle drei Personen klatschten begeistert, während ich wie gelähmt in meinem Stuhl saß. Der Schock war einfach zu groß. Jetzt sagte einer der Herren etwas. Wieder übersetzte der Direktor:
„Sie werden gebeten sich nackt auszuziehen!“
Mit klammen Beinen stand ich auf und begann zitternd die Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich auszog, suchte ich verzweifelt nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Nur im Slip und BH zögerte ich etwas, dann gab ich nach und streifte auch den rest ab.
Ich war nackt. Als ich meine Hände schützend vor Brust und Scham hielt, sagte der Direktor bestimmend:
„Weg mit den Händen, und dreh dich langsam!“
Von Scham erfüllt, gehorchte ich. Besonders meine rasierte Votze wurde eingehend bewundert.
Jetzt sagte die Frau etwas. Der Direktor übersetzte:
„Die Dame möchte Sie zunächst etwas prügeln. Sie sagt, sie liebt es eine weiße Frau zu züchtigen!“
Lächelnd sah er mich an, dann fuhr er fort:
„Aber ich habe nichts hier um dich zu schlagen, geh also raus zu meiner Sekretärin und bitte sie einen kräftigen Rohrstock für deinen Arsch zu besorgen. Und du benutze auch genau dieses Wort!“
Mein Gott, es war entsetzlich, was er da von mir verlangte. Aber ich würde gehorchen müssen, wenn ich nicht schwerste Strafen riskieren wollte. Ich mußte mit aller Gewalt mit mir kämpfen, ehe ich es schaffte die Tür zu öffnen und völlig nackt in das Vorzimmer zu treten.
Frau Riemann lachte schallend auf, als ich blutrot angelaufen in das Zimmer trat.
„Ich wußte schon immer, dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist!“ sagte sie verächtlich zu mir. „Was willst du Ferkel?“
Stockend antwortete ich:
„Ich bitte sie einen kräftigen Rohrstock für meinen Arsch zu besorgen!“
Grinsend antwortete sie:
„Ja, das hast du wirklich verdient. Ich wird dir einen besorgen, und jetzt wieder ab zu deinen Gästen, du Schlampe!“
Verlegen, voller Scham und gedemütigt stolperte ich wieder ins Direktionszimmer zurück. Zu meinen Entsetzen waren die beiden japanischen Männer bereits nackt. Der Direktor sagte:
„Du sollst in der Zeit schon mal das erste Mal durchgefickt werden. Leg dich über die Sessellehne.“
Was sollte ich machen? Ich tat, was mir befohlen wurde. Eine Hand zerrte grob meine Pobacken auf, dann stieß ohne Vorbereitung ein Schwanz brutal in meine Votze. Ich schrie erschrocken auf, aber er war schon bis zur Wurzel drin. Dann begann er mich hart durchzuficken. Immer wieder klatschte sein Bauch gegen meine Backen und ich spürte auch die Hoden gegen meine Oberschenkel prallen. Er hatte eine irre Kondition, er spritzte einfach nicht! Langsam begann ich feucht zu werden. Bloß keinen Orgasmus, dachte ich verbissen.
Die Tür klappte auf. Von unten her sah ich Frau Riemann, die den Rohrstock brachte. Ich hörte sie kichernd sagen:
„Das Schweinchen konnte es wohl gar nicht erwarten, was?“
Der Direktor antwortete:
„Sie hat gebeten vor den Schlägen erst einmal gefickt zu werden!“
Das ist nicht wahr, dachte ich hasserfüllt. Aber wer wollte das schon wissen? Voller Scham hörte ich, wie der Direktor zu Frau Riemann sagte:
„Wenn Sie dabeibleiben und zusehen wollen, sind Sie herzlich eingeladen!“
„Oh, gerne!“ antwortete sie.
Ich bekämpfte mittlerweile verzweifelt die Lustwellen, die in meinem Unterleib aufzogen. Gottseidank begann auch der Mann grunzend zu keuchen. Meine Votze war patschnaß, daß war offensichtlich für alle. Plötzlich hörte ich einen gurgelnden Aufschrei, der Schwanz schwoll an und spritzte zuckend seinen Saft in meine Gebärmutter. Als er den Schwanz rauszog, wollte ich mich aufrichten, aber sofort sagte der Direktor:
„Liegenbleiben, jetzt bekommst du erstmal den Rohrstock.
Frau Riemann und der Direktor hielten mich fest, während mich die Japanerin züchtigte. Zwölf Schläge mußte ich hinnehmen, und nicht etwa Soft oder leicht, nein, voll durchgezogen. Ich schrie, wimmerte und winselte um Gnade. Aber es gab keine. Als sie endlich aufhörte und ich losgelassen wurde, rutschte ich heulend und schluchzend vom Sessel auf die Knie. Beide japanischen Männer waren mittlerweile nackt und steif. Die Japanerin sagte etwas und der Direktor übersetzte spöttisch.
„Sie fragt, ob du Erfahrung im Votzenlecken hast und es ihr richtig besorgen kannst?“
„Ich bin doch nicht lesbisch!“ antwortete ich entrüstet. „Sowas habe ich noch nie gemacht!“
Dann brach ich erneut in Schluchzen aus, weil mir klar war, das man mich heute dazu zwingen würde. Mit belegter Stimme sagte Frau Riemann:
„bitte geben Sie mir den Rohrstock und lassen mich mit ihr 20 Minuten nebenan üben, und ich versichere ihnen die Kleine läßt die Glocken bei ihnen läuten!“
Wieder sagte die Frau etwas und der Direktor erklärte:
„Sie ist einverstanden, aber wenn sie Tina nicht richtig abrichten, werden sie ebenfalls den Rohrstock bekommen und Tinas Aufgabe übernehmen müssen!“
Frau Riemann riß mich hoch und schob mich nackt ins Vorzimmer. Dann schloß sie die Tür. Sofort hieb sie mit dem Rohrstock nach meinen Brüsten. Ich jaulte entsetzt auf.
„Wie willst du es haben, mit Schmerzen oder machst du freiwillig mit?“
„Freiwillig, Frau Riemann!“ winselte ich.
„Ich werde dich dressieren, wie man sich verhält, sich präsentiert und wie man Votze und Arsch leckt!“
Ekel wallte in mir hoch, ich mußte mich verhört haben, es konnte doch niemand erwarten , daß ich hinten meine Zunge reinstecken würde?
„Ja, du hast richtig gehört“, sagte sie grinsend, „auch den Arsch! Ich liebe es eine willige Teeny-Zunge in meiner Arschkerbe zu spüren, und ich glaube, unser Gast ist da ebenfalls nicht abgeneigt!“
Sie ging um mich herum, dann sagte sie:
„Beginnen wir verbal. Ich möchte, dass du laut und klar darum bittest diese beiden Aufgaben erfüllen zu dürfen!“
Erneut mußte sie zweimal mit dem Rohrstock zuschlagen, bis ich es fertigbrachte stockend zu sagen:
„Ich bitte Sie darum Ihre Votze und Ihre Arschkerbe lecken zu dürfen, Herrin!“
Dann zog sich Frau Riemann aus. Ich mußte mich vor sie knien und meine Zunge in ihre Votze stecken. Sie korrigierte mich laufend, zeigte mir, wie man den Kitzler mit der Zunge umspielte und zur Abwechslung die Zungenspitze tief in das Votzenloch preßte. Natürlich benutzte sie reichlich den Rohrstock dabei. Es dauerte eine Zeit, bis sie endlich mit meinen Fertigkeiten zufrieden war.
Dann drehte sie sich um, und vor meinen Augen war ihr praller weißer Hintern. Ich brachte es nicht fertig anzufangen. Diesmal war sie ziemlich böse und der Rohrstock landete pfeifend 6 mal auf dem sowieso schon wunden Hintern. Das zerbrach mich völlig. Gehorsam zerrte ich die dicken Arschbacken auf und preßte – meinen Ekel unterdrückend – meine Zunge in die dunkle Furche. Auch hier bedurfte es einiger Anleitungen, bevor ich zu ihrer Zufriedenheit den Arsch leckte. Als ich endlich wieder meine Zunge in ihrer Votze hatte, kam es ihr relativ schnell.
Mir wurde fast übel, als mir zähfließender Schleim in den Mund quoll. Aber ich hatte meine Lektion begriffen und schluckte alles würgend runter. Schließlich betraten wir wieder den Raum. Dort waren alle nackt, inklusive Direktor und die Frau. Sie war traumhaft schön und irgendwie machte es mir meine Aufgabe leichter. Ich trat vor sie hin und sagte laut:
„Ich bitte Sie darum Ihre Votze und auch Ihre Arschkerbe kräftig lecken zu dürfen, Herrin!“
Ihre Augen leuchteten begeistert auf. Sie drehte sich wortlos um und beugte sich leicht nach vorn. Ich kniete hinter ihr, öffnete die Arschkerbe und stieß meine Zunge hinein. Ich züngelte, leckte und schmatzte intensiv. An den Geschmack gewöhnte ich mich schnell und bald machte es mir nichts mehr aus ihren Arsch inbrünstig zu lecken. Dann stieß sie mich von sich, drehte sich um, sank in den Sessel und spreizte die Füße weit und zog sie zu den Brüsten hoch. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sofort ihre Votze zu lecken. Besonders ihr Kitzler war schon extrem empfindlich, immer wenn ich hart über ihn leckte, winselte sie keuchend auf. Es dauerte nicht lange und sie ließ ebenfalls ihren Schleim in meinen Mund quellen. Dann war sie fertig. Sie sagte einen Satz und der Direktor übersetzte:
„Sie ist zufrieden mit dir und deiner Ausbilderin. Als Belohnung darfst du dich jetzt selbst mit den Fingern fertig machen. Aber sie will dich hemmungslos keuchen hören. Also nicht schummeln!“
Wieder dachte ich entsetzt: daß ist unmöglich! Schon wenn ich es mir heimlich gemacht hatte, hatte ich ein schlechtes Gewissen – und nun vor aller Augen? Aber dann fiel mir der Rohrstock wieder ein und ich spürte meinen brennenden Arsch. Also faßte ich zwischen meine Beine und begann mich zu reiben. Es war beschämend, daß vor den aufmerksamen Zuschauern zu tun aber bald vergaß ich die gierigen Augen. Ich wurde immer heißer, mein Kopf dröhnte, bunte Lichter blitzten auf, dann kam es mir.
Ich stieß einen gurgelnden Schrei aus und wälzte mich am Boden. Ich spürte kaum, wie ich auf das Sofa gelegt wurde und der Direktor seinen Schwanz in meine Votze preßte. Ich war flutschig und es war kein Problem für ihn. Schon nach wenigen Stößen krochen neue Lustwellen in mir hoch. Es dauerte nicht lange und ich kam, diesmal von einem Schwanz, ein weiteres Mal. Fast hätte ich ihn abgeworfen, weil ich mich heulend aufbäumte.
„Bitte spritz mich voll!“ stammelte ich.
Aber er zog seinen Schwanz aus meiner Votze und kroch zu meinem Kopf. Frau Riemann reagierte sofort und zerrte meinen Mund auf. Er wichste genau über meinem Mund, Dann stöhnte er wild auf und ich sah das weißliche Sperma aus seinem Schwanz genau in meinen Mund spritzen. Dann preßte Frau Riemann meinen Mund zu, bis ich deutlich erkennbar schluckte.
Auch der letzte unbefriedigte Schwanz hatte sich meinen Mund ausgesucht. Er war ziemlich dick und ich mußte dauernd würgen, als er sich in meinen Mund bewegte. Während er mich in den Mund fickte, spürte ich plötzlich etwas nasses an meiner Votze. Mein Gott, ich wurde geleckt! Durch Verbiegen des Kopfes konnte ich Frau Riemann erkennen, die meine Votze leckte. Diese alte Sau, dachte ich verzweifelt. Meine Votze war zweimal vollgespritzt und einmal von mir selbst beschleimt worden. Dennoch leckte sie mich fest und konzentriert.
Ich begann erneut zu kochen und vergaß auch die Würgereize. Je heißer ich wurde, um so kräftiger saugte und nuckelte ich an dem Schwanz, der sich in meinem Mund bewegte. Ich gurgelte auf, als ich schon wieder kam. Mitten im schönsten Orgasmus spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund ebenfalls spritzte. Ich war im Taumel, ohne zu Zögern saugte ich fest um jeden Tropfen rauszusaugen und schluckte alles ohne Zwang hinunter.
Als ich aus meiner Benommenheit etwas klarer wurde, waren die Japaner schon dabei sich anzuziehen. Der Direktor sagte zu mir:
„Du warst zufriedenstellend, Dominomädchen. Bis zum nächsten Mal!“
Er drückte mir meine Sachen in die Hand und schob mich nackt durch das Vorzimmer auf den Flur. Gottseidank war weit und breit niemand zu sehen, so daß ich mich hastig anziehen konnte.
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