Als ich nach, ich weiß nicht wie langer Zeit, wieder erwachte, lag ich auf einer Matratze in einer Art Verlies. Meine Arme waren oberhalb meines Kopfes an eine Wand gekettet, meine Beine diagonal gespreizt, ebenfalls an die Wände gebunden.
Meine noch fast tauben Schamlippen fühlten sich lang und gestreckt an. Sie wurden durch eine kleine Streckbank zu meinen Füßen extrem lang gezogen.
Ich wusste nicht wie lang ich schon so da lag, hatte alles Zeitgefühl verloren.
Nur meine Tränen, meine schluchzenden Atemzüge begleiteten mich.
Je mehr die Gefühle in meinen Nervenbahnen zurückkamen, desto schmerzhafter fühlten sich meine gestreckten Lippen, oder sollte ich sagen Lappen zwischen meinen Beinen an.
Die beiden Brandzeichen unter meinen Transen- Kuheutern brannten wie Feuer. Der feuchte Schweiß verstärkte das brennende Gefühl noch.
Wie weit war ich gesunken. Noch vor einiger Zeit war ich die Zugnummer, die einzigartige Transen- und Melkkuh, die Attraktion im Stall des Gutsherrn – nun bin ich die billige Nuttenkuh eines brutalen Zuhälters. Die Transenhure, die jeden Schwanz, der für sie bezahlt mit ihrem Körper, ihren großen Kuheutern, ihren beiden Fotzenlöchern bedienen muss.
Die Melkkuh, deren Transenschwänzchen, Transenclit, deren Euter und Zitzen von jeder dominanten Kundin aufs Härteste gequält werden darf – solang der Preis stimmt.
Knarrend öffnete sich die Tür.
Eine ältere, ganz in schwarz gekleidete Frau betrat mein Verlies. Das Haar war streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Ihr hämisch grinsender Gesichtsausdruck ließ mich erschaudern. Ich spürte, wie sich die Gänsehaut über meinen geschundenen Körper ausbreitete.
Mit einem schnellen Griff durch meinen Nasenring riss Sie meinen Kopf hoch, ihre stechenden Augen waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
„Ist die dreckige Fotze endlich wieder wach? Wird auch Zeit, die Nutte soll endlich anschaffen“, zischelte sie mir entgegen. „Das willst du doch, nicht?“
Tränen schossen mir in die Augen. Statt zu antworten, schluchzte ich nur, was der Frau sehr missfiel.
Hart fiel mein Hinterkopf auf das spärliche Stroh, als sie meinen Nasenring losließ. Ihre Hand glitt zwischen meine gespreizten Beine. Zwei Finger drangen in meine operativ geformte Scheide ein. Sie ertasteten eines meiner kümmerlichen, innenliegenden Transeneierchen und drückten es gegen die äußere Haut und ihren Daumen. Mit aller Kraft quetschte sie es zwischen ihre Finger. Der Schmerz ließ meinen Körper erzittern.
„Ja Madame, wann darf ich für Sie und meinen Zuhälter anschaffen?“, kam es mir leise mit tränenerstickter Stimme über die Lippen.
Hämisch lachend löste sie die Arm- und Fußfesseln. Auch die Ketten an der Schamlippen Streckbank entfernte sie, bevor ich von der Frau harsch aufgefordert wurde, mich auf alle Viere hinzuknien, mit weit gespreizten Schenkeln.
Sie geht zu einem Regal, holt einen Kasten hervor und kommt zu mir zurück. Nachdem sie hinter mich getreten war, holte sie 2 Gewichte hervor, die sie mir mit den Worten: „Die trägst Du ausgeleierte Fotze ab jetzt immer. Ausnahme von dieser Regel gibt es nur, wenn ein Freier sie Dir beim Ficken entfernt. Verstanden Schlampensau?“
„Ja Madame.“
Als sie mir die beiden Gewichte anlegte, sank mein Kuharsch etwas nach unten.
„Was ist? Sind sie Dir zu schwer? Das sind doch nur 1,5 Kilo pro Fotzenlappen. Das werden wir noch steigern Nutte. 3 Kilo pro Seite sind das Ziel für die nächsten 2 Wochen“, zischelte sie mir zu.
„Bei Deinen Zitzen werden wir mit 2,5 Kilo pro Seite beginnen. Eine Steigerung auf 5 Kilo pro Zitze werden wir durch das ständige Tragen und Steigern der Gewichte bestimmt erreichen Nutte.“
Trotz der ziehenden Schmerzen an meinen Schamlippen und meinen Zitzen kam kein Ton über meine Lippen. Ja, ich spürte sogar eine gewisse Geilheit, hervorgerufen durch diese Tortur, in mir.
„Madame, werdet Ihr mir gnädigerweise gleich die Euter melken? Sie sind so prall mit Milch gefüllt. Ich ertrage es kaum noch“, wagte ich zu fragen. Zwei harte Schläge gegen meine Kuheuter waren die Folge.
„Wage es nie wieder, mich ungefragt anzusprechen. Denk dran Du Fotze – ich bin Dein Teufel, Deine Strafe, Dein Albtraum. Ich werde Dir noch im Traum erscheinen und ich kann mit Dir Nutte anstellen, was und wie ich es will.“, zischelte sie mir in mein Ohr bevor sie mir als Zeichen ihrer Macht noch links und rechts mit der flachen Hand so in mein Gesicht schlug, dass mein Kopf erst nach links, dann nach rechts schwang.
„Hier – zieh die high heels an. Ich will Dich endlich den Freiern vorführen. Los beeil Dich Hurenfotze.“
Hart und laut war ihr unmissverständlicher Befehl.
Kaum war ich die heels geschlüpft, zog sie mich brutal an der Nasenführleine hinter sich her. Mehrfach kam ich wegen der sehr hohen Absätze ins Straucheln, was sie jedes Mal mit einem brutalen Schlag auf meinen nackten Arsch quittierte.
In einem großen in gedämpftes Rotlicht getauchten Gewölberaum wurde ich in ein Gestell aus geschweißten Rohren gezwungen. Ich musste mich breitbeinig hinknien. Madame band zuerst meine Fußfesseln seitlich fest, so dass ich die Beine nicht schließen konnte. Ich hatte mich nach vorne zu beugen in eine Hündchen Stellung. Mit einigen Zügen an meinem Nasenring korrigierte sie meine Stellung so, dass meine beiden prall gefüllten Euter zwischen zwei Stangen hingen, von denen eine fest, die andere verschiebbar war. Leicht gespreizt band sie nun meine Arme vorn an zwei Stangen an.
Als nächstes zog sie meine Zitzen leicht nach unten, um sie an einer kurzen Kette am Boden zu fixieren.
Was nun kam, ließ die sadistische Ader von Madame jubeln. Über einen Motor führ die bewegliche Stange erst leicht gegen meine schon schmerzenden, prall gefüllten Kuheuter. Den Sitz korrigierte Madame noch kurz bevor sie meine Euter fest zwischen die Standen quetschte. Dicke Tränen rannen über mein Gesicht. Mein Schrei war innerlich, nur ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen. Mehr wagte ich nicht. Beim Pressen kamen ein paar kleine Strahlen Milch aus meinen Zitzen geschossen.
Durch das Raunen der Stimmen und dem Gelächter aus dem Dunkel des Raumes, als meine Milch floss, bemerkte ich erst, dass andere Personen anwesend waren.
Die Maulspreize, die sie mir zwischen meine Lippen und Zähne drückte, wurde extrem weit gespannt. Meine Maulfotze war nun weit auf. Schließen konnte ich sie nicht mehr.
Schnell noch hakte sie eine Art Fleischerhaken in meine Arschfotze, einen doppelten Haken in meine Nase. Beides verband sie mit einem verstellbaren Ledergurt, den sie so weit anspannte, dass mein Kopf weit in den Nacken gedrückt wurde. Meine weit offene Maulfotze ragte nun leicht nach oben – für jedermann benutzbar.
„So gefällt Dir das doch. Das ist doch die Lieblingspose einer begehbaren Hurenfotze – nicht wahr?“, rief Madame laut ins Publikum.
Das Gestammel, was ich leise von mir gab, sollte „Ja Madame“ bedeuten.
„Kann die Nutte nicht klar, deutlich und laut antworten?“, schrie sie, bevor zwei harte Schläge gegen meine Wangen klatschten.
Wieder stammelte ich diese zwei Worte unverständlich, aber so laut ich konnte.
Lachend wurden sie von den Gästen im Raum quittiert.
Die beiden Peitschenschläge gegen meine eingequetschten Euter spürte ich kaum noch. Sie waren wie abgestorben.
Das Glas Flüssigkeit, was mir Madame einflößte, ließ mein Gehirn wie in Watte tauchen. Danach wurde ich zur Begutachtung freigegeben.
Männer umkreisten mich mit ihren gierigen, grinsenden Blicken. Einige hatten ihre Schwänze bereits aus der Hose geholt und rieben mit einer Hand an ihnen. Doch auch einige Frauen waren dabei. Ihre Blicke waren eher sadistischer Natur. Immer wieder griffen nach meinem kleinen Transenschwänzchen, was jedoch keine Regung zeigte und schlaff nach unten zeigte, selbst als jemand einen Vibrator zwischen meine langgezogenen Fotzenlappen hielt und den Fotzeneingang damit bearbeitete.
„Schade – für meine Muschi scheint dieses Schlappschwänzchen wohl nicht geeignet zu sein“, hörte ich eine Frauenstimme, die mir dann gleich noch mit ihren langen Fingernägeln brutal in meine Transenclit kniff. Mein Zucken mit meinem Kuharsch schien sie so zu amüsieren, dass sie gleich noch einmal zukniff.
Eine der Frauen musste es auch gewesen sein, die sich einen Rohrstocknahm und damit immer wieder auf meine fetten Arschbacken schlug.
„Ja – das ist doch gleich ein geilerer Anblick, wenn der Arsch so schön gestriemt und gemustert ist“, rief sie entzückt aus, während ich das Glühen meiner Backen zitternd, heulend und quiekend spürte und beantwortete.
Plötzlich stand ein großer Typ vor mir. Er hatte seinen noch schlaffen Schwanz in der Hand, führte ihn zu meiner weit offenen Maulfotze und … . Ich spürte eine warme, salzige Flüssigkeit in meinen Hals fließen. Aus meinem Quieken wurde ein Glucksen und ich versuchte zu husten, was mir aber nicht gelang. Immer mehr von dieser Flüssigkeit füllten mein Maul. So schnell konnte ich nicht schlucken. Links und rechts liefen kleine Bäche aus meinen Mundwinkeln. Er hatte mir in die Maulfotze gepinkelt. Dann steckte er mir seinen Fickprügel tief in meine noch halb gefüllte Maulfotze rein. Ich spürte, wie er immer härter und dicker wurde in mir. Nein, lang war er nicht, aber es war ein echter Breit- und Fettschwanz.
Immer härter, immer wilder wurden seine Stöße, bis er plötzlich mit zitternden Lenden und einigen tiefen Grunzschreien tief in mir seine große Ladung abspritze.
Zwischenzeitlich machten sich zwei Frauen an meinen Eutern und Zitzen zu schaffen. Sie stellten Gefäße unter ihnen auf und begannen mich lachend zu melken.
Um ihrer Forderung nach immer mehr Milch den gebührenden Nachdruck zu verleihen, versetzten sie meine mittlerweile blau unterlaufenden Euter durch gezielte Box Stöße in Schwingung. Durch das heftige Quetschen spürte ich jedoch kaum noch etwas von dieser Tortur. Meine Euter und meine Zitzen waren taub, beinahe abgestorben, kalt.
Meine beiden Fotzenlöcher füllten sich immer mehr mit dem Samen der harten Schwänze, die abwechselnd wild in meine Ficklöcher stießen und sich austobten.
Freier, deren Fickbolzen ich danach mit meiner Maulfotze sauberlecken und wieder steif blasen musste, trieben mich mit Schlägen gegen meine Wangen an, zeigten mir, dass ich ihnen hilflos ausgeliefert war.
Stromstöße auf meinem fetten Kuharsch, an meiner Transenclit ließen meinen Arsch, meine Euter hin und her tanzen, soweit es meine gefesselte Lage gestattete.
Das Gewackel meines Arsches, meine Tränenbäche in meinem Gesicht, mein unverständliches Geheule und Gequieke stachelten die männlichen wie die weiblichen Freier weiter an, machten sie noch geiler und wilder darauf meinen Körper zu quälen, mich weiter zu vergewaltigen.
Meine beiden Fotzenlöcher waren mittlerweile wund. Das Gefühl, sie würden zerreißen, nahm zu. Das grelle Rot der Haut war bestimmt eine Signalfarbe für die Freier. Denn immer wieder steckten die dicken, die langen, die kurzen die schmalen – kurz – Schwänze unterschiedlichster Art in meinen Löchern und stießen langsam, schnell, kurz oder tief zu.
Meine Arschbacken brannten wie Feuer. Ich spürte jede Strieme einzeln. Wahrscheinlich hätte ich ihnen die Farbe einzeln zuweisen können.
Meine dunkelblauen Euter und Zitzen fühlten sich nur noch kalt und abgestorben an. Gefühle, nein, ich fühlte sie nicht mehr. Spürte die Schläge, das Quetschen, das Ziehen, Zwirbeln an ihnen nicht mehr.
Ganz langsam wichen meine Schmerzen der Watte, die immer größeren Besitz von meinem Kopf nahm.
Es war, als sei ich high, wäre vollgepumpt mit irgendwelchen Drogen. Es klingt verwunderlich und komisch. Je größer dieses Gefühl in mir wurde, nach und nach meinen ganzen Nuttenkörper erfasste, desto geiler wurde ich, desto mehr brauchte ich.
Nun war ich nur noch das Sexobjekt, die sex- und schwanzgeile – -süchtige – Euterkuh, Transennutte, Sklavinnensau. Ließ mich einfach nur noch fallen, alles mit mir machen, was den Freiern und Freierinnen an Demütigungen, Quälereien, Perversitäten in den Sinn kam.
Als ich nach gefühlten Stunden doch einer Ohnmacht nah war, bekam ich noch ein „Geschenk“.
An jedem Oberschenkel wurden mir 10 Ringe ohne Betäubung durch die Haut gestochen. Schmerzen?
Nein, ich spürte nur ein leichtes Stechen, wie bei einer gut gesetzten Spritze beim Arzt. Die Anordnung wurde so gewählt, dass sie wie Ösen an Schnürschuhen aussahen. Eine Frau fädelte ein Seidenband wie bei einem Schuh ein und verschloss es dicht unter meinem dicken Kuharsch mit einer Schleife. Als sie auch die Schleife am zweiten Oberschenkel gefaltet hatte, trat sie einige Schritte zurück.
„Jetzt noch schwarze Striche ziehen bis zur Ferse. Dann braucht die Fotzensau keine Nylons mehr“, lachte die Frau laut.
Ein vielstimmiges, hämisches Gekicher war die Antwort der Anwesenden.
Nach einer kurzen Erholungspause, wurde ich noch einmal von allen brutal in all meine mittlerweile spermatriefenden Löcher vergewaltigt. Meine abgequetschten, dunkelblau unterlaufenden Kuheuter wurden wieder gequält, geschlagen. Ich fühlte sie nicht mehr. Nur noch die Kälte, die sie ausströmten.
Auch dieser unbändige Schmerz, den jeder Stoß der Fickprügel in eine meiner wundgefickten Fotzen verursachte, wandelte sich langsam in eine gnadenvolle Taubheit.
Langsam kündigte sich eine Ohnmacht in meinem wattig anfühlenden Gehirn an.
Doch bevor es soweit kam, ließen die Freier und Freierinnen von mir ab.
Meine Fesseln wurden gelöst. Mit heftigen Rohrstockschlägen auf meinen fetten, rot unterlaufenden Transenarsch, herrschte mich Madame an aufzustehen. Doch meine Beine, meine Arme versagten mir den Dienst.
So trugen mich 4 starke Gehilfen wie ein Stück Vieh zurück in mein Verlies. Sie banden mich wieder der Rückenlage mit leicht gespreizten Beinen, schlossen meine Fotzenlappen wieder an die Stretch Maschine an, zogen sie bis kurz vorm Reißen lang, schlossen die Tür hinter sich, löschten das Licht und überließen mich der Ohnmacht, die mich nun in schnellen Schritten überfiel und der ich mich mit tränenersticktem Gesicht widerstandslos hingab.
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