Kurzes Vorwort
Diese Geschichte ist eine Gemeinschaftsproduktion mit „nacktiver“ und unserer Fantasie entsprungen. Sie könnte sich aber in der Realität genauso zugetragen haben. Tatsache ist, dass wir gemeinsam gerne ohne Bekleidung durch ausgedehnte Wälder wandern.
Und lest nun selbst, was sich eines Tages zugetragen hatte.
Endlich klappte es mal wieder mit einem Treffen. Die letzten Male hatte es nie hin gehauen, weil das Wetter nicht mitspielte. Aber an diesem Tag . . .
Es war schön warm, und wir konnten endlich wieder eine gemeinsame Wanderung durch einen Wald unternehmen.
Wir, das sind Klaus, so nenne ich ihn hier mal und ich.
Bisher gingen wir dann immer ein Stückchen nur mit T-Shirt und Schlabberhose bekleidet in den Wald hinein und zogen uns dann die wenigen Sachen, die wir am Leib trugen aus, das waren meist nur ein T-Shirt und eine baumwollene Schlabberhose, packten die Sachen in einen kleinen Rucksack oder eine Tasche, die wir immer dabei hatten und liebten es dann splitternackt, von den Schuhen abgesehen, durch den Wald zu wandern, stundenlang. Wir unterhielten uns dabei über alles Mögliche, schauten uns natürlich auch verstohlen auf unsere Nacktheit, aber mehr nicht.
Es war immer herrlich so nackend in der Natur. Wir sind nie jemandem begegnet, suchten uns aber auch immer Gegenden bzw. Waldstücke aus, von denen wir annahmen, dass sie von anderen Spaziergängern nicht besonders frequentiert wurden.
Es blieb im Laufe der Zeit natürlich nicht aus, nachdem wir uns ein bisschen besser kannten, dass wir uns berührten, betasteten unsere Hintern und griffen dem Anderen überall hin, wo es gerade Spaß machte, natürlich nicht ganz ohne Wirkung auf unsere Schwänze
Später erzählten wir uns Erlebnisse aus der Jugend, während des Studiums und am Ende auch unsere heimlichen Fantasien. Es war immer wunderbar, völlig nackt und frei gemeinsam den wunderschönen Wald und uns gegenseitig zu genießen.
Heute war nun wieder einmal so ein Tag. Nachdem wir unsere Autos geparkt hatten marschierten wir in den Wald hinein. Schon bald entdeckten wir einen Trampelpfad, der vom Weg abging und dem wir auch gleich folgten. Irgendwie verlor sich der Pfad jedoch in der Nähe einer Buschreihe, die wir umgingen und plötzlich auf einer kleinen Lichtung standen.
Klaus warf seinen kleinen Rucksack ab, schaute mich provozierend an und forderte mich auf, ihm die paar Kleidungsstücke die er trug, vom Leib zu reißen, das sei geil meinte er, so beherrscht zu werden. Ich sagte ihm so herrisch ich konnte, er solle nicht so ungeduldig sein, er würde schon sehen, was ihm gleich passieren sollte.
Ich schüttete den Inhalt meiner Tasche ins Gras, Kordeln von unterschiedlicher Länge und schaute Klaus gierig abschätzend an.
„Du begreifst es sofort, oder? fragte ich und grinste ihn hintergründig an.
Wir hatten einmal darüber gesprochen, wie es sich wohl anfühlen würde gefesselt und wehrlos abgegriffen zu werden.
So ließ er es sich auch gefallen, als ich ihm Kordeln an den Handgelenken befestigte, und ihn zwischen zwei Bäumen links und rechts fest verzurrte.
Mit weit ausgestreckten Armen stand Klaus da, konnte sich nur wenig bewegen und schaute etwas hilflos ausgeliefert drein. Er wusste nicht was jetzt passieren würde, aber ahnte es natürlich.
Ich stand jetzt hinter ihm, schob meine Hände unter sein T-Shirt, fühlte seine nackte Haut, streichelte sie. Glitt über seinen warmen Körper hinauf zur Brust, ertaste seine Brustwarzen, massierte sie ein wenig, kniff sie, dass er aufstöhnen musste, glitt wieder hinab, dann den Rücken hinauf, bis zu seinen Schultern. Wieder hinab, fühlte den Bund seiner Hose, stieß dort hinein und legte meine Hände auf seine knackigen, runden Pobacken – natürlich hat er nichts weiter darunter an, die frivole Sau, ich wusste es ja – knetete sie ein wenig und ließ meine Hände dann an der Hüfte nach vorn gleiten. Ich merkte, wie er erwartungsvoll den Atem anhielt, als meine Hände sich ganz dicht seinem Gemächt näherten.
Nein, ich griff ihm jetzt nicht an seinen Penis. Ich spürte, wie die gefesselte geile Sau darum bettelte, hart abgegriffen zu werden, aber ich quälte ihn durch Nichtbeachtung seines sicherlich schon zuckenden Schwanzes, um ihn damit rasend zu machen. Er knurrte ein bisschen, aber was sollte er machen, er befand sich in meiner Hand.
Ich tauchte unter seinem ausgestreckten, gefesselten Arm hindurch und schob ihm von vorn das Shirt bis unter die Achseln hinauf, hebe die Vorderseite über seinen Kopf und bringe es in seinen Nacken, was seine Bewegungsfreiheit noch ein bisschen weiter einschränkte. Sein ganzer Oberkörper ist frei. Nur noch seine Schlabberhose, die schon etwas runtergerutscht war, bedeckt noch seine Blöße. Dort wo die Schwanzspitze sie berührte, leuchtete bereits ein kleiner nasser Fleck.
Wieder hinter ihm, kniete ich mich ins Gras, meine Hände strichen jetzt an den Beinen langsam nach oben, immer höher. Er wurde etwas nervös oder aufgeregt, konnte aber nicht eingreifen. Schließlich schoben sich meine Hände von unten in die Hosenbeine und griffen seine Arschbacken. Wieder knetete ich seine herrlichen knackigen Backen, schob eine Hand in seine Arschritze, ließ ihn spüren, dass ich an sein Loch wollte, aber er schob den Unterleib nach vorn. Doch dann war meine andere Hand da und packte ihn fest am Schwanz. Er musste unwillkürlich aufstöhnen. Er war erigiert, das hatte ich schon an der Ausbuchtung seiner Hose bemerkt. Vorn wichste ich seinen Schwanz ganz leicht und hinten drückte mein Finger energisch sein faltiges, zuckendes Loch. Er wand sich in seinen Fesseln, konnte aber konnte nicht entrinnen. Er atmete heftiger, ich merkte, wie geil er wurde, bis kurz vorm Platzen.
Jedoch wollte ich ja alles an ihm sehen und nicht nur fühlen. Also schob ich ihm die ohnehin nur noch auf seinem Schwanz hängende angesabberte Hose mit einem Ruck runter, dabei entlockte ich ihm ein lautes: Aaaahhhhh. Sein steifer Schwanz wippte wild auf und ab. Dann störten mich noch seine Schuhe, aus damit, ich wollte die völlig rasierte Sau total splitternackt sehen. Jetzt trug er keinen Fetzen mehr, so wie er sich am liebsten zur Schau stellte. Ich betrachtete seinen Körper, seinen nackten Arsch, seine hervorstehende Latte, seine Eier, die etwas herunter hingen. Es war ja warm.
Aber ich hatte ja noch mehr Kordel. Ich spreizte ihm die Beine, ganz weit und band ihn mit den Knöcheln ebenfalls an die Bäume rechts und links. Jetzt war er absolut hilflos und mir total ausgeliefert.
Ausgestreckte Arme, weit auseinander stehende Beine, fast wie ein X stand er da. Alles an ihm war mir jetzt zugänglich. Er konnte nichts mehr verbergen, total rasiert, kein Haar an seinem Körper, glatt wie ein Kind.
Er musste erdulden, wie ich ihn lüstern musterte. Ich ging um ihn herum, sah seinen hübschen nackten Arsch. Ich zog ihm die Backen wieder auseinander. Er musste sich mir öffnen, keine Chance mir auszuweichen. Er war mein Sklave, und ich hatte völlige Gewalt über ihn. Die Kordeln hielten prächtig, mein Knotenkurs hatte sich gelohnt! Er musste es erdulden, wie ich mir sein enges, kleines Arschloch in Ruhe anschaute und es dann mit einem Finger wieder sanft massierte. Es fing an zu zucken, aber ich rieb es weiter. Er ergab sich schließlich, streckte mir sogar sein Hinterteil entgegen, soweit es in seiner Lage möglich war. Ich hätte an Gleitgel denken sollen. Aber was soll´s, so ein geiles Arschloch musste einfach gestopft werden, es bettelte doch danach.
Ich holte mir mit zwei Fingern ein paar Mal etwas von seinem Vorsaft, der gut in Fluss gekommen war, schmierte sein Loch damit, bis es schön glitschig war und fing an meinen Finger hinein zu drücken. Zog immer wieder leicht zurück, um dann wieder tiefer hinein zu stoßen. Es machte ihn rasend, sein Stöhnen war heftig. Doch das wilde und geile Bewegen und Zerren an den Kordeln nütze ihm nichts.
Der Anblick, wie mein Finger in seinem Loch steckte machte mich total wild. Jetzt rammte ich rücksichtslos auch meinen Mittelfinger in sein nuttiges Arschloch. Er stöhnte fürchterlich laut auf.
Doch ich wollte ja noch länger meinen Spaß mit der aufgegeilten hilflos gefesselten Sau haben. Ich ließ daher von ihm ab. Er bettelte mich an, ihn zu vögeln und ihm den Rest zu geben, aber er musste sich noch gedulden.
Ich ging um ihn herum, sehe auf seinen steifen Schwanz. Schon wieder dicke Tropfen seines Vorsaftes. Da stand die Sau doch tatsächlich da, gefesselt, völlig nackend und streckte mir seinen harten Pimmel entgegen, an dem jetzt die glasklare Soße langsam hinunter lief. Ich schob ihm die Vorhaut zurück, entblößte seine geile rötlich-lilane Eichel. Das sah so geil aus. Sie war so nass. Mit einem Finger verteilte ich seinen Vorsaft darauf. Er stöhnte auf, wollte sich mir entziehen, aber das ging nicht, er hätte das Gleichgewicht verloren.
Ich war immer noch angezogen und inzwischen ziemlich geil geworden, spürte schon die ganze Zeit, wie mein Schwanz gegen die Baumwollshorts stieß. Meine Beule war nur zu gut sichtbar. Es war ein wunderbares Gefühl, heftig erregt zu sein und sich gegenüber der nackten Sau in Kordeln mächtig überlegen zu fühlen.
Und dann sah er mir zu, wie ich mir mein Shirt langsam über den Kopf zog, anschließend auch meine Hose ins Gras fallen ließ und ganz aus ihr heraus stieg.
Ich genoss seine geilen Blicke auf meinen nackten Körper und wie er auf meinen Schwanz starrte. Ich war auch rasiert, nicht so gründlich wie er, dafür hatte ich keine Vorhaut. Ich bin beschnitten und beobachtete, wie er lustvoll auf meine nackte Eichel schaute.
Ich ließ ihn noch ein paar Augenblicke meine Nacktheit genießen, drehte mich sogar einmal um meine eigene Achse, damit er auch einen Blick auf meinen entblößten Hintern werfen konnte.
Aber dann kniete ich mich zwischen seine weit gespreizten Beine. Sein leicht zitternder harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus. Er sah es natürlich, schob seinen Unterleib vor, wollte mir seine Erektion in den Mund schieben, doch ich zog den Kopf zurück. Nur leicht berührte meine Zunge seine nasse Eichel. Ich schmeckte seinen Vorsaft. Oh, mach! stöhnte er. Langsam legte ich meine Lippen um seine Eichel, ertastete mit der Zunge sein Pissloch, doch fickende Bewegungen in mein Maul gestattete ich ihm nicht. Er war einfach schon zu aufgeheizt, wollte seinen Saft verspritzen.
Während ich eine Hand jetzt zwischen seine festen Backen schob, nahm sich meine schmierige Hand seinen steifen Schwanz vor. Ich wichste ihn mit seinem schleimigen Vorsaft auf seinem hübschen Pimmel mit der nackten Eichel.
Er musste es sich gefallen lassen, keine Chance mir zu entkommen. Er warf den Kopf in den Nacken, schob seinen Unterleib vor, sein Atem ging heftiger, die Oberschenkel begannen leicht zu zittern. Doch dann griff ich ihm von hinten durch seine Beine zu den Eiern. Ich ließ sie über meine Handfläche rollen, massierte sie leicht, während mein Unterarm geil zwischen seinen Arschbacken rieb. Wieder ein Schub seines Vorsaftes, der dann geil an einem langen zähen Faden von seiner vorhautbefreiten Schwanzspitze langsam dem Boden entgegen sank.
Dann musste er hilflos mit ausgebreiteten und schon ein bisschen von der ungewohnten Haltung steifen Armen und Beinen erleben, wie ich ihm seinen Saft aus den Eiern hole.
Die gefesselte Sau stöhnte laut auf, war heiß darauf endlich abspritzen zu können. Mit langsamen Bewegungen begann ich seinen Steifen zu wichsen. Stoppte ab, als sein Stöhnen lauter wurde, gab ihm eine kleine Pause, zog ihm derweil die Eier lang, um dann wieder fünf, sechs Mal seine Latte zu bearbeiten. Erneut wiederholte ich das geile Spiel, bis ich bemerkte, wie ihm offenbar die Knie weich wurden. Ich stütze ihn ein wenig und dann quoll Schub um Schub seines Samens aus dem Pissloch seiner Schwanzspitze und kleckert unter ihm ins Gras. Einen Teil fing ich mit meiner freien Handfläche auf und verteilte es auf seinem Bauch, seinem Gesicht und seinem ganzen Körper. Und die total eingesaute Hure genoss es vor meinen Augen ihr geiles Sperma in dicken Strömen heraus zu lassen und sich damit einsuhlen zu lassen.
Ich wusste, dass danach seine Eichel etwas empfindlich war, doch ich ergötzte mich daran, ihn noch weiter zu quälen und massierte seine Eichel mit seinem eigenen glitschigen Saft noch weiter. Er stöhnte laut, wand sich hin und her, doch ich ließ meine Fingerspitzen weiterhin über seine schmierige Eichel gleiten.
Da kam mir noch eine Idee. Ein bisschen Bestrafung konnte doch eigentlich auch nicht schaden. Ich hatte einen abgerissenen Tannenzweig auf dem Boden entdeckt. Zischend ließ ich den auf seine nackten Arschbacken sausen. Hilflos ertrug er es, wie ihm die kleinen Nadeln in die Hinterbacken seines eingesauten Körpers stachen.
Anzusehen, wie er hilflos meiner Gerte ausgesetzt war, erregte mich besonders. Er schaute mich an, bettelnd nach dem nächsten Hieb, stöhnte so wunderbar wollüstig unter meinen Hieben, nicht brutal, aber immerhin fest genug, dass er es merkte.
Mich hatte es geil gemacht, diesen Kerl in den Kordeln, abzumelken und ihn ein bisschen zu misshandeln. Und wenn ich ihn anschaute, wie er fertig in seinen Kordeln hing, wurde ich so richtig geil.
Mir kam ein anderer Gedanke. Gefesselt sollte er mir zusehen, wie ich mich selbst bearbeitete. Genüsslich fing ich an. Gebannt starrte er auf meinen beschnittenen Schwanz. Seine fette Eichel war immer noch nackt und fing wieder an zu tropfen, genau wie meine. Er zerrte an den Kordeln, aber sie gaben kaum nach, sodass er sich nicht selbst berühren konnte. Ich kam ganz nah an den wehrlosen Kerl heran, wichste immer wilder. Unsere Schwänze stießen geil gegeneinander, bis mein gewaltiger Schwall auf seinen Körper traf und sich mit seinen leicht angetrockneten Säften vermischte und langsam an der besudelten Sau herunter tropfte. Mhh war das geil, sich vor dem gefesselten eingesauten Kerl einen runter zu holen. Er versuchte mir seinen Schwanz zu entziehen, aber es ging nicht, er war gefesselt.
Ich machte noch ein paar Fotos von ihm, wie er erschöpft in den Seilen hing, mit seinem und meinem Saft besudelt mitten in einem öffentlichen Wald.
Irgendwo knackte ein Zweig! Sind wir beobachtet worden? Erschrocken sah ich mich um. Nein, ich hatte doch nichts bemerkt . . .
Einen Kommentar hinzufügen