Oma Julia hatte in dieser Woche wieder ihr intimes Kaffeekränzchen mit ihren Töchtern, Gisela und Doris. Meine Mutter, Gisela, war vorher bei mir zu Besuch gewesen. Plötzlich klingelte irgendwo in meiner Wohnung ein Telefon. Der Klingelton kam mir fremd vor und als ich nachschaute entdeckte ich ein Handy, dass Mutter bei mir vergessen haben mußte. Da ich wußte, dass sie sich ohne Handy sehr unwohl fühlte, machte ich mich auf den Weg, um es ihr zu bringen.
Omas Kaffeekränzchen war legendär. Es fand einmal im Monat statt. Eingeladen waren nur die beiden Töchter von Oma und beide waren zur strengsten Verschwiegenheit verpflichtet. Über die Themen, die dort besprochen wurden und darüber, was die drei Damen dort machten, durfte kein Wort nach außen dringen. Es wurde viel spekuliert, ob sie Geheimnisse austauschten, Karten spielten, Filme anschauten oder anderes mehr aber niemand wußte genaueres. Nur einmal durfte ein Freund von Tante Doris teilnehmen, der aber danach komplett aus dem Leben meiner Tante verschwand.
Ich nahm also das Handy und fuhr zu Oma. Als ich klingelte passierte erst gar nichts. Beim zweiten Mal dauerte es eine Weile, bis ich hinter der Tür eine Bewegung wahrnehmen konnte. Die Tür wurde nur einen Spalt geöffnet und darin erschien der Kopf von Oma. „Oh Peter. Du bist es. Wir sind gerade beim Kaffee. Was willst du?“ Ich zeigte Oma das Handy und sie wollte es mit einer schnellen Bewegung ergreifen und mir die Tür wieder vor der Nase zu machen. Da klingelte das Handy und ich hörte aus der Wohnung die Stimme meiner Mutter: „Mein Handy. Ich habe es schon vermißt.“ Oma war einen Moment abgelenkt und schon war ich durch die Tür in der Wohnung.
Mir bot sich ein unglaublicher Anblick: Die Damen saßen um den Kaffeetisch. Im Fernsehen lief ein Pornovideo, in dem eine Gruppe riesiger Schwarzer zwei fette alte Frauen vögelten. Meine drei Grazien waren halbnackt. Oma trug einen offenen Morgenmantel, einen BH, der ihr viel zu klein war, einen Hüfthalter, Strapse, schwarze Strümpfe und einen kleinen Slip, der kaum ihre Schamhaare verbergen konnte. Meine Mutter hatte ein Mieder an und sonst nichts.
Verlegen versuchte sie, ihre Möse mit der Hand vor meinen Blicken zu verbergen. Tante Doris hatte eine durchsichtige schwarze Bluse übergeworfen, die vorn offen war und unter der ihre üppigen Titten schaukelten. Unten bedeckte ein roter Schlüpfer ihren Unterleib, der im Schritt aufgeknöpft war und den Blick auf ihre Schamlippen freigab.
Zwischen den Kuchen und Tassen auf dem Tisch lagen eine schwarzer und ein fleischfarbener Dildo und ein paar kleine Sex-Utensilien, eine Peitsche, Handschellen und anderes.
Oma lächelte mich an: „Irgendwann erfährst du es ja doch. Wir drei treffen uns einmal im Monat zu unseren kleinen Sauereien. Das ganz begann, als ich deine Mutter und Tante Doris mal dabei überrascht habe, wie sich gegenseitig geküsst, die Muschi geleckt und die Titten massiert haben. Sie haben mir dann gestanden, dass es mit ihren Männern und Freunden nicht mehr so gut klappt und sie sich gegenseitig aufgeilen. Mich hat das so erregt, dass ich sofort mitgemacht habe und daraus ist eine gute Tradition entstanden. Nur ganz selten lassen wir auch einen Mann mitmachen. Bleib doch hier und setz dich zu uns.“
Ich nahm Platz zwischen Julia und meiner Mutter. Oma saß mir gegenüber mit gespreizten Beinen. Im Fernsehen konnte ich sehen, wie die Männer die Frauen vögelten. Mein Schwanz war schon die ganze Zeit steif und nass. Tante Doris beugte sich vor, um mir ein Stück Schokoladentorte zu geben. Als sie sich vorbeugte hingen ihre Titten nach unten, schaukelten und rutschten plötzlich in die Schokoladentorte. Doris grinste nahm eine Titte in die Hand, lutschte ein wenig Torte ab und gab sie mir dann zum Weitermachen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich schnappte mir den Euter mit einem kräftigen Griff und schlabberte die ganze Sahne von der Titte und der Brustwarze. Doris grunzte vor Vergnügen. Sie hatte inzwischen zwischen meine Beine gegriffen und knetete meinen Schwanz durch die Hose. Oma lag halb zurückgelehnt in ihrem Stuhl, die Beine weit und offen ausgestreckt und kraulte ihre Fotze. Meine Mutter beobachtete uns aufmerksam. Sie zögerte noch, ihr eigen Fleisch und Blut versaut anzugehen.
Doris öffnete meinen Reißverschluss, holte mit geübtem Griff meinen Schwanz aus dem Slip und begann, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Mutter hatte sich inzwischen auch zwischen den Beinen frei gemacht und fingerte ihre Möse. Da ließ sich Tante Doris zwischen meinen Beinen nieder und schob sich meinen heißen nassen Prügel in den Mund. Sie schmatzte und lutschte und umkreiste meine Eichel und die rosa Vorhaut mit großer geiler Hingabe. Mit der Zungenspritze leckt sie die Tropfen von der Spalte meiner Eichel ab und schlürfte den sauren Belag von meinem ungewaschenen Schwanz.
Auf einmal stand Mutter auf. Sie kam auf mich zu, setzte sich vor mir so auf die Tischkante, dass ihre offene Fotze unter dem Mieder direkt vor meinem Mund lag, nahm eine Handvoll Schokoladentorte und Sahne, schmierte sich das Gemisch auf die Schamlippen und in die Scheide und befahl: „Leck!! Sofort! Leck mich sauber! Ich will dass du keinen Krümel überlässt!! Schleck deine Mutterfotze sauber!“ Und ich drückte meine Lippen fest auf das Gestrüpp zwischen ihren Beinen, saugte ihre Schamlippen in meinen Mund und begann ihre Muschi von der Schokoladentorte zu befreien. Erst leckte ich ihre Schamhaare sauber und zog sie büschelweise durch meine Zunge und die Lippen. Dann kamen ihre geschwollenen Schamlippen an die Reihe, erst die rechte, dann die linke und dann der Kitzler. Ich spürte, wie Mutters Becken bebte. Sie kreiste unruhig mit dem Unterleib und schob immer wieder ihr Becken gegen meinen nassen Mund.
Dann spürte ich, dass ein paar Schokoladenstücke tief in ihre Fotze gerutscht waren. Die ersten konnte ich mit der Zunge heraus lecken. Einige waren zu tief reingerutscht. Ich nahm den Mittelfinger und schob ihn in ihre Scheide. Ich versuchte, die Schokoladenstücke heraus zu pflücken, mußte dazu aber tief in ihrer Fotze herum bohren. Als ich schließlich meine ganze Hand in ihrer Möse versenkte, konnte ich den Brei aus Fotzensahne, Schokolade und Sprühsahne herausklauben und genußvoll in meinen Mund schieben.
Mutter hatte die ganze Zeit gezittert und gebebt. Ich spürte den Orgasmus, der ihre Scheide elektrisierte, als ich mit meiner Hand in ihr herumwühlte. Mutter war glücklich, als sie von einer geilen Welle nach der anderen geschüttelt wurde.
Inzwischen hatte Doris kräftig meinen Schwanz gewichst und gelutscht. Mein Prügel war unter ihren Griffen steif, hart und heiß geworden. Da kam es mir wie ein Tsunami! Das heiße Sperma schoß in fettem Strahl durch meinen Schwanz und platschte in Doris Mund. Doris schluckte und schluckte. Es war zuviel. Das Sperma lief ihr weiß und schleimig aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten. Sie wischte ihren Mund ab, stand auf und ging zu Oma. Oma hatte allem mit der Möse in der Hand zugesehen. Jetzt beugte sich Doris über sie und ließ Oma mein Sperma von ihrem Körper ablecken. Oma genoß es. Sie lächelte mich an: „Dein Sperma schmeckt gut, mein Engel. Doris hat dich gut gemolken. Aber das nächste Mal möchte ich direkt von dir bedient werden. Jetzt dürft ihr mich auch ein wenig verwöhnen!“
Oma ließ sich von Mutter und Doris zu einer Liege führen. Sie legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine und winkte ihren Töchtern. Mutter kroch zwischen Omas Beine und leckte ihre Fotze, Doris ging zu Omas Kopf und bot ihr ihre Möse zum Lecken an. Oma winkte mich zu sich. „Hol dir einen Stuhl und setz dich neben mich.“ Als ich neben Oma saß, nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Kitzler. Dann ergriff sie meinen Schwanz, der noch ganz schlaff und nass vom Sperma war. Sie wischte das Sperma ab und leckte den Rest von ihrer Hand. Dann begann sie mich zärtlich zu wichsen.
„Jetzt kennst du unser süßes Geheimnis mein Junge. Heute sind wir ja noch nicht richtig zum Ficken gekommen. Drei reife Frauen sind ja auch für einen jungen starken Mann etwas viel. Aber vielleicht hast du ja einen Freund. Wenn du Oma jetzt lieb an der Fotze kraulst und sie dann noch ein wenig leckst, darfst du ihn beim nächsten Mal gern mitbringen.“
Ich schob Doris beiseite. Presste meine Zunge in Oma Scheide und kraulte ihren Kitzler. So ging es eine Weile. Als sie dann plötzlich ihr Becken aufwarf, zitterte, bebte und anfing wie ein Tier zu wimmern, wußte ich: ich hatte es geschafft. Nächstes Mal durfte ich wiederkommen und meinen Freund mitbringen.
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