Ich verliess die geile Karin und eilte zurück zu unseren Zelten. Da ich noch keine Minute dieser aufregenden Nacht mit der geilen Nymphomanin geschlafen hatte, freute ich mich auf mein Schlaflager. Mein Prinz brannte ein wenig, obwohl wir reichlich Vaseline aufgetragen hatten. Auf dem Heimweg kam mir schon meine Cousine Amelie entgegen und war ganz aufgeregt. Wo zur Hölle ich denn gewesen sei, sie hätte die ganze Insel nach mir abgesucht. Wir müssten leider heute schon nach Hause zurück, ein Freund von Onkel Willi sei gestorben und er möchte rechtzeitig zur Beerdigung da sein.
Am Zeltplatz herrschte Chaos, meine Tante rannte wie eine aufgescheuchte Henne durch die Gegend, mein Onkel gab irgendwelche unsinnige Anweisungen und zu allem Überfluss wollten auch noch Karl und Sabine mithelfen. Amelie sprach ein Machtwort und riet ihren Eltern doch mit dem nötigsten schon mal vorzufahren. Wir beide würden den Rest zusammenpacken, den Anhänger könnten Karl und Sabine am Kombi mitnehmen und so kämen wir bis morgen nach. Der Vorschlag meiner Cousine, ich liebte sie dafür, fand großen Anklang und sicherte uns noch eine Gnadenfrist.
Wir gaben alles entbehrliche, wie Schmutzwäsche, Souvenirs usw meinem Onkel mit und verabschiedeten uns.
Als sie endlich losgefahren waren, überlegten wir uns den angemessenen Abschied von dem Traumurlaub auf der Paradiesinsel. Sabine und Antonia waren für eine wilde Party, Marcus und Karl wollten chic im Restaurant essen und meine Cousine und ich waren noch unschlüssig. John und Wasame trafen ein, liessen sich die Neuigkeiten erzählen und fanden eine Abschiedsparty eine großartige Idee. Sie schlugen vor hier alles zu packen und für die Party zu ihnen zu übersiedeln. Wasame würde mit den Zwillingen kochen, John leckere Cocktails mixen und wir könnten dem einen oder anderen helfen.
Mit einem kräftigen Caipirinha eröffnete John abends das Abschiedsfest. Wasames Essen war eine Spezialität ihres Heimatlandes und schmeckte würzig und scharf. Vielleicht war das der Grund, weshalb die Party nach dem Menue so richtig ausgelassen wurde. Jeder von uns hatte richtig Durst und wir bekämpften ihn mit Bier, Wein und den Mixereien von John. Wasame legte afrikanische Musik auf und schon tanzten die Frauen mit leicht geröteten Gesichtern zu den Klängen von Flöten und Trommeln.
Es war ein wundervolles Schauspiel die leicht bekleideten Tänzerinnen zu beobachten, wie sie sich lasziv zum Rythmus bewegten. Wasame und ihre Töchter waren natürlich in ihrer Geschmeidigkeit und Beweglichkeit unübertroffen. Die Mädchen wiegten sich zur Musik hin und her wie Steppengras im Wind. Langsam liessen sie ihre langen, dünnen Gewänder zu Boden sinken und tanzten nackt.
Ihre kaffeebraunen Körper wurden vom Flackern des Lagerfeuers nur gestreichelt und so bot sich uns, im Wechsel von Schatten und Licht ein hocherotisches Schauspiel. Wasame streifte sich ebenfalls ihre bunten Tücher vom Leib und als hätten die Anderen nur darauf gewartet, standen auch Sabine, Amelie und Antonia plötzlich nackt am Feuer. Diesen wundervollen Anblick werde ich nie vergessen. Beleuchtet von einem flackernden Schein, der zusammen mit ihren eigenen Schatten unwirkliche Gebilde auf ihre Körper malte, strahlten sie eine prickelnde Anziehungskraft auf uns Männer aus, die atemberaubend war. John und Marcus reihten sich ein und warfen einfach T-Shirt und Shorts irgendwo in die Dunkelheit. Selbst Karl, der sich wie immer an einem großen Glas Wein festhielt, marschierte wie in Trance zu den Tänzern. Unterm gehen zog er sich aus und reihte sich ein. Die Zwillinge hatten angefangen, gegenüber tanzend, ihre Körper gegenseitig zu streicheln. Ihre Hände fuhren sanft die Konturen entlang und verharrten etwas länger bei den Brüsten. Wasame wurde von Amelie und Antonia in die Mitte genommen, beide liessen ihre Fingerspitzen sacht über den üppigen Körper gleiten. Karl hatte sich hinter Sabine gestellt und Marcus war auf dem Weg zu den Zwillingen. Ich war immer noch wie gefangen und rührte mich nicht vom Fleck. John, der schon einen mächtigen Ständer hatte, ging auf Wasame zu, spreizte ihre Schenkel im Hochheben und schob ihr seinen Riesenschwanz in ihre tropfnasse Muschi. Wasame bäumte sich kurz in den kräftigen Armen ihres Mannes auf und sank dann auf das Prachtstück Johns nieder, wobei sie ihn erstaunlicherweise bis zum Anschlag unterbrachte. John hopste leicht ums Feuer und Wasame glitt dadurch auf und ab. Karl hatte unterdessen einfach ein Bein von Sabine gehoben und war von hinten in sie eingedrungen. Mit langsamen, aber energischen Stößen kam er immer tiefer in ihren Arsch. Sabine stöhnte und schob sich bei jedem Stoß ihrem Mann ein wenig näher heran, bis sein Steifer schliesslich vollends in ihrem Darm steckte. Eines der Zwillingsmädchen saß auf dem Speer von Marcus, während die andere ihm ihre Pussy ins Gesicht drückte. Er fickte und schleckte die beiden, bis man nur noch ein Wimmern hörte.
Amelie und Antonia kamen zu mir rüber und sahen mich fragend an. Ich war so vertieft darin allen anderen zuzusehen, daß ich die zwei garnicht bemerkt hatte. Während Toni hinter mir stehend in die Shorts fasste, küßte mich Amelie leidenschaftlich und ertastete unter dem T-Shirt meine Brustwarzen, die sie zärtlich streichelte. Toni hatte mir die Shorts herunter gezogen und wichste vorsichtig meinen Prinzen. Amelie kniete sich vor mich und schleckte jedesmal über die Eichel, wenn Toni die Vorhaut zurückzog. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und versuchte ihn so weit wie möglich aufzunehmen. Toni war ebenfalls in die Hocke gegangen zog meine Arschbacken auseinander und schleckte mein Loch. Sie schmatzte und schlürfte und versuchte ihre Zunge hinein zu stecken. Währendessen würgte Amelie um auch noch die letzten Zentimeter meines Prinzen in ihren Mund zu bekommen. Als sie es geschafft hatte, nahm sie sich, zufrieden mit sich selbst, meine Eier vor. Toni hatte inzwischen mein Arschloch so heftig beschleckt, daß mir ihr Speichel schon am Oberschenkel hinab lief. Ich spürte, wie sie einen Finger hineintauchte und mit diesem zart meine Rosette umspielte. Bis sie schließlich sanft hineinbohrte. Toni wartete kurz und als mein Schließmuskel sich an den Eindringling gewöhnt hatte, schob sie ihren Finger immer weiter hinein. Ich bekam eine Gänsehaut vor Geilheit. Eigentlich war ich es ja, der gerne in den Arsch vögelte, aber so war es auch ziemlich scharf.
Amelie legte sich auf den Rücken und zog mich auf sie. Meinen Schwanz umfassend führte sie ihn in die klitschnasse Pussy und schob sofort ihr Becken nach vorne. Dadurch hatte sie sich mit einem Ruck meinen Prinzen komplett einverleibt. Toni war nachgerutscht und griff sich zwischen den Beinen meine Eier. Sie kraulte und streichelte und schob mir wieder einen Finger ins Arschloch. Ich erbebte förmlich und stieß mit aller Kraft vorwärts. So fanden wir drei bald zu einem unvergleichlich geilem Fickrythmus. Amelie stöhnte laut, wenn ich meinen Steifen vorwärts schob und krallte sich an meinen Oberarmen ein. Wir beschleunigten das Tempo. Amelie wurde hin und her geschüttelt und stöhnte lauter und länger, bis sie mich plötzlich festhielt, ihren Körper ganz steif machte und ihr Becken krampfartig nach vorne und hinten bewegte. Sie kam explosionsartig und ejakulierte richtig. Ich spürte ihr Pumpen und fühlte, wie ein Schwall Muschisaft gegen meinen Prinzen gedrückt wurde und sich den Weg nach draußen bahnte. Ich war so verblüfft über die Heftigkeit und die Menge, daß ich zwar noch geiler wurde, aber mein Orgasmus wieder abgeklungen war.
Da zog Toni ihren Finger aus meinem Arschloch und ging neben Amelie auf alle Viere. Sie zog mit einer Hand ihre wunderbaren Hinterbacken auseinander und forderte mich mit heiserer Stimme auf, sie sofort in den Arsch zu ficken.
Ich zog meinen Schwanz aus Amelie und stellte fest, daß er über und über voll Muschisaft war. Mit einem einem einzigen Stoß rammte ich ihn Toni in ihren geilen Arsch. Sie schrie auf und ich war erschrocken über meine Heftigkeit. Die Pause, die ich dabei machte, nutzte Toni um sich langsam nach vorne und zurück zu bewegen. Dabei fuhr mein Steifer schmatzend hinein und heraus und ich genoss die Enge und das geile Reiben in ihrem Darm. Amelie hatte sich aufgerappelt und spielte an Tonis Pussy, wo sie den Kitzler zwischen ihren Fingern hin und her rieb. Meine Stute bäumte sich dabei auf und schob ihren Prachtarsch in einem enormen Tempo vor und zurück bis sich bei uns beiden eine heftige Entladung unserer Lust anbahnte. Kurz bevor es mir kam, riss Amelie meinen Schwanz aus Tonis Arsch und zog mich zwischen sie beiden. Sie wichste mich so lange, bis sich mein Prinz auf ihnen entlud und nach mehrerem Abspritzen beide Gesichter besudelt hatte. Toni schluckte was sie erwischen konnte und während sie meinen Schwanz sauber leckte, verteilte Amelie meine Sperma auf ihren Brüsten.
Erschöpft sanken wir zu Boden und kuschelten uns aneinander. Vom Rest der Party gäste war auch nur noch erschöpftes Schnaufen oder zufriedenes Brummen zu hören, sodass letztlich alle die Abschiedsfeier ausgiebig genutzt hatten.
Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns von John und seiner Familie, aber nicht ohne sie zu einem Besuch in unserer Heimatstadt eingeladen zu haben. Die Heimfahrt verlief nahezu ereignislos und die Ankunft zu Hause war eher ernüchternd, denn ich konnte ja nichts von meinen geilen Erlebnissen erzählen. Meine Eltern wären ausgerastet, allein wenn sie gewußt hätten, daß wir auf einem FKK-Platz waren. Fotos gab es von unserem Urlaub nicht und die nahtlose Bräune fiel nur meinen Brüdern auf, die mit meinem „Abenteuer“ heimlich am Strand nackt gesonnt zu haben, schon völlig in ihrer Phantasie ausgelastet waren.
Bleibt noch zu erwähnen, daß ich mit meiner Cousine ein lockeres Fickverhältnis weiter geführt habe. meine Tante allerdings gleich bei der Ankunft klar machte, mein lieber Neffe, das wars mit Vögeln. Ab sofort war sie nur noch die Brave Tante Doris. Bei den Treffen allerdings, die später mit John und Karls Familien stattfanden…..
Doch davon vielleicht ein andermal.
In eigener Sache:
Ich möchte mich ganz herzlich bei all den Lesern bedanken, die mich durch ihre netten Kommentare und die großzügige Bewertung bis zu dem 17.Teil begleitet haben. Vielen Dank!
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