Paulines Abiturvorbereitung 09
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Paulines Abiturvorbereitung 09

Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.
(c) 2005 tatjabanz

Die Hauptpersonen sind (c) von Claude Basorgia

Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache bewusst sind, dass es sich um reine Fiktion handelt.

Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle
beteiligten Personen einverstanden wären! Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!

Mein besonderer Dank geht an:
Claude für die super Vorlage,
für viele Ideen und
Unterstützung bei meiner Fortsetzung
Sklavin Denise – danke, dass es dich gibt
DANKE!

Teil 9: Der Nachmittag am Strand

Mit dem Picknick-Korb in der rechten Hand betrete ich den Strand. In der Ecke liegen meine 4 Herrinnen, Sonja hält das Handy in der Hand und will anscheinend gerade erneut bei mir anrufen. Ich atme noch einmal tief durch und versuche mich ein wenig zu beruhigen, bevor ich durch die Vibration in meinem Körper angestachelt, gleich stöhnend und japsend zwischen den Leuten vorbeiziehen muss. Diese Show muss ich ihnen ja nicht gerade bieten, auch wenn das Handy in meiner Fotze mich zu ungeahnten Verrenkungen bewegt. Aber Sonja, die mich inzwischen gesehen hat, legt das Handy wieder weg und so komme ich um den fünften Anruf herum.

Das Pärchen, das mir vorhin auf dem Weg nach oben begegnet ist, hat sich inzwischen hier am Strand einen Platz in unserer Nähe gesucht und schon mal die Luftmatratzen ausgebreitet. Dimitrij steht vor dem Mädchen und die beiden führen ein erhitztes Gespräch. Der junge Mann ist gerade dabei, die Luftmatratzen mit der Fußpumpe aufzupumpen. Er schaut hoch zu Dimitrij und mischt sich ebenfalls ein. Das Gespräch wird ganz leise geführt, damit die anderen Badegäste nichts von dem Inhalt mitbekommen, aber auch so wird mir deutlich, dass die drei sich streiten, wobei das Mädchen zwischen den beiden Männern zu stehen scheint. Unbekümmert zieht sich das Mädchen ihren Jeansrock aus und streift den rosa Pullover über den Kopf.

Untendrunter hat sie einen signalgelben Bikini an, der lediglich aus schwarz eingefassten Stoffdreiecken besteht, die mit ebenfalls schwarzen Schnüren miteinander verbunden sind. Das Unterteil ist so geschnitten, dass die Beine endlos wirken. Sie hat recht kleine Tittchen, das Bikinioberteil muss daher – im Gegensatz zu meinen Teilen – keine tragende Funktion erfüllen und sie braucht wohl auch beim Sport keinen BH zu tragen. Der Junge, der immer noch mit der Luftmatratze zu Gange ist, wirft einen bewundernden Blick in ihre Richtung, während Dimitrij nun mit Händen und Füssen gestikuliert.

Das Mädchen steht so, dass es in meine Richtung schaut. Als es mich erblickt, schaut sie mich unverhohlen an, während ich mich der kleinen Gruppe nähere. Sie lässt ihre Blicke über meinen Körper gleiten, sie verweilen ein wenig bei meinen Titten und wandern dann weiter runter, wo der Autoschlüssel wie ein übergroßer Kitzler aus meiner gut gefüllten Höhle ragt. Ihre Blicke sind mir schon ein wenig peinlich, doch erinnere ich mich schnell an meine gute Erziehung als Sklavin und nähere mich hoch erhobenen Hauptes, aber mit gesenktem Blick, der kleinen Gruppe. Dimitrij ist so in das Gespräch vertieft, dass er mich erst bemerkt, als ich schon fast an der Gruppe vorbei bin. Er scheint zu erschrecken, seine Gesichtsfarbe wird noch ein wenig dunkler als sie sowieso schon ist und hastig redet er weiter auf das Mädchen ein.

Beim Anblick des Mädchens muss ich an den Anfang meiner Beziehung mit Gunnar denken. Der Sommer war heiß und wir trafen uns fast jeden Nachmittag mit der Clique am Baggersee. Ich hatte normalerweise den Badeanzug an, den ich auch beim Schwimmen in der Schule trug. Am Ende der Sommerferien erlaubten uns die Eltern, dass wir alle gemeinsam am Wochenende am Badesee zelten durften. Ich war damals noch nicht fest mit Stefan zusammen, die Beziehung war gerade erst im Wachsen. Und mit Gunnar hatte ich ja überhaupt nichts am Hut. Um Stefan endgültig zu verführen – das hatte ich mir nämlich für dieses Wochenende vorgenommen – kaufte ich von meinem Taschengeld auf dem Flohmarkt einen ähnlich heißen Bikini. In meiner Aufregung habe ich den Kauf möglichst schnell abgewickelt, aus Angst, es könnte mich jemand bei dem Kauf beobachten, den ich kannte. So habe ich nicht darauf geachtet, dass der Bikini mir zwei Nummern zu klein war. Das bemerkte ich aber erst am See. Das Oberteil bedeckte gerade mal meine Nippel. Meine Schamhaare hatte ich zwar in weiser Voraussicht bis auf einen kleinen Fleck zurechtgestutzt, dafür verschwand das Unterteil größtenteils zwischen meinen Arschbacken. Aber mir blieb nun mal nichts anderes übrig, denn den Badeanzug hatte ich – um gar nicht auf Idee zu kommen, einen Rückzieher zu machen – im Fahrradkeller zwischen dem Werkzeug versteckt.

In diesem Outfit falle ich natürlich den anwesenden Jungen angenehm auf, nicht nur Stefan, besonders als wir zur späten Stunde – entgegen der Weisung unserer Eltern, keinen Alkohol zu trinken – die Flasche mit Sangria kreisen lassen. Ich sitze zwischen Stefans weit geöffneten Beinen auf dem Sand, lehne mich an seiner breiten Brust an, kuschle mich an ihn ran und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Wir sitzen Wange an Wange, wie ein frischverliebtes Paar und ich kann spüren, wie sein Schwanz in der Badehose wächst. Plötzlich spüre ich, wie sich Stefans Hand unter meinem linken Arm durchschiebt. Automatisch und ohne Nachzudenken hebe ich den Arm etwas an um seine Hand durchzulassen. Während Stefan sich weiter mit seinem Nachbarn unterhält, legt er seine Hand auf meine linke Brust und fängt an, sie sanft zu massieren. Durch den Stoff hindurch greift er nach meinen Nippeln, die natürlich schon eine ganze Zeitlang spitz hervorragen und kneift mir zärtlich hinein.

Ich bin erstaunt über diese Dreistigkeit, aber andererseits: ich genieße diese Behandlung. Ich merke, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen und meine Fotze schon wieder ganz feucht wird. Vorsichtig schiebt Stefan die Fingerspitzen unter den Stoff des Oberteils. Ich bin total aufgegeilt, alle Schalter sind umgelegt, ohne dass ich auf meine Umgebung achte, löse die die Schleife und ziehe das Oberteil langsam aus und lasse es neben mir in den Sand fallen. Barbusig, fast nackt, nur mit einem winzigen Höschen bekleidet, sitze ich am Lagerfeuer. Ich weiß, dass alle Blicke auf mir ruhen, besser gesagt, auf meinen Titten, doch macht mir das in diesem Moment nichts aus. Stefan dreht seinen Kopf zu mir und gibt mir einen zärtlichen Kuss, während er mit beiden Händen an meinen nackten Titten spielt. Dann geht er mit seiner rechten Hand auf Streifzug, wandert über meinen Oberschenkel, bis er schließlich meine Muschi erreicht, nur noch durch den dünnen Stoff des Bikinis sind seine Finger von meiner Muschi getrennt. Wir vereinigen uns zu einem langen Kuss, lassen unsere Zungen kreisen. Stefans Finger haben nun die Spalte zwischen meinen Schamlippen erreicht, er streichelt über meinen Kitzler, so dass ich leise aufstöhnen muss. Schließlich schiebt er den Schritt meines Höschens zur Seite, so dass er meine Muschi direkt berühren kann, hier in aller Öffentlichkeit. Ich sitze zwar so, dass keiner direkten Einblick hat, aber ich bin mir trotzdem sicher, dass der ein oder andere in der Runde mitbekommen hat, wo Stefans Finger gerade spielen. Statt entsetzt darüber zu sein, öffne ich die Beine sogar noch weiter für ihn. Ich bin total geil und will jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Ich flüstere Stefan ins Ohr, dass ich bereit wäre für ihn, aber nicht hier in alle Öffentlichkeit. Kurz darauf setzen wir uns ab und machen einen kleinen Strandspaziergang, nur wir zwei.

Eng umschlungen gehen wir den nächtlichen Strand entlang, bis hinüber in den Bereich, wo sich tagsüber die Familien tummeln. Jetzt ist der Strandabschnitt verlassen, genauso wie der Kinderspielplatz. Nebenan ist eine Grillstelle, mit Tischen und Bänken für die ganze Familie. Diese Ecke steuert Stefan nun an. Im Nu sind wir beide ausgezogen. Mein Höschen ist feucht von meinem Mösenschleim, ob aus Vorfreude oder aufgrund von Stefans vorwitzigen Fingerspielen, ich weiß es nicht. Meine Spalte ist triefend nass und ich kann problemlos zwei Finger in meine Lusthöhle schieben. Ich zucke wie elektrisiert zusammen, als meine Finger den geschwollenen Kitzler berühren, der zwischen den Schamlippen hervortritt.

Wir machen nicht viele Worte. Ich setze mich auf einen der Tische und Stefan stellt sich zwischen meine Beine. Zu meiner Überraschung beugt sich Stefan nach vorne, zieht meine Schamlippen auseinander und lässt seine Zunge dazwischen gleiten. Dann fängt er an, meine Muschi zu lecken. Seinen Mund hat er zwischen meinen geschwollenen Schamlippen vergraben und seine Zunge dringt überaus tief in mich ein. Schließlich leckt er unermüdlich meinen Kitzler. Dann steckt Stefan zusätzlich zwei Finger in meine übernasse Muschi und fickt mich mit den beiden Fingern, stößt sie tief hinein nur um sie dann wieder fast herauszuziehen und erneut zuzustoßen. In diesem Moment kann ich mich nicht mehr halten und ein gewaltiger Orgasmus explodiert tief in mir. Es
gelingt mir kaum, meine spitzen Schreie zu unterdrücken.

Dann richtet sich Stefan auf. Sein Schwanz zielt genau auf meine Muschi und scheint schon darauf zu lauern, endlich in mich eindringen zu können. Fragend schaut er mich an, quasi um Erlaubnis bittend. Bei aller Vorbereitung auf den heutigen Tag habe ich das Wichtigste vergessen: ich habe mich nicht um meine Verhütung gekümmert. Die Pille nehme ich nicht und ich bin einfach zu geil, um zurück zum Zelt zu laufen und dort ein Kondom aus meinem „Notfallpack“ zu holen. Da meine Tage gerade erst vorbei sind, wird schon nichts passieren. Ich kann es kaum abwarten und raune nur „Nun mach schon“, da stößt Stefan mit seinem Becken nach vorne und dringt mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meine Höhle ein. Vor Schreck schreie ich kurz auf, doch mein Schrei geht schnell über in ein Staccato von „Ja, ja, ja“, in dem Rhythmus, in dem Stefan mich fickt. Mein Becken bewegt sich im Takt mit seinen Stößen. Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so geil gewesen. Ich lege meine Arme um seinen Hals, ziehe ihn zu mir herunter, während er mich immer heftiger nimmt. Ich fühle erneut die Lust in mir aufsteigen und wenig später komme ich, wie ich noch nie gekommen war. Mein ganzer Körper zuckt, ich presse meinen Mund fest in seine Schulter um mein Stöhnen zu unterdrücken. Der Orgasmus scheint eine Ewigkeit zu dauern.

Stefan hämmert seinen Schwanz immer schneller und immer fester in meine Fotze hinein. und schließlich kommt auch er zum Orgasmus. Er stöhnt kurz auf und spritzt seinen Samen tief in mich hinein. Dann stößt Stefan noch einige Male zu, bevor er seinen Schwanz aus meiner Muschi zieht. Sein Prügel ist nass von meinen Säften und von seinem Sperma. Ich rutsche von dem Tisch herunter und setze mich auf die Bank. Zuerst lecke ich die Unterseite seines Schwanzes entlang, dann nehme ich ihn in den Mund und fange an, ihn ganz langsam zu bearbeiten. Dabei berühre ich immer wieder mit der Zunge seine geschwollene Eichel. Stefan warnt mich kurz „Ich spritz gleich“, aber ich mach einfach weiter. Mit einem zufriedenen Grunzen spritzt Stefan seine Ficksahne in meinen Mund. Die ersten zwei, drei Schübe schlucke ich herunter, dann gehe ich mit dem Kopf ein wenig zurück und halte den zuckenden Schwanz nur noch in der Hand, lasse die weiteren Schübe auf meine Titten spritzen und verteile den geilen Saft dort. Die Fingerspitzen lecke ich mit der Zunge sauber, während der Rest des Spermas, gemischt mit meinen eigenen Säften langsam über die Innenschenkel nach unten läuft.

Nach einer ganzen Weile, in der wir nebeneinander im Sand sitzen, gehen wir noch zu einem kleinen Mitternachtsschwimmen in den See. Nachdem ich die Spuren beseitigt habe, ziehe ich wieder mein Bikinihöschen an. Hand in Hand marschieren wir zurück zu den anderen. Ich glaube zwar nicht, dass mein Stöhnen während des Orgasmus bis hierher gedrungen ist, aber ich habe das Gefühl, als ob jeder in der Runde weiß, was Stefan und ich gerade getrieben haben.

Schließlich bin ich bei meinen Herrinnen angekommen und stelle den Picknick-Korb vor unseren Luftmatratzen ab. Michaela greift in den Korb hinein und holt eine gekühlte Cola raus. Sie öffnet die Flasche, setzt sie an und trinkt einen großen Schluck daraus. Ich setze mich derweil in den Sand, direkt vor Sonjas Luftmatratze, die Beine gespreizt und etwas angewinkelt. In dieser Stellung drückt das Handy in meiner Fotze nach außen, so dass meine Schamlippen besonders fleischig wirken und der Autoschlüssel erscheint noch größer. Kein Wunder, dass das Mädchen mich so entgeistert angesehen hat. Von meinem Platz aus sehe ich, dass das Mädchen sich inzwischen so umgedreht hat, dass es in meine Richtung schauen kann und Dimitrij versucht, sich so vor sie zu stellen, um ihr die Sicht zu versperren.

Ich will gerade Sonja bitten, den Schlüssel nach erfolgreicher Ausführung des Auftrages aus meiner Muschi zu entfernen, als das einheimische Mädchen sich neben uns stellt, einen merkwürdig aufgeregten Dimitrij im Schlepptau, der sie zurückhalten will. Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Ein paar Meter hintendran, aber ebenfalls interessiert, der junge Mann, der bis eben noch mit den Luftmatratzen beschäftigt war.

„Do you speak English?“ fragt sie uns und Sonja antwortet: „Sure, we do. We are coming from Germany.“ Sofort schaltet das Mädchen und stellt nun auf Deutsch fest: „Schön, dann können wir uns ja deutsch unterhalten, das kann ich sowieso besser als Englisch. Könnt ihr mit bitte erklären, wer ihr seid?“ Wieder antwortet Sonja: „Wir sind 5 Schülerinnen und verbringen hier unsere Osterferien.“ Das Mädchen schaut uns der Reihe nach an, zuletzt mich und dann faucht sie Dimitrij an: „Und wer, bitteschön, ist das?“ Dimitrij macht den Mund auf, ich weiß nicht, was er sagen will, denn schon redet das Mädchen weiter: „Und was will die hier?“ (damit deutet sie auf mich) „Und was hast du damit zu tun?“ Dimitrij setzt zu einer hilflosen Erklärung an: „Die ähh, die Mädchen haben ähh, unser altes Haus gemietet und ähh…“ Das Mädchen schneidet ihm das Wort ab: „Das ist das erste Mal, dass du dich um unsere Gäste kümmerst und dann so intensiv.“

Das Mädchen wirft Dimitrij einen bedeutungsvollen Blick zu, so dass er zwar noch den Mund öffnet, um etwas zu sagen, es dann aber vorzieht zu schweigen. Dann kniet das Mädchen sich neben Sonja in den Sand, und schaut mich lange und prüfend an. Von besonderem Interesse scheint meine Muschi zu sein, schließlich sorgen das Handy und der Schlüssel für einen bizarren Anblick. „Hi“, sagt sie endlich, „ich bin Helena, Dimitrijs kleine Schwester. Mein großer Bruder meint, dass er immer auf mich aufpassen muss, dabei stolpert er meistens von einer Schwierigkeit in die nächste. Und der junge Mann da hinten ist Christofolos, mein Freund.“ Dann wendet sich Helena mir zu: „Ich habe dich vorhin schon auf dem Weg hierher gesehen. Wer bist du und warum bist du so… anders als deine Freundinnen.“

Da ich direkt angesprochen wurde, und keine meiner Herrinnen Einspruch erhebt, antworte ich: „Ich heiße Pauline und verbringe hier meinen Urlaub, um mich gezielt auf mein Abitur vorzubereiten.“ Helena greift mit der rechten Hand an den Autoschlüssel, der aus meiner Möse hervorschaut und sagt: „Das scheint mir aber eine sehr ungewöhnliche Lernmethode zu sein, oder?“ Ich schaue unter mich und leise, aber deutlich vernehmbar erkläre ich: „Ich bin eine unwürdige Sklavin und muss den Befehlen meiner 4 Herrinnen bedingungslos gehorchen. Sie dürfen mit mir machen, was sie wollen, ich bin ihr Besitz.“ Eine lange Pause. „Und was hat mein Bruder damit zu tun?“ – „Er hat alles vorbereitet für meinen Aufenthalt hier.“ Hilflos schaue ich zu meinen Herrinnen hoch, Monique nickt mir aufmunternd zu. Ich schlucke, zum ersten Mal muss ich mich einer Frau gegenüber outen. Ich weiß nicht, für wen das jetzt peinlicher ist, für mich oder für Dimitrij „Und als Dank dafür darf er mich ficken, wann immer er will.“

„Das erklärt so einiges… und wie oft hat er dich in den letzten 24 Stunden … ähh… benutzt?“ Wahrheitsgemäß antworte ich: „Gestern zweimal, und vor etwa einer halben Stunde hat er mich dort hinter den Büschen gefickt und anschließend musste ich es ihm noch einmal mit dem Mund besorgen.“ Ich merke, dass mir dieses „Geständnis“ gar nicht so schwer fällt, wie ich zuerst erwartet habe. Es ist schließlich meine Aufgabe als Sklavin, auf Befehl meiner Herrinnen, anderen Männern, wie zum Beispiel Dimitrij, zur Verfügung zu stehen. Helena schaut nun zu ihrem Bruder: „Du verlogenes Aas, zuhause sitzt deine Frau mit ihrem Kind und hier fickst du deutsche Touristinnen. Und dann spielst du dich noch als Moralapostel auf und verbietest mir, im Bikini an den Strand zu gehen, da man zuviel von meinem Körper sehen könnte und ich die Männer auf falsche Gedanken bringen würde.“ Helena greift hinter ihren Rücken, öffnet das Oberteil ihres Bikinis und nimmt es ab. Ihre knabenhaften Brüste sind wunderbar geformt und die etwas dunkleren Warzen kontrastieren in der Farbe schön zu ihrem Körper. Zumindest obenrum scheint Helena die streifenfreie Bräune zu bevorzugen. Sie greift mit beiden Händen unter ihre Brüste und hebt sie ein wenig an. Dann dreht sie sich im Kreis: „Oder gibt es jemanden, der an meinem Körper Anstoß nimmt?“ Helena ist immer lauter geworden, die letzten Worte spuckt sie fast in Richtung ihres Bruders. Dimitrij ist es peinlich, seine Gesichtsfarbe wechselt von blass zu rot wieder zurück. Ich weiß nicht, ob es der Gefühlsausbruch seiner Schwester ist oder ob ihn ihr fast nackter Körper erregt.

Helena kniet sich nun barbusig wieder vor mich hin: „Und was hat es mit dem Schlüssel auf sich?“ fragt sie mich, wieder in normaler Lautstärke, während sie mit den Fingern an dem Schlüssel spielt. Ich stöhne unter der Berührung, die sich direkt in meine Fotze überträgt und schaue zu Monique. Diese nickt und ich habe die Erlaubnis, Helena zu erklären, dass es sich um den Schlüssel von dem Van ihres Bruders handelt. Ich erkläre ihr bei dieser Gelegenheit auch noch, dass sich eine Handy in meiner Fotze befindet und was es mir dem Handy auf sich hat. Helena schaut mich mehr als erstaunt an. Dann fragt sie in die Runde: „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ Diesmal ist es Sonja, die ihr erklärt: „Gerade als du hier angekommen bist, wollte ich den Schlüssel aus ihrer Fotze entfernen. Das Handy darf der junge Mann dort hinten rausholen“ – Sonja nickt mit dem Kopf in Richtung Strand – „und als Leihgebühr darf er sich anschließend mit Pauline vergnügen.“ Während dem ganzen Gespräch spielt Helena mit dem Schlüssel und nestelt daran rum. Nach einer kurzen Pause fragt sie dann: „Dürfte ich ihr den Schlüssel rausziehen?“

Nachdem Sonja ihr die Erlaubnis erteilt hat, zieht und drückt Helena ein wenig an dem Schlüssel herum, dann bittet sie mich, die Beine noch weiter zu spreizen. Schließlich drückt sie den Schlüssel tief in meine Fotze hinein, es schmerzt ein wenig, weil sie gleichzeitig das Handy weiter hinein schiebt. Alles jammern hilft jedoch nichts, Sonja fährt mich nur an: „Beiß die Zähne aufeinander und stell dich nicht so an!“

Mitten in der Nacht wache ich auf. Der Mond scheint hell durch den Zeltstoff. Anna, Stefans kleine Schwester, sitzt neben mir auf ihrer Isomatte und gibt unglückliche Laute von sich. Sie hat anscheinend zuviel Sangria getrunken und ihr ist nun schlecht. Nur mit meinem Bikinihöschen bekleidet, gehe ich mit Anna vor unser Zelt und halte sie im Arm, während sie sich in die Büsche am Rande des Strandes erbricht. Nachdem es ihr ein wenig besser geht und ich sie beruhigt habe, wecke ich ihren Bruder Stefan, der sich dazu entscheidet, seine kleine Schwester nach Hause zu bringen. Ich selbst krieche in Stefans Zelt, das er sich mit Gunnar teilt, da ich hoffe, nach Stefans Rückkehr nochmals Sex mit ihm zu haben.

Ich wünsche Gunnar, den ich leider ebenfalls geweckt habe, eine gute Nacht, dann lege mich auf Stefans Schlafsack. Ich falle in einen leichten Schlaf, träume von Stefans Schwanz, der mich heute Abend am Grillplatz verwöhnt hat. Irgendetwas hat mich geweckt. Ich spüre eine Hand, die sich zwischen meine Schenkel kuschelt und ein steifer Pint, der sich gegen meine Po-Spalte drückt. Ich seufze kurz auf, Stefan ist zurückgekommen. Automatisch hebe mich mein Bein ein wenig an, damit er mit seiner Hand an meine Muschi kann. Ich bin geil bis zum Anschlag und will jetzt nur noch eines, nämlich von Stefan durchgefickt werden. Inzwischen hat der Finger meine Grotte erreicht und massiert mein Lustzentrum durch den dünnen Stoff meines Bikinihöschens hindurch. Da säuselt es in mein Ohr: „Schön, dass du wach bist und noch schöner, dass du es wohl kaum erwarten kannst, so feucht wie du bist.“ Zu meiner
Überraschung ist es aber nicht Stefans Stimme, sondern es ist die von Gunnar. Ich schlage die Augen auf, in dem hellen Mondlicht, das durch die Zeltplane scheint, erkenne ich, dass Stefans Schlafsack immer noch verlassen da liegt. Ich selbst liege auf der Seite, eng an – nun ja – an Gunnar gekuschelt. Mein Kopf liegt auf seinem linken Oberarm, seine Hand hat er direkt auf meinen Busen gelegt, so dass ich mich nicht einfach zur Seite rollen kann.

Vor Schreck und vor Überraschung schließe ich schnell meine Beine, aber das bleibt ohne Wirkung, denn Gunnars Hand befindet sich ja sowieso schon direkt vor meinem Lustzentrum. Ohne mein Einverständnis abzuwarten oder auf meine Abwehrhaltung einzugehen, schiebt Gunnar mein Bikiniunterteil zur Seite und teilt meine Schamlippen mit den Fingern. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber ich will jetzt nicht mehr auf Stefan warten, nein, ich will hier und jetzt genommen werden und außerdem spüre ich Gunnars Schwanz an meiner Po-Spalte und seine Finger in meiner Dose. Ich weiß nicht, was Gunnar geträumt hat, dass er eine solche Stange in der Hose hat, aber ich weiß, dass ich jetzt genau diesen Schwanz spüren will.

Mit meiner rechten Hand greife ich hinter mich, schiebe meine Hand unter den Bund seiner Shorts, spüre seinen harten Pint und ein wohliges Stöhnen signalisiert mir, dass Gunnar mit dieser Behandlung nicht unzufrieden ist. Daraufhin mutig geworden, ziehe ich ihm die Shorts so weit nach unten, dass ich seinen Steifen freilegen kann. Ich nehme seinen Schwanz in die rechte Hand und führe die Eichel dorthin, wo eben noch seine Finger in kreisenden Bewegungen meine Muschi gestreichelt haben. Als ich seinen steifen Prügel direkt am Eingang meiner Lustgrotte spüre, merke ich, wie mir die Säfte steigen.

Ohne Probleme spaltet er meine nassen Schamlippen und dringt langsam mit der Eichelspitze in meine enge Höhle ein. Tiefer und tiefer schiebt sich Gunnar in meinen Körper und schon fangen wir an, uns im gleichen Rhythmus zu bewegen, verschmelzen unsere beiden Körper zu einem. Gunnar Hand wandert wieder nach oben, mit den Fingern zwirbelt er meine Nippel, die sich schon längst vor Erregung versteift haben. Es ist unheimlich geil.

„Lass mich dich ganz ausziehen“, stöhnt Gunnar. Ich schiebe mich zur Seite, so dass sein Prügel mit einem schmatzenden Geräusch aus mir raus rutscht. Im Nu hat Gunnar seine Shorts runtergestrampelt, und versucht hektisch, mir das Bikinihöschen auszuziehen, wobei er ein Band zerreißt. Ich liege breitbeinig auf dem Rücken und kann es kaum erwarten, seinen Schwanz wieder in meiner tropfenden Höhle zu spüren. Sobald Gunnar in mir eingedrungen ist, klammere ich mich mit Händen und Beinen an ihn, als ob ich ihn nicht mehr loslassen möchte, um ihn tief in mir zu spüren.

In langsamen und gleichmäßigen Zügen fickt mich Gunnar in meine Fotze, während er nun mit beiden Händen an meinen Brüsten spielt. Unsere Münder treffen sich zu einem endlosen Zungenkuss. Ich spüre, die wachsende Erregung in mir, wie der Schwanz immer größer wird, ich weiß, dass Gunnar sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Daher greife ich mir mit der linken Hand zwischen die Beine, um mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu stimulieren. Es genügt, wenige Male über den Kitzler zu reiben und ich spüre, wie mein Körper sich verkrampft, ich komme zum Höhepunkt und wenn Gunnar meinen Mund nicht mit seinem verschlossen hätte, hätte ich meine Lust laut herausgebrüllt. Mein Orgasmus ist noch nicht richtig abgeebbt, als es auch um Gunnar schon geschehen ist. Der stößt noch einmal fest zu, dann verkrampft sich sein Körper und mit weiteren schnellen Stößen, spritzt er sein Sperma tief in meine Muschi.

Gunnar rollt sich neben mich und zieht den Schlafsack über uns. Wir streicheln uns am ganzen Körper, immer wieder küssen wir uns, bis wir schließlich erschöpft eng aneinander geschlungen in einen traumlosen Schlaf fallen.

Endlich gelingt es Helena, den widerspenstigen Schlüssel herauszuziehen, ohne den Ring zu entfernen, indem sie den Schlüssel so weit in meine Muschi hinein schiebt, dass sie die Spitze weiter runter, in Richtung des Dammes, zu meinem Po-Loch hin drücken kann. Der Schlüssel befindet sich nun unterhalb des Ringes, der meine Fotze verschließt, und ich muss nur einmal kräftig drücken und schon flutscht der Schlüssel aus meiner Möse.

Es ist eine unwirkliche Situation hier an dem griechischen Strand, vor mir Helena, ihre sanften, aber bestimmten Berührungen bei dem Versuch, den Schlüssel zu entfernen: in mir bebt alles, meine Fotze produziert Säfte ohne Ende…

Viel zu früh werde ich am nächsten Morgen von der Sonne geweckt. Ich muss mich kurz orientieren, weil ich zu meiner Überraschung nackt in Gunnars starken Armen liege. Vorsichtig setze ich mich auf, reibe mir den Schlaf aus den Augen und blicke auf die Nacht zurück. Ach ja, Anna hat zuviel getrunken und Stefan ist mit ihr nach Hause gefahren. Ich wollte auf ihn warten, bin dann irgendwann in Gunnars Armen aufgewacht und – nein, es war kein Traum – habe stattdessen mit Gunnar geschlafen. Stefans Schlafsack ist immer noch leer, anscheinend ist er doch zuhause geblieben, nachdem er seine kleine Schwester zurück gebracht hat.

Mein Höschen… liegt dort unten, neben dem Schlafsack, direkt am Zelteingang. Ich hebe es auf: das eine Band ist so gerissen, dass ich es nicht mehr anziehen kann. Ich überlege mir, jetzt gleich rüber in mein Zelt zu gehen und einen Slip anzuziehen, bevor mich die anderen so nackt sehen, aber dann bin ich doch noch zu müde, um mich dazu aufzuraffen.

Ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich, Stefan gegenüber, aber nur ein bisschen, denn der Sex mit Gunnar war gut. Kein Wunder, Gunnar, der nordische Bauernschrank, ein Hüne von Mensch und auch sein bestes Teil gut ausgestattet. Bei dem Gedanken an Gunnar findet mein Finger wie von allein den Weg in meine Lustspalte. Mit kreisenden Bewegungen fange ich an, meine Schamlippen zu reiben, die sich voll Vorfreude mit Blut leicht öffnen. Meine Finger finden die kleine Lustknospe, meine Muschi wird immer feuchter und meine nassen Schamlippen öffnen sich immer weiter, während meine Finger in die Tiefe meiner rosa Spalte gleiten. Meine Muschi läuft bald aus bei dem Gedanken, dass Stefans Schwanz – oder ist es Gunnars? – in meine von dem Geilsaft nasse Fotze eindringt. Ich bin so geil, dass es mir nicht mehr ausreicht, mich nur mit meinem Finger zu ficken.

Ich hebe das Oberteil von Gunnars Schlafsack kurz an und betrachte seine beachtliche Morgenlatte. Dagegen muss ich was unternehmen und daher beschließe ich – nach einem kurzen Blick auf den leeren Schlafsack von Stefan – den Weckdienst für Gunnar zu übernehmen. Oder lieber den Leckdienst…. Ich schlage den Schlafsack ganz zurück und nehme seinen Schwanz in die linke Hand nehmen, während ich mit der rechten seine Eier massiere. Langsam beginne ich damit, den dicken Schaft zu wichsen. Unter meiner langsamen Wichsbewegung wird seine Latte noch steifer und fester.

Ich knie mich nun hin, dabei beuge ich mich vor und lasse seine Eichel in meinem Mund verschwinden. Mit der Zungenspitze spiele ich an Gunnars Eichelspitze und davon wacht er schließlich leise stöhnend auf. Mit seiner Hand streichelt er mir über die Haare und lächelt dabei selig und entspannt. Dann nimmt er meine Titten in beide Hände und wiegt sie sanft hin und her. Eine Hand geht auf Wanderschaft, streichelt über meinen Bauch, verweilt kurz an meinem Nabel um dann meinen Kitzler sanft zu massieren, ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich spüre, wie meine Lustsäfte schon wieder überkochen und meine Muschi fluten. Ich will jetzt gefickt werden, will, dass Gunnar seine Sahne in meine Muschi spendet.

Ich klettere über seinen Körper drüber, mit einer Hand halte ich seinen Prügel fest, dann lasse ich mich vorsichtig darauf nieder. Durch meine Vorbehandlung bin ich so nass, dass der Ständer mühelos bis zum Anschlag in meine Möse eindringen kann. Ich richte mich auf und fange an, Gunnar zu reiten. Ich hebe mein Becken so weit, dass ich seinen Schwanz fast verliere, dann lasse ich mich wieder fallen um ihn in seiner vollen Länge in mir zu spüren. Ich bewege mich nun immer schneller, denn ich weiß, dass ich nun auf meinen lang ersehnten Höhepunkt zureite, meine Titten wippen im Takt der Stöße. Ich versuche mich zurückzuhalten und kann nur hoffen, dass niemand mein Stöhnen hört. Ich kann nur noch „jaaaa, ooorg, mir kommt es“ stöhnen, da zerreist mich da süßeste aller Schmerzen. Noch ein paar ekstatische Rittbewegungen, dann rolle ich mich von Gunnar herunter und lege mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken: „Los, nimm mich, „stammle ich, „fick mich und spritz deine Sahne in mich, “ fordere ich ihn auf.

Gunnar rollt sich zwischen meine Beine und schiebt seinen Prügel tief in meine Muschi. Mit beiden Händen hält er mich an der Hüfte fest und nimmt mich mit langen, tiefen Zügen, unmerklich beschleunigt er das Tempo. Immer wieder muss ich stöhnen, ich halte mir die Hand vor den Mund, weil ich Angst habe, dass die Jungs und Mädels in den Nachbarzelten sonst mitbekommen, was hier abgeht.

Immer härter werde ich gestoßen, bis Gunnar kommt und sich in mir entlädt. Erschöpft bleibe ich noch ein wenig liegen, die Beine habe ich gespreizt und merke, wie der klebrige Mix aus Sperma und Mösensaft aus meiner Spalte rinnt. Es war einfach nur geil, aber jetzt bin ich befriedigt. So schön kann ein Tag anfangen, nein, so schön sollte jeder Tag anfangen. Ich schaue auf Gunnars Uhr, es ist inzwischen kurz nach sieben. Über unserem kleinen Zeltlager hat der Tag angefangen, ich höre schon, wie die anderen draußen das Frühstück vorbereiten. Irgendjemand schlägt ein paar Mal mit der Hand gegen die Zeltplane und ruft: „Auf ihr Faulpelze, ihr könnt ja nicht den ganzen Tag über im Zelt bleiben.“ Auch an Annas und mein Zelt wird geklopft. Ich setze mich auf, gebe den Gunnar ein Küsschen und sage noch mal „Danke für diese geile Nacht!“ Dann angele ich nach meinem Höschen … ach ja, wo rohe Kräfte sinnlos walten…Gunnar hat im Überschwang der Gefühle den zarten Stoff heute nach zerrissen.

In diesem Moment öffnet sich der Reißverschluss des Zeltes und Stefan streckt seinen Kopf hinein. Ich werde puterrot, denn eindeutiger könnte die Situation nicht sein: nackt und voll gespritzt in einem fremden Zelt. Doch Stefan grinst nur und wünscht uns beiden einen schönen Morgen, dann zieht er sich diskret wieder zurück. Vorhin hätte ich noch ungesehen in mein Zelt wechseln und wenigstens einen frischen Slip anziehen können. Gunnar bietet mir etwas zerknirscht ein T-Shirt von sich an, aber ich gebe mir einen Ruck. Nachdem ich gestern schon den ganzen gestrigen Tag über in dem sehr knappen Bikini verbracht habe, der weniger bedeckt als verdeckt hat, werde ich nun so den Tatsachen ins Auge sehen. Spätestens nachher, wenn ich ins Wasser will, müsste ich mich ja sowieso nackt zeigen. Also kann ich es ruhig auch jetzt schon machen. Eine Reihe von Gesichtern schauen irritiert auf, als ich meinen Kopf aus dem Jungenszelt strecke. Ich bin mir aller Blicke gewiss, als ich nackt über den Strand gehe und mich auf die Bank setze und seelenruhig nach einer Tasse Kaffee frage.

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Ein Trommelwirbel durchzuckt meine Muschi. Sonja schaut ganz erstaunt, denn auch ohne ihr Zutun fängt das Handy in meiner Fotze an zu vibrieren. Anscheinend bekommt der wirkliche Besitzer des Handys einen Anruf. Leise erklingt die peppige Melodie, während in meiner Lustgrotte ein riesen Aufruhr herrscht. Wenn ich jetzt ein Höschen anhätte, es wäre längst von meinen Geilsäften durchgeweicht. Auf Helenas Höschen hingegen kann ich einen deutlichen nassen Fleck in der Mitte des Dreieckes erkennen. Es scheint sie also ziemlich geil zu machen, meinen Körper zu betrachten und zu betasten. Der unbekannte Anrufer wartet geduldig, dass am anderen Ende jemand abnimmt, denn ohne Unterlass vibriert das Handy in meiner Muschi. Ich bin total heiß und nur meine gute und strenge Erziehung als Sklavin hält mich davon ab, dass ich es mir mit den Fingern selbst mache. Mein Verlangen wird immer größer,
gleichzeitig ahne ich aber, dass die Vibration des Handys mich zwar immer geiler macht, aber letztlich nicht ausreicht, mich zum Höhepunkt zu bringen.

Schließlich hat Sonja ein Einsehen, aber nicht mit mir, sondern mit dem jungen Griechen, dem das Handy gehört und schickt mich zu ihm, damit ich das Handy wieder abgeben kann. Der Grieche sitzt etwa 30 Meter von uns entfernt auf seinem Strandlaken. Er hat uns die ganze Zeit beobachtet, aber unser Gespräch sicher nicht verfolgt. Unsicher und mit zitternden Knien stehe ich auf. Auch Helena steht auf. Sie grinst meine Herrinnen an und fragt, ob diese nichts dagegen haben, wenn sie mitkäme. Unterwegs erklärt sie mir dann, dass der Grieche, er heißt Miki, bei ihr auf der Schule ist, aber eine Stufe über ihr. Irgendwann gibt der unbekannte Anrufer auf, und in meiner Möse wird es wieder still, doch nur ein paar Sekunden, anscheinend hat der Anrufer erneut gewählt, um sicherzustellen, dass die Nummer auch stimmt.

Helena redet schnell auf Miki ein, während ich mich mit gespreizten Beinen vor ihn hinknie. Er grinst ein paar Mal und nickt zu Helenas Worten. Schließlich fasst er an meine Möse. Ich zucke zusammen, kann es kaum erwarten, nicht nur seine Hände, sondern vielleicht auch seinen Schwanz zu spüren. Miki nestelt an dem Ring, der meine Fotze verschließt, ein wenig ungeschickt zerrt er an dem Ring, bei dem Versuch, mich davon zu befreien, immer wieder berührt er mit seinen Hände meine Muschi, meinen Kitzler, der längst wie ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen hervorlugt. Endlich hat er den Verschluss geöffnet, fädelt den Schlüsselring nun durch die vier Fotzenringe zurück. Dann zieht er an der Antenne seines Handys und zieht das vor Feuchtschäden geschützte Elektronik-Teil aus mir raus, dabei lange Fäden meines Geilsaftes hinterher ziehend. Dabei berührt er erneut meine körpereigene Antenne, drückt unbeabsichtigt das Handy direkt auf den Kitzler und ich komme mit einem halberstickten Aufschrei, ich komme, verkrampfe mich ekstatisch, ich komme, mir wird schwarz vor Augen, ein Blitzlichtgewitter geht vor mir nieder. Ich bin atemlos, alles an mir bebt und zittert, so gewaltig ist mein Abgang.

Miki packt das Handy aus dem Kondom aus und nimmt ab. Während er das Gespräch führt, rückt er seinen Schwanz in der Badehose zurecht, doch ohne Erfolg, denn die Hose steht vom Körper ab wie ein Beduinenzelt in der Wüste. Ich greife unter den Bund und hole seinen Schwanz einfach aus der Hose heraus. Sonja hat mit Miki vereinbart, dass ich ihm zur Verfügung stehen soll, dann kann ich auch jetzt schon gleich damit anfangen. Die Stelle, an der wir uns gerade befinden, liegt ein bisschen geschützt durch ein paar große Felsbrocken im Sand, so dass wir von den meisten anderen Strandgästen nicht gesehen werden können. Meine Herrinnen jedoch liegen so, dass sie den Überblick behalten und auch einige der anderen Strandgäste brauchen sich eigentlich nur umzudrehen und in unsere Richtung zu blicken.

Ich merke, dass ich gerade in einen neuen Raum meines Sklavendaseins eintrete. Während ich bislang mein Sklavendasein quasi hinter vorgehaltener Hand ausgeübt habe, immer darauf bedacht, meine Identität als Sklavin nicht zu verraten, außer den Menschen gegenüber, die von Monique oder Gunnar eingeweiht waren, so trete ich gerade aus diesem Versteck hervor, begebe mich an einem öffentlichen Strand zu einem wildfremden Menschen um ihm zu Diensten zu sein, werde mich ihm gleich ganz hingeben. Längst habe ich diesen Punkt überschritten, da ich mich für eine solche Handlung in Grund und Boden geschämt habe. Ich weiß aber auch, dass ich hier im fernen Griechenland meine Neigung viel freier ausleben kann als in unserer Heimatstadt, in der mich Hinz und Kunz kennt. Doch wer kennt schon Pauline wirklich? Kenne ich mich noch? Und wer werde ich sein, wenn ich in zwei Wochen wieder nach Hause komme?

Miki scheint im ersten Moment irritiert zu sein, doch dann telefoniert er weiter, während ich seinen Luststab langsam mit der rechten Hand wichse, so dass seine rote Eichel bei jeder Wichsbewegung sichtbar wird. Mit der linken Hand massiere ich gleichzeitig seine Eier, die langsam aber sicher zu kochen anfangen. Endlich ist Miki mit dem Telefonat fertig und ich kann ganz zur Sache kommen. Ich nehme seinen harten Prügel tief in den Mund, meine Zunge kreist um seine Eichel. Kein Wunder, dass Miki bei dieser Behandlung aufstöhnt. Helena steht neben mir, schaut uns zu. Ihre Hand hat das Bikinihöschen beiseite geschoben, damit sie mit den Fingern ihre Muschi massieren kann.

Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, dass Christofolos sich inzwischen unserer Gruppe angeschlossen hat. Er stellt sich dicht hinter seine Freundin Helena, greift ihr unter den Armen durch und massiert ihre kleinen Tittchen, während beide gebannt auf mich und Miki schauen. Ich habe inzwischen Mikis Schwanz aus meinem Mund entlassen, denn ich will, dass er sich in meinem Fötzchen und nicht in meinem Mund entlädt. Schließlich haben mir meine Herrinnen diesbezüglich keine Vorschriften gemacht und da nehme ich doch das, was mir am besten gefällt, oder? Ich ziehe Miki zu mir hinab, er geht ebenfalls auf die Knie, so dass wir jetzt auf Augenhöhe sind und streichelt mich am ganzen Körper. Mit seinen Fingern erkundet er meine vor Geilheit feuchte Fotze. Auch wenn ich gerade noch einen tollen Abgang hatte, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als endlichen einen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als selbst die Initiative zu ergreifen: ich nehme den Lümmel in die Hund und führe ihn zum Eingang meiner Lustgrotte. Ich genieße es, die dicke Eichelspitze am Eingang meiner Muschi zu spüren.

Helena war in der Zwischenzeit nicht untätig. Ohne den Blick von uns zu wenden, dreht sie sich um, lässt sich auf den Boden sinken und legt sich mit dem Rücken auf den warmen Sand. Ihr Höschen, das sie eben nur zur Seite geschoben hatte, zieht sie dabei mit einer eleganten Handbewegung aus. Helena hat einen jugendlichen, makellosen Körper, ihre Titten nur eine kleine Hand voll, die sich im Rhythmus ihrer Atemzüge heben und senken. Ihr ganzer Körper ist einheitlich braun, lediglich das Bikiniunterteil zeichnet sich deutlich heller ab. Ihre Schamlippen sind voll erblüht und deutlich unter ihren dunkeln Haaren zu erkennen, die sie lediglich ein bisschen auf Bikiniform gestutzt hat. Einladend hat sie ihre Beine weit geöffnet. Christofolos zögert noch, wirft einen unsicheren Blick auf mich dann kniet er sich zwischen Helenas Beine. Mit dem Finger beginnt er, ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zuziehen. Als seine Finger ihre geschwollene Lustperle berühren, höre ich Helena lustvoll aufstöhnen. Christofolos beugt sich runter um die Muschi seiner Freundin mit dem Mund zu liebkosen.

Miki hat sich inzwischen mit dem Rücken in den Sand gelegt, so dass ich gleich auf seinem Schwanz reiten kann. Als ich mich in die entsprechende Position umdrehe, fällt mein Blick auf meine Herrinnen. Dimitri steht zwischen den Mädchen, mit hochrotem Kopf und hält Helenas Bikini-Oberteil in der Hand. Er ist immer noch aufgebracht über das unziemliche Verhalten seiner Schwester und würde wohl am liebsten dazwischen gehen, wenn Monique ihn nicht davon abhalten würde. Ich kann von meiner Position aus eine gute Handvoll griechischer Sonnenanbeter erkennen, die sich inzwischen so umgedreht haben, dass sie das ihnen dargebotene Schauspiel auch mit verfolgen können. Eine ältere Frau hat sich etwas erhoben, damit sie besser sehen kann und ein junger Mann in der Nähe hat seinen Schwanz aus der Badehose geholt um sich einen von der Palme zu schütteln.

Ich setze mich nun auf Mikis Schoß. Sein Schwanz ragt steil in die Höhe, mit der linken Hand nehme ich den Lümmel in die Hand und führe ihn zu meiner Lusthöhle, während ich mich langsam darauf niedersetze. Wie ein Speer teilt sein Schwanz meine Spalte und verschwindet dann darin bis zum Anschlag. Ich beuge mich vornüber zu Mikis Füssen, so dass er den besten Blick auf meinen geilen Arsch hat. Langsam bewege ich mich nach vorne und ziehe so den Luststab fast aus meiner Möse heraus um mich gleich wieder richtig hinzusetzen und den Prügel wieder in seiner vollen Länge in mir aufzunehmen. In dem Moment, in dem ich spüre, wie der Schwanz in mir noch weiter wächst und sich der Höhepunkt nähert, unterbreche ich das geile Spiel, damit sich Miki etwas abkühlen kann, nicht dass er noch zu früh in mir kommt.

Christofolos fickt inzwischen seine kleine Freundin mit dem Finger, während seine Zunge mit ihrer Clit spielt. Helena stöhnt unter den Berührungen und bewegt ihr Becken dem eindringenden Finger entgegen. Plötzlich schreit sie auf, ihr Körper zittert vor Ekstase, ihr Beine zucken unkontrolliert, dann ist sie nur noch fähig, ihren Orgasmus heraus zu stöhnen. Mit der Zunge reizt er sei weiter, bis ihr Höhepunkt langsam abklingt. Nach einiger Zeit hebt Christofolos sein Gesicht, es ist verschmiert von ihrem Mösensaft. Ganz vorsichtig zieht er auch seinen Finger aus Helenas Fotze heraus, was ein weiteres Aufstöhnen von Helena zur Folge hat. Erschöpft und verschwitzt liegt das Mädchen im warmen Sand, die Beine noch immer weit gespreizt und angewinkelt.

Nach einiger Zeit dreht sich Helena um und kniet sich neben mich auf den Strand, den Po hoch in die Luft gereckt. Christofolos kniet sich hinter sie, zieht den Bund seiner Badehose runter und schiebt seinen steifen Pfahl von hinten in ihre glitschige Höhle hinein und beginnt gleich damit, sie langsam zu ficken. Seine Hände gehen auf Wanderschaft, umfassen Helenas kleine Tittchen, streicheln und kneten sie sanft, zwirbeln ihre Brustwarzen, die schon lange vor Erregung spitz abstehen. Ich passe meinen Rhythmus dem Takt an, in dem Christofolos in seine Freundin stößt, so dass Helena und ich im Gleichtakt ausgefüllt werden und gleichzeitig vor Lust und Schmerz aufstöhnen. Es ist ohne Ende geil und erregend, aber Helena geht noch einen Schritt weiter.

Denn Helena streckt ihre rechte Hand aus und beginnt, meine Titten heftig zu kneten, fast schon an der Schmerzgrenze. Mir läuft der Schweiß inzwischen den Körper runter, eigentlich müsste ich wieder eine kleine Pause einlegen, um das Spiel mit meinem Stecher noch etwas in die Länge zu ziehen, doch ich sehe es Helena an, dass sie gleich kommt und ich will gleichzeitig mit ihr kommen. Mit einem Finger reibe ich daher wie wild meine Perle und höre nicht auf, mich immer wieder auf Mikes harten Schwanz zu setzen, dass er bis zum Anschlag in mir ist.

Plötzlich stöhnt Helena auf, ihr zarter Körper verkrampft sich ekstatisch, sie drückt sich noch enger gegen Christofolos, während sie von ihrem zweiten Orgasmus durchgeschüttelt wird. Helena stöhnt nicht nur, sondern schreit ihre Lust förmlich heraus, so dass jeder hier am Strandabschnitt nun genau weiß, was zwischen diesen Felsen gerade abgeht. Wie eine Reihe Dominosteine nur einen kleinen Auslöser braucht, so setzt Helena damit eine Kettenreaktion in Gang. Ich spüre den Riemen in mir immer dicker und länger werden und weiß, dass Miki gleich auch an der Reihe ist. Sein Körper bäumt sich unter mir auf, seine Hände legt er auch meine Hüften wie um mich zu führen, drückt seinen Stab tief in meine Liebeshöhle und spritzt unter heftigem Aufstöhnen seine Ficksahne tief in meiner Fotze ab. Nun kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten, mein Fötzchen zieht sich immer enger zusammen und ich massiert auch noch den letzten Tropfen Sahne aus Mikes Schwanz heraus. Ich stöhne und wimmere, dann schreie ich meine Erregung und meinen Lustschmerz ohne Hemmung laut hinaus, was soll’s, dachte ich mir.

Erschöpft und befriedigt schließe ich die Augen und genieße einen kurzen Moment der Ruhe. Helena, die inzwischen ihren zweiten Orgasmus gehabt hat, stöhnt weiterhin rhythmisch auf, vor Lust und vor Schmerz, denn Christofolos, der noch keinen Abgang hatte, stößt sie unverdrossen weiter von hinten in ihre brennende Muschi. Einen kurzen Moment denke ich sogar daran, mich Christofolos zur Verfügung zu stellen, denn ist dies nicht meine eigentliche Aufgabe als Sklavin, dass ich als Lustobjekt und zur Erleichterung diene? Vorsichtig versuche ich wieder auf die Beine zu kommen. Mikes Schwanz, inzwischen schon wieder auf Normalmaß geschrumpelt, rutscht mit einem leisen Plopp aus meiner Möse. Wackelig stehe ich auf, lege mich direkt zwischen Miki und Helena auf den Boden und schiebe meinen Kopf unter Helenas Bauch. Vorsichtig rutsche ich noch ein wenig weiter zur Seite und Helenas dichtes Schamhaar kommt in mein Blickfeld und nun endlich Christofolos Pfahl, den er immer wieder in Helenas rotgefickter Spalte versenkt.

Ich hebe den Kopf an und lecke mit der Zungenspitze über den rasierten Sack, schmecke die salzige, runzlige Haut. Christofolos stöhnt auf. Ich hebe den Kopf noch etwas weiter an, forme die Lippen zu einem Trichter und sauge nun die Haut in meinen Mund, knabbere unendlich vorsichtig an dem Sack. Und tatsächlich, diese kleine Berührung war es, die Christofolos noch zu seinem Glück gefehlt hat. Ich fühle, wie er sich verkrampft, sein Hodensack zieht sich zusammen und mit einem lauten Stöhnen kommt Christofolos zum Höhepunkt, sein Schwanz zuckt und spritzt sein Sperma tief in Helenas Spalte hinein. Nach einem Moment der Ruhe zieht er seinen von Helenas und seinen Säften verschmierten Pfahl langsam heraus. Ein paar Spermafäden tropfen noch aus seiner feucht glänzenden Eichel und landen auf meiner Wange. Ich überlege nicht lange und schon fast automatisch öffne ich den Mund und nehme sein Teil auf.

Stück für Stück schiebe ich mir seinen Schwanz in den Mund, der geile Geschmack lässt mich schier wahnsinnig werden. Christofolos kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, ich betrachte es als Zustimmung. Tiefer und tiefer nehme ich den Ständer in meinem Mund auf, bis ich ihn ganz in mir aufgenommen habe. Ich ziehe meinen Kopf zurück, bis ich nur noch die pralle Eichel in meinem Mund habe, dann nehme ich den festen Stamm wieder ganz in mir auf. Nach einiger Zeit bemerke ich, dass Christofolos erneut vor seinem Höhepunkt steht. Einen kurzen Moment nur denke ich an Helena, aber es kommt kein Schuldgefühl in mir auf. Ein letztes Mal lecke ich über die Eichel und bringe Christofolos zum Explodieren. Die ersten Spritzer landen gleich in meinem Magen, dann ziehe ich den Kopf etwas zurück, doch ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie ich voll gespritzt werde, der Rest landet auf meinem Kinn, auf meinem Hals, überall im Gesicht.

Nun ist es Zeit, dass ich mich um Helena kümmern muss. Noch immer kniet sie über mir, hat während ich mich liebevoll um ihren Freund gekümmert hat, schon angefangen, meine Muschi zu lecken. Ich umarme sie an der Hüfte, ziehe sie ein wenig zu mir und stecke meine Zungenspitze direkt in ihre feuchte Muschi. Helena rollt sich zur Seite, wir liegen in 69er-Setllung auf dem warmen Sand und verwöhnen uns gegenseitig. Sie ist total geil und produziert Unmengen von Mösensäften, die Mischung aus Fotzensaft und Christofolos Sahne tropft auf mein Gesicht.

Christofolos und Miki sitzen neben uns, beobachten, wie wir uns gegenseitig lecken. Miki bearbeitet dabei energisch seinen Schwanz. Helena ist total erregt, ich spiele mit der Zunge an ihrer Perle, zupfe ganz leicht mit den Lippen daran um dann wieder tief in ihrer Spalte einzudringen. Mein ganzes Gesicht ist schon nass von dem Schleim, der aus ihrer Möse läuft. Bald ist es soweit. Helena schreit nun ihre Lust heraus: „Jaaaaah, leck mich, leck meine Pussy, jaaah!!!“ Einige Zeit später bäumt Helena sich auf, als der Orgasmus sie endlich überrollt. Ihr ganzer Körper zuckt unkontrolliert, sie wirft ihr Becken auf und ab. Unbeirrt lecke ich sie weiter, während sie ihre Lust hinausschreit und kommt und kommt und kommt. Ich lasse erst von ihr ab, als sie nur noch stoßweise atmet. Helena ist total erschöpft und bleibt breitbeinig auf dem Handtuch liegen.

Miki stöhnt immer nur auf Griechisch vor sich hin, doch bevor ich mich um seinen Schwanz kümmern kann, hat er bereits seinen Orgasmus erreicht und spritzt riesige Mengen Sperma in mehreren Schüben ab, die sowohl auf Helenas und auf meinem Körper landen. Mit spitzen Lippen sauge ich Mikis Spermatropfen von ihrem Körper, dabei zuckt Helena jedes Mal leicht zusammen. Schließlich lege ich meinen Kopf in ihren Schoss und Sekunden später bin ich eingeschlafen.

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