In der Bar
Sonntag abends, Tatort ist gelaufen und weiter kam nichts in der Glotze. Es ist noch zu früh, um ins Bett zu gehen. Gähnende Langeweile breitet sich aus. Also was tun? Ich entschied mich, noch in der Kneipe um die Ecke ein Bier zu trinken. Vielleicht treffe ich ja den schicken Nachbarn aus der Etage über mir. Mal sehen.
Die Kneipe war nur ein paar Blocks von meiner Wohnung entfernt. Deshalb habe ich mir auch keine Jacke angezogen, zumal die Temperaturen noch sommerlich warm waren. Nur im T-Shirt und Jeans bin ich losgegangen. Unterwegs fiel ein bisschen Geld aus meiner Tasche. Schon wieder ein Loch. Die Jeans war alt und brüchig, aber ich liebte sie, weil sie an mir sehr sexy aussah. Sie betonte meinen kleinen Knackarsch. Der im Schritt weiß gewordene Stoff schmiegte sich eng an Sack und Schwanz und zeichnete die Konturen hervorragend ab. Es war meine Lieblinsjeans, auch wenn sie schon ein wenig löcherig war. So in Gedanken versunken stand ich vor der Kneipe. Deutsche Schlager aus der Musikbox erklangen durch die Tür. Wahrscheinlich war wieder Rentnerabend, der Musik nach zu schließen. Ich öffnete die Tür und trat in einen durch Zigarettenqualm geschwängerten Raum ein. An den Tischen saßen hier und da Gruppen von Menschen, eine spielte Skat. An der Theke standen nur zwei Menschen. Nur mein Nachbar war nicht da, wäre ja auch fast einem Hauptgewinn in der Lotterie gleichgekommen, wenn es so gewesen wäre.
Ich setze mich an den Tresen und bestelle ein Pils. Und erst jetzt schaue ich mir die Personen, die auch am Tresen sitzen, genauer an. Es waren zwei junge Burschen, so Mitte zwanzig, die sich unterhielten. Einer hatte einen Dreitagebart und glattes schwarzes kurzes Haar, welches ganz natürlich einen Scheitel bildete. Er hatte blaue Augen mit einem Stich ins grünliche und hatte ungefähr meine Körpergröße. Er trug ein weißes T-Shirt und eine eng anliegende Lederhose, die eine beachtliche Beule verbarg. Der andere war etwas kleiner und sah ein wenig südländisch aus. Auch sein Haar war kurz und hatte die Farbe schwarz. Es kringelte sich aber etwas, so dass eine Locke auf seine Stirn fiel. Seine Augen hatten einen wunderbar weichen Braunton. Und er war glatt rasiert. Er trug ein klassisches weißes Unterhemd mit Trägern, so dass ich neben der Tätowierung auf seinem Arm auch seine Brust gut sehen konnte. Seine Nippel waren klein und zeichneten sich darunter ab. Die Jeans, die er trug, war etwas weiter geschnitten. So konnte ich zwar nicht sehen, ob er ein großes Paket in der Hose hatte, dafür unterstrich die Jeans die Form seines Arsches. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Die beiden Arschbacken zeichneten sich sehr gut ab. Fest und knackig.
„Trinkst Du ´ne Lage mit?“ fragte mich auf einmal der Größere von beiden. Ganz verdutzt nickte ich nur, stand auf und setzte mich zu ihnen. Kaum war die Bestellung raus, schon standen vor jedem von uns ein kleines Bier und ein Korn. „Dann wollen wir mal“ sagte der Kleinere. Dabei nahm er das Kornglas zwischen Mittel- und Zeigefinger und griff mit der gleichen Hand das Bierglas. Mit einem „Salut“ führte er nun beide Gläser so zum Mund, dass der Inhalt des Korns ins Bierglas floss, während er das Bier aus dem Glas schluckte. Er setzte an und trank das Bier in einem Zug aus. Sein Kumpel machte das Gleiche. „Prost“ sagte ich und tat es ihnen gleich. Dabei dachte ich nur, dass es hoffentlich nicht in der Geschwindigkeit weitergeht. Denn Bier und Schnaps zusammen haben bei mir eine verheerende Wirkung. „Ich heiße Ben und das ist Kurt“ sagte der Kleinere. „Wie heißt Du?“ „Jonas“ sagte ich, „wohne hier in der Gegend und wollte vorm Schlafen gehen noch ein Bier trinken.“ „Wir sind hier bei Freunden untergebracht und warten auf sie“ sagte Kurt und bestellte noch eine Lage. So kamen wir ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, dass sie aus einer anderen Stadt kamen und hier gestern zu einem Klassentreffen ihrer ehemaligen Schule zusammenkamen. Ihre Freunde hatten für heute jedoch schon Theaterkarten bestellt. Und da sie Theater langweilig finden, haben sie sich für die Kneipe entschieden. Während des Gespräches war auch ich an der Reihe, eine Lage für uns drei zu bestellen. Es ging immer reih um und wir waren jetzt schon bei der siebten oder achten Lage angelangt. Die Flüssigkeit verlangte nach ihrem Tribut. Ich musste mal pissen gehen. „Ich gehe jetzt mal für kleine Königstiger“ sagte ich und stand auf. „Warte, wir kommen mit, wir haben auch Druck auf der Blase“ sagte Ben. Also bestellten wir noch eine Lage und gingen danach zum Klo. Dazu mussten wir eine Etage tiefer in den Keller gehen und betraten gemeinsam den WC-Raum. Obwohl ich Hemmungen habe, neben anderen Männern mein kleines Geschäft zu verrichten, erst recht, wenn es sich beim WC um eine klassische Pissrinne handelt, an der mehrere Männer gleichzeitig stehen konnten, war mir das jetzt, benebelt vom Alkohol, egal. Ich zog meinen Reißverschluss auf und holte meinen Schwanz raus und pisste auch gleich los. Ben und Kurt stellten sich neben mich, auf jeder Seite einer von ihnen. Auch sie öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze zum Wasser lassen heraus. Ich wagte einen Blick auf ihre Schwänze. Kurts Schwanz war beschnitten, seine Eichel war wie ein kleiner fetter Pilz geformt, der auf einen fast eben so dicken Schaft ruhte. Ben hatte hingegen noch seine Vorhaut. Auch war sein Schwanz etwas kleiner. „Ah, das tut gut“ sagte Kurt, als er mit dem Pissen zu Ende war. Er schüttelte seinen Schwanz, um die letzten Tropfen los zu werden, packte ihn aber nicht wieder ein, sondern fing an, ihn langsam zu wichsen. Das erstaunte mich, und so schaute ich zur anderen Seite zu Ben, um zu sehen, was er macht. Auch er hatte schon aufgehört zu pissen und wichste ebenfalls seinen Schwanz. Als ich den Beiden so zusah, wuchs auch mein Schwanz und wurde hart. Ich merkte auf einmal eine Hand auf meinen Arsch. Zuerst wurden meine Arschbacken gedrückt, dann zeichnete ein Finger meinen Arschkanal durch die Jeans nach und blieb in Höhe meiner Rosette mit kreisenden Bewegungen liegen.
„Man ist mir heiß“ sagte Ben, ging zur Toilettentür und verschloss diese. Mit heraushängendem Schwanz kam er wieder zurück und zog sich auf dem Weg sein Träger-Unterhemd über den Kopf in den Nacken, so dass seine Brust nun völlig entblößt war. Dann kam er auf mich zu, hockte sich hin und nahm mein Gerät in seinen Mund. Das war ein geiles Gefühl, als mein Schwanz in seiner heißen und feuchten Mundhöhle verschwand. Sofort fing er an, mit seiner Zunge meine Eichel zu umspielen. Ich schloss die Augen und genoss es. Während Ben mir den Schwanz blies, umfasste mich Kurt von hinten. Seine Hände wanderten über meine Brust und reizten meine Brustwarzen, fuhren hinunter zum Bauch und glitten unter mein T-Shirt. Nun lagen seine Hände auf meiner nackten Haut. Sie waren warm und sehr angenehm. Gleichzeitig drückte er sein Becken gegen meinen Arsch, so dass ich seinen steifen und harten Prügel durch die Jeans spüren konnte. Dann zog er mir mein T-Shirt über den Kopf. Seine Hände wanderten wieder über meine Brust und Bauch, hin zu meiner Jeans. Er öffnete den Gürtel und die Jeans und zog sie zusammen mit meiner Unterhose herunter. Dabei hockte auch er sich hin. Nun begann er mit seiner Zunge, meine Arschbacken zu lecken. Seine Zunge wanderte von einer zur anderen. Leicht biss er in die beiden Hügel hinein. Seine Hände umfassten sie und zogen sie auseinander, so dass er freies Blickfeld auf meine kleine und enge Rosette hatte. Dann fing er an, den Arschkanal zu lecken und umspielte mit seiner Zunge mein Loch. Ich wurde immer geiler. Fast wäre ich gekommen. Um das zu vermeiden, zog ich meinen Schwanz aus der Maulvotze von Ben raus. „Jetzt will ich auch mal“ sagte ich nur.
Ben stand auf und zog langsam seine Jeans runter. Zum Vorschein kam ein schwarzer, schon sehr löcheriger Jockstrap, eine dieser amerikanischen Unterhosen, die den Arsch freilassen. Er zerrte den Jock so hin, dass nicht nur sein Schwanz, sondern auch sein Sack frei baumelte. Ich konnte nun seinen Schwanz in voller Größe gut betrachten. Sein Körper war bis auf die Schambehaarung glatt und haarlos. Seine Brust war gleichmäßig und seine Nippel standen leicht ab. Seine Eichel war immer noch von der Vorhaut bedeckt. Sein Schwanz war mittelgroß und darunter baumelte ein schöner fester Sack. „Komm her“ sagte ich zu ihm und beugte mich runter, um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Mit meiner Zunge versuchte ich, in seine Vorhaut zu kommen. Dabei nahm ich einen kleinen Tropfen auf, der leicht salzig schmeckte. Meine Nase nahm einen nach Männerschweiß riechenden Duft gewahr. Mit einer Hand umfasste ich seinen Sack, zog ihn in die Länge, spielte mit seinen Eiern und knetete ihn. Ein leichtes Stöhnen entrang sich seinen Lippen. Mit der anderen Hand griff ich um seinen Schwanz. Fest zog ich in Richtung Schwanzwurzel, was dazu führte, dass die Vorhaut sich hinter seine Eichel schob. Nun umspielte meine Zunge seine empfindliche Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch größer und härter wurde. Ich saugte seinen Vorsaft aus dem Schwanz. Er stieß sanft zu. Ich genoss es, vorne einen Schwanz zu blasen und hinten bedient zu werden. „Stopp“ sagte Ben zur Kurt, „mir kommt es gleich. Lass uns mal wechseln“. Ben und Kurt wechselten nun die Position. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Kurts Hose bis auf die Knöchel unten war und er sich sein T-Shirt ebenfalls um den Nacken gelegt hat. Kurt hatte eine leicht behaarte Brust. Seine Brustwarzen waren größer als die von Ben. Auch war er etwas drahtiger. Vom Schamhaar ringelte sich eine schmale Linie bis in Höhe des Bauchnabels. Sein Bauch war muskulös, ein Sixpack zeichnete sich ab. Sein Schwanz war riesig, sein Sack ebenfalls. Schwer hing er unterm Schwanz. Doch statt mir nun seinen Schwanz hinzuhalten, drehte er sich um, bückte sich und hielt mir seinen Arsch vors Gesicht. Lecker, dachte ich mir. Mit beiden Händen griff er seine Arschbacken und zog sie auseinander. Hinter ein paar Haaren war sein Loch verborgen. Mit einem Finger klopfte ich leicht darauf. Die Reaktion kam sofort. Es fing an leicht zu pulsieren. Nun war meine Zunge dran. Ich leckte erst durch seine Spalte, dann konzentrierte ich mich ganz auf sein Loch. Mit kreisenden Bewegungen machte ich mit meiner Zunge sein Loch nass, ehe ich sie in sein Loch steckte. Ich versuchte tiefer zu kommen und fuhr durch den Schließmuskel, den er bewegte. Ein herber männlicher Duft stieg mir in die Nase, einfach nur geil. Mit meinen Händen wichste ich langsam seinen Schwanz und drückte seine Eier. Auch mein Loch wurde wieder bedient. Dieses Mal jedoch von Fingern. Leicht drückte Ben zwei Fingerspitzen auf meine Rosette. Er verstärkte den Druck, bis mein Schließmuskel nachgab und seine Finger hinein ließ, die er ihm Loch leicht hin und her drehte. „Schön heiß und eng“ war sein knapper Kommentar. Den zwei Fingern folgte ein dritter und er begann, die Finger gleichmäßig in mein Loch zu stoßen, mich zu ficken. Dabei klopfte sein heißer Schwanz gegen meine Schenkel. Seine andre Hand umfasste meine Hüfte.
Während ich immer noch Kurt mit meiner Zunge fickte und ihm gleichzeitig seinen Schwanz massierte, zog Ben die Finger raus. Ich ahnte, was kommen würde. Tatsächlich, da war es schon. Das leichte Drücken seiner Eichel gegen meine Votze. Er verstärkte den Druck, und die Eichel drang durch den Schließmuskel in mein Innerstes. Nun schob er den Schwanz nach, Stück für Stück, bis er ganz drin war. Ich merkte, wie sein Gerät mich ausfüllte und auf die Prostata drückte. Ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Ben fing nun an, mich zu ficken, ruhig und gleichmäßig. Dabei zog er den Schwanz immer nur soweit heraus, dass seine Eichel noch drin blieb. Und wieder stieß er zu. Kurt drehte sich nun um und gab mir sein Gerät. Massiv und groß schob er es in mein Maul, bis zum Hals, so dass ich anfing, leicht zu würgen. Ein wunderbares Gefühl, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Während ich Kurt den Schwanz blies und mit meiner Zunge seine Eichel immer wieder umrundete, schob ich ihm die Zeigefinger meiner beiden Hände tief in sein Loch, was er mit einem gefälligen Grunzen quittierte. Jedes Mal, wenn einer der Beiden kurz davor war, zu kommen, hielten sie inne und machten eine kurze Pause, die sie dazu nutzen, sich über meinen Rücken hinweg zu knutschen. Dann ging es wieder von vorne los. Ich hatte schon das Zeitgefühl verloren, genoss es einfach nur, zwei geile harte Latten in mir zu spüren.
Ein letztes Mal gab es einen Stellungswechsel. Ben und Kurt wechselten die Positionen. Nun hatte ich wieder Bens wunderschönen Schwanz im Mund. Und Kurt setzte seine Stange an mein durch Ben offen geficktes Loch. Obwohl ich aufnahmebereit war, war es doch für Kurt nicht ganz einfach. Denn immerhin war sein Prügel doch ein erhebliches größer. Er umfasste mit beiden Händen meine Hüften und drückte mit seinem Becken seinen Schwanz in mich rein, seine Eichel schubberte an meinen Darmwänden entlang. Ich vibrierte. Als er endlich seine über 20 Zentimeter drin hatte, begann Kurt zu ficken. Zwar erst langsam, doch sein Tempo steigerte sich mehr und mehr. Und er zog dabei auch immer seinen Schwanz ganz raus, bevor er ihn wieder versenkte. Anscheinend machte es ihn ganz heiß zu sehen, wenn mein Loch offen stand wie ein Scheunentor, und bevor es sich schließen konnte, er seinen Prügel wieder hineinfahren konnte. Und das mit einer Heftigkeit, das seine Eier gegen meinen Arsch schlugen. So ging das ein paar Minuten, und ich merkte, dass die Beiden nun anfingen, heftiger zu atmen. Der Schwanz von Ben in meiner Maulvotze wurde noch ein bisschen größer, seine Eichel noch ein bisschen dicker. In diesem Moment zog ich ihm den Sack lang, was dazu führte, dass er unter Stöhnen absamte. Dicker heißer Schleim füllte meinen Mund, ich kam kaum nach, ihn zu schlucken. Während Ben abspritze fickte er meine Maulvotze weiter. Ein Teil seiner Sahne tropfte aus meinen Mundwinkeln wieder raus. Nur einen Augenblick später versteifte sich auch Kurt, und er schoss seine Ladung in mir ab, fickte aber munter weiter. Seine Soße umspülte meine Prostata. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mich mit seiner Soße vollkommen abfüllte. Das war so geil, dass auch ich gekommen bin. In einem gewaltigen Orgasmus schleuderte ich meine Sahne auf den Boden, ohne dass nur eine Hand dran war. Wie Wellen durchquerte der Orgasmus meinen Körper, mein Schließmuskel wurde ganz ohne meinen Willen tätig und melkte Kurt den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Erschöpft trennten wir uns.
Als wir wieder am Tresen waren, stand schon unsere Lage bereit. Unser Wegbleiben schien kaum bemerkt worden zu sein, so dass wir auf unser kleines Abenteuer beruhigt anstoßen konnten. Wir saßen noch eine Weile zusammen, dann machte ich den Vorschlag, dass Beide auch bei mir übernachten könnten. Sie sagten zu und wir gingen los – in ein weiteres heißes Abenteuer. Doch das ist eine andere Geschichte.
© 2019/michi-fun-hh
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