Die Lesbenbar 1 – Die Erpressung
Ich will euch meine Geschichte erzählen, wer riesige Schwänze nicht endend in Mösen mit dicken Titten haben will, sollte gar nicht erst weiterlesen, Superlative kommen in meiner Geschichte nicht vor, eher das Normale. Nu ja, so ganz normal bin ich auch wieder nicht, darum erzähle ich ja meine Geschichte. Sie ist etwas länger geworden, darum verzeiht mir bitte, wenn ich zuerst einem meinen Werdegang erzähle.
Ja, hier sitze ich nun zwischen zwei hübschen Mädels aus meinem Vespaclub. Sie haben mich im Bad bis auf meine Haare auf dem Kopf und an den Augenbrauen komplett enthaart, was nicht sehr angenehm war, es juckte überall. Nach der Enthaarung wurde ich geduscht, danach rieben mich meine Freundinnen von Kopf bis Fuß mit einer Salbe ein, was meiner Haut guttat, außerdem roch dieser Hautbalsam sehr gut. „Macht eine schöne weiche Haut“, erklärte Yvonne. Danach ging es ins Wohnzimmer, wo ich mich auf einen Stuhl setzten mußte.
Lissy, die Blonde mit den langen Beinen und den zarten Händen zupft mir gerade die Augenbrauen. „Halt doch still, Stefan“, sagt Lissy ärgerlich. „Es zupft so“, antworte ich. „Wer schön sein will, muß leiden“, antwortet Yvonne, die rassige Schwarzhaarige, mit dem verführerischen Mund und den großen Brüsten, während sie meine Nägel reinigt und zurechtfeilt.
Ihr werdet euch jetzt fragen, was die beiden machen. Na ja, ich hatte eine unbedachte Äußerung getan, gestern im Suff. Wir waren mit unserer Vespa- und Tanzclique unterwegs, zum Club gehören etwa 20 Leute, Jungs und Mädels zwischen 18 und 25 Jahren. Wir fuhren eine Runde über die Dörfer, danach ging es in unser Clubheim, wo wir einen gepflegten Rock- and Roll tanzten.
In der Clique sind einige Pärchen, aber auch Singles wie ich, wegen meiner etwas unmännlichen Figur hatte ich bisher bei den Frauen keine Erfolge, war aber bei unserem lesbischen Pärchen, eben Lissy und Yvonne, gerne gesehener Tanzpartner. Auch mit Babsi, unserer Barfrau, hatte ich schon viele Runden getanzt. Die drei mochten mich, weil ich sie nicht wie alle anderen anmachte und versuchte, sie zu bekehren, denn auch Babsi war bekennende Lesbe. Wie Yvonne war sie kurvenreicher als Lissy, ihre Haare schimmerten rötlich, sie schien eine echte Rothaarige zu sein, ihre Haut war eher blaß mit vielen Sommersprossen, die aber nicht störten, sondern einfach zu Babsi gehörten. Ihre Haare hatte sie oft hochgesteckt, trug üppige Ohrgehänge, ihre Halsketten reichten bis zu ihren Brüsten, deren Ansätze sie gerne zeigte.
Babsi war auch an diesem Abend meine Partnerin. Wir hatten einige neue Tänze einstudiert, Marion, unsere Tanzlehrerin, hatte uns ganz schön gefordert. So waren wir nach unserer Übungsstunde richtig durstig, und ich machte den Fehler, mich von meinen Partnerinnen immer wieder zu einer Runde überreden zu lassen.
Dabei wurde natürlich geplaudert, immer wieder schaute ich zu Yvonne, die mit ihrem Kleid, unter dem sie einen Petticoat trug, sehr weiblich und sehr hübsch aussah. „He, Stefan, schau meiner Süßen bloß nichts weg“, lachte Lissy. Ich hatte schon ein paar Gläschen, die Meisten waren schon gegangen, außer Yvonne, Lissy und mir war nur noch unsere Barfrau Babsi im Club, die hier alles organisierte und dafür hier wohnen durfte. Der Alkohol machte mich mutig, normalerweise war ich sehr schüchtern, vielleicht war ich darum bei den beiden Lesben als Tanzpartner so begehrt. Ich lallte schon ein wenig: „Ihr Frauen habt es gut, ihr dürft die schönsten Kleider tragen, dazu hübsche Wäsche, es fühlt sich so gut an“. Dabei strich ich über Yvonnes Rock.
„Der Kerl betatscht mich, Süße tu was“, sagte Yvonne gespielt entrüstet. „Ich meine doch nur“, antwortete ich beschwichtigend. „Sag ehrlich“, legte Babsi nach, „geilst du dich an uns nur auf, oder würdest du auch gerne so gekleidet sein“? Die drei funkelten mich an, ich dachte, am besten stehe ich zu meiner Neigung, es sind ja nur Frauen hier, und alle Lesben.
Ich atmete tief durch, dann sagte ich: „Ich verrate euch ein Geheimnis, aber ihr dürft es niemanden erzählen“. „Mal sehen“, antwortete Lissy. „Also“, begann ich zögerlich, merkte gar nicht mehr daß sie mir kein Versprechen gegeben hatte: „Wenn ich alleine zu Hause bin, trage ich auch manchmal Strumpfhosen und Röcke. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn der weiche Stoff um die Beine streicht“.
Einen Augenblick war Stille, dann sagte Babsi: „Das wollen wir sehen, und zwar sofort“. Alle Versuche, die Mädels umzustimmen, scheiterten. „Wenn du nicht mitmachst, sagen wir es den anderen“, meinte Lissy trocken. Wir machten uns auf den Weg zu mir, wegen des Alkohols ließen wir unsere Maschinen stehen, wir hatten nicht sehr weit. Und damit ich keinen Rückzieher machen konnte, nahmen sie mich in die Mitte.
Bei mir angekommen, wollten sie zuerst etwas zu trinken, ich öffnete eine Flasche Wein, schenkte uns ein. „So, Steffi“, bestimmte Yvonne, „jetzt ziehst du dich um, wir Mädels wollen doch unter uns sein“. Die drei lachten, als ich mich in mein Schlafzimmer zurückziehen wollte, folgte mir Babsi mit den Worten: „Wir wollen doch verhindern, daß unsere Freundin uns hintergeht“.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zusammen mit Babsi in mein Schlafzimmer zu gehen. Schweren Herzens suchte ich ein paar meiner Mädchensachen heraus. „Würdest du dich bitte umdrehen“? fragte ich. „Nichts da“, erwiderte Babsi. Trotz meines Alkoholspiegels lief ich rot an, schnaufte noch einmal tief durch. Umständlich zog ich mich aus, mein Kopf hatte bestimmt die Farbe einer reifen Tomate. Als ich schließlich nackt vor Babsi stand, sagte sie: „Hey, du hast eine hübsche Figur, lange, gerade Beine, einen hübschen Po, eine schmale Taille, aus dir könnte Frau was machen. Die ganze Zeit stand ich mit dem Rücken zu ihr, aber um die Strumpfhose anzuziehen, mußte ich mich auf mein Bett setzten. „Und eine hübsche kleine Brust“, redete Babsi weiter, „na ja, dein Schniedel ist auch nicht der Größte, den werden wir schon verpacken“. Über was redete die da? fragte ich mich.
Endlich hatte ich meine Bluse und meinen Rock angezogen, schnell noch in ein paar hochhackige Schuhe geschlüpft, endlich war ich fertig. Babsi nahm mich in den Arm und sagte: „Komm, meine Süße, wir machen jetzt einen gemütlichen Frauenabend“.
Schon hatte sie mich ins Wohnzimmer gezogen, präsentierte mich Lissy und Yvonne. „Und was meint ihr“? fragte Babsi. „Altmütterlich“, rümpfte Yvonne die Nase. Ich wurde verlegen, aber Lissy sagte: „Schau sie dir doch mal an, Liebste, hübsche kleine Füße, tolle Beine. Dreh dich mal“, forderte Lissy. Langsam drehte ich mich, Lissy fuhr fort: „Ein klasse Arsch, direkt zum Durchkneten, eine schmale Taille, und schau mal, sogar eine kleine Brust“.
Eine unerträgliche Stille herrschte im Raum, die drei Frauen begafften mich richtig, als Babsi endlich sagte: „Steffi, Süße, setz dich doch zu mir“. Dankbar nahm ich neben ihr Platz. „Autsch“, entfuhr es Yvonne, „bewegt sich wie ein Kerl“. „Ist ja auch noch einer“, grinste Babsi, „aber ich habe eine Idee“.
„Laß hören“, fragte Lissy. „Was haltet ihr davon, heute ist Dienstag, wir nehmen die kleine Steffi am Freitag mit in unsere Bar, genug Zeit, sie vorzubereiten“. „Das könnt ihr doch nicht machen, wenn mich die Anderen so sehen, bin ich erledigt“, jammerte ich. „Nein, Dummchen“, entgegnete mir Yvonne, „sie meint doch unseren Lesbenclub, den besuchen wir Freitags immer“. Babsi sagte: „Und du wirst uns als Lesbe begleiten, oder bist du schwul“? „Nein, ich mag keine Kerle, ich mag nur Frauen“, antwortete ich entsetzt.
„Paßt doch, wir auch“, kam jetzt von Babsi. „Und wenn ich es nicht mache“? fragte ich zögernd. Wieder war eine Weile Stille, dann antwortete Babsi: „Also, paß auf, wir schlagen dir einen Deal vor. Du wirst von uns in ein Mädel verwandelt, wir helfen dir bei Allem, beim Make-up, bei deinen Kleidern, bringen dir das richtige Benehmen bei. Du hörst aufmerksam zu, machst alles, was du gesagt bekommst. Wir versprechen dir, daß wir uns Mühe mit dir geben. Am Freitag wirst du uns begleiten, wenn niemand merkt, daß du ein Kerl bist, bleibt dein Faible unser kleines Geheimnis, vielleicht machen wir uns ab und zu einen gemütlichen Weiberabend. Gibst du dir keine Mühe und wirst erkannt, kannst du davon ausgehen, daß im Club bald über dich getuschelt wird“.
„Aber das ist ja Erpressung“, sagte ich. „Ja“, antwortete Yvonne, „aber sag bloß, daß dir der Gedanken nicht gefällt. Wer hat denn gesagt, daß er uns beneidet. Wir helfen dir nur etwas, deine Träume zu erfüllen“. Ich dachte eine Weile nach, dann fragte ich: „Aber ihr helft mir wirklich, und ihr verratet mich auch nicht“? „Großes Indianer-Ehrenwort“, antworteten die Drei wie aus einem Munde.
Noch einmal dachte ich nach, dann sagte ich: „Also gut, ich spiele mit“. Ehrlich gesagt, der Gedanke gefiel mir langsam, was auch unter meinem Rock zu sehen war. Aber dann kam die kalte Dusche.
Lissy begann: „Nur einen Rock anzuhaben, macht aus dir noch keine Frau, du wirst dich schon anstrengen müssen“. „Wie meinst du das“? fragte ich. „Schau dich doch einmal an“, versetzte mir Lissy jetzt Schlag auf Schlag: „Deine Beine sind unrasiert, du siehst aus wie ein Affe. Und das Zeug, das du trägst, würde noch nicht mal meine Oma anziehen, so altmodisch ist es. Und du fläzt im Sessel wie ein Kerl, spreizt die Beine, daß Frau dein Höschen sehen kann, sitzt auf dem Rock, daß er Falten schlägt. Deine Haare müssen gerichtet werden, über deinen Augen hast du einen Urwald. Es werden anstrengende Tage werden, stelle dich auf lange Abende ein“.
„Macht nichts“, antwortete ich, „im Moment habe ich Urlaub“. „Oh, daß ist gut, wir auch“, kommentierte Yvonne, „da können wir ja morgen früh schon mit deiner Umwandlung beginnen, wir haben auch frei“.
Ja, jetzt sitze ich hier, meine Stirn tut mir weh, ich fühle mich wie eine Gans, richtiggehend gerupft. Erst die Enthaarungscreme, jetzt die Augenbrauen. Es klingelt, ich erschrecke, aber schon geht Yvonne zur Tür, öffnet, gleich darauf kommt Babsi herein, betrachtet mich kritisch. „Sieht doch schon viel besser aus“, sagt sie, gibt mir ein Küßchen auf die Wange und streichelt über meine glatten Beine. Ich kann nichts dafür, schon wieder regt sich etwas in meiner Hose.
Lissy und Yvonne unterbrechen ihre Arbeit, noch immer geniere ich mich, völlig nackt vor den Frauen zu sitzen, aber es kommt noch schlimmer: „Stell dich mal, Arme an die Seite“, kommandiert Babsi. Lissy hat mir meine Pumps hingestellt, ich muß hineinsteigen. Yvonne und Lissy verschwinden in die Küche, die Frauen haben nicht nur mich, sondern auch meine Wohnung übernommen.
Babsi beginnt mich zu vermessen, sie macht das ganz professionell, mißt meine Hüfte, meine Taille. „Sag mal, welche Schuhgröße hast du eigentlich, Steffi“? Etwas freue ich mich, die drei nennen mich nur noch Steffi, nicht mehr Stefan. Sie nehmen ihre Rolle also ernst. „40″, antworte ich. „Toll, da habe ich ja die Auswahl“, antwortet Babsi. Ich sehe sie verständnislos an. „Du glaubst doch nicht, daß wir dich in deinen willkürlich zusammengewürfelten Kleidern mitnehmen. Ich gehe jetzt erst einmal einkaufen“.
Kaum hat sie den Satz ausgesprochen, kommt Yvonne mit einem Tablett herein, duftender Kaffeegeruch erfüllt das Zimmer. Babsi hält mir einen Bademantel hin und sagt: „Zieh dir mal was an, das sieht ja furchtbar aus, das Ding, das da von die wegsteht. Dazu muß ich mir was einfallen lassen“.
Yvonne hat mittlerweile die Kaffeetassen verteilt, und allen eingeschenkt. Wir setzen uns auf die Couch, schon kommt eine Ermahnung: „Beine zusammen, Rücken gerade halten“, fordert Lissy. „Ich weiß, wie wir ihr helfen, bringe ich auch mit“, erklärt Babsi. Als der Kaffee ausgetrunken ist, verläßt uns Babsi, während Lissy und Yvonne mich wieder auf den Stuhl drängen. Yvonne bearbeitet weiter meine Fingernägel, während sich Lissy um meine Fußnägel kümmert. Sie werden gereinigt und in Form gefeilt. Zum Abschluß tragen beide einen klaren Nagellack auf meine Nägel auf. „Die Farbe kommt später, wenn Babsi zurück ist, muß ja zu deinen Kleidern passen“, meint Lissy. Die Beiden nehmen ihre Sache wirklich ernst, immer mehr gefällt mir mein Abenteuer, ich freue mich auf die nächsten Tage.
Mit meinen Fingernägeln ist Yvonne noch nicht fertig, sie holt aus ihrem Kosmetikkoffer ein Päckchen, öffnet es, meine Fingernägel werden verlängert, sie klebt künstliche Verlängerungen auf meine Nägel, danach ist wieder Schneiden und Feilen angesagt. „Kleine, du hast hübsche, schmale Hände“, sagt Yvonne. „Denkst wohl schon, wie die sich in deinem Fötzchen anfühlen“, antwortet Lissy trocken. „Aber Schatz, du weißt doch, daß ich dir treu bin“, antwortet Yvonne, beugt sich zu Lissy, gibt ihr einen Kuß. Ich bin leicht rot angelaufen, bei den Sprüchen.
„Noch etwas schüchtern, die Kleine“, lächelt Lissy mich an, und schon spüre ich ihre Lippen auf meinem Mund, sie gibt mir einen zarten Kuß, mein Herz beginnt zu pochen. „Hey“, sagt Yvonne. „Schatz, wir müssen doch probieren, ob wir Erfolg hatten“, gibt Lissy zurück. Die beiden grinsen sich an, ich werde schon wieder rot. „Wirklich schüchtern“, grinst jetzt auch Yvonne, ich erhalte von ihr ebenfalls ein Küßchen. Meine Verwandlung gefällt mir immer besser.
Nachdem meine Fingernägel fertig sind, kommen meine Haare an die Reihe. Yvonne ist Friseuse, sie stellt jetzt einen Stuhl ins Bad, ich muß mich vor das Waschbecken setzen. Yvonne wäscht mir die Haare, massiert langsam ein Shampoo in meine Hopfhaut ein. „Einen Moment so bleiben“, sagt Yvonne, „es muß einwirken“. Nach kurzer Zeit spült sie meine Haare aus, hat einen Fön in der Hand, fönt mich trocken. Sie kämmt lange an meinen Haaren, immer wieder höre ich die Schere klappern.
Als sie fertig ist, will ich aufstehen, das Ergebnis betrachten. „Erst das Make-up, dann anziehen, dann darfst du dich begutachten“, sagt Yvonne. „Aber ich bin doch so neugierig, was du mit mir gemacht hast“. „Doch ein Mädchen“, grinst mich Lissy an. „Nein, erst wenn du fertig bist, darfst du dich betrachten“, bleibt Yvonne hart. Ich schnaufe enttäuscht, bleibe aber artig sitzen.
Es klingelt, Lissy verläßt das Bad, ich höre sie gleich darauf mit Babsi reden. Lissy klingt richtig begeistert, immer wieder höre ich ihre Rufe. Yvonne bearbeitet mein Gesicht. Sie nimmt sich viel Zeit, immer wieder tupft und streicht sie mir im Gesicht herum, bis sie schließlich sagt: „So, die Grundierung ist fertig, den Rest machen wir, wenn du angezogen bist, es soll ja zu deinen Kleidern passen, nur die Nägel lackiere ich dir noch, muß aber nach der Farbe schauen.. Ich darf aufstehen, will mich geschwind im Spiegel betrachten, aber Lissy, dieses Biest, hat ihn einfach mit einem Handtuch zugehängt, „wenn du fertig bist“, sagt Yvonne mit erhobenem Finger. Enttäuscht nicke ich, habe verstanden. Yvonne läßt sich Babsis Erwerbungen zeigen, dann geht es wieder ins Bad, Fuß- und Fingernägel werden lackiert.
Yvonne nimmt mich an der Hand, führt mich zurück ins Wohnzimmer. Babsi öffnet den Gürtel meines Bademantels, mit schon wieder leicht rotem Kopf stehe ich vor meinen Helferinnen. Ich sehe erstaunt, daß Lissy ein Korsett in der Hand hat. Bevor ich etwas sagen kann, legt sie es mir um, schließt vorn die Schnallen.
Ich muß mich an die Tür stellen, mit den Armen oben festhalten. Schon spüre ich, wie sich meine Taille zusammenzieht. Ich schließe die Augen, gebe mich dem Gefühl hin, immer enger zusammengeschnürt zu werden. Mal zieht Lissy von oben, mal von unten die Schnüre fester um mich. Bald kann ich nur noch kurz atmen. „Flach atmen, Süße“, rät mir Babsi, „dann kriegst du genug Luft. Ich spüre, wie sich mein Körper verlagert, meine Brüstchen werden nach oben gedrückt, füllen die Halbschalen des BH-Teils aus, auch mein Hintern wächst. Bald muß ich mich ganz aufs Atmen konzentrierten, ich zische heraus: „Bitte aufhören, ihr zerquetscht mich ja“. „Nur noch ein wenig“, antwortet Lissy, als ich fast keine Luft mehr bekomme, hört sie endlich auf, macht einen Knoten, mit dem sie das Korsett schließt.
Ich darf den Türrahmen loslassen, bekomme fast keine Luft mehr, nachdem ich die Arme gesenkt habe. Lissy und Yvonne führen mich zu einem Stuhl, helfen mir beim Setzen. Ich kann mich nicht mehr einfach zurücklehnen, das Korsett hält meinen Rücken gerade. „Siehst du, so bewegt sich Frau“, lächelt mich Yvonne an, als ich kerzengerade auf dem Stuhl sitze.
Babsi kniet vor mir, zieht meinen Schuh aus, wieder ist eine leichte Röte in meinem Gesicht, sie hat meinen fest steifen Schwanz vor sich. Ich kann nichts dafür, das ganze macht mich furchtbar geil. Babsi hat einen Strumpf aufgewickelt, schiebt ihn über meinen Fuß, stellt den Fuß dann auf ihr Bein, richtet den Strumpf gerade, streift mir den zarten Strumpf am Bein hoch. Ich kann dabei nur noch wimmern, mein Schwanz steht steif von mir ab. Am Korsett sind Strapse befestigt, schnell und sicher hat Babsi den Strumpf daran festgehakt.
Ich zittere leicht, es ist ein geiles Gefühl, wie der Strumpf an meinem Bein reibt, als Babsi mir den Schuh wieder anzieht und meinen Fuß auf den Boden stellt. Nun ist auch noch der andere Fuß dran, ich muß Stöhnen, ein herrliches Gefühl, was Babsis zarte Hand mit meinem Bein macht. Noch ein letztes Geraderücken, wieder schließen sich die Strapse an dem Strumpf, ich bekomme meinen Schuh angezogen, wieder dieses herrliche Gefühl, als der Strapshalter am Strumpf zieht, als Babsi meinen Fuß auf den Boden stellt.
„Dieses Anhängsel muß weg, das ist ja eklig“, sagt Lissy. Ich bekomme schon Angst, aber Babsi sagt: „Hast recht“, und kaum hat sie es gesagt, spüre ich ihre Hände an meinem Schwanz, einen Moment später ihre Lippen. Ich stöhne jetzt laut, Babsi saugt meinen Schwanz, wichst ihn mit ihren Händen. Lissy und Yvonne holen unterdessen aus meinem Bad eine Schüssel mit Wasser, einen Waschlappen und ein Handtuch. Babsis herrlicher Mund braucht nicht lange, kaum sind Lissy und Yvonne zurück, spüre ich, wie der Saft in meinem Schwanz steigt. „Achtung“, kann ich gerade noch stammeln, aber Babsi zieht sich nicht zurück, ich darf in ihren Mund spritzen. Fest preßt sie ihre Lippen um meinen Steifen, damit nichts verloren geht, wichst mich dabei schnell, melkt mich richtig ab.
Als nichts mehr kommt, läßt sie langsam ihre Lippen von meinem sich schnell verkleinernden Schwanz gleiten, schließt ihren Mund. Yvonne kniet jetzt zwischen meinen Beinen, ich spüre, wie sie meinen Schwanz zart mit dem Waschlappen reinigt. Babsi hat sich neben mich gestellt, zieht meinen Kopf in den Nacken. Sie wird doch nicht, denke ich, da hat sie schon ihre Lippen auf meine gelegt, ihre Zunge dringt in meinen Mund, Babsi füttert mich mit meinem Saft. Ich bin erstaunt, es schmeckt gar nicht eklig.
Eine Weile spielten unsere Zungen miteinander, dann läßt mich Babsi los, schließt ihren Mund, schluckt, sagt dann zu mir: „Schön schlucken, kleine Steffi, wir Mädels mögen doch Sperma“. Gehorsam schlucke ich, dann sage ich: „Ich denke, ihr Lesben mögt nur Mösensaft“? „Oh, bis du den kosten darfst, mußt du dich noch sehr anstrengen“, lacht Lissy, „aber Spaß beiseite, so ab und zu tut ein Schwanz auch ganz gut, überhaupt, wenn du ihn mit deiner Freundin teilst“.
Yvonne ist mit meiner Reinigung fertig, sagt zu mir: „Stell dich hinter den Sessel, beug dich darüber, die Beine etwas spreizen“. Jetzt kniet Lissy hinter mir, hebt nacheinander meine Füße, zieht mir etwas darüber. Langsam zieht sie es an meinen Beinen hoch, ich muß schon wieder schnaufen, es ist ein herrliches Gefühl, wenn etwas über meine bestrumpften Beine streicht. Lissy packt meinen Schwanz, zieht ihn nach hinten. Im ersten Moment zucke ich zusammen: „Es tut nicht weh“, beruhigt mich Lissy. Sie zieht meinen Kleinen irgendwo durch, dann spüre ich, was es ist, ein Höschen gleitet über meinen Po. „So, fertig“, sagt Lissy, ihre Hand katscht auf meinen Arsch. „Au“, sage ich, es hat nicht wehgetan, aber es kam so überraschend.
„Jetzt ist noch das Kleid dran, dann bist du fast fertig“, sagt Babsi, „heb mal deine Arme“. Sie streift mir das Kleid über, zupft an vielen Stellen, dann schließt sich in meinem Rücken ein Reißverschluß, der bis zu meinen Schultern reicht. Das Kleid scheint anzuliegen, ich spüre, wie sich der Stoff um mich schließt.
„Jetzt noch fertig schminken, dann hast du es geschafft, Steffi“, sagt Yvonne, nimmt mich an der Hand, führt mich wieder ins Bad. Zuerst. Es dauert noch eine ganze Weile, ich spüre, daß Yvonne meine Augenlider schminkt, dann macht sie etwas mit meinen Wimpern, etwas tupft über meine Backen, über mein Kinn. „Jetzt den Mund leicht öffnen. Ich spüre, wie Yvonne mir Lippenstift aufträgt, dann sagt sie: „So, mein Fräulein, fertig“. Ich will das Handtuch vom Spiegel nehmen, endlich sehen, was die Drei aus mir gemacht haben.
„Komm mit in den Vorraum, dort ist ein großer Spiegel, da kannst du dich ausgiebig bewundern“, lächelt mich Yvonne jetzt an. Ihr scheint zu gefallen, was sie aus mir gemacht hat. Beim Aufstehen streicht der Stoff des Rockes über meine bestrumpften Beine, bei jedem Schritt spüre ich die Strapshalter, es ist ein herrlich geiles Gefühl.
Ich marschiere voran, Yvonne seufzt leicht, aber ich bin jetzt nur noch neugierig, achte nicht auf sie. „Wie ich gesagt habe“, höre ich im Vorbeigehen von Babsi, „mit dem werden wir noch viel Arbeit haben“. Irgendwas stört mich bei diesem Satz, ich überlege, dann kommt es mir. Sie hat gesagt: „Mit DEM“, vorher hatten sie immer Steffi, Süße und Mädel zu mir gesagt. Ich überlege, mache kleinere Schritte. „Schon besser, Süße“, kommentiert Lissy.
Im Vorraum angekommen, stehe ich vor meinem großen Garderobenspiegel, ein kleiner Schrei entfährt mir. Was soll ich sagen, mich blickt aus dem Spiegel eine hübsche, süße Biene an. Ich schaue mein Gesicht an: Große Augen, lange Wimpern, ein hübsches Gesicht, ein richtiger Kußmund. Umrahmt wird das Ganze von meinen fast schulterlangen Haaren, eine Strähne fällt in mein Gesicht, der Rest meiner Haare umrahmt meinen Kopf.
Meine Brüste sind als kleine Hügel im Ausschnitt des dunkelblauen Kleides, das mit weißen Ornamenten verziert ist, zu sehen, werden durch das Korsett gut betont, um eine sagenhaft enge Taille schmiegt sich das Kleid, der Rock wird um meine Hüfte weiter, schließt sich wieder etwas, bedeckt gerade die Strümpfe, daran schließen sich lange, gerade Beine an. Kein Härchen trübt den Blick, meine Beine enden in Schuhen mit mindestens sieben Zentimeter Absatz, aber das bin ich gewohnt. Die Schuhe werden von einem Riemchen über dem Spann gehalten, daß läßt meinen Fuß schön schlank aussehen. Vorne sind die Schuhe offen, die lackierten Nägel schimmern durch die schwarzen Strümpfe. Geil, denke ich, spüre, wie mein Kleiner sich zu regen beginnt, aber er wird von irgend etwas festgehalten.
Erstaunt blicke ich an mir herab. Drei grinsende Frauen stehen neben mir. „Der ist gut verschlossen in dem Höschen, wie sähe das denn aus, wenn der Rock sich wölbt“, lacht Lissy. Nacheinander falle ich den dreien um den Hals, kann immer nur: „Danke, danke“ stammeln.
„Es freut uns, wenn es dir gefällt, wir haben uns alle Mühe gegeben, jetzt ist es an dir“, sagt Babsi. Ich schaue sie an, sie meint nur: „Noch benimmst du dich wie ein Trampel, also wie ein Kerl“. „Ich werde mich bemühen“, nicke ich.
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