Nervös betrat Alex den dunklen Kellerraum des Hauses, das er mit seiner Freudin Lisa bewohnte. Wie es von ihm verlangt worden war, war er splitterfasernackt. Es war nicht wirklich kalt, aber der junge Mann zitterte dennoch am ganzen Körper. Es war eine Mischung aus Vorfreude, Erregung und Neugier, durchmischt mit etwas Angst, die ihn bewegte. Schon mehrfach hatte Alex Lisa gefragt, ob sie nicht mal Lust hätte, ihn richtig hart ranzunehmen. Alex wollte unbedingt seine devote Neigung ausleben, Lisa hatte ihrerseits immer wieder betont, dass sie sich durchaus mal in einer dominanten Rolle sehen könne. Den Zeitpunkt ihres gemeinsamen Experiments hatten die beiden offen gelassen. Vor allem Lisa wollte sich erstmal von dem Angebot an Spielsachen in diversen Online-Shops inspirieren lassen.
Die Wochen vergingen und insgeheim hoffte Alex immer, dass es nun endlich losging. Die Vorfreude und Spannung, was sich seine bessere Hälfte für ihn einfallen lassen würde, wuchs und wuchs. Heute morgen war es dann soweit. Wie immer war Lisa bereits aus dem Haus auf dem Weg zur Arbeit, als Alex einen handgeschriebenen Zettel auf dem Küchentisch fand: „Hallo, ich bin Deine neue Gebieterin. Du wirst mich so und nur so ansprechen. Als mein Sklave wirst Du ausschließlich auf meine Aufforderung hin sprechen. Jedem meiner Befehle ist umgehend Folge zu leisten. Zuwiderhandlung wird bestraft. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, wirst Du Dich unaufgefordert nackt in den Kellerraum begeben. Vor der Tür wirst Du ein paar Handschellen vorfinden, die Du Dir hinter dem Rücken anlegen wirst. Anschließend wirst Du in der Mitte des Raums auf die Knie gehen und auf weitere Anweisungen warten!“.
Hin- und hergerissen zwischen Vorfreude und Furcht, konnte Alex den kompletten Tag über an nichts anderes denken. Als er sich endlich nach quälenden Stunden dem Kellerraum näherte und dort die erwähnten Handschellen vorfand, war er ein einziges Nervenbündel. Hastig legte er die Handschellen an. Trotz einer gewissen Nervosität spürte er, wie sich die Erregung bereits in seinem Penis bemerkbar machte. Gefesselt und mit bereits halb eregiertem Glied betrat er den Raum, wo er sich wie befohlen in der Mitte auf die Knie niederließ. Der Raum war spärlich beleuchtet, aber er konnte dennoch erkennen, dass Lisa nicht untätig war. An einer Mauer war eine Halterung, an der alle möglichen Utensilien hingen, die größtenteils im Dunklen lagen. Alex glaubte aber, so etwas wie eine Reitpeitsche und ähnliche Gegenstände zu erkennen. In einer Ecke befand sich ein Tisch, auf dem ebenfalls einige für ihn nicht zu identifizierende Gegenstände lagen. Nicht neu aber neu positioniert war ihr altes Bett, welches Lisa aus ihrer vorherigen Single-Wohnung mitbegracht hatte. Es stand so, dass es von allen vier Seiten zugänglich war. An den Seiten hingen jede Menge Schlaufen und andere Befestigungen aus Leder. Direkt neben der Position, an der Alex kniete, befand sich ein alter, recht schwerer Holzstuhl, ebenfalls aus ihrer vorherigen Wohnung. Allerdings war der Stuhlboden entfernt worden, so dass man praktisch nur auf dessen Kanten sitzen würde. Arsch und Genitalien würden im Freien baumeln. Alex versucht sich zu erinnern, an welchen Film ihn dieses Szenario erinnern würde.
In diesem Moment fuhr in eine herrische Stimme aus der von ihm abgewandten Seite des Raumes an: „Sklave, Du wirst Dich mit Deinem Oberkörper über den Stuhl vor Dir beugen!“. Alex tat wie ihm geheißen. Natürlich war diese Position maximal unbequem, vor allem wegen des fehlenden Bodens. Mit dem Oberkörper über die fehlende Sitzfläche des Stuhls gelehnt, lag er mit der Brust und weiter unten mit der Unterseite des Bauchs auf den Stuhlkanten. Seine Knie waren dabei einige Zentimeter über dem Boden, so dass er sich nicht darauf abstützen konnte. Noch bevor er dazu kam, intensiver über die unkomfortable Situation Gedanken zu machen, zischte etwas offenbar Dünnes gegen seinen entblößten Arsch. Ein kurzer, scharfer Schmerz durchfuhr ihn. Alex zuckte, verkniff sich aber einen Laut. Es musste so etwas wie ein dünner Stock gewesen sein. „Sklave, Du wirst jede meiner Anweisungen mit den Worten ‚Ja, meine Gebieterin‘ bestätigen, hast Du verstanden?“. „Ja, meine Gebieterin“ erwiderte Alex hastig, während er noch immer den Stockhieb auf seinem Arsch spüren konnte.
„Du wirst schon noch lernen, Deiner Gebieterin zu gefallen, Sklave“ herrschte ihn Lisa an, während sie seine Augen mit etwas aus Leder verband. Anschließend spürte er, wie ein Lederband um seinen Hals geschlungen und an dem Stuhl befestigt wurde. Seine Beine wurden als nächstes am Stuhl fixiert. Mit den Händen auf dem Rücken, Beinen und Hals am Stuhl befestigt, war an Bewegung nun nicht mehr zu denken. Etwas, das nur ein Lederhandschuh sein konnte, fasste unter ihm hindurch an sein mittlerweile doch deutlich eregiertes Gemächt. „Jetzt sieh sich einer diese geile Sau an“ raunzte Lisa. „Habe ich Dir erlaubt, einen Ständer zu bekommen? Dachtest Du, Deine Herrin wäre hier, um Deine niedrigen Triebe zu befriedigen?“. „Nein, meine Herrin“ entgegnete Alex, wissend, was nun kommen würde. Ein Zischen und der nächste Hieb traf ihn. „Nicht nur, dass Du offensichtlich vorhattest, von Deiner Herrin befriedigt zu werden, Du lügst mich auch noch an“ schrie Lisa wütend. Ein weiteres Zischen, ein weiterer kurzer Schmerz. Allerdings führten die Schläge und die Schmerzen nicht dazu, dass Alex Erektion abnahm, im Gegenteil. Sein Schwanz war bretthart.
Wieder griff die in Leder gekleidete Hand an sein Gemächt. „So wird das wohl nichts“ sagte eine enttäuschte Stimme. „Du wirst schon noch lernen, Dich zu beherrschen, Sklave!“. Mit diesen Worten begann sie, seinen Schwanz zu wichsen. Alex freute sich innerlich auf die bevorstehende Erlösung. Doch gerade als er kurz davor war zu kommen, hörten die Bewegungen abrupt auf. Plötzlich Stille. Alex versuchte angestrengt zu hören, ob Lisa überhaupt noch im Raum war, traute sich jedoch auch nicht, ohne Aufforderung zu sprechen. Sein Arsch mussten ohnehin schon deutliche Striemen erkennen lassen. Also wartete er. Die Minuten schienen endlos. Die Ränder des Stuhls schnitten unangenehm in seinen Oberkörper und seinen Bauch. Auch sonst war diese Position alles andere als komfortabel. Wenigstens ließ allmählich seine Erektion nach, zwar nicht auf die Weise, die er sich gewünscht hätte, aber immerhin würde er seine Gebieterin auf diese Weise nicht noch weiter verärgern.
Eine gefühlte Ewigkeit verging, bis Alex erneut Schritte hinter sich hörte. Er konnte nicht sagen, ob Lisa den Raum verlassen hatte oder die ganze Zeit über anwesend war. Wortlos griff sie erneut mit dem Handschuh an seinen Penis und begann, diesen zu reiben. Es dauerte nicht besonders lange und Alex‘ bestes Stück war erneut steif wie ein Brett. Erneut wurde er gerade so lange bearbeitet, bis er kurz davor war, zu kommen. Und wieder stoppten die Bewegungen eine Sekunde zu früh. Und wieder diese quälende Stille. Was spielte Lisa mit ihm? Alex dämmerte allmählich, dass er seine Freundin unterschätzt hatte. Dieses Maß an Sadismus hätte er ihr nicht zugetraut. Zu den körperlichen Schmerzen, die von seinem Rektum her rührten, kamen die psychischen Qualen. Wie gerne hätte Alex einfach nur unter dem Einfluss von Lisas Hand auf den Boden ejakuliert. Schon jetzt hatte er das Gefühl, seine Hoden seien zum Bersten voll.
Ein drittes Mal Geräusche hinter sich, ein drittes Mal die gefühlvolle Behandlung seiner Männlichkeit, ein drittes Mal keine Erlösung, gefolgt von Schweigen. Gerade als seine Erektion wieder einmal abgeklungen war, hörte Alex erneut ein Geräusch. Doch diesmal war das Gefühl, das er vernahm ein anderes. Es schien, als würde ihm etwas unterhalb seiner Hoden fixiert werden. Kurz darauf spürte er etwas kaltes, metallisches an seinem Schwanz, das sich anfühlte wie…ein Käfig? Dieser wurde offenbar an dem Ring um seine Hoden befestigt. Mittlerweile hätte Alex bei jedem noch so kleinen Impuls sofort geil werden können. Doch er spürte, wie der Widerstand um seinen Schwanz dies unmöglich machte. Sein bester Freund versuchte, sich gegen den Käfig um ihn herum zu voller Größe aufzurichten. Unmöglich und sehr schmerzhaft.
In diesem Moment wurde ihm mit einem Ruck die Augenbinde abgenommen. Direkt vor seinen Augen, keine 10 Zentimeter entfernt, befand sich Lisas ihm wohlbekannte Spalte. Sie hatte hohe Lederstiefel an, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichte und die langen Lederhandschuhe, die Alex nun bereits mehrere Male gespürt hatte. Und sonst… nichts. Lisa hatte sich auf einen Stuhl vor ihm gesetzt und saß mit weit gespreizten Beinen direkt vor seinem Gesicht. Wie immer war sie komplett rasiert und ihre leicht geöffneten Schamlippen mit dem leicht vorstehenden Kitzler luden regelrecht ein, seine Zunge dazwischen zu versenken. Sie packte Alex an den Haaren und zog seinen Kopf etwas nach oben: „Sieh sie Dir gut an, Sklave. Näher wirst Du meiner Muschi so schnell nicht kommen. Bis Du gelernt hast, zu gehorchen, wirst Du den Käfig tragen, den ich Dir eben angelegt habe. Wann Dein Schwanz das nächste mal abspritzen darf, bestimme alleine ich. Du wirst erst wieder einen Harten bekommen, wenn ich es Dir gestatte“.
Alex hätte heulen können. Seine Eier waren zum bersten gefüllt, sein Schwanz drückte gegen den Käfig bei dem verzweifelten Versuch, sich aufzurichten und endlich seine Ladung zu verschießen. Direkt vor seinen Augen war diese wundervolle Möse, die er so gerne leckte und fickte. Er stellte sich bildlich vor, wie er seinen harten Schaft in die wunderbare, nasse Votze seiner Freundin stieß. Nur wenige Stöße würde er benötigen, dann würde er tief in ihr abspritzen. Was für eine Erleichterung wäre das jetzt. Noch immer konnte Alex nicht sagen, was ihn mehr quälte, die Striemen an seinem Hintern, der Peniskäfig oder sein eigenes Gedankenkino.
Seine sonst so liebe Freundin, die er gut zu kennen glaubte, hatte sich ein perfides Spiel einfallen lassen. „Ich werde Dich jetzt losbinden, Sklave. Du wirst in dieser Position verharren, bis ich den Raum verlassen habe. Dann hast Du meine Erlaubnis, mir zu folgen. Sobald wir oben sind, bin ich nicht mehr Deine Gebieterin, sondern Deine Freundin Lisa. Der Käfig bleibt natürlich dran. Deine Gebieterin wird sich melden, sobald sie Deine Dienste wieder benötigt“.
Mit diesen Worten erhob sich Lisa aufreizend langsam, befreite ihn von seinen Fesseln und verließ den Raum.
[Fortsetzung folgt]
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