Neulich hatte ich wieder eines dieser Kontaktmagazine meines Arbeitskollegen in der Schublade des Schreibtisches gefunden. Es war schon interessant darin die Anzeigen der Leute zu lesen. Die Bilder waren nicht unbedingt in guter Qualität, erfüllten aber den Sinn und Zweck.
Während der Arbeitszeit war es immer ein Risiko vom Chef erwischt zu werden. Also steckte ich mir das Heft in die Hose und ab auf die Toilette.
Nach ein paar Seiten spürte ich ein erregtes kribbeln in meiner Bauchgegend. Irgendwie reizte es mich schon lange einmal ein Date mit
einer süßen Maus auszumachen, uns zu treffen um unsere nicht finanziellen Interessen auszuleben. Seite um Seite quäle ich mich fast schon und ringe mit mir selbst. Den eigenen Schweinehund zu überwinden und endlich aus meinem eigenen Schatten zu treten schien doch nur in meinen Gedanken zu funktionieren.
Auf dem Weg nach Hause ging es mir wieder durch den Kopf. Und heute rufst du an!
Ich hatte mir einige Nummern aufgeschrieben, den Telefonhörer schon in der Hand, eine Zahl nach der anderen eingetippt. Dann, ein Freizeichen!
Doch noch ehe sich am anderen Ende eine womöglich süße liebliche Stimme meldet legte ich den Hörer wieder auf.
‚Du Schlappschwanz‘, sagte ich zu mir selber. Ich wollte es doch! Vor wem hatte ich denn solche Angst? Mich sieht niemand, mich kennt niemand, keine Verpflichtungen.
Wieder machte ich mir selber Mut. OK. Das nächste Mal, ganz bestimmt und ohne Rückzieher.
Einige Tage vergehen. Mein Kopf wird wieder klar, nicht mehr so eine Anspannung, nicht mehr solch ein Druck, den ich mir selber auferlegte.
Völlig entspannt griff ich in die Schreibtischschublade und kramte darin.
Super! Wie ich mir das gedacht hatte lag darin die neueste Ausgabe des
Kontaktmagazins. Ich steckte es mir in meine Arbeitstasche und dann ab nach Hause.
Zuhause angekommen schmiss ich alles hin und machte mich gleich an die Arbeit, Seite um Seite durchzukämmen. Nummer aufgeschrieben, Nummer durchgestrichen. Plötzlich auf der gegenüberliegenden Seite ein Artikel:
„Spanner willkommen!“ Nein! Es war nicht die Überschrift die mich überraschte, sondern der Ort wo dies der Fall sein sollte.
Ich fass es nicht! Keine 12 Kilometer an einer fast abgelegenen Parkbucht sollte an diesem Wochenende ein Treffen für Zeigefreudige und solche, die sich gerne beobachten lassen wollten sein. Das war einfach … Super!
Ein paar Tage vergingen und der Termin rückte immer näher. Dann war es soweit, also ab ins Auto, Zündschlüssel gedreht und ab geht die Post.
…Jetzt konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Nur noch wenige hundert Meter bis zur beschriebenen Stelle. Ich zog den Blinkerhebel, bog an einem Feldweg ab und stellte mein Auto etwas abseits ab.
Die Dämmerung machte sich breit und Minute um Minute wurde es dunkler.
Ich schnappte mir meine Taschenlampe und machte mich auf den Weg.
Kaum war ich an der Parkbucht angelangt, sah ich schon mehrere Autos stehen. Niemand ahnte auch nur annähernd, dass hier etwas Derartiges stattfinden sollte, oder etwa doch?
Langsam ging ich näher, vorbei an einer hölzernen Bank wo sich ein junges Paar heftig küsste. Ich versuchte einen Bogen um sie zu machen und stellte mich daraufhin neben eines der Autos hin und wartete erst einmal ab.
Außer mir und dem Paar waren nur zwei Männer etwa 40 und 45 Jahre alt zu sehen.
In den Autos saßen ebenfalls Gestallten die man jedoch nicht erkennen konnte. Erst als ab und zu die Innenraum-Beleuchtung angeschaltet wurde konnte man näheres erkennen.
In dem Opel neben mir saß ebenfalls ein Paar das sich offenbar durch das anschalten des Lichtes bemerkbar machen wollte. Nur ein-, zwei- dreimal wurde das Licht betätigt und schon war es wieder aus.
Die beiden älteren Männer unterhielten sich kurz. Alles was ich so aus der Entfernung mitbekam, dass es jetzt wohl losging.
Sie näherten sich dem Opel Fahrzeug und schauten durch die Seitenscheiben ins Innere.
Neugierig näherte ich mich dem Auto und den beiden am Auto stehenden Männern.
Ich schlich an einem blauen VW Polo vorbei. Als plötzlich das Innenlicht anging. Erschrocken schaute ich nach drinnen. Auf dem Sitz saß eine junge Frau. Doch noch ehe ich Einzelheiten erkennen konnte, war das Licht wieder aus. Ich wollte schon weiter gehen als das Licht wieder anging.
Ein hübsches Gesicht schaute zu mir nach draußen und schon war das Licht wieder aus.
Das Musste irgendein Zeichen sein, denn auch sie schaltete es dreimal kurz ein und wieder aus. Ich brach mein Vorhaben zu den beiden Männern zu gehen ab, und wartete was nun geschehen sollte.
Im inneren des Fahrgastraums schien sich was zu tun. Etwas mulmig war mir schon zu Mute als ich meine Nase an die Beifahrer-Fensterscheibe drückte.
Der Frauenkörper drehte den Fahrersitz in eine fast waagerechte Position.
Dann begann sie sich das T-Shirt auszuziehen. Von dem was man im Dunkeln so sehen konnte, hatte sie nicht mal einen Büstenhalter an.
Ich drehte mich kurz hin und her, wohl wissend, dass die Luft rein ist um sodann wieder in das Innere zu blicken.
Das weibliche Geschöpf schaute direkt in meine lüsternen Augen und lächelte mir zu. Dann bewegte sich die Seitenscheibe nach unten. Ohne ein Wort legte sie sich in den Sitz zurück, schob die Hände streichelnd über ihre Brüste und ihren Bauch.
Das Licht wurde immer spärlicher. Wirklich schade, dass heute nicht Vollmond ist.
‚Ob ich wohl…‘ Der Gedanke machte mich wieder nervös. Ich hatte doch meine Taschenlampe mit. Aber wie wird das wohl aussehen. ‚Ob ich damit alles kaputt mache?‘
Ein leichtes Stöhnen wurde hörbar. Ihre Hände kneteten und rieben die nackte Haut der Brüste.
Ich schaute an ihrem Körper entlang. Sie hatte einen gelben Mini Rock an.
Ihre Hände streichelten mehr und mehr über die freien Hautpartien und ab und zu wanderten sie über den Stoff des Rockes nach unten und streiften über die Oberschenkel.
Mir wurde richtig warm bei dem Anblick den sie mir darbot.
Ich griff dann doch nach der Lampe und hob sie etwas nach oben um vom Dach herab nach unten zu leuchten.
‚Entweder, oder!‘ Dachte ich mir jetzt und schaltete den Knopf ein.
Der grelle Lichtstrahl erhellte die Gestalt der jungen Frau, die ihre eine Hand fest an der Brust rieb und die andere, die sich geradewegs über die Schenkel nach oben bewegte und den Rock ein wenig anhob.
Auf der Fahrerseite saß ein junger Mann, den ich bisher noch nicht bemerkt hatte, fast regungslos.
Ohne zu zögern oder eine ablehnende Gestik, des hellen Lichts wegen, zog die junge Frau, mit der Hand den Stoff des Rocks höher und höher.
Instinktiv richtete ich meinen Lichtstrahl und meinen Blick genau an diese Stelle.
Hell erleuchtet blitzt mir dann eine fast kahl rasierte Scham unter dem Rock hervor. Die Hand huscht schnell nach oben und der Stoff fällt wieder über die nackte Stelle.
Ich änderte daraufhin wieder die ausgeleuchtete Position, wohl etwas zu hoch.
Geblendet hält sie sich die Hand vor die Augen. Die andere Hand greift nach meiner Taschenlampe und drückt diese weg. Mit einem Grinsen im Gesicht legt sie sich wieder in den Autositz zurück.
Irritiert schaue ich mich um und schalte die Lampe aus. Das Pärchen fummelt jetzt auch schon heftig miteinander. Leider konnte man nichts genaueres erkennen. An dem Auto wo die beiden Männer stehen haben sich mittlerweile weitere zwei Personen eingefunden. Es musste also auch dort was zu sehen geben.
Ich wollte gerade weitergehen, als wieder ein Stöhnen aus dem Auto zu hören war.
Es stellte sich eine gewisse Erregung bei mir ein. Was ging da vor sich?
Wieder wollte ich mit der Leuchte etwas sichtbar machen. Doch noch ehe ich den Knopf betätigen konnte regte sich der Mann im Auto, griff mit der Hand nach oben und schon war die Innenraumbeleuchtung des Fahrzeuges angeschaltet.
Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und befeuchtete diese. Ein tiefer Blick in meine Augen und ich schmolz hinweg. Ihre Hände drückten und streichelten die großen Brüste und umspielten die Brustspitzen.
Ohne den Blick von mir zu nehmen, strich sie langsam über den Bauch nach unten bis an den Saum des Rockes. Die Fingerspitzen griffen ganz bewusst den dünnen Stoff und langsam zog sie diesen dann nach oben. Zentimeter um Zentimeter ihres Schenkels wurden sichtbar.
‚Ja! Weiter so! Gleich…‘
Mein Herz schlug schneller und mein Puls ging in gleichem Maße nach oben wie sich der Rock nach oben bewegte. Ich spürte wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Ich atmete tief durch.
Ohne die Bewegung zu verlangsamen oder gar zu stoppen zog sie das Kleidungsstück höher und höher. Gleichzeitig bewegte sie ihre Beine ein wenig auf die Seite sofern es die Platzverhältnisse zuließen.
Mein Herz blieb fast stehen als ihre nackte Haut der Scham sichtbar wurde.
Ein kleiner gekräuselter brauner Busch, wenn man so noch davon sprechen kann, präsentierte sich am Ende ihrer strammen Schenkel.
Etwas beengend schien es doch zu sein, denn sie hob ihren Körper etwas mühsam an um eine bequemere Haltung zu finden.
Ihr Rock war nun, durch die Positionsänderung unter ihrem Rücken, hochgeschoben, eingeklemmt. Nicht hätte sie jetzt tun können um ihre Scham schnell zu bedecken.
Unbemerkt dessen hatte die Person auf dem Fahrersitz, den Hosenschlitz geöffnet und spielte an seinem Glied.
Doch während ich das dachte, schob sie ihre flache Hand über den Schamhügel und versperrte mir die Sicht.
Ihr Blick sagte aber schon alles. Sie wollte mich Leiden sehen, wie ich nach ihr lechze. Sie wusste genau wie wir Männer fühlen, und wie sie ihren Körper einsetzen konnte.
Wieder leckte sie sich über die Lippen und stöhnte leicht bei den Berührungen der Hand an der Brust. Ihre Spitze wurde richtig fest. Mit der Hand drückte sie das Fleisch ihrem Kopf entgegen um mit der Zunge um die verhärteten Nippel zu kreisen.
‚Am liebsten würde ich sie jetzt… Du kleines Biest!‘
Mein Penis wurde fester und fester. Ich hatte nur noch eins im Sinn. Ich musste jetzt Druck ablassen.
In der Dunkelheit öffnete ich meinen Hosenschlitz und griff mit der Hand den hart gewordenen Docht. Befreiend öffnete ich noch den Hosenknopf und schon hatte ich den Schwanz in meiner Hand. Mit leichten Bewegungen gab ich meinen Gefühlen freien Lauf. Mir wurde mächtig heiß bei dem Gedanken, was ich hier in aller Öffentlichkeit tat.
Meine Blicke streiften durch die Umgebung. Die einzige Wahrnehmung, was auf mich hindeuten konnte, war der ausgestreckte Arm und der auf mich gerichtete Zeigefinger der Frau, die sich mit dem Mann auf der Bank vergnügte. Doch schon zog der Mann sie zu sich. Ich konnte noch erhaschen wie er mit seiner Hand unter ihre Bluse verschwand als ich mich wieder zu meinem Hauptobjekt umdrehte.
Ich griff meinen Schwanz fester und rieb ihn in meiner Hand.
Die junge Frau hatte meine abwesenden Blicke wohl bemerkt, denn mir schien es als wurde sie richtig eifersüchtig. Doch als sie meine Blicke wieder nur auf sich konzentriert sah, streichelte sie sich weiter.
Der Mann im Auto beugte sich ein wenig herüber und greift nach dem Stoff des Rockes, der je nach Bewegung immer wieder nach unten klappt und zog diesen weit nach oben, bis an ihren Nabel.
Sanft und forschend vergrub sie die Hand an ihrer Spalte. Langsam glitten die Finger an den Schamlippen auf und ab, immer wieder kurz verweilend um daraufhin, schneller, kreisende Bewegungen zu vollführen.
Wieder war dies sanfte Stöhnen aus ihrem süßen Mund zu hören.
Plötzlich kam wie aus dem nichts eine Gestalt neben mich. Erschrocken stand ich da wie Stein und blickte auf die Seite.
Eine etwa 40-45 Jahre alte Frau, in unauffälliger modischer Kleidung stand neben mir. Irgendwie mussten meine starrenden Blicke sie wohl irritieren denn sie machte ganz große Augen und verzog das Gesicht ein wenig, wie wenn sie fragen wolle; ob irgendetwas nicht stimme.
Doch als sie kurze Zeit darauf ihren Kopf näher an das offene Fenster schob und nach drinnen schaute, wurde mir klar, dass nicht ich der Grund gewesen sein konnte.
Immer noch hatte ich meinen Luststab in der Hand jedoch ohne eine Bewegung zu tätigen.
Erst als ich mich wieder etwas gefangen hatte, konnte ich mich wieder meinen lüsternen Gedanken und Gefühlen hingeben.
Der jungen Frau schien es nichts auszumachen, dass nun noch jemand zuschaute. Im Gegenteil! Ihre reibenden Bewegungen im Schritt wurden heftiger. Sie hob das rechte Bein hoch und stützte es am Armaturenbrett ab. Ihre Pussy war jetzt voll zu sehen. Wieder schob sie die Hand darüber und streifte mit dem Finger durch die Spalte. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen um gleich darauf wieder in meine Augen und die der Dame neben mir zu blicken.
Meinen Gefühlen nachzugeben wichste ich wieder schneller. Ich war wie in Ektase.
Die junge Frau vernahm meine Bemühungen an meinem besten Stück und so rieb sie sich ebenfalls schneller.
Die Finger kreisten um die kleine Kitzlerperle, gefolgt von sanftem langanhaltendem Stöhnen.
Immer schneller und fester rieb ich meine Hand vor und zurück. Mein ganzer Körper war im Einsatz.
Mir viel es gar nicht auf, dass ich nun auch begann zu Stöhnen.
Erst die fragenden Blicke der Frau neben mir, die an mir herabschaute und mich mit der Hand an meinem harten Glied, musterte, ließen mich ahnen, dass ich ertappt wurde.
Doch die ältere Frau neben mir reagierte ganz anders als ich erwartet hatte.
Nein, sie wandte sich nicht ab, oder machte eine schlechte Bemerkung. Ganz im Gegenteil.
Entgegen meiner Erwartung, fragte sie doch; ‚ob sie mir helfen konnte?‘
Verdutzt stand ich da ohne die richtigen Worte zu finden.
„Dass ihr jungen Männer das nicht beim Namen nennen könnt!“
Und noch ehe ich mich versah, griff sie mit ihrer Hand nach meinem erigierten Glied, umschloss es mit ihrer Hand und begann mit leichten Rhythmischen Bewegungen.
Ich war ganz baff, schaute verdutzt nach unten wo ihre Hand und die Finger an meinem Schwellkörper und der Penisspitze spielten.
Aus dem Auto wurde das Stöhnen zu einem leisen Schreien. Der junge Mann wichste seinen harten Ständer und betastete immer wieder die Brust seiner Gespielin.
Die junge Frau rieb fester und ausdauernder die Finger über die offene Schamspalte.
Ein erotisches Knistern lag in der Luft.
Mir wurde auf einmal ganz heiß. Ich spürte die Finger kreisend um meine empfindliche Spitze, dann wieder knetend an meinem Hoden.
Es schien ihr zu gefallen, denn auch sie lächelte mir immer wieder verschmitzt zu.
Meine Erregung wuchs und wuchs. Ich musste mich echt beherrschen. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Mein Atem und mein Puls begannen zu rasen.
‚Oh, Mann! Wie lange konnte ich es noch hinhalten?‘
Ich wollte schon ihre Hand von mir nehmen, um nicht hier an Ort und Stelle einen heftigen Abgang zu haben.
Doch die junge Frau im Auto machte es mir vor, wie es geht.
Mit lautem kreischen und Stöhnen hob und senkte sie ihr Becken und zitterte förmlich den Orgasmus mehr und mehr aus ihrem Körper heraus. Ihr ganzer Körper war im Einsatz. Sie drückte und streifte über die Brüste und ihren Bauch um dann beide Hände in ihren Schoß zu vergraben.
Der Mann auf dem Nebensitz erhob sich und beugte sich ein wenig Richtung Beifahrerseite, rieb dabei unentwegt seinen harten Schwanz.
Zur gleichen Zeit rieb die Frau neben mir meinen Dolch schneller und schneller. Drückte dabei immer wieder ihre Hand zusammen.
„Nun mach schon!“ sagte sie als sie mein Stöhnen hörte.
Jetzt hörte man auch wie der Mann im Auto laut aufstöhnte und sein Sperma Schwallartig auf den Körper der jungen Frau spritzte.
Ich konnte es auch nicht mehr länger abhalten. Mit einem kurzen aber lauten Stöhnen spürte ich wie sich all meine Kraft und Energie zwischen meine Beine verlagerte. Im nächsten Moment zuckte mein Hodensack zusammen und mit einer gewaltigen Fontäne entlud ich mich in die Nacht.
Was für ein Feeling, von einer fremden Hand so beglückt zu werden.
Doch meine Quelle sprudelte weiter und weiter. Stoß um Stoß spritzte mein Sperma gegen die Fahrertür des Polo. Die wichs Bewegungen der älteren Frau an meinem Schwanz, wollten einfach nicht nachlassen.
Die Dame blickte interessiert an mir hinunter wo ihre Finger nun um meine nasse Spitze kreisten. Ich schloss einfach kurz die Augen.
Erst als die heißen Gefühle so langsam in Schmerzen übergingen und nun wirklich jeder Tropfen aus mir heraus war, lies sie von mir ab.
Ich hatte gar nicht bemerkt wie sich die junge Frau im inneren des Autos ihre Kleider wieder zurechtgerückt und angezogen hatte, als auch schon die Seitenscheibe der Fahrertür nach oben ging und sich schloss.
Einige Sekunden später lächelte sie mir noch ein letztes Mal zu, schaltete die Innenraumbeleuchtung aus und schon hörte man den Motor anspringen.
Dann fuhren sie langsam los.
Die Älter Frau, die noch eben mein hartes Teil melkte, streifte die Sperma Spuren an ihrer Hand ab und begab sich zu dem nächsten Auto das einige Meter nebenan stand und wo ebenfalls Beobachter waren.
Erleichtert packte ich mein schlaff werdendes Glied wieder in die Hose, schaute noch einmal in die Runde.
‚Mensch! Was da so los war.‘
Beeindruckend war das Paar auf der Bank.
Wippend bewegte sich die Frau blankbusig, mit einem Penis im Mund, der immer wieder vor und zurück, während der junge Mann der sie vorher befummelt hatte sie von hinten vögelte. Lautstark war das Stöhnen zu vernehmen als der eine wohl einen Höhepunkt hatte und sie sein Glied, das sie im Mund hatte freigab. Schnell zog er sich seine Hose hoch und verschwand in der Dunkelheit.
Kurz darauf folgte der Mann, der sie fickte mit abgewürgtem Stöhnen zum Orgasmus. Die beiden umarmten und küssten sich, um sich auch wieder schnell anzuziehen und ebenfalls ihre Wege zu gehen.
So schnell das auch nun vorbei war, knöpfte ich mir meine Hose zu und schnappte meine Lampe die ich wohl auf den Boden gestellt hatte und machte mich wieder auf den Heimweg.
Doch nach ein paar Kilometern Fahrt, war da wieder so ein Gedanke.
‚Ob ich doch noch mal zurück …?‘
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