Ich erinnere mich nur all zu gerne an jenen Tag im Sommer, den ich alleine mit Tante Hazel, vor einigen Jahren verbringen durfte. Auf Hazel war ich schon mein Leben lang scharf und ich denke, das wußte Sie auch, doch das ich so etwas mit Ihr erleben durfte, davon konnte ich eigentlich immer nur träumen. Einige Tage zuvor hatte Sie mich angerufen und mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, einen schönen Sommertag mit ihr im Grünen zu verbringen, nur wir Beide ganz alleine. Natürlich hatte ich Lust und so fuhr ich dann zu Ihr. Sie packte noch einige Dinge zusammen und ich beobachtete Sie dabei.
Mein Gott, sah Sie wieder umwerfend aus. Sie hatte dieses schöne Blümchenkleid angezogen und ich konnte immer wieder erkennen, wie Ihr BH darunter leicht zum Vorschein kam. Dazu wurde ich den Gedanken nicht los, was mir früher mal meine Mutter gesagt hatte, Hazel würde immer Strapse tragen. Allein der Gedanke, Sie hätte drunter welche an, erregten mich.
Nachdem Sie alles beisammen hatte und mich immer wieder so lustvoll angrinste, stieg ich zu Ihr ins Auto und wir machten uns auf den Weg zu einem, wie Sie meinte, ganz besonders schönen Ort, weit draußen. Im Auto haben wir viel miteinander geplaudert und ab und an, wenn ich es mir zu traute, riskierte ich einen Blick auf Ihre weit frei gelegten Beine und Schenkel. Dabei erkannte ich, Sie trug wirklich Strapse drunter. Mein Wunsch für diesen Tag wäre nur noch gewesen, daß Ihr Kleid mal von einer Windböe hoch geht und ich alles sehen konnte, doch es sollte noch viel besser werden. Da die Sonne vom Himmel brannte, hielt Hazel auf einmal an einer Parkbucht den Wagen an und sagte mir, Sie hätte ganz vergessen, sich ein zu cremen. Sie kramte im Gepäck nach der Sonnencreme, fand diese schließlich und wollte es gleich hier nach holen.
Da kamen schon Gedanken in mir hoch, was wollte Sie denn hier, im engen Auto, eincremen ? Vielleicht Ihre Arme und Ihr Gesicht, oder dann auch noch die Beine, auf der die Strapsstrümfe zu sehen waren ? Sie hätte sich ja vor mir, hier direkt an der Hauptstrasse aus ziehen müssen. Doch anscheinend hatte Tante Hazel gar keine Hemmungen, wo Sie doch sonst immer ein wenig prüde war. Erst cremte Sie Ihre Arme ein, dann das Gesicht und auch leicht den Nacken, bevor Sie Ihr Kleid von oben her ein wenig öffnete und zu mir sagte: „Ich überlasse es Dir, ob Du zu sehen willst. Es wäre mir aber lieber, wenn Du so nett wärst und würdest so lange drüben aus dem Fenster sehen.“ Ich sah noch, wie Sie begonnen hatte Ihr Kleid von oben her zu öffnen und ich konnte auch noch den gut gefüllten BH erkennen. Dann drehte ich mich artig weg und verfolgte das Geschehen in der Seitenscheibe, die durch die Sonne beinahe zu einem Spiegel wurde. Ich bekam mit, wie Sie zu mir rüber sah, dann den BH langsam so herunter zog, daß Ihr nackter Busen frei heraus stand und ich sah, diese wunderbar harten Nippel. Sie nahm die Creme und sprühte diese auf die nackten Brüste. Nun begann Sie sich, sogar direkt in meine Richtung, Ihren blanken Busen ein zu cremen. Ich konnte und wollte nicht zum Seitenfenster schauen, drehte langsam meinen Kopf und blickte Ihr so gleich voll auf die nackten Tatsachen, die geil glänzend vor meinen Augen ein gecremt wurden.
Ja Wahnsinn, wie schamlos meine Tante heute war, Ihr Kopf war weg gedreht und ich starrte auf Ihre Titten und die geil harten Nippel. Am liebsten hätte ich nun selbst Ihr den Busen ein gecremt. Kurz darauf hatte Sie mitbekommen, wohin mein Blick ging, Sie schaute mich etwas verlegen an und meinte: „Du sollst doch drüben raus schauen !“ Ich antwortete: „Tante Hazel, was hast Du doch für einen wundervollen Busen und so schöne steife Nippel. Darf ich Dir die Titten eincremen ?“ Die Antwort war natürlich klar, ich durfte nicht. Sie verpackte sofort Ihre Möpse im BH und schloss auch wieder das Kleid. Mein Gott, Tante Hazel saß gerade mit blankem Busen neben mir im Auto und ich sah zu, wie Sie Ihre Möpse geil bestrichen und geknetet hatte. Wir fuhren dann weiter und anfangs war ein wenig die Stimmung weg, bis wir am wunderbaren Sommergarten an kamen. Es war eine tolle grüne Oase, weit draußen und an jenem Tag war so gut wie nichts hier los. Es war den anderen Leuten wohl zu warm. Wir stiegen aus und dabei erkannte ich nochmals Ihre bestrapsten Schenkel, dann gingen wir ein wenig durch die schöne grüne Gartenlandschaft und machten schließlich, auf etwa halber Strecke, an einem Baum eine Pause. Tante Hazel setzte sich schon so richtig obszön auf den Baum und ich dachte mir, jetzt wird gleich eine Ansprache wegen vorhin kommen, doch es kam etwas ganz anderes. Sie meinte: „Das vorhin im Auto hat Dir gefallen ? Hast Du meinen nackten Busen zuvor schon mal gesehen ?“ Ich schüttelte verneinden den Kopf, woraufhin Sie Ihre Beine weit spreizte und den Rockteil Ihres Kleides soweit an hob, daß ich nun auch noch Freie Sicht auf den Rest Ihres heißen Körpers haben konnte. In meiner Hose hatte ich so ein richtig hartes Rohr bekommen und meine Beule zeichnete sich wohl auch richtig schön in der engen Jeans ab. Meiner Tante war dies natürlich nicht entgangen und zu meiner Überraschung hat Sie sich dann erst die Hand auf den String gelegt, bevor Sie diese auch ins Höschen wandern ließ und leicht stöhnend begann, sich direkt vor mir zu streicheln. Dann schaute Sie mich ganz lieb an, während ich wohl noch immer auf Ihr kleines Höschen starrte und ich sah, wie Sie dieses zur Seite schob und mir nun Ihre nackte Pussy zeigte. Sie sagte noch: „Pass genau auf, so häufig wirst Du das bei mir nicht sehen.“ Tante Hazel hat es sich dann, vor meinen Augen, in diesem öffentlichen Garten, selbst gemacht und ich schaute aus 2m Entfernung dabei zu.
Als ich dabei dann wohl gesagt hatte, daß ich einen Steifen hätte, verpackte Sie sofort wieder alles und wir gingen weiter. Sie meinte noch: „Sven, sorry, daß hätte ich nicht tun sollen. Ich bin Deine Tante und wir sind doch einige Jahre zu viel auseinander, daß zwischen uns etwas passieren sollte, was ich vielleicht bereuen würde. Ich wußte nicht, was Sie meinte, aber mir war klar, ich war 19 und Sie 59. Trotzdem mußte ich Ihr gestehen, daß Sie mich noch nie zu vor so geil gemacht hatte und Sie nahm es, mit einem breiten Grinsen, zur Kenntnis. Erst passierte dann nichts mehr, wir gingen noch durch die gesamte Grünanlage und je nachdem, wie der Wind kam, sah ich mal mehr von Ihren Beinen und Schenkeln, einmal sogar den nackten Arsch, weil ihr Rock soweit hoch gehoben wurde, daß man den kleinen String erkennen konnte. Schließlich kamen wir ans Auto, setzten uns hinein und fuhren zurück, Richtung Ihres Hauses. Dort angekommen, bat Sie mich, hinterm Haus das Wasser für den Gartensprenger und den Wasserschlauch auf zu drehen, danach sollte ich zur Südseite kommen. Ich verräumte noch eben Ihre Sachen und machte mich dann auf den Weg. Auf der Nordseite drehte ich das Wasser auf und hörte dann meine Tante gegenüber laut schreien. Es hörte sich an wie: „UUUhhh Ohhhh ist das schön kalt.“ Sofort lief ich hinüber auf die andere Hausseite und was ich nun zu sehen bekam, sprengte jede meiner Vorstellungskraft.
Tante Hazel stand splitternackt da und spritzte sich mit dem Gartenschlauch kalt ab. Mein Gott, was für ein toller Körper, Sie sah mich und hat nicht gemeckert, weil ich Sie beobachtete. Sie genoß den kalten Wasserstrahl und den Wassernebel. Dann winkte Sie mir zu und ich kam näher. Dabei setzte Sie sich in den Sessel, der dort stand und machte nun Dinge, die mich zu tiefst erregten. Erst hat Sie sich ganz normal im Sitzen abgespritzt und meinte: „Komm zieh Dich auch aus, ich spritz Dich ab.“ Dem konnte ich nicht Folge leisten, denn ich hatte einen Ständer und war schon kurz davor selbst ab zu spritzen. Doch meine Tante trieb es auf die Spitze, flegelte sich so gleich extrem vulgär in den Strohsessel und zielte dann mit dem Wasserstrahl genau dorthin, wo ich zu gerne nun meine Latte rein geschoben hätte.
Ich stand da und starrte auf diesen Körper, den Sie sich naß machte. Dabei zielte Sie genau auf Ihre Rille, während ich nun doch meine Hose öffnete und Ihr mein Rohr zeigte. Mein Schwanz gefiel Ihr offensichtlich, denn Sie starrte ihn förmlich an und sah, wie ich begann, es mir zu besorgen. Dann stellte Sie den Strahl ab, stand auf und sagte zu mir: „Es wäre aber eine Verschwendung, wenn Du jetzt auf den Boden spritzen würdest. Ficken werde ich nicht mit Dir und ich fass Deinen Lümmel auch nicht an, aber wenn Du möchtest, ich leg mich jetzt auf das Sofa, ganz nackt. Komm folge mir, setz Dich auf mich, besorge es Dir und spritz mich voll.“ Langsam ging Sie ins Haus und ich sah Ihr nach. Hatte ich richtig gehört, Sie will sich von mir bespritzen lassen ? So folgte ich Ihr und Sie lag wirklich splitternackt auf der Couch. Ich zog mich aus und setzte mich, mit meinem harten Prügel direkt vor Ihren Busen. Dann mußte ich nur noch 3x wichsen und es kam mir. Mein Saft spritzte in unfassbaren Schüben aus meiner Latte, ich traf meine Tante Hazel in der Nähe Ihrer Lippen, am Kinn, am Hals und oberhalb Ihrer nackten Titten. Von Ihr bekam ich derweil zu hören: „Ohhh mein Gott, Du bist ja total geil. Unglaublich, wie viel Sperma Du hast und wie schön der spritzt. Sie hat ihn dann doch noch angefasst und ihn gestreichelt, meines Erachtens wäre dies besser gewesen, wenn Sie es vor meinem Orgasmus getan hätte. Aber dadurch blieb er noch 2 Minuten hart, bevor er sich auf die nackte Haut meiner Tante ablegte.
Leider war es bis heute ein einmaliges Erlebnis, das ich so mit meiner Tante Hazel haben durfte, obwohl ich Ihr immer wieder erklärt hatte, es gerne zu wiederholen. Auch mit Ihr in die Grünanlage wäre ich gerne wieder gefahren, um Sie dort halb nackt zu sehen, Sie zu berühren und vielleicht dazu bringen zu können, mir es dort zu besorgen. Ich hätte Sie auch all zu gerne mal gefickt, aber Sie ließ es nicht zu, wußte aber dennoch, daß ich weiterhin mehr als nur geil auf Sie war und noch immer bin.
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