Urlaub im Nachbarland
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Urlaub im Nachbarland

Natürlich, wie hätte es denn anders sein können, galt das gleiche
Losungswort wie in meiner Geschichte ausgemacht. Und Nora wusste es,
sie lächelte verlegen zu mir hinüber und es fiel mir fast schwer, ihr
so in die Augen zu sehen. Ein Glühen und Funkeln und dennoch diese
Ungewissheit und ein Hauch von leichter Angst dahinter – ich konnte es
ihr ja kaum verdenken, wo wir einander letzten Endes gar nicht kannten.

Noch einmal hatte ihr Telefon vibriert und sie war mit einem ‚ich kann
jetzt aber wirklich nicht mehr‘ ran gegangen, verärgert klang sie und
schon aus etlichen Gründen schwer genervt. Auch mich hatte das Surren
innerlich aufgewühlt, ja fast wütend gestimmt und ich war froh, dass
sie das tat, was ich auch längst mit dem meinen getan hatte. Einfach
abdrehen – man sollte nicht glauben, welche andere Lebensqualität dann
mit einem Mal entstand. Und allein der Gedanke, sich dann später von so
einem nervigen Bimmeln stören zu lassen, war mir abhold.

Ihre Strümpfe hatte sie schon im Bad angezogen, ähnlich wie ich sie in
der Geschichte beschrieben hatte, weiß und seidig, wie die Inbrunst der
Unschuld, oder fast dem ersten Mal in einer Hochzeitsnacht gleich
kommend. Ein kleines Dreieck eines Slips, der sowohl ihre Hüften und
Schenkel betonte und ihre wunderbaren geilen Po heraus presste, mit dem
ich heute noch so einiges vorhatte. Und der weitere Hauch eines kurzen
Nachthemdchens, in welches die Konturen ihres Busens sich wohlig weich
hinein pressten. Schwere Brüste mit großen Aureolen, die einluden die
Zunge darüber laufen zu lassen, feine Küsse darauf zu platzieren und
dann kombiniert mit meinen Lippen diese hart abstehende Erregung zu
reizen und streicheln, ehe ich die harten Nippel in meinen Mund hinein
zu saugen plante, daran nuckeln und vorsichtig knabbern wollte.

Schummriges Licht war schon aufgedreht, aber ich wollte anderes und
weicheres sehen, hatte sogar die eine oder andere Duftkerze in einem
fast geheimen Fach in meiner Tasche und Koffer hier her verfrachtet und
auch entzündet. Partylite schoss es mir durch den Kopf, natürlich von
meiner Frau veranstaltet mit Freunden und ich musste meinen Kopf nahezu
schütteln, um diesen Gedanken rasch wieder zu verdrängen. Es war sicher
nicht angebracht jetzt und dennoch konnte ich eine innere
Pietätlosigkeit nicht in Abrede stellen, genau solche Kerzen zu
verwenden – aber dieses tiefere Bewusstsein war mir erst in diesem
Moment gekommen, als ich die Flamme an den Docht gesetzt hatte.
Vielleicht dachte sich Nora ähnliches, denn sie schien verträumt und
nachdenklich in die aufhellende und flackernde Flamme zu sehen, ehe
sich das Wachs so weit verflüchtigt hatte, dass weniger Zucken und
Zurren oder sogar Zischen zu vernehmen war.

Während Nora schon derart verführerisch gekleidet war, hatte ich immer
noch Hemd und Hose an, aber barfuß, wo ich doch sonst wusste, wie
grotesk es aussah, wenn man nackt wäre bis auf eben diese Socken. Wenn
also gerade die Socken, mit oder ohne Loch dann als einziges nicht
ausgezogen wurden – vielleicht dachten sich manche Regisseure von
Pornos auch, dass dies erotisch wirken sollte: bei mir war es immer ein
Grund, darüber lachen zu müssen, wie lächerlich die Situationen sodann
wirkten.

Meinen Laptop hatte ich schon angeworfen und den Ton auf leise gestellt
– es war ja doch eher störend, wenn vor allem die Frauen zu laut
stöhnten und fast quietschten, aber sonst stellte ich es mir geil vor,
parallel auch einen Blick auf den Porno zu werfen und weitere
Anregungen mir dabei zu holen. Von Ideen wollte ich ja gar nicht reden,
deren gab es bald schon zu viele in meinem Kopf – aber das war auch
etwas, das meine Frau als übertrieben abgelehnt hatte. Ja sicher, es
stimmte schon in dem Hinblick, dass man die Handlung einfach massiv
übertrieben darstellte und das ganze so eindeutig von Männern entworfen
und gefilmt wurde. Die Frauen eben als das dargestellt, was zwiespältig
sein musste je nach Betrachtungsweise – eben reduziert auf Lustobjekte
und …

Aber zu dem Zeitpunkt hatte ich das fast nicht zu denken gewagt, was ich
später noch so frei und provokant von mir geben würde. Die Reduktion
auf ihre … Nun gut, ich schreibe mal Öffnungen, was nicht so brutal
hart und geil hinüber kommt, wie das, was ich dann voller Inbrunst der
Geilheit hinaus rief, während ich sie nach Strich und Faden mir
durchnahm. Löcher … und wie sie darauf erst reagieren würde, ihre
Muskeln, die mich umschlossen … aber noch waren wir ja nicht ganz so
weit.
Ja – noch waren wir nicht so weit, noch war dieser Funke nicht
übergesprungen. Noch blickte Nora zum Fenster hinaus, zur Tür, welche
in einen Garten hinaus reichte, dahinter eine hohe Mauer, sodass wohl
auch keine Gefahr bestand, dass wir hier in diesem Motel entlang der
Autobahn beobachtet werden würden. Nora wartete wohl sicherlich darauf,
dass ich den finalen ersten Schritt machen sollte – sie war schon
mitgekommen, hatte sie nun umgezogen … wir hatten schon so oft davon
gesprochen und geschrieben und phantasiert, was wir denn alles tun
wollten … und nun …

Ihre wunderbare einladende Form – recht gut gebaut und zum Glück nicht
zu dürr, zu dünn. Eine Bombenfigur für eine Mutter von zwei Kindern,
deren Becken ein wenig breit geworden war – wie sie es an sich
kritisierte, deren Brüste für ihre Begriffe zu groß und zu schwer
waren, die das eine oder andere Kilo an Hüfte oder Bauch gerne
weggeschmolzen hätte, Kryo oder wie auch immer … aber dass das alles
nicht notwendig war, wusste sie ja genau so wie ich es ihr schon
vielmals gesagt hatte. Es ging doch nicht um Perfektion und angebliche
Modelmaße – nein, sie war sportlich, attraktiv, lange Beine und hatte
bei weitem mehr Charme und Ausstrahlung als der berühmte Durchschnitt.
Und sie war vor allem eines, das mich innerlich immer wieder frohlocken
ließ: ausgehungert, wie sie mir mehrfach gestanden hatte. Ausgehungert
und wild auf Sex – es endlich wieder einmal zu machen. So richtig,
wild, jenseits von Grenzen, die ihr bisher gesetzt worden waren durch
sich selbst, ihre Moral, die Gesellschaft oder eben auch das wirklich
nach nachzuvollziehende Desinteresse ihres Mannes.

Ich schlich mich an sie heran, aber nicht so übertrieben vorsichtig und
leise, dass ich sie überraschte, wie ich mich von hinten behutsam mit
meinem ganzen Körper an sie heran presste. Leicht zuckte sie zusammen,
aber wich nicht von mir, stöhnte und zitterte, da sie fühlte, wie ich
meine harte Erregung zwischen ihre Pospalte drückte und meine Finger
sich um ihren Bauch schlossen. Behutsam tastete ich mich nach oben, die
Kuhle ihres Nabels fühlend und dann ihren Rippenbogen, den gespannten
Bauch entlang, wo sie immer davon sprach, das eine oder andere Kilo
noch abnehmen zu müssen. Aber dem konnte ich auch bei näherer
Überprüfung keineswegs zustimmen, wenn man nicht die Knochen der
übertriebenen Hungermodels ertasten wollte.

Ein feiner Film von Schweiß, duftenden Hormonen gleich, drängte sich
unter meine frohlockende Nase, als ich die Wölbung ihrer fraulichen
Kurven von der Unterseite her erfasste und einem Pushup ähnelnd nach
oben drückte. Sie atmete tief ein und ich spürte ihre wortlose Erregung
und den heftig beschleunigten Schlag ihres Herzens, als ich ebenso mit
heftigem Tosen in meinem Kopf die Finger weiter nach oben tasten ließ.
Mit steigender Geilheit schmiegten sich meine Finger ihrer weichen und
warmen Rundung an und schoben sich weiter nach oben, berührten die
erregten dunklen Flecken ihrer breiten Vorhöfe und streiften sodann
vorsichtig ihr harten und abstehenden Nippel, die sich wie Bleistifte
in ihr Hemdchen stemmten und dieses abhoben. Fester aber immer noch
voller Zartheit umfassten meine Finger synchron ihre Brüste, kneteten
diese und rieben ihre harten Stängel, während sie anfangs zögerlich und
dann immer forscher ihrerseits sich an mich heran drückte, kaum
merklich ihre geilen Pobacken an mir rieb und auf diese Weise mir ein
Stöhnen entlockte. Fester presste und massierte ich ihre geilen Titten
und flüsterte ihr genau das ins Ohr und erfreute mich an ihrem Zittern
und der Reaktion, die sie nicht vermeiden konnte.

Mein Blick fiel zu dem breiten Band, das ich mitgenommen hatte – schade,
dass ich dafür den Kontakt mit ihrem warmen Busen abreißen lassen
musste, aber ich wusste ja, um wie viel lockerer es für uns beide
werden würde, wenn sie die erste Stufe der Wehrlosigkeit so
akzeptierte. Nora stöhnte einen leisen Hauch kombiniert aus Zustimmung
und Überraschung, als sie das kühle und glatte Band spürte, das ich von
hinten her ihr über die Augen zog und dann mit einem feinen Ruck
anspannte.

Die Frau Mitte dreißig zuckte, auch wenn sie damit hatte rechnen können,
dass ich das mit ihr machen würde, was ich liebend gerne beschrieb und
leider viel zu selten auch gemeinsam mit meiner Frau erleben durfte.
Bei Nora, wenn ich ihren Ausführungen Glauben schenken durfte, stellte
das gänzliches Neuland dar und ich spürte dieses Frohlocken in meinen
Lenden, was ich noch alles ihr an Neuigkeiten beibringen sollte und
liebend gerne auch die ganze Nacht lang wollte.

»Du weißt!«, stöhnte ich ihr zu, während ich fast anzog und einen Knoten
anbrachte, ehe ich dann noch einmal die weichen Bänder um ihre Augen
wickelte.

»Du kannst dich fallen lassen, viel leichter sodann – und vertraue mir,
dass ich nicht weiter gehe als wir beide wollen. Das Losungswort
kennst du noch, oder?«

Sie nickte, schien mir nicht fähig zu sein, zu reden, aber ich zwang sie
dazu und genoss diesen ersten Anflug von Dominanz und Macht. Eine
andere Art von Geilheit, die sich mit einem weiteren wohlwollenden
Zucken in meiner Latte abzeichnete. Noch ein Knoten fest gemacht,
sodass das Band später nicht verrutschen sollte, zumindest nicht am
Anfang, wenn es noch darum gehen würde, allfällige Tabus zu überwinden
oder Hemmungen noch bekämpfen zu müssen.

»Dänemark…!«, brachte sie zwischen ihren Lippen hervor, während ich
sie an mich heran drehte und ihr auf die verbundenen Augen hinsah. Ihr
Körper bebte, ihre Brüste hoben und senken sich, kaum noch
beschreibbar, was für einen Genuss mir sie bereitete und somit Faktor
für die Erregung quasi ins Unermessliche zu heben begann. Ihre kurze
Antwort, das beste Signal dafür, wie angespannt sie war, ihr Körper
einer Feder gleich, die zurück schnellen oder auch explodieren konnte.

Mein Daumen zeichnete ihre geschlossenen Lippen entlang, behutsam und
vorerst noch ohne Worte die Frage andeutend, wie ich an ihr entlang
fuhr.

»Du weißt ja, was ich von dir will!«, grinste ich und erfreute mich an
dem feinen Rot von bekennender Schande, die über ihre Wangen gepinselt
wurde. Wie wunderbar, dass sie noch so reagierte, nicht abgebrüht oder
gar gleichgültig – nein: ein jedes einzelne Wort erzielte in ihr
Wirkung, als könnte ich sogar den einen oder andern Tropfen hören, der
sich zwischen ihren Beinen löste und einen feinen dunklen nassen Fleck
in ihr Höschen zeichnete. Steter tropfen höhlt vielleicht den Stein
aber steigert die Geilheit, glühte es in mir.

Nora nickte, auch wenn ihr bewusst war, dass ich von ihrem Mund heraus
hören wollte, dass sie es mir sagen sollte, nein sogar musste, woran
ich so sehnsüchtig dachte.

»Dann sag es mir!«, bestand ich darauf und genoss immer mehr diese
feinen Nuancen, wie sich mit diesen leichten Fingerzeigen die Geilheit
durch selbst nur leicht dominante Andeutungen bereits steigerte – und
zwar bei mir gleichermaßen wie auch bei ihr.

»Du willst, dass ich …«.

Noch einmal zuckte sie und zögerte, ehe sie sich ein Herz fasste und
rasch den ganzen Satz zwischen ihren Lippen hervor presste.

»Dass ich dich oral verwöhne!«.

Ich lachte etwas erheitert und mit leichter Bosheit sogar auf. So
wunderbar wie sie meine Wunsch ausdrückte, derart brav formuliert wie
in einem Schulaufsatz quasi, grinste ich.

Wie heißt das, bestand ich aber ganz locker auf eine andere
Formulierung, eine weitaus deftigere und eben etwas, das doch mehr in
Richtung dirty talk gehen sollte und nicht von epischer Ausdrucksweise
und salbungsvollen Worten geprägt war.

»Dass ich an deinem …!«

Noch einmal zuckte sie und brach den Satz ab, während nun meine Finger
begonnen hatten, mit ihren Lippen intensiver zu spielen und mehr als
eindeutig das somit andeuteten, wie sie wohl bald anderorten mich zu
verwöhnen gedachte.

»Komm sag es, sag es – mach mich geil darauf …!«, forderte ich sie
weiter auf und genoss das Gefühl von Hitze und Glut tief in mir. Diese
pochende Latte und die Tropfen von Vorfreude und dann ihre Zunge und
Lippen darauf noch zaghaft tastend und saugend – alleine die
Vorstellung war kaum noch zu überbieten.

»Dass ich sauge und lutsche!«

Sie sah nichts, aber dass es nicht genug war, wusste sie auch so und
erglühte wie ein junges Mädchen, das zuerst das Wort in den Mund nahm
und dann auch hoffentlich zitternd alsbald das damit titulierte
wahrlich nicht namenlose Geschlechtsteil.

»Dass ich deinen Schwanz sauge!«

»Oh ja!«, rief ich begeistert und zog ihre Finger hin zu meiner Hose, in
den Schritt, drückte ihre vor Aufregung mit Schweiß angefeuchteten
Finger auf meine harte Schwellung.

»Dann hol ihn dir raus!«, befahl ich mit klarer Stimme, selbst wenn ich
das tiefe Zittern meiner Geilheit so wunderbar brennen fühlte.

»Und wiederhole, was ich von dir will!«, fügte ich hinzu, während ich
begann, sie vor mir herab zu drücken in die Knie.

Langsam kniete sie sich nieder und ihre Finger tasteten sich zurecht,
während sie sich stabilisierte und ihre bestrumpften Knie auf den etwas
weichen Teppich platzierte, ehe sie zu mir hoch sah, auch wenn es
vergeblich war: sie konnte ja nicht sehen.

»Dass ich deinen … Schwanz heraus hole …!«

Es tat so gut, diese Worte zu hören und das Zögern, wie sie sich
überwand und nicht die harmlosen medizinischen Begriffe anwendete. Fast
schon hatte ich das beginnende harte ‚P…‘ vernommen gehabt, ehe sie
sich zu korrigieren begann.

Ihre Hände tasteten sich an den Knopf meiner Jeans heran, fädelten
diesen aus und sodann suchten sie nach dem Schlitten für den
Reißverschluss. Beherzt und doch auch quälend langsam aber so traumhaft
verlockend auch, fühlte ich dieses langsame Gleiten und surrende
Geräusch und das danach angeschlossene Herabgleiten meiner Hose, die
den Halt verloren hatte. Die gewaltige Ausbuchtung sah nur ich, die
sich direkt vor ihren Augen, Mund und Gesicht aus meinen Boxershorts
heraus wuchtete. Aber riechen konnte sie mit Sicherheit den kleinen
feuchten Abdruck meiner Vorfreude, meiner zuckenden schwammigen Eichel,
die längst tropfen musste angesichts meiner Geilheit.

Entschlossen, als gäbe sie sich selbst den finalen Ruck, schob sie ihre
Finger seitlich in das Gummiband und zog kräftig daran nach unten, in
einem beherzten Anlauf bis hinunter an die Knie, wo bereits die Hose
baumelte. Wie eine gespannte Feder schnellte meine harte Latte aus dem
bisherigen Gefängnis hervor und traf sie aufreizend auf ihre Wange, wo
meine weiche Spitze einen leicht feuchten Abdruck hinterließ. Nora
zuckte und entlockte mir ein heißes Stöhnen und Grinsen zugleich.

»Mach dein geiles Maul auf und …!«

Mich wunderte selbst, dass mir die Wahl der hart fordernden Worte um
einiges leichter fiel als gedacht. Ja das Schreiben von erregenden und
unverschämten Ausdrücken war auch leichter als das Sprechen in der
Realität – und hier musste ich zugeben, war mir dies alles sogar
leichter mit Nora als bei meiner Frau. Aber daran wollte ich gar nicht
mehr näher denken, sondern die möglichen Gewissensbisse sofort
verdrängen und in Geilheit umpolen.

Suchend, mit Finger wie mit offenem Mund schnappte sie nach meiner
pendelnden Latte und erfasste diese mit ihren Fingern. Kurz hielt sie
inne, atmete durch, sodass ich ihre geilen Nippel noch fester in die
Seide gepresst sah und dann schnellte ihre Zunge prüfend und tastend
hervor.

Ihren Schrei unterdrückte sie geschickt, indem sie ihre Lippen zu einem
wunderbar zärtlichen O formte, in dessen Mitte sie an meiner Eichel
ansaugte und ihre Zunge über meine empfindlich geschwollene Rötung
leckte.

»Ja, so, saug und lecke an meinem geilen Schwanz!«

»Mach ihn bereit für deine geilen Löcher!« – schon warf ich den Kopf
kurz in den Nacken, der Genuss und das Übertreten eines Verbotes waren
einfach derart geil, sodass ich jubilieren musste.

Zaghaft aber beharrlich pendelte Nora mit ihrem Kopf über meine Latte,
stülpte ihre Lippen längst zur Gänze über meine schwammige Eichel und
leckte daran mit ihrer Zunge. Oh mein Gott, wie gut es tat, diese
Verwöhnung wieder zu fühlen – schon so lange Zeit vergangen, dass ich
weder Zunge noch Lippen mich liebkosen gefühlt hatte.

»Ja, gut so, tiefer und leck an meinen Hoden. Und fühle was ich darin
für dich koche!«

Einem Traum gleich war es, zu fühlen und spüren und sich auch erinnern,
was sie in den bisherigen Gesprächen angegeben hatte, dass sie geil
machte und an meinen Geschichten so liebte.

Ein wenig schob ich mein Becken nach vor, fast ungeduldig, dass ich mich
bereits bald tiefer zwischen ihre Lippen oder gar bis in ihren Hals
drängen wollte. Meine Hände tanzten zu ihren Schultern, fassten die
feinen Spaghettiträger, hoben diese und schoben sie über ihre Schulter
seitlich hinweg.

»Leg deine Hände an!«, befahl ich ihr, wollte ja keineswegs, dass der
intime Kontakt zwischen Lippen und ihrem Mund abriss, während ich sie
langsam entkleiden wollte.

Instinktiv hätte sie ihre Hände gehoben, aber ein nochmaliges »Anlegen
nicht heben!« von mir aus den Lippen gestoßen und dabei ihre Hände
hinab gedrückt, ließen sie recht rasch verstehen, was ich wollte.

Wie in Zeitlupe rutschte das ohnedies durchsichtige Oberteil an ihrem
Oberkörper hinunter, verfing sich noch kurz an ihren Brüsten, ehe es
auch daran abglitt und sich in Falten um Bauch und Hüfte zusammen
raffte. Ihre Brüste wankten ganz leicht und vor allem ihre Nippel
standen erregt ab, dass ich gar nicht anders konnte, als nach ihnen zu
greifen.

»Saug weiter, tiefer!«, stöhnte ich voller Begeisterung und stülpte
meine Finger wie die Schalen eines Büstenhalters über ihren beiden
bebenden Hügel. Genussvoll begann ich, ihr weiches williges Fleisch zu
massieren und jubilierte über das Gefühl, sowohl ihre Härte der Nippel
als auch das weiche Gewebe zwischen meinen Fingern laufen zu lassen.
Dazu wippte ich aus der Hüfte heraus, drang tiefer ein in ihr geiles
Fickmaul, wie ich es nannte und sofort ihre erregte Reaktion auf diese
Worte mitbekam.

»Nein, Hände auf den Rücken!«, grunzte ich und genoss ihr anfängliches
Zögern gefolgt von der gehorsamen Befolgung. Ihre Hände waren wie
sprungbereit, wenn ich mich tiefer zwischen ihre Lippen schob, schienen
sie nach vor zu wandern, wagten aber nicht die Überschreitung der
Barriere, sondern sie hielt sich an unsere Abmachung.

Ihre Haltung, ihre eng gepressten Lippen und vor allem ihre Blindheit
reizten mich zu mehr und forscherem Handeln. Meine Hände massierten
ihre Brüste, zogen an ihren Nippel, rieben diese zu festen Stangen hoch
und wogen das weiche Fleisch ihrer schweren Brüste, während ich nun
fester in sie eindrang. Nora schluckte und gluckste, würgte und war
kurz verleitet, ihren Kopf zur Seite zu wenden, hielt aber dann meinem
geilen Drängen fast trotzig stand. Und immer wieder dieser Blick, den
ich nur erahnen konnte hinter ihrer Augenbinde, wenn sich ihre Augen
wohl weiten mussten, weil ich mich tief in sie hinein schob und genoss,
an ihrer Grenzen heran zu kommen. Dieses Zucken zu sehen, dann fühlen,
die kurze Reaktion ihrer Hände, als würde sie mich stoppen wollen, ehe
ihr einfiel, dass sie dies ja nicht tun durfte … das alleine schon
war ein verzögerter Orgasmus, den ich in ihr ausleben wollte.

Ich stöhnte und grunzte, genoss die Enge ihres Mundes und der Lippen und
zugleich das Bild, das sich unter mir abzeichnete. Diese nasse
glitschige Latte, wie ich sie in ihren Mund stoßen konnte, von ihrem
Speichel geschmiert, der in zähen Fäden herab tropfte über ihr Kinn und
auch erste nasse Flecken auf ihren Busen hinterließ. Grunzend und
voller Wonne krallte ich meine Finger in ihr langes dunkelblondes Haar
und fühlte, wie sie kurz erstarrte. Ich war mir sicher, dass sie unter
der Augenbinde ihre Augen manchmal entsetzt und dann auch wiederum
überrascht aufriss, noch nicht ganz sicher, was ich damit bezwecken
wollte.

Genüsslich verschärfte ich den Druck meiner Finger in ihrem Haar, ließ
sie wissen und fühlen, dass ich wohl alle Gewalt auf dieser Erde über
sie hatte, sie vielleicht auch ausüben würde … Nein: ich war ganz
sicherlich nicht der Typ eines Brutalo oder echten Machos, aber sie
hatte ja davon geschrieben, wie sehr sie das erregte und anregen würde:
diese Andeutung von Gewalt und Nötigung, keineswegs aber jene Grenzen
dabei überschreitend, welche das Codewort Dänemark auf den Plan gerufen
hätten.

»Mach einfach dein geiles Fickmaul auf!«, stieß ich mit einem Seufzer
aus und schob meine Erregung tiefer in sie hinein. Zwar fühlte fast
einen kurzen Widerstand, an den meine Eichelspitze stieß, ließ mich
aber dadurch weder beirren oder gar stoppen und drückte mich weiter
nach vor, sodass sie wild gurgelte.

»Ohja so, lass dich ficken bis tief hinab in die Kehle, ich will dich
spüren, deine geile Enge – ganz tief … komm … oh ja … so … so
ist es einfach nur noch … geil!«

Ob ich das wirklich sagte oder nur so intensiv wie in meinen Geschichten
dachte, dass es schon quasi der Realität entsprach, hätte ich gar nicht
sagen können – es zählte auch nicht. Die Reaktion, welche die junge vor
mir unterwürfig kniende Frau entgegen brachte, war so wunderbar, dass
ich mich schon bemühen musste, nicht bereits jetzt der traumhaften
Behandlung Tribut zu zollen.

Nora zuckte und würgte, aber ich ließ nicht locker, zog sie an ihrem
Haar fest und eng an mich heran, dass mein Schaft ganz in ihr
verschwand und ich fühlte, wie sich ihr Hals wölbte und sie wild
würgte. Eine knappe Sekunde lang drückte ich fest an, dann zog ich mich
aus ihr zurück, verließ mit dem weißlich angeschleimten Schaft ihren
Mund. Hätten meine Hände in ihrem Haar sie nicht stabilisiert, sie wäre
wohl nach vorne über gefallen, da der Druck momentan abließ. Wild riss
sie Luft in ihre Lunge hinein, keuchte, immer noch ein geiler Faden von
Speichel auf ihren Lippen, der sich abseilte in den nassen Fleck
zwischen ihren geil glänzenden Titten. Alles wie in Zeitlupe und dazu
das Pochen unserer Herzen, was momentan der einzige Laut in dem Raum zu
sein schien.

»Maul auf und lass es offen – ja so …!«, lobte ich sie, als sie
langsam aber beständig auf meinen Befehl folgsam reagierte. Mein
Schwanz schnellte an ihre Lippen und sie war schon in Begriff, diesen
wieder mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

»Nein, nur das Maul auf – lass dich durchficken wie die geilste Ehehure,
die es sich besorgen lassen will, so sehr wie sie es braucht!«

Nora würgte und schluckte als sie ihren Mund weiter öffnete als je
zuvor, dass ich fast dachte, ihr Kiefer knacken zu hören. Aber sie
hielt mir entgegen, wie ich sie an mich erneut an ihren Haaren heran
zog und meine Latte voller genussvoller Gier tief in sie schob. Wie ich
sie lobte und ihr zuredete, dass sie meine Erregung noch tiefer
entgegen nahm und länger in sich verschlucken konnte, bis ich dem
Zucken ihrer Hände und dem ersten Reflex, diese nach vor zu reißen,
entnehmen musste, dass ich ihre Grenze schon fast überschritten hatte.

Ich gab ihr die Zeit, die sie brauchte, zog mich zurück.

Wild keuchte die junge Frau, als ich meinen Schwanz wiederum ganz aus
ihrem Mund zurück zog, wieder fast mit einem kleinen Schwall an Spucke
verbunden, der ihr das Kinn herab tropfte in zähen Fäden.

»Ja – so will ich dich spüren und sehen, deine geile Maulpussi!«

Ich war mir nicht sicher, dieses Wort je gebraucht zu haben und dennoch
konnte ich in diesem Moment einfach nicht anders. Wenn ich sie mit
meinen Aussagen wohl beleidigte, dann waren weder für sie noch für mich
etwa normale Maßstäbe anzuwenden, denn wir beide waren von unserer Lust
geradezu getrieben und enthemmt. Ich stöhnte, wenn ich so tief diese
eine oder andere Sekunde in ihr steckte, dass meine prallen Hoden
gequetscht wurden an ihrem Kinn oder gar schon an ihren weißen Zähnen
anstießen. Und wild jubilierte ich, zu fühlen und sehen, dass sich ihr
Hals blähte, so eng wie sie war und meiner Erregung nachgeben musste.

»Oh ja, du machst es so gut, Nora!«, lobte ich und fühlte immer mehr,
wie sie sich entspannte, auch wenn ich bis zum Anschlag in ihr steckte
und das geile Gefühl genoss und ihr meine Empfindungen sc***derte, die
sie röcheln ließ – als wohl einzige Zustimmung, die sie mir solcherart
verbal zukommen ließ.

Zieh dein Höschen hinunter, befahl ich ihr und spürte das glucksende
Zucken an meiner Latte, wie sich Mund und Zunge kurz zusammen pressten.

»Schieb dein geiles Höschen hinunter – ja so!«, lobte ich, als ihre
Finger aus der selbst auferlegten Verschränkung zu ihrer Seite hin
pendelten und sich in dem Hauch eines Gummibandes verhakten.

»Langsam deine Schenkel hinunter – ja so!«, geilte mich ihr Anblick und
die Aktion auf …

»Aber lass ja meinen geilen Schwanz in dir drin, deinem engen Maul …

Fast schmerzte es, wie sie ihre Zähne an meiner Latte fühlen ließ und es
war vielleicht auch eine kleine gerechte Strafe oder auch nur ein
Weckruf an meine Geilheit, dass ich nicht übertreiben sollte. Aber die
gesamte Situation war einfach zu geil und so wunderbar, dass ich schon
bald wusste, mich nicht mehr lange halten zu können.

Ihr kleines Höschen baumelte und hing gerade die Oberschenkel hinab
gezogen noch über der Kniekehle und ich konnte sehen, ja direkt
riechen, wie nass der mittlere Innenteil war. Mindestens ebenso
klatschnass musste ihre dampfende Muschi sein, frohlockte ich.

»Streichle dich!«, forderte ich sie auf und hörte ihr überraschtes
Glucksen und Schlucken, während ich nun begann, mich langsamer in ihrem
Mund zu bewegen. Die Enge ihrer Lippen und die Hitze ihrer beweglichen
Zunge genoss ich grunzend und ich jubelte, als ich sah, dass sie ihre
Finger zwischen ihre Beine vergraben hatte. Auch sie stöhnte nun mehr
und ich fand es unbeschreiblich geil, zu sehen, dass ihre Finger sich
flink bewegten und rasch in und an ihrer Spalte rieben und mit
Sicherheit auch ihre geschwollene Lustperle gebührend lang besuchten.

Ich fühlte erneut diese weitere Vorwarnung in meinen wie glühend
geschwollenen Hoden, dass ich bereits recht bald meinen Lustsaft
verspritzen musste. Für einen kurzen Augenblick hatte ich noch daran
gedacht, sie alles schlucken zu lassen, aber dann wollte ich zugleich
erstmalig ihre Muschi, ihre nackten Schamlippen und ihren geilen
Pospalt sehen – und das alles mit der Chance, hemmungslos hinsehen zu
können, wo sie doch die Augenbinde aufhatte.

»Dreh dich um, zum Bett hin!«, überraschte ich sie vielleicht, dass ich
den Kontakt zwischen ihrem Mund und meiner harten Latte nun doch
abreißen ließ und sie in ihrer Blindheit an die Kante des Bettes hin
drückte.

»Streichel dich weiter – ja, deine geile Perle und nassen Lippen!«,
presste ich aus meinem Mund heraus und drückte sie nieder. Meine Finger
verkrallten sich in ihren Po, um sie damit an der Kante zu
stabilisieren, dann bockte ich hinter ihr kurz auf und setzte meine
wohl geschmierte Latte an.

Wie ein glühender Dolch wohl in einem Ziegel aus Butter, so dachte ich,
in ihrem wunderbaren Heiligtum wie von selbst und ganz ohne Antrieb zu
versinken. Eng und nass und dampfend heiß, wie ihre Muschi mich empfing
und willig aufnahm und in ihre traumhaft nasse Weiblichkeit gleiten
ließ. Wie in Zeitlupe frohlockte ich über dieses sanfte Gleiten und
Weiten in ihrer Muschi, stöhnte laut und geil wie sie, als ich meinen
Schaft bis zum Heft in ihr versenkt hatte. Meine Hoden pressten sich
zwischen ihre Beine, genau im Übergang zwischen ihren weißen Strümpfen
und der nackten Haute. Und ich fühlte ihre Finger, die auf Klitoris und
Lippen tanzten und weiter trieb ich meinen harten Pflock in sie, bis
ich wahrlich nicht mehr weiter vordringen konnte in ihre klatschnasse
und traumhaft glitschige Muschi.

Der Blick auf ihre halbnackten Beine, die weißen Schenkel und den
Übergang zu ihren nackten Pobacken, das immer noch baumelnde Höschen,
das in ihrer Kniekehle steckte – das war schon fast zu viel. Es war mir
klar, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen können würde, also
fing ich fast wie in letzter Verzweiflung an, sie zu stoßen, hart und
fest zu rammeln.

Saftig und nass klatschte ich in ihre glucksende Muschi, grunzte wohl
wie sie, da ich ihre Zuckungen fühlte, die ihren Muskelschlauch
durchliefen, als würde ein enger Ring in ihr und somit auch über meine
Latte auf und ab geschoben worden. Ich jaulte vor geiler Entzückung,
wenn meine wild pendelnden Hoden von ihren Lippen abrupt gestoppt
wurden. Wenn ich dadurch auch kurz den Kontakt mit ihren Fingern
spürten, die auf ihrer Spalte tanzten. Das Ziehen, das Brennen und das
Gefühl, dass die Hoden angehoben und zurück gezogen wurden, untrügliche
Zeichen, die ich wohl zu interpretieren wusste. Aber es war mir klar,
dass ich gar keinen Halt oder Stopp mehr anstrebte, sondern genau
spüren wollte, wie es sich anfühlte, wenn ich sie besamte und mit
meiner duftend weißlichen Sahne verzieren konnte. Dass sie die Pille
nahm, obwohl es ja kaum noch zu Kontakt mit ihrem Mann kam, wusste ich
– und es stimmte mich erst recht froh und forsch, deswegen keinen Gummi
verwenden zu müssen. Denn sonstige Gefahren im Sinne von Krankheiten
schlossen wir beide konsequent aus, auch wenn wir uns nicht daraufhin
untersuchen hatten lassen. So wie sie überzeugt war, dass ihr Mann
keine anderen Kontakte außerhalb der Ehe hatte, war auch ich von meiner
Frau und ihrer Treue entsprechend überzeugt, auch wenn ich in ganz
genau dem konkreten Moment meine ersten inneren Bedenken hatte. Musste
es ihr denn nicht auf ihre spezielle Art und Weise ähnlich gehen wie
Nora oder eben mir – also … was konnte ich denn dann daraus
schließen: dass ihre beginnenden politischen Engagements doch eine ganz
andere Begründung in sich hatten, und dass die Besuche im
Fitnesszentrum durch ganz andere Übungen zu ihrem strammen Po führten
… ?

Aber dass genau solche Überlegungen jetzt sehr wohl auch eine
Schutzfunktion sein konnte, mich selbst damit in ein besseres Licht zu
stellen und meine Handlungen ganz einfach zu rechtfertigen, das war mir
auch bewusst.

Voller Lust zog ich ihre festen und wohlgeformten Pobacken auseinander,
verliebte mich sofort in dieses kleine runzelige Löchlein, das sie bis
jetzt jedem verwehrt hatte und konnte gar nicht mehr anders, als
behutsam in diesem von mir auseinander gedrängten Spalt meine Finger
tanzen zu lassen.

Noras Finger an ihrem Spalt und Muschi vorne, meine heiße Latte in ihrer
Muschi tobend und meine Finger in der geilsten Hemisphäre im Spalt
zwischen ihrem Pfirsichpo, mein Daumen nun auf ihrer Rosette rotierend,
ließ sie in einer Heftigkeit kommen, die mich ebenso überraschte.

Als wäre ich im brutalen Würgegriff, so erfassten mich ihre zuckenden
Liebesmuskel und sie kam mit einem Brüllen und Röhren, dass ich froh
war, zu wissen, dass in den Garten hinaus niemand uns hören konnte. In
wilden Zuckungen rieben ihre Scheidenmuskeln meinen in ihr pochenden
Stab fast wund, ließen mich noch einmal tief in sie hinein stoßen, ehe
ich gemeinsam mit ihr meinen zuckenden Orgasmus genoss. Schub um Schub
ergoss ich mich in sie, jubilierte mit den heißen Spritzern, mit denen
ich ihre Muschi ausschäumte und in ihr zu Schaum rührte.

Stöhnend sank ich auf ihr nieder und zog sie solchermaßen mit mir
gemeinsam aufs die Liegefläche des Bettes hinauf. Immer noch steckte
ich zuckend in ihr, während nun meine Hände ihre Brüste erfassten und
diese massierten und kneteten, als könnte ich in ihren Nippel die
Antennen ihrer Wollust fühlen und daran reiben und diese erneut
aufladen und funken lassen.

Nur langsam kamen wir beide von unserem heftigen Höhepunkt wieder herab
in normalen Pulsschlag und Herzfrequenzen, die nicht mehr im roten
Bereich sich austobten.

Langsam, aber wunderbar erotisch fühlte ich, dass meine leicht
abschwellende Erregung aus ihrem ausgeschäumten Loch zu gleiten begann.
Noch lange wollte ich nicht aufhören, konnte dem geilen und wilden
Treiben kein Ende setzen – und doch brauchte ich eine kurze Pause, ohne
ihr das auf diese Weise gestehen zu wollen.

»Komm – leck meine Latte! Mach sie sauber!«, stöhnte ich und wäre gar
nicht verwundert gewesen, wenn sie dieses Ansinnen abgelehnt hätte.
Vielleicht war sie die eine oder andere Sekunde von eben diesem
Gedanken erfüllt, aber dann schälte sie sich von mir weg und kroch
suchend und tastend seitlich an mich heran.

Meine Latte richtete sich fast schon wieder von selbst auf, als ich ihre
suchenden Lippen fühlte, ein wenig zu hoch zuerst, seitlich an der
Hüfte, dann vorsichtig sich dem duftenden Stab nähernd, der von unseren
gemischten Säften glitschig auf mir lag. Und langsam, vorsichtig wohl
im leichten Kampf gegen einen allfälligen Ekel obsiegend, dann ihre
Zunge, ein zarter Test damit, wie sie sich an meinen verschmierten
Schwanz heran tastete. Sie konnte nicht sehen, wie geil meine Blicke
genau an ihren Lippen haftete und an der Zunge, mit den sie mich küsste
und behutsam zu lecken begann.

»Nimm ihn in den Mund!«, befahl ich ihr und schon griffen ihre Hände in
diese Richtung hin.

»Nein, ohne Hände, nur Mund und Lippen!«, grunzte ich voller Genuss, zu
sehen, wie willig sie meiner Anweisung folgte.

Ein wenig drehte ich mich unter ihr entgegen, mehr zu ihren bestrumpften
Schenkel und dem geilen festen Po, glühende Augen, die fast aus mir
heraus poppten, so geil wie ich alles empfand. Ihre Schamlippen waren
rötlich geschwollen und leicht weißlich garniert – sie duftete und eine
Lust überkam mich, die nicht mehr von dieser Welt sein konnte.

Über mich – nein so … Ja in 69 ich muss dich sehen, riechen fühlen und
lecken, deine geile besamte Spalte, tobte der Wille und die Lust in mir
und ich musste einfach handeln, solange sie ebenso noch so willig und
gierig war. Vielleicht auch noch, dass ich ausnützen wollte, dass sie
immer noch ihre Augen verbunden hatten. Selten, dass mich dieser
Zustand so erregte … aber ich wollte jetzt keinen Vergleich anstellen
mit meiner Frau, die das auch durchaus liebte, wehrlos mir ausgeliefert
zu sein … und doch …

Wie in Trance, blind nicht alleine von der Augenbinde, tastete Nora sich
an und über mir hoch, platzierte ihre Schenkel links und rechts von
mir, positionierte sich und senkte wieder ihren Kopf, um weiter an
meiner Latte zu lecken und saugen.

Duftender Nebel quasi, der sich um mich legte, wie ich meinen Kopf unter
ihren Schenkeln hindurch drängte und aus nächste Nähe den Anblick
genoss, den meine Erregung gemeinsam mit ihr vollendet hatte. Dicklich
und rötliche geschwollene Schamlippen, die aus dem Spalt ihrer Beine
herausgedrückt wurden und dann dieser Duft vor allem, der mich zittern
ließ vor Geilheit und sexueller Ehrfurcht.

Dieses erotische Gemisch unserer Liebessäfte, so wie Nora es von meiner
Latte leckte, nur hier war es in weitaus höherem Übermaß von uns beiden
angerichtet worden. Behutsam aber ganz ohne einen Hauch von Ekel strich
ich mit flacher Zunge durch ihren garnierten Spalt, den sie mir fast in
mein Gesicht hinein presste. Süß und bitter, saftig und reif ihre
tropfende Pflaume, wie ich ihre Säfte auf meine Zunge platzierte. Aber
noch schluckte ich nicht das erotische Gemisch, sondern plante ganz
anderes, das sie sanft zittern und erschaudern ließ.

Ich turnte mich unter ihr so zwischen den weiß bestrumpften Schenkel
hinauf und zurück, dass ich nur meinen Kopf ein wenig anheben musste,
um genau zwischen ihren wunderbaren Pobacken den wie für mich
reservierten Blick auf ihre bräunliche Rosette genießen zu können. Ich
fühlte ihr Zucken und ihre Überraschung, als ich meine heiße
Zungenspitze genau dorthin platzierte, in die Mitte dieses
Strahlenkranzes. Und sie stöhnte noch tiefer und wilder, als ich meine
Hände und Finger einsetzte, um diesen festen Muskel auseinander zu
ziehen und mir somit noch mehr und direkt Zugang auf ihr Heiligtum zu
verschaffen.

Mit einem tiefen Gebrüll meinerseits vergrub ich Gesicht, Lippen, Zunge
und Nase zwischen ihrer Hemisphäre, während ich den Eindruck hatte, als
schälten ihre Zähne mir die Haut von meiner harten Latte ab, so saugte
sie an mir. Derart eng presste sie ihre Lippen entlang meiner Erregung
zusammen, dass ich kaum noch sprechen konnte, ein Stöhnen vor Lust und
Geilheit, wie ich sodann meine Zunge zu einem kleinen Bohrer formte, um
sie genau in und auf ihrer runzeligen Rosette zu lecken.

Hitze strahlte mir entgegen, und der Geruch von Geilheit und leichter
Ungewissheit, was ich denn wirklich vor hatte. Fast wütend oder aber um
mich potentiell noch schneller zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen,
schlossen sich ihre Lippen um meinen Stab, den sie tief in ihren Mund
nahm und daran saugte, als wollte sie mich restlos in sich selbst
hinein ziehen. Meine Lust schrie ich ihr zwischen die Backen, drängte
diesen wunderbaren Muskel noch weiter auseinander und leckte und bohrte
zwischen ihrem glänzend nassen Spalt bis hoch hinauf zu ihrem
verschlossenen und so verlockend wirkenden Löchlein.

»Spreiz deinen Po für mich!«, gelang es mir mit heiserer Stimme zwischen
ihren Backen aus meinen Lippen heraus zu quetschen. Ich konnte sehen
und riechen, dass dieser Befehl sie wie ein feiner Peitschenhieb traf,
auch wenn ich bislang ja noch gar kein derartiges Spielzeug ausgepackt
hatte, dann sackte ihr Kopf kurz etwas weiter nach vorne über, als sie
sich zu positionieren und neu zu stabilisieren begann.

Ich hatte wohl sicher nicht von Po gesprochen, sondern den deftigeren
Ausdruck gewählt, der durch sie hindurch ging wie der feine Nadelstich,
mit dem ich einem Akupunkteur gleich ihre Geilheit anstachelte und
erregte im gleichen Maße wie in mir.

»Spreiz deine geilen Arschbacken!« – das war es wohl mit Sicherheit
gewesen und ihr Muschi zuckte wie in einem weiteren kurzen Anflug eines
Orgasmus. Die Tropfen an Lustsäften, die sie mir so spendete, ihre wie
meine gemischt, waren nun nicht die Beute meiner Zunge, sondern des
Fingers. Erwartungsvoll transportierte ich diese Tropfen des
natürlichsten Gleitmittels auf der Welt genau ins Zentrum ihrer
Rosette. Gerade mal mit der Fingerkuppe verrieb ich den glitschigen
Saft dort und genoss so unbeschreiblich intensiv, direkter Zeuge davon
zu sein. Ihre Finger, wie sie nun folgsam sich selbst in ihrem
wohlgeformten Muskel drückten und behutsam anzogen, sanft zuerst und
dann weiter, so wie ich es ihr zu hauchte und sie stöhnend befolgte.

»Ja so – weiter … Oh ja, ich will dich sehen, deine geilen Löcher …«

Ihr erregtes Stöhnen unterdrückte sie an meiner Latte, mit der sie sich
knebelte, während meine Finger in ihren Spalten tanzten und ihre Säfte
verteilten und sie vorbereiteten zu dem, was sie von meiner Geschichte
her ja wissen musste, auf die sie so reagiert hatte. Mein Daumen fiel
fast in sie hinein, versank tief in ihrer glucksend heißen Muschi,
streifte duftende Säfte über den Finger, den ich sodann aufreizend
langsam unter ihr durchzog und hin zwischen die Pobacken bewegte.

Ja – sie sollte nur wissen, was ich genüsslich plante!

»Ja so – so will ich dich sehen und spüren!«, stöhnte ich unwillkürlich,
als der solcherart benetzte Daumen Platz wechselte mit dem anderen, der
sich wieder Nachschub holte aus ihre zuckenden und tropfenden Spalte.
Leicht kreisende Bewegungen auf ihrem glänzenden Krater, der so
verlockend nass und geschmiert glänzte, dass es so leicht fiel, gerade
mal die Kuppe anzupressen und vorsichtig an zu drücken. Das traumhafte
Gefühl, dass sie sich nicht hart dagegen verschloss und den Eingang
verwehrte, sondern mit Hitze und Enge und röchelndem Mund gestattete,
dass der Finger weiter in sie eindrang.

Gerade mal ein paar Zentimeter davon entfernt konnte ich jubilieren und
voller Geilheit nur noch stöhnen, zu sehen, wie sie sich langsam dem
hingab, was ihr bislang verwehrt geblieben war und doch zugleich in
angstvoller Neugierde wissen und erfahren wollte. Und wie sie
reagierte, auf feinstes Andrücken, auf Pausen und Unterbrechungen, wenn
ich wieder den Finger wechselte, um ihre eigene Nässe dort hinein zu
drücken.

»Das ist so geil, dich hier zu fühlen und nass zu machen!«, presste ich
über meine Lippen, wie ich meinen Mittelfinger sodann in ihr versenkt
hatte und das anfangs wütende Pochen des Hüters ihrer analen Unschuld
sich in ein feines kaum noch protestierendes Zucken gewandelt hatte.
Ganz behutsam dehnte ich sie, keineswegs Bewegungen ausübend, die ich
meiner harten Latte nur vorenthalten wollte, sondern ein seitliches
Drehen, ein Weiten des Fingers, während der jeweils andere sie
streichelte und ihre Spalte massierte und nassen Nachschub holte.

»Oh ja, so geil und eng und heiß!«, jubilierte ich, wenn ich den
Fingerwechsel vollziehen konnte und jedes Mal leichter in sie
einzudringen vermochte. Sie schaffte es, sich zu entspannen, hielt die
Luft an, wie ich an meiner Latte am besten fühlen konnte und dann
tauchte mein Finger so lange mit Nachdruck in ihren Hintereingang ab,
bis ich anstand. War es anfangs noch ihr Schließmuskel, der sich
verwehrte, so war es nun längst schon nur die Länge meines Fingers, die
das Limit vorgab, anhalten und nicht mehr weiter und tiefer vordringen
zu können.

Als ich den Finger durch meinen Daumen ersetzte, schrie sie kurz auf –
aber es war wohl eher das vehement einsetzende Bewusstsein, was ich in
sie schob, als ein Anflug von Schmerz. Wann immer sie sich verkrampfte
und ich dieses wütend feste Pochen ihres Muskels fühlte, hielt ich
inne, bis sie sich wieder total entspannt hatte und dieser gar so
eindeutige Druck um meinen Finger, meinen Daumen nachließ.

Nora schwitzte mittlerweile, denn allerfeinste Perlen von Schweiß oder
gar auch Geilheit zeichneten sich ab in jenem Spalt und zwischen ihren
Backen.

»Oh ja – so …!«

Ich genoss und stöhnte vor Lust und dem traumhaften Gefühl, sie so
wunderbar nass vorbereitet zu haben für das, wovon sie sich noch nicht
sicher gewesen war, ob sie es auch wirklich ausprobieren wollte. Und
nun, ich wagte nicht zu früh zu jubilieren, waren wir längst schon in
geilstem Vorspiel und Hauptszene verwickelt, um dies wohl zu tun, wofür
ich als geiler Lehrer auserkoren schien.

»Heb deinen geilen Po hoch!«, flüsterte ich und liebte den Anblick, den
sie mir gewährte gerade mal zehn Zentimeter von meinem Gesicht
entfernt. Meine beiden Daumen nun, die begonnen hatten, sie zu
penetrieren, einer tief in ihrer Muschi, heiß und nass und der andere,
der sich in ihren wohl geschmierten engen und umso heißeren
Hintereingang bemühte. Diese Hitze und Enge aber vor allem das Gefühl,
in sie zu gleiten, sie zu dehnen, ihr alle Zeit zu gewähren, den ihr
Darm benötigte, sich mit dem ungewohnten Gefühl anzufreunden, dass sich
etwas dickes in die falsche Richtung schob und sie weitete und immer
noch nur vorbereitete dafür, worum sie ihre Lippen sog.

Es war ein Traum, der sich langsam erfüllte, für sie und mich
gleichermaßen.

»Du bist meine geile Dreilochstute!«, stöhnte ich begeistert und brüllte
auf, weil sie sich enger um meine Latte würgte als ich das je zuvor
gefühlt hatte. Fast als wollte sie den finalen Abschluss verhindern,
indem sie meine Latte abbiss, hätte ich beinahe gescherzt, aber mit
Sicherheit würde ich die roten Striemen dort sehen, wo sie die Haut
meines Schwanzes mit ihren Zähnen in Streifen zog.

»Oh mein … Gott!«, brüllte Nora kurz auf und saugte dann meine glühend
heißen Hoden in ihren Mund, während ich nun beide Daumen bis zum
Anschlag in sie versenkte. Enge und Hitze und Wellen voller Geilheit,
die mir entgegen schlugen. Den Daumen in ihrem bislang versiegelten
Hintereingang bewegte ich nicht, presste ihn nur fest an und in sie
hinein, während ich begann, den anderen Finger in ihrer Muschi etwas
schneller und vor allem fester zu bewegen. Schmatzende Fickbewegungen
in ihrem saftigen und willigen Fleisch und dazu das kaum erhoffte
Gefühl, genau zu spüren, wie ich an dem anderen Finger nur durch dieses
feine Häutchen getrennt, vorbei glitt und es ihr doppelt besorgen
konnte.

Sie hechelte und ich fühlte ihre Kontraktionen, trachtete so genau auch
jedes Mal ihre Spalte und vor allem ihre kräftig abstehende Liebesperle
zu treffen, wenn ich in sie drang. Dieses Glucksen und Schmatzen,
dieser wie unverschämt klingende Applaus ihrer geschwollenen Spalte,
ich fühlte mein Frohlocken, das sich ebenso hart in ihren Mund drängte.

Dreilochstute, wie deplatziert das Wort auch klingen mochte, aber sie
zuckte wohl ein jedes Mal, wenn sie selbst daran dachte. Da war es gar
nicht mehr notwendig, ihr das zu sagen, zu was ich sie ja gerade zu
erziehen begann, mit meinen Fingern und meinem harten zum Bersten
gefüllten Schwanz zwischen ihren Lippen.

»Komm … setz dich auf mich …!«, flüsterte ich und schob sie behutsam
weiter nach unten meine Brust hinunter, zum Bauch hin, hin zu jenem
hart und erregt steil nach oben stehenden Pflock, den sie aus ihrem
keuchen Mund hatte entlassen müssen.

Vielleicht hatte sie geplant, so wie sie war, also mir den Rücken
entgegen streckend, sich auch auf meinen Schwanz nieder zu lassen, aber
ich hatte anderes vor, wollte sie sehen – geradezu schamlos genau
beobachten können, wie ich sie dehnen und langsam in sie eindringen
würde … und das alles unter dem geilen Schutzmantel, dass ich ja
keine Augenbinde trug.

Etwa umständlich und vorsichtig drehte sich Nora noch einmal um, dann
rückt sie sich so zurecht, dass sie mir in die Augen sehen konnte. Ich
fühlte ihre Hitze und ihre Nässe des geschwollenen Spalts, wie sie
knapp unter meinem Bauchnabel sich platzierte und dann mit ihrer Hand
unter sich durchgriff und ihren Körper hoch stemmte. Halb kniete, halb
hockte sie, ehe sie sich entschied, dass es einfach für sie war, wenn
sie auf mir aus dem Hocken heraus reiten würde. Was für ein wunderbaren
Anblick sie mir genau diese wenigen Sekunden lang bot, als sie sich
langsam an meine senkrecht abstehende Latte hinzu bewegte. Die
weißlichen Strümpfe, die schon einige Flecken – primär von mir
verursacht – aufwiesen, und der schon so oft beschriebene Kontrast
ihrer Handbreite von nackter Haut, wo ich ihre geschwollenen und nassen
Schamlippen sehen konnte und die Spitze meiner Latte ganz genau
dazwischen.

Ein wenig stöhnte und ächzte sie, dann verlagerte sie das Gewicht nach
vorne und ich fühlte es, dieses nasse Suchen meiner glitschigen
Speerspitze … ein feines fast nicht spürbares Einrasten an der genau
beabsichtigten Stelle und dann das gefühlvolle langsame Hinabgleiten.
Ein Genuss, geschaffen wie für die Ewigkeit, da ich ihre Nässe und
Hitze und Enge spürte, die sich an meiner harten Latte wie ein warmer
weicher Handschuh zu umschließen begannen und dann mich tiefer in sie
hinein aufnahmen. Auch für sie wohl ein Genuss, denn sie verzückte ihr
Gesicht, ihre Wangen, ihren Mund vor allem zu einem sanften O, das sie
heraus stöhnte über ihre vollen Lippen. Lippen, mit denen sie mich
vorhin verwöhnt hatte, die nass und voll erschienen und nun ganz andere
Lippen und heiße Engen, in die sie meine Latte tief hinein aufnahm und
gierig gleiten ließ. Satt und tief ließ sie sich auf mich herab fallen,
pfählte sich auf meinen Pflock und drückte mich aus ihrer Hüfte heraus
fest in die Matratze. Dann hob sie sich fast ansatzlos wieder hoch, aus
ihren Beinen, den geilen Schenkeln heraus und fing an, auf mir zu
pendeln, mich zu reiten, mir quasi die Sporen zu geben, so wie sie auch
ihre Schenkel immer wieder zusammen klatschen ließ.

Ich fühlte diese Wellen von Hitze, ihre Wallungen, ihre Enge, ihren
Muskel, wie er sich um mich kümmerte, mich massierte, mir Raum ab und
mich wieder einengte. Wie ich fühlte, dass meine weiche Spitze in ihr
gequetscht wurde und dann wieder frei gegeben, wenn sie sich so hoch
von mir abhob, dass ich kurz die rote Eichel leuchten sah … dann warf
sie sich wieder auf mich, pfählte sich und kommentierte mit sattem
Stöhnen und Röcheln jene Geräusche, die wir beide von uns gaben. Ein
Schmatzen, ein Glucksen, ein Entweichen von Luft aus ihrer Muschi, so
heftig ließ sie sich auf mir nieder und brachte meinen Kopf zum Surren
und Pendeln.

Fast hätte ich ihr schon sagen wollen, dass sie nicht so wild agieren
wollte, denn ich hatte noch anderes vor, als sie wie aus Versehen sich
so heftig auf mich nieder ließ, dass ich nicht in sie eindrang sondern
entlang ihrer geschwollenen Spalte – was sie erst recht aufstöhnen und
den Kopf nach vorne kippen ließ. Für einige Sekunden lang ritt sie so
auf mir, den Schwanz als einen Balken quasi nutzend, auf dem sie sich
rieb bis vorne hin zu ihrer Klitoris, die ich mit meiner weichen Spitze
berührte und sie zum Jubilieren brachte.

Dann richtete sie sich wieder hoch, aus den Knien heraus über mir
hockend und griff nach meinem Schwanz.

»Warte, lass mich machen!«, kam mir eine geile Idee und der Schlüssel
zur Gelegenheit, den ich nicht ungenutzt auslassen wollte.

Sie zögerte ein wenig in ihrer Bewegung, dann gab sie ihre Beine frei,
öffnete sie wiederum, sodass ich so wunderbar sehen konnte, wie meine
Latte hoch ragte und genau zwischen ihre Schenkel zielte.

»Ganz langsam … lass dich herab, ganz … langsam!«, kommandierte ich
sie und hatte begonnen, meine Latte in ihrem warmen nassen Schlitz auf
und ab zu führen.

Ob sie da schon geahnt hatte, wonach ich eher trachtete oder zielte,
wagte ich gar nicht zu denken, aber ich sagte es auch nicht, sondern
versuchte genau zu erkennen, wie sie reagierte, was sie tun wollte,
wenn ich anders wo ansetzte, weiter hinten als zuvor.

»Ganz langsam … und … nur nicht … verkrampfen!«, hauchte ich
nochmals, und hielt meine Latte mit meiner Faust fast umklammert, um ja
nicht weg zu knicken, wenn sie das versuchen würde, was ich so sehr von
ihr erhoffte.

»Oh du … du … bist aber …!« – ich glaubte in ihrer Reaktion genau
zu erkennen, dass sie vorerst noch an einen Irrtum gedacht hatte, dann
aber langsam für sich zu begreifen begann, dass ich mich genau richtig
positioniert hatte für das, was ich fühlen wollte und mit ihr als
geiles erstes Mal zu spüren gedachte.

»Ganz langsam … nur nicht … pressen … ganz …ohhhhh!«, stöhnte
ich, als ich fühlte, wie sich meine weiche Spitze zu verformen begann.
Als suchte sie erst nach jenem Ziel und jener gerade mal ein paar
Millimeter offenen Rosette, einer Zielscheibe gleich und dann … ich
sah es nicht genau, ich fühlte es nur … und es konnte nicht ihre
Muschi sein, denn die wölbte sich mir fast im Kontrast entgegen und
schien gerade noch einen Tropfen zu verlieren.

Beinahe schmerzhaft auch für mich zwängte sich meine weicher Kopf in
jene einzige kleine Öffnung, die als möglicher Zufluchtsort offen zu
sein schien. Sie stöhnte, sie zitterte, ihre Beine vibrierten beinahe,
dann hielt sie in ihrem Abwärtsdruck ein wenig inne, wartete und ich
glaube, wir beide fühlten dieses kaum noch in Worte fassbare Gefühl des
ganz langsamen Gleitens. Als würde sich meine breite Spitze mit einem
Mal in die Länge ziehen, so schien ich in sie einen Millimeter um den
anderen zu gleiten, Anspannung und ein dehnendes weitendes Rutschen an
ihrem Eingang zum Krater. Dann ein kurzer Ruck, ein spitzer Schrei und
wieder Stille, Bewegungslosigkeit.

Der Druck und das Beißen ihres Muskels, der sich übertölpelt fühlte,
wurde heißer, fester, als wollte mich jemand mit aller Gewalt wieder
heraus drücken und in die gewohnte Richtung zwingen … dann nur noch
ein geringeres Pochen, aber Enge und Hitze in einem Ausmaß, wie ich es
wohl nie zuvor so bewusst erlebt und erfahren hatte.

Langsam, ganz langsam drückte sich Nora mit viel Gestöhne und zitternden
Schenkeln weiter herab, pfählte sich … wartete wieder, bis das Pochen
nachließ und schob nach.

Die Faust, die ich anfangs um meinen harten Schwanz gemacht hatte, um
nur nicht geknickt zu werden, falls sie falsch oder zu fest drücken
würde oder ihr Widerstand zu groß wäre … sie fing an, zwischen ihr
und mir zu stecken, sodass ich sie unter ihr heraus zog.

Ganz langsam, behutsam, zärtlich und voller Geilheit zugleich,
streichelte und rieb ich ihre hervor gepresste Klitoris – und genoss
vor allem den unbeschreiblich geilen Anblick, bereits fast zur Hälfte
in ihr zu stecken, in ihrem Hintereingang, während sie sich dadurch in
ihrer zuvor gestoßenen Muschi zu öffnen begann und den einen oder
anderen Tropfen unserer gemischten Liebessäfte von sich gab. Noch
einmal, um ganz sicher zu sein, wo wir ja gar nicht zu Gleitcreme
gegriffen hatten, die in meinem Koffer immer noch unangetastet lag,
schmierte ich diese Liebessäfte auf den Teil meiner Latte, die noch aus
ihrem Po heraus stand … dann schob sich Nora mit viel Ächzen und
Gestöhne langsam weiter und tiefer herab.

»Ja … langsam … so eng … und heiß … so geil …!«

Ich stammelte langsam diese Worte, Sc***derungen meiner geilsten
Empfindungen, wundervolle Marter zugleich zu fühlen, dass meine harte
Latte fast knickte, beinahe gebogen wurde, so sehr musste ich sie
dehnen, so eng war sie und so … vollendet heiß.

»Oh du … ich … so … !«, Nora konnte kaum noch sprechen, sicherlich
keine ganzen Sätze mehr, aber ich fühlte beinahe mit ihr, wie eng es
sein musste, wie sehr sie an ungewohnte Stellen tief in ihrem Darm mit
einem Mal gedehnt wurde, wie sie ankämpfen musste mit Gefühlen, die sie
nicht kannte. Diese Gratwanderung zwischen Schmerz und unendlicher
Geilheit, zu bemerken, dass ich tiefer in sie glitt. Die Pausen
dazwischen, in denen ich glaubte, zu sehen, dass es aus ihr tropfte,
nicht nur aus ihrem aufklappenden Spalt, sondern auch zwischen ihre
Brüsten und unter der Augenklappe. Waren es dort Tränen oder Schweiß
oder aber unser gemeinsam angerührten Liebessäfte, mit denen ich meine
Latte noch einmal kurz einschmierte.

Ganz vorsichtig schien sich Nora nun zu erheben, sodass ich fühlte, wie
meine Latte sich fast wehrte und auch von ihren Muskeln zurück gehalten
wurde, dann das Gefühl der kurzen Reibung in ihr. Ein kurzer Ruck
quasi, dann erst fing ich an, zu gleiten. Ich fühlte mit ihr, dass sie
wohl genau in dem Moment so richtig intensiv zu begreifen begann, wie
tief ich in ihr stecken musste, wie sehr ich sie schon gedehnt hatte
und … dass das, was ihr die Tränen durch das Tuch aus den Augen
trieb, sich von Schmerz nun langsam in erkennende Geilheit zu wandeln
begann. Und sicherlich auch Stolz, das selbst vollbringen zu können,
was ihr gemeiner Traum gewesen war, und so unvorstellbar es für mich
auch nur sein konnte, ihr eigener Ehemann bislang geweigert hatte, mit
ihr zu tun.

Das traumhafte Gefühl, genau diese feine Reibung in ihrer Enge mit ihr
zu spüren, ein beginnendes langsames Gleiten nun, immer noch
vorsichtig, manchmal mit einem abrupten Halt verbunden, einem kurzen
zahnlosen Zubeißen durch ihre Muskel im Analtrakt und dann aber immer
wieder, immer öfter immer länger: dieses Gleiten und Dehnen, dieses
Enge, diese Hitze, wie sie sich langsam öffnete, dann wieder
verschloss. Wie sie mich eindringen ließ und bereit willig aufnahm und
dann fast zu verweigern schien, mich wieder aus ihrer Enge des Anus zu
entlassen, ehe sie sich dann heftiger und fast schon wild auf mich
pfählte.

Sie jammerte, sie heulte, sie jubilierte und gluckste, ganz anders als
je zuvor ich Laute von ihr über die Lippen hatte kommen gehört. Eine
Erleichterung in ihrer Ausdrucksweise, dann eine Form von Geilheit und
Hemmungslosigkeit, ja fast strafender Brutalität für uns beide, wie sie
begann, mich heftiger in sie zu treiben.

Das eine oder andere Mal schien sie meine harte Latte zu knicken, aber
dann gab sie innerlich nach und ich flutschte fester und tiefer in sie,
fühlte längst, wie meine Hoden zwischen ihren Beinen und Schenkeln fast
zermalmt wurden.

Sie lachte, sie grunzte, gab Laute von sich, die wir einander nicht
zugeordnet hätten, dann wanderten ihre Finger zwischen ihre Beine, hin
zu ihrem nassen und aufgeklappten Spalt und sie begann sich zu
streicheln und sodann zu fingern, dass wir beide vor Begeisterung
dennoch wie entsetzt zugleich aufriefen, als wir einander zu spüren
begannen. Ihre Finger, die tief in ihrer Muschi wühlten, wie diese mich
quasi streichelten, da ich gerade mal diese Membran nur getrennt in
ihrem Anus steckte und diese intimste aller Berührungen genoss.

»Oh mein … o … ich fühle … dich … in mir … !«

Sie lachte, sie weinte, sie warf sich nun auf mich, ritt mich wie wild,
enthemmt, egal ob ihre Muskel sich dagegen kurz wehrten und von mir in
gewisser Brutalität fast aufgestoßen werden mussten … sie brachte die
Matratze zum Schaukeln und Quietschen.

Längst hatte ich keine Sekunde lang mehr auf den Film gesehen, der
vielleicht ähnliche geil gespielten Analszenen vorgaukelte … hier war
es längst, dass sich Dichtung und Wahrheit miteinander paarten, dass
ehemalige Virtualität und Traum sich zu verwirklichen begannen.

Und wie ich mich zuckend und brüllend, stöhnend und mit hin und her
pendelndem Kopf in ihren Darm zu entleeren begann, da fiel mir erst
auf, dass sie wohl schon seit einiger Zeit sich der Augenbinde
entledigt hatte. Und ihre Augen funkelten geile Wildheit in einer
Vollendung, die mir genau zu beweisen schien, dass die Nacht noch
lange, sehr lange wohl bis in den Morgen andauern würde, wo wir ja noch
nicht einmal begonnen hatten, uns um weitere Spielzeuge aus meinem
Koffer zu kümmern …

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