Fortsetzung von Teil I:
Endlich am Gardasee angekommen war es nun schon schon ziemlich spät geworden..
Wir trugen unsere Koffer in das gemietete´, wirklich tolle und sehr große Haus – ich teilte mir mit Sandra ein Zimmer.
Die Ereignisse im Auto beschäftigten Sandras Vater anscheinend sehr, immer wieder warf er mir Blicke zu. Als wir die Koffer auf die Zimmer trugen, berührte er mich auch einmal unbemerkt einmal am Po, er streichelte seine Hand drüber und gab mir einen leichten Klaps drauf. Zu mehr kam es nicht, da wir alle sehr müde waren und schlafen gingen.
Am nächsten Tag begann der Urlaub so richtig und wir genossen die große Terrasse, den Pool und den See, der nur rund 200m von unserem Haus entfernt lag.
Es war Hochsommer, entsprechend warm war es. Wir lagen auf der Terrasse, schwammen im Pool und auch im See.
Als es Mittag wurde, wollten meine Eltern und meine Geschwister etwas bummeln und eine Kleinigkeit essen gehen – ich sonnte mich gerade und wollte nicht mitgehen.
Auch Sandra und Ihre Eltern hatten keinen Hunger und blieben da. Wir alle lagen in der Sonne und bräunten uns intensiv.
Sandras Vater cremte seine Frau ein mit Sonnenöl ein. Danach tat er das gleich bei Sandra, dabei beobachtete ich Ihn – er schaute immer wieder zu mir. Er genoss es anscheinend sehr und machte es auch sehr gut.
Als er fertig war fragte er mich: „Soll ich Dich auch eincremen Kerstin?“. „Oh ja, dass wäre toll“ sagte ich schnell.
Er kam auf mich zu, ich legte mich auf den Bauch. Langsam cremte er mir den Rücken ein.
Seine Frau sonnte sich, auch Sandra schien uns kaum zu beobachten.
Sanft cremte er weiter meinen Rücken ein, immer wieder schaute er zu seiner Frau. Ab und zu näherte er sich auch mal meinen Brüsten, traute sich jedoch nicht mehr zu machen als sie mal kurz zu berühren.
Dann cremte er auch meine Beine ein, von unten beginnend bis zu meinen Oberschenkel.
Langsam näherte er sich meinem Po, ich bemerkte wie er kreiste aber auch unsicher war.
Nur langsam näherte er sich meiner intimen Zone, zart berührte er mal meinen Bikini. Er bemerkte, dass ich leicht zuckte, ich spürte auch meine Erregung steigen. Kurz mal berührte er mich fester und drückte gegen meine Scham. Wieder bewegte ich meinen Po etwas, er bemerkte sofort und führte einen Finger schnell zwischen meine Beine und drückte durch den Bikini gegen meine Muschi.
Schnell aber zog er seine Hand weg, seine Frau sah zu ihm rüber und bat ihn um ein Handtuch.
„Ja, ich komme gleich zu Dir mein Schatz“ sagte er dann zu Ihr.
Als er aufstand, flüsterte er mir zu: „komm in 10 Minuten in der Keller wenn Du magst“ – und schon eilte er zu seiner Frau und gab Ihr ein Handtuch.
Nach ca. 5 Minuten stand er auf und sagte „Schatz, ich geh mal aufs Zimmer und schau etwas Fußball, ich halt sie Sonne nicht so lange aus“.
Ich verfolgte Ihn, er war mir einen Blick zu und nickte nur leicht. Ich war nicht sicher, ob seine Frau oder Sandra etwas bemerkt hatten. Ich wartete und nach weiteren fünf Minuten stand auch ich auf, schlupfte in meine Sandalen und ging ins Haus.
Nur mit einem Bikini bekleidet ging suchend in den Keller. Dort suchte ich langsam einen Raum nach dem anderen ab, dann öffnete ich eine Tür und sah Sandras Vater. Er saß, nur mit seiner Badeshort bekleidet, auf einem Sessel am Ende des Raumes. Im Raum waren ein Tisch und andere Gartenutensilien.
„Hallo Kerstin“ begrüßte er mich und lächelte dabei – „schön, dass Du gekommen bist“.
„Hallo“ sagte ich keck und lächelte dabei.
„komm, schließ die Türe hinter dich ab“ befahl er bestimmend, ich folgte und tat wie er wollte.
„und nun komm, stell Dich in die Mitte des Raumes“ sagte er – ich tat wieder was er sagte.
„Was bist Du doch für ein Luder“ sagte er lächelnd, „dass hätte ich nie von Dir gedacht Kerstin“.
„Hat es Ihnen nicht gefallen?“- fragte ich keck und lächelte dabei.
Ich stand noch immer im Raum und wartete.
„Oh doch, sehr sogar, aber es war gefährlich, wenn meine Frau uns erwischt hätte“.
„und nun Kerstin, will ich von Dir was sehen – komm – zieh deinen Oberteil aus“ befahl er nun etwas strenger als gewohnt.
Ich zögerte nicht lange und öffnete mein Oberteil langsam, dabei schaute ihn immer an und lies es dann fallen. Seine Blicke fielen sofort auf meine Brüste (75b), ich sah auch rasch eine leichte Erregung in seiner Badeshort.
„Oh, die sind ja wunderschön“ sagte er dann leise. „und nun streichle sie Dir selber“ befahl er mir. Ich nahm sie als in meine Hände und begann Sie vor seinen Augen zu berühren, zu streicheln und sanft zu massieren“.
Er beobachtete mich eine Zeit lang dabei und sagte dann „Und jetzt komm zu mir und knie Dich vor mich hin“. Eine Decke lag bereits vor seiner Decke, auf die deutete er mit der Hand.
Ich näherte mich ihm und kniete mich hin. „Jetzt darfst Du meinen Schwanz verwöhnen wenn Du magst, ok?“. Ich lächelte ihn an und wusste was zu tun ist. Ich griff zu seiner Short, er hob sein Becken und ich zog sie runter.
Sein Schwanz war bereits erregt und stand schnellte hervor.
Langsam berührte ich ihn mit meinen Händen und begann ihn sanft zu massieren. Nun schaute ich in seine Augen und während dessen näherte ich mich mit dem Mund zu seinem Schwanz.
Ich sah wie er immer erregter wurde. Als meine Zunge nun die Spitze berührte söhnte er erstmals auf. Meine Zunge leckte sanft seine Eichel, berührte nur die Spitze und umkreiste sie sanft.
Dann nahm ich sie in den Mund, und begann sie zu saugen. Wieder stöhnte er laut auf „Oh mein Gott, oh mein Gott, ahhh, jaaaaa“. Ich blieb dabei uns saugte nur die Eichel, immer wieder und wieder.
Dann nahm ich ihn tiefer in den Mund, massierte mit der anderen Hand etwas auch seine Eier.
Ich bemerkte wie der Schwanz immer dicker und härter wurde.
Ich begann ihn nun fest und sanft zu blasen, immer abwechselnd.
„Gefällt ihnen das?“ fragte ich zwischendurch mal keck. „Oh ja, und wie, du kleine Göre, das machst du wunderbar“ sagte er leise stöhnend.
Dann drückte er mich weg und sagte „ Komm Kerstin, stell dich neben den Sessel“. Ich tat was er sagte und wartete. „Zieh nun deine Bikinihose auch aus!“.
Wieder tat ich was er sagte und zog sie aus und warf sie in den Raum.
Er saß nach wie vor am Sessel, ich stand neben ihm. Seine Hand fuhr nun von meinem Oberschenkel schnell zu meiner Muschi. Er wartet nicht lange und drückte seinen Handrücken sofort dagegen. Als er bemerkte, dass ich bereits feucht war, schob er rasch einen Finger in meine Muschi und begann mich sanft zu fingern – das überraschte mich und ich musste erstmals aufstöhnen.
Er bemerkte auch meine Erregung und sagte nun „komm Kerstin, stell dich vor mich“.
„Ja, gut so – und nun setz dich auf meinen Schwanz wenn Du magst. Dabei siehst Du mir ab er immer in die Augen, ok?“.
„Ja, sagte ich und ich näherte mich ihm. „Du bestimmst wie Du es magst“, sagte er und wartete.
Ich sah seinen dicken Schwanz vor mich, kam auf ihn zu. Er hielt ihn, ich setzte mich langsam auf ihn und lies mich sanft fallen. Dabei schauten wir uns immer in die Augen. Sein dicker Schwanz drang langsam in mich ein, ich stöhnte laut aus „Ahhhhhhhhhhhh,hmmhmmmm“….stöhnte ich sanft.
Er machte nicht viel, er lies mich das Tempo bestimmen. Immer tiefer lies ich nun seinen Schwanz eindringen. „Oh, er ist so dick“, stöhnte ich voller Erregung.
„Komm Kerstin, reite meinen Schwanz wie du es magst“ flüsterte er zärtlich.
Nun lies ich mich komplett fallen und schreite kurz wieder auf „AHHHHHHHHH“.
Dann begann ich ihn sanft zu reiten, noch immer schaute er mich an und beobachtete mich in meiner Erregung.
Nun zog er den Kopf zu mir und steckte mir sanft seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte sie zuerst sanft, schnell wurde der Kuss aber intensiv und leidenschaftlich. Er küsste wahnsinnig gut und machte mich immer geiler. Seine Zunge spielte wie verrückt mit mir, er saugte mich intensiv und gierig.
Seine Hände berührten nun meine Brüste und kneteten sie intensiv und fest.
Ab und zu drückte er meine Nippel ganz fest, dann streichelte er sie wieder ganz sanft. Dabei fickte sein dicker Schwanz mich rhythmisch und immer schneller.
„Und nun, dreh dich um und setzt dich mit dem Rücken auf mich“ befahl er. Ich machte es, setzte mich um und er steckte mir seinen erregten, dicken und harten Schwanz von hinten in meine Muschi.
Er hielt mich am Becken und hob mich damit immer wieder auf und ab. Ich begann nun immer wieder zu stöhnen und wurde dabei lauter. Er hielt von hinten meinen Mund zu „leise, sagte er, wir wollen nicht erwischt werden“.
Kurz danach sagte er „komm, setz dich auf den Tisch da drüben“.
Ich machte wie erwollte, setzte mich auf ihn und wartete mich gespreizten Beinen auf seinen Schwanz.
Nun stand er erstmals auf und kam zu mir. Oh mein Gott, dachte ich mir du fickst mit dem Vater deine Schulfreundin. Auch seine Frau ist nur rund 50 Meter entfernt, der Gedanke geilte mich nur noch mehr auf.
Langsam kam er auf mich zu, ich wartete, dass er seinen Schwanz schnell in mich reindrücken würde. Er aber hielt seinen Schwanz in der Hand, die Spitze direkt vor meiner Muschi.
Er schaute mich an und begann nun mich mit seiner Spitze auf meine Muschi zu schlagen. Immer wieder haute er sanft auf sie, ohne aber einzudringen. Das machte mich nun ganz verrückt, ich konnte die Erregung kaum halten. Er bemerkte wie ich leidete und genoss es sichtlich.
„Magst Du das? Geilt es dich auf du kleines Luder?“ fragte er mich. „Oh ja, und wie“ stöhnte ich voller Erregung.
Unerwartet drückte er dann seinen dicken Penis in mich hinein, ganz unerwartet , hart und brutal!
„AHHHHH“ ich schrie auf, „AHHHHHHH jaaaaa….!“. Dann begann er wie wild mich zu ficken. Ich hielt dagegen und spürte jeden Stoß intensiv, er dang tief in mich ein. Immer wieder drückte er nach und wurde dabei immer wilder – auch er begann nun zu stöhnen.
Irgendwie geriet er fast außer Kontrolle und fickte mich immer härter, so unglaublich wie ich es nicht kannte. Immer fester, härter und wilder. Ich stütze mich am Tisch mit meinen Händen nach hinten ab und war fast verrückt vor lauter Erregung. Langsam spürte ich, dass es mir gleich kommen würde. „Ich komme gleich“ stöhnte ich. Plötzlich durchzuckte es mich wie ein Blitz und ich kam „Ahhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa“ stöhnte ich laut auf.
Ich verkrampfte, zuckte, stöhnte und schreite“.
Er zog seinen Schwanz aus mir, nahm ihn in die Hand, wichste ihn und nun kam auch er schnell.
Sein Saft spritze aus ihm „Ahhhh…jaaaaa….ich spritz dich voll Kerstin, jaaa….“. Sein Sperma spritze auf meinen Körper, auf mein Becken, auf meine Muschi. Sein Saft rann mir über den halben Körper, ich verwischte ihn mit der Hand und leckte meine Finger vor Ihm ab. Er hörte nicht auf zu spritzen, nie hatte ich so viel Sperma gesehen.
„Wahnsinn, das war der Wahnsinn“ sagte er kurz danach „was bist du doch für ein kleines geiles Luder“.
„Ja – das war toll“ stöhnte ich noch ganz erschöpft.
Nun sollten wir aber wieder zurück auf die Terrasse gehen, sonst suchen die Anderen uns noch.
Er gab mir noch einen geilen Zungenkuss, dann gingen wir zurück in die Sonne.
Und das war der Auftakt zu einem sehr aufregendem Urlaub und einer besonderen Beziehung welche noch viele aufregende und erregende Erlebnisse mit sich brachte. Er hatte besondere Vorlieben, welche wirklich besondere Momente mit sich brachten…
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