Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 02″
Wir kamen vom geplanten Ausflug zurück. Unterwegs hatten wir in einem Restaurant einen Zwischenstopp gemacht, so dass wir heute Abend nicht mehr kochen mussten. Da die Sonne so schön am Untergehen war, saßen wir alle wieder im Garten. Die Damen, Tanja, Susanne und die Schwiegermutter, unterhielten sich schon eine Weile angeregt. So nutzten Ben und ich die Gelegenheit zum Plaudern. Ich beugte mich zu ihm vor und fragte leise: „Kann es sein, dass Tanja ein bisschen verstimmt ist?“ Mir schien sie beim Ausflug ein bisschen anders. Nur konnte ich es nicht wirklich deuten. „Nein, keine Sorge. Aber sie hat euch beide im Bett gesehen. Nackt und engumschlungen.“ „Scheiße.“, rutschte es mir raus, und ich riss dabei die Augen auf. „So schlimm ist es auch nicht. Sie war nur völlig perplex, als sie ins Zimmer kam, um euch zu wecken. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ihr nackt da liegen würdet.“, fing er auch schon an zu lachen. „Scheiße, und dann?“, musste ich schlucken. „Nichts und dann. Sie blieb auch erstmal eine Weile dastehen wie ich, als ich euch gesehen habe. Sie kam dann zu mir und erzählte mir das.“, jetzt musste Ben noch mehr lachen. „Da meinte ich, dass das noch nichts wäre, weil ich euch ja in voller Aktion erwischt hätte. Du hättest sie sehen sollen.“, nun konnte Ben sich nicht mehr halten vor Lachen. „Pscht, Mensch.“, zischte ich. „Hey, ist alles gut. Sie hat das erst mal schlucken müssen, doch dann war alles ok. Sie musste nur einsehen, dass ihre Tante eben auch ein Mensch mit Gefühlen ist.“, beruhigte er mich. „Tante?“, fragte ich erstaunt. „Na, sie ist nicht ihre richtige Tante. Doch weil sie quasi immer da war, seit sie ein Kind war, hat sie sie auch immer mal als Tante Susi gerufen.“, klärte er mich auf.
Die Schwiegermutter stand auf, um ins Bett zu gehen. Wie immer ging sie relativ früh schlafen. Für uns anderen war das natürlich noch keine Zeit. So setzten sich Tanja und Susanne zu uns. „Na, worüber gibt es wieder zu flüstern?“, neckte Tanja schon. „Och, niiiichts.“, grinste Ben und konnte sich ein Lachen doch nicht verkneifen. „Das scheint ja ein Tagesthema zu sein heute, nicht?“, meinte Susanne gelassen, während sie sich hinsetzte. „Tagesthema?“, wunderte sich Tanja. „Kind. Du weißt es doch. Du hast uns gesehen.“, sagte sie sanft. „Gesehen?“, versuchte Tanja das Thema zu umgehen. Doch sie gab nach und seufzte: „Ja, ich habe euch gesehen.“ Ihre Anspannung ließ nach. „Und war es arg schlimm?“, fragte Susanne sie warmherzig. Tanja schien nach Worten zu suchen, als sie dann meinte: „Schlimm nicht. Nein. Ich bin es nur nicht gewohnt mit einem Familienangehörigen über Sex zu reden. Geschweige denn damit sogar real konfrontiert zu werden.“ Sie holte noch mal tief Luft: „Wärst du jetzt 40 oder von mir aus 50, würde ich mir auch nichts denken. Aber…“ „..weil ich so eine alte Schachtel und Oma bin, ist das ein Problem?“, vervollständigte Susanne ihren Gedanken. „Problem nicht, nein. Ich mein´, wir kennen das aus dem Porno, wo junge Männer alte Frauen vögeln. Das ist irgendwie weit von der Realität. Und dann passiert das sogar im eigenen Haus. Das musste ich erstmal verarbeiten. Der Sex ist es nicht, nur eben der Altersunterschied, an das ich mich gewöhnen muss. Immerhin seid ihr… Moment… 28 Jahre auseinander…“, und schluckte bei der Zahl, weil ihr der doch gewaltige Altersunterschied so richtig bewusst wurde.
„Seid ihr jetzt eigentlich zusammen, oder was?“, wollte sie jetzt noch wissen. „Oh, soweit sind wir noch gar nicht.“, lachte nun Susanne. „Doch wir werden wohl eher nur Spaß zusammen haben. Mit ernsthaften Beziehungen habe ich es nicht mehr so.“, hielt sie fest. Trotzdem rutschte ihre Hand auf meinen Schenkel und hielt sich da fest. Ein wohliger Schauer schoss mir durch die Lenden. Und mein bestes Stück schwoll wieder an… Sie schaute liebevoll zu mir rüber. „Oder wolltest du was Ernstes mit mir?“, fragte sie mich unvermittelt. „Puh… ich bin eigentlich überrumpelt worden. Eigentlich ein Traum von jedem Mann.“, meinte ich lachend. „Ich weiß nicht, ob ich gut in Beziehungssachen bin. Kannst die beiden ja fragen.“ „Das brauche ich nicht. Wenn wir uns so arrangieren, wird es passen. Natürlich nur, wenn du dich weiter mit mir treffen willst.“, sagte sie und sah mir auffordernd in die Augen. Ich schaute ihr ebenfalls in die Augen: „Unbedingt. Die Entfernung kriegen wir hin.“ „Was wird Sabine sagen?“, warf Tanja ein. „Sabine?“, fragte ich verwundert. „Das ist meine Tochter. Sie wohnt aber nicht bei mir, sie ist nur öfters bei mir, weil sie in der Nähe wohnt.“, antwortete mir Susanne und wandte sich auch gleich wieder zu Tanja. „Was soll sie schon sagen? Ich werde ihr auch nicht alles auf die Nase binden.“, hielt Susanne fest. „Sie ist etwas älter als du, Pete.“, musste Ben noch einfügen und grinste breit. „Das ist ja jetzt auch so wichtig, Ben.“, rollte Tanja mit den Augen. „Ben, du alter Scherzkeks. Was für ein Kopfkino läuft jetzt wieder bei dir ab?“, gab Susanne zurück und winkte lachend ab.
Gemeinsam verbrachten wir nun einen Filmabend. Ben lag längs der Couch mit Tanja vor sich. Ich saß an der Ecke des Ecksofas. Susanne saß neben mir. Irgendwann meinte Tanja zu ihrer „Tante“ beziehungsweise zu uns: „Na, jetzt macht es euch bequemer. Pete, nimm sie einfach in den Arm. Das kann ich ja nicht weiter so ansehen.“ Ich sah zu Suanne rüber und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Sie sah Tanja kurz an und dann mich. „Eigentlich hast du recht.“, meinte sie, rutschte zu mir rüber und machte es sich bei mir bequem. Ich legte meinen Arm um sie, unweigerlich ihre Busen nicht zu berühren, geschweige denn einen Busen in der Hand zu haben. „Oh… sie hat keinen BH an.“, schoss mir sofort der Gedanke durch den Kopf, als ich ihren weichen Busen spürte. Mein bestes Stück meldete sich sofort an. Das tat dann nach einer Weile doch weh. „´Tschuldigung, könntest du mal kurz vor?“, bat ich Susanne leise, hob mein Becken und lockerte die Hose. „Was ist? Ist Deine Hose zu eng?“, stichelte Ben und grinste breit, was unmittelbar mit einem Schlag auf den Oberschenkel von Tanja kommentiert wurde. Ich wiederum grinste ihn nur an und zog Susanne demonstrativ wieder zu mir.
So lange dann der Film lief, waren wir alle ruhig. Allerdings hatte ich tatsächlich immer wieder eine gewaltige Beule in der Hose. Irgendwann legte Susanne ihren Arm unauffällig zwischen ihren Rücken und meinem Schritt und legte ihre Hand auf die Stelle, wo mein erigierter Penis um seine Freiheit kämpfte. Sanft griff sie nach ihm, so gut es eben bei einer Jeans Hose ging. Ich musste mir ein Aufstöhnen verkneifen. Als sie dann auch noch mein erregtes bestes Stück sanft massierte, wollte ich am liebsten über sie herfallen. Doch ich musste mich ruhig halten. Allerdings hatte ich ja einen Busen in meiner Hand. Ich griff ihn ein bisschen fester, und fing auch an sanft und unauffällig ihren Busen zu massieren. Auf den Film konnte ich mich nun wirklich nicht mehr konzentrieren und hoffte, dass dieser bald fertig sein würde.
Als der Film nun endlich fertig war, rief Ben aus: „Okay. Schlafenszeit!“ Ich sah ihn verdattert an, als er aufstand. „Was ist?“, fragte er mich, als er meinen Blick sah. „Meinst du das ernst? Du und Schlafenszeit? Jetzt?“, konnte ich kaum glauben. „Ja, ich muss mit Tanja noch was tun. Ihr könnt ja euch auch irgendwie beschäftigen. Ihr wisst ja wie.“, kam es augenzwinkernd von Ben zurück, nicht ohne, dass es wieder mit einem Schlag auf den Rücken von Tanja kommentiert wurde, die auch schon neben ihm stand. „Wir werden uns ganz sicher beschäftigen. Keine Sorge.“, gab Susanne zurück und betonte das „wir“. Die beiden sahen Susanne ob ihrer Direktheit verblüfft an. Ich schielte quasi zu ihr rüber, da sich unsere Liegeposition nicht geändert hatte. „Ja, auch wir Omas können versaut verbal zurückschlagen.“, sagte sie grinsend. „Es ist alles gut. Ich muss mich nur daran gewöhnen.“, meinte Tanja wieder lachend und zog Ben mit, als sie im Begriff war das Wohnzimmer zu verlassen. Ben ließ sich von ihr mitziehen, konnte es sich aber nicht verkneifen mir noch was zuzurufen: „Viel Spaß, Junior, und lass es krachen.“ Gefolgt von einem „Autsch.“
Als die beiden aus der Wohnzimmertüre raus waren, wandten Susanne und ich uns zu. Ich hoffte, dass wir auch sofort aufbrechen würden. Ich war gerade so geil auf sie und musste mich sehr beherrschen. Doch sie ließ sich Zeit. Innerlich stöhnte ich schon, war doch mein bestes Stück zum bersten gespannt. So sehr, dass es schon weh tat. Sie drehte sich um, so dass ihre Hand „zufällig“ auf meinem Schritt landete und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick. Einen Kuss geben konnte ich ihr nicht, da sie zu weit unten war. Also streichelte ich ihre Wange. Plötzlich fing sie an meine Hose zu öffnen und holte mein bestes Stück raus, das ihr ins Gesicht sprang. „Oho, da will aber einer.“, meinte sie anerkennend. „Du kannst doch nicht hier…“, flüsterte ich und sah mich um. „Du kannst ja aufstehen, wenn du willst.“, meinte sie und umschloss auch schon die Eichel mit ihren Lippen. Ich stöhnte ob des schönen Gefühls kurz auf. „Aber…“, hauchte ich mehr als ich flüsterte. Sie nahm meinen harten Penis vom Mund: „Du machst dir zu viele Gedanken. Entspann dich und genieß es.“, beruhigte sie mich und nahm jetzt meinen ganzen Schaft in ihren Mund. Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich zischte vor Stöhnen und krallte mich an ihren Schultern. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe, umspielte mit ihrer Zunge die Eichel, knabberte ein bisschen daran, nahm das ganze Teil soweit es ging in den Mund… um es kurz zu sagen: sie machte mich wahnsinnig. An sich wollte ihr dabei zusehen. Doch auf Grund der beengten Möglichkeit, die das Sofa bot, konnte ich nur ihren Dutt sehen, wie es sich bewegte und auf und ab fuhr.
Ich fing an ihre Bluse auszuziehen, nahm das untere Ende und schob es ihr hoch. Es blieb bei ihren Brüsten hängen. „Ich will mal nicht so sein.“, sagte sie dann und erhob sich, so dass ich ihre Bluse über ihren Kopf ausziehen konnte. Ihre nackten Busen hingen nun an ihr runter, an dessen Anblick ich mich ergötzte. Was nur von kurzer Dauer war, denn sie widmete sich gleich wieder meinem besten Stück. Wie vernarrt verwöhnte sie mich mit ihrem Mund. Fast als ob sie Gedanken lesen könnte, meinte sie dann: „Du hast einen schönen Penis.“ Und machte weiter. Mir blieb erstmal der Rücken, den ich streicheln konnte. Ich suchte außerdem ihr Dutt zu lösen, damit ich sie auch am Kopf streicheln konnte. Ihre langen Haare fielen verstreut über mein Unterteil. Jetzt musste sie sich doch zur Seite bewegen, und legte einen Teil ihrer Haare zur anderen Seite. Jetzt konnte ich sie beobachten, wie sie meinen stark erregten Penis im Mund hatte. Ein faszinierender Anblick. Ja, sie ist eine ältere Frau. Es ist in der Tat ungewohnt zu sehen, dass ein älteres Gesicht einen doch jungen Penis im Mund hatte. Der Anblick und diese Vorstellung erregten mich noch mal mehr. Und sie war auch eine schöne Frau. Allerdings hätte ich nie und nimmer eine so hocherotische Frau in ihr vermutet, hätte ich sie nicht näher gekannt.
Dadurch, dass sie jetzt seitlich auf mir lag, konnte ich ebenfalls ihre schönen und vollen Busen sehen. Sie sind ein Anblick zum dahinschmelzen. Ich griff nach ihrer Hose und öffnete ihren Knopf. Sobald dieser aufsprang, half mir Susanne, indem sie sie runterzog – meinen immer noch harten Penis behielt sie dabei im Mund. Ich befreite mich gleichzeitig von meinem Hemd und fing an sie an ihren Oberschenkeln zu streicheln. Meine Finger fuhren über ihre Haut der Oberschenkel. Wanderten zu den Innenschenkeln, wo sie dann auch schon ein Bein hochstellte, so dass ich freie Fahrt zu ihrem Schoß hatte. Ich ließ mir dennoch Zeit. Meine Finger fuhren weiter über ihre Haut ihres Innenschenkels, fuhren über ihren Venushügel, hinüber zum anderen Innenschenkel. Langsam näherte ich mich ihren Schamlippen, und fuhr dann wieder weg. Schrittweise näherte ich mich so ihren Schamlippen… bis ich sie endlich ganz erreichte. Sie war triefnass. Meine Finger waren nicht nur nass, sie waren glitschig. Das erregte mich noch mal mehr. Jetzt wollte ich nicht länger nur liegen bleiben und mich verwöhnen lassen. Ich wollte sie lecken. Ich wollte sie schmecken. Ich war gierig nach ihrer Liebesgrotte und ihrem „Saft“. „Komm, lass mich mal.“, hauchte ich ihr zu und bewegte mich aufzustehen. Während ich aufstand, drehte ich sie auf den Rücken, und hockte mich neben das Sofa. Ich spreizte ihre Beine und nahm ein Bein über meine Schulter, so dass ich an ihre nasse Spalte kommen konnte. Sofort küsste ich ihre Schamlippen und mein Mund wurde richtig nass. „Mhhhhhhmmmm… jaaaaaaa…“, stöhnte ich, ehe ich meine Zunge in ihr eindrang. Ihr Geschmack machte mich noch geiler. Nun leckte ich sie leidenschaftlich. So leidenschaftlich, dass sie meinen Kopf festhielt und sich in meinen Haaren krallte. Mit ihrem Becken drückte sie gegen meinen Mund. Pure Leidenschaft erfasste uns.
Nach einer Weile meinte Susanne dann: „Sollten wir nicht lieber im Gästezimmer weiter machen? Nicht, dass wir noch das Sofa versauen. Ich bin sehr nass und wir schwitzen.“ „Ja, du hast recht. Gehen wir lieber, bevor wir noch irgendwelche Spuren hinterlassen, die nicht mehr rausgehen.“, stimmte ich ihr zu. Wir packten unsere Klamotten und wagten es nackt zum Gästezimmer zu rennen. Wobei… wir schlichen, um nicht laut zu sein. Als wir die Treppe nach oben geschafft hatten, mussten wir nur noch am Schlafzimmer von Tanja und Ben vorbei huschen. Wir sahen Licht am Türspalt, und sahen, dass es angelehnt war. Kurz hielten wir inne, doch Susanne stupste mich an. Ich beugte mich zu ihr runter und sie flüsterte: „Sie sind beschäftigt. Denke nicht, dass sie uns hören werden.“ Anerkennend nickte ich ihr zu wegen ihres guten Gehörs. So schlichen wir weiter Richtung Gästezimmer. Als wir am Schlafzimmer vorbeikamen, konnten wir einen kleinen Einblick erhaschen. Tatsächlich schliefen die beiden miteinander. Sehen konnten wir nicht viel, doch es reichte uns zu erkennen, dass Tanja wohl mit Stofftüchern gefesselt war und Ben sie gerade penetrierte.
Schnell gingen wir durch die Tür zu unserem Gästezimmer. Wir fingen an zu lachen. „Wir sind schon zwei Verrückte.“, meinte Susanne lachend. „Oh ja, das sind wir.“, stimmte ich ihr zu. „Sag mal… war da eben Tanja gefesselt?“, fragte Susanne fast ungläubig. „Das war sie, allerdings.“, antwortete ich ihr. Sie schien überrascht zu sein. „Ben erzählte mir mal, dass sie fast jeden Tag Sex hätten. Und als er mir das erste Mal das Haus gezeigt hat, da zeigte er mir die Stofffetzen und erklärte mir, dass sie als Fesselspiele machen. Kein SM, aber sowas eben.“, klärte ich sie auf. „Na, da lerne ich Tanja auch noch mal mehr kennen.“, musste sie nun lächeln. Doch nun kam sie auf mich zu und griff nach meinem Penis, der sich durch die Schleichaktion wieder beruhig hatte. In ihrer Hand wurde er aber rasch zum Leben erweckt und wieder hart. Sie massierte ihn und küsste mich. Ich erwiderte ihre Küsse, die nun immer leidenschaftlicher wurden. Ihr Griff an meinem harten Phallus wurde fester. Unsere Zungen berührten sich. Meine Hand griff nach ihrem Busen, den ich sanft knetete. Zusammen liefen wir knutschend und uns massierend zum Bett und ließen uns darauf fallen. Sie löste sich rasch von mir und legte ihr Bein über mich, so dass sie quasi über meinem Unterleib saß. Sie nahm meinen sehr erregten Penis in die Hand, setzte ihn an ihre Vulva und setzte sich langsam auf mich. Sie genoss sichtlich das Eindringen. Ein wohliges, geiles Gefühl durchströmte mich auch gleich. Langsam bewegte sie sich auf mir und fing an mich zu reiten. Meine Hände legten sich auf ihrem Becken. Ich drückte sie mit jedem Stoß fester zu mir. Sie beugte sich runter zu mir, um mich küssen zu können. Wieder berührten sich unsere Zungen. Meine Hand griff nach ihrem Busen. Wir schenkten uns ganz und gar. Sie ritt mich schneller. Meine Hand wanderte zu ihrem Hinterkopf. Unser Zungenkuss wurde wilder.
Nun hielt ich sie auf mir fest und drehte uns um, so dass sie auf dem Rücken lag und ich über ihr war. Ununterbrochen gaben wir uns hin. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie nun fester stieß. Hin und wieder lösten wir unsere Münder, um uns ansehen zu können. Ich stieß sie weiter. Sie sah auch zu uns herunter, um meinen Zauberstab in Aktion bei ihr zusehen zu können. Als ich mich wieder zu ihr beugte und unsere Zungen sich erneut hatten, zog sie mich fester zu ihr. Ich stieß sie nun schneller und fester. Sie zog mich noch fester zu sich. Bald spürte ich wie ich platzen würde. Als sie das spürte, umarmte sie mich fester, und signalisierte damit ich solle kommen. Jetzt schoss ich hoch und explodierte in ihr. Mein ganzes Sperma füllte sich in ihr. Sie drückte meinen Po fest zu sich, um mich ganz bei sich zu spüren. Als ich mich wieder zu ihr runterbeugte, umarmte sie mich fest. „Jaaaaaa, mein Lieber. So schön.“, hauchte sie mir ins Ohr. Mein Penis pochte noch in ihr, als sie mir weiter ins Ohr flüsterte: „Danke für dein Sperma.“, und mich dann küsste. Erschöpft sackte ich auf sie. Sie hielt mich umarmt und schnurrte vor Genuss. „Bleib noch etwas, bitte. Ich möchte dich und dein Sperma spüren.“, bat sie mich. So verweilten wir bisschen. Als wir den Saft spürten, der nun auslief, meinte sie: „Da ist aber eine ganz schöne Ladung rausgekommen.“ In ihrer Stimme klang Anerkennung, Freude und Genuss. Nach einer Weile legten wir uns bequemer hin. Zwar war ich gerade erschöpft, doch spürte ich, dass wir noch eine lange Nacht haben würden. Schließlich wusste ich nicht, wann und ob wir uns wiedersehen würden. Und ich wollte noch viel von ihr.
Am nächsten Morgen erwachten wir engumschlungen und nackt im Bett. Sie schien gestern denselben Gedanken gehabt zu haben wie ich, denn wir hatten tatsächlich eine lange Nacht. Nicht nur das, auch sie schenkte sich mir ganz und gar. Als ich meine Augen aufschlug, sah ich wie sie mich ansah. „Guten Morgen mein Lieber.“, begrüßte sie mich. „Na? Gut geschlafen?“, fragte sie fast schon neckisch, auf die Nacht anspielend. „Oh ja und wie. Bei so einer Nacht. Und mit so einer Frau wie dir…“, gab ich zur Antwort und gab ihr auch einen Guten Morgen Kuss. „Ich würde gerne mit dir zusammen ins Bad und duschen.“, sagte sie. Da wir im ersten Stock waren und die Schwiegermutter im Erdgeschoss, und sie auch nie hochkam, war das machbar. „Das möchtest du?“, fragte ich gespielt unschuldig, und meinte sogleich freudig: „Das machen wir. Denn ich habe gehofft, dass wir das machen würden.“.
Als wir uns im Bad abtrockneten, kam Susanne gleich zum Thema. „Möchtest du dich wirklich wieder mit mir treffen?“, wollte sie wissen. „Das möchte ich sehr gerne.“, kam es schon fast überschwänglich von mir. „Was hältst du davon, dass du nächstes Wochenende oder übernächstes Wochenende zu mir kommst?“, schlug sie vor. Ich konnte kaum glauben, dass wir uns tatsächlich schon sehr bald wiedersehen würden. „Nächstes Wochenende geht super.“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Äh, ich meine… übernächste Woche geht auch. Geht beides. Wie du am besten kannst.“, schob ich nach und versuchte zu relativieren, weil ich befürchtete schon zu überschwänglich geklungen zu haben. Eben wie ein kleiner Junge. Sie lächelte amüsiert. „Oder an beiden Wochenenden?“, fragte sie beherzt zurück. „Wow.“, war alles, was ich erstmal sagen konnte. „Also dann an beiden Wochenenden. Sehr gerne.“, nahm sie die Initiative in die Hand. Ich freute mich sehr. Allerdings so sehr, dass mein bestes Stück rasch wieder gewachsen war. „Oh, da freut sich aber auch noch jemand.“, lachte sie und griff nach ihm. „Na, komm.“, hauchte sie mir ins Ohr und drehte sich um. Sie hielt sich am Waschbecken fest und spreizte ihre Beine. Da ich ihre Vulva nass machen wollte, ging ich in die Hocke, um sie zu lecken. Doch sie war schon triefnass. Ich leckte sie trotzdem kurz, stand dann auf und schob meinen stark erregten Zauberstab in ihre Liebesgrotte rein. Langsam aber immer schneller stieß ich sie. Sie unterdrückte ihr Stöhnen. Trotzdem keuchten wir relativ gut hörbar. Sie hielt ihr Becken gegen meine Stöße, verstärkte dadurch die Wucht sogar. Mit beiden Händen umschloss ich ihre Taille. Wieder waren wir wild. Leidenschaftlich. Hungrig. Lustvoll. Gierig. Ich stieß sie weiter, griff nach ihren beiden Busen, die nun runterhingen. Sie stöhnte: „Komm, mein Lieber. Komm… ja…. Komm.“ Ich hob mich hoch, umschloss erneut ihre Taille mit meinen Händen und stieß sie schneller. Ich spürte bald zu kommen. „Komm, mein Lieber… ja…. Komm.“, stöhnte Susanne weiter und voller Lust. Ein paar Stöße tat ich noch, dann platzte ich. Wieder ließ ich meine ganze Ladung in ihr. „Jaaaa… so ist gut, mein Lieber…“, hauchte nun Susanne und genoss erneut meine Liebesgabe in ihr. Sie streichelte mich nun und wurde ruhiger. Ein sehr zufriedenes Lächeln zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Kurz legte ich mich auf ihren Rücken, um mich wieder sammeln zu können. Sie kraulte liebevoll mein Haar. Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, schaute ich sie dann an und gab ihr einen Kuss. „Jetzt sollten wir uns aber wirklich fertig machen. Wir dürfen ja noch mal duschen…“, grinste sie. Ich erhob mich, zog meinen ausgepumpten Penis aus ihrer Liebeshöhle. Schnell beugte sie sich runter zu mir und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann verschwanden wir auch schon in der Dusche.
Am Frühstückstisch begrüßte mich Ben nur mit einem vielsagenden Grinsen an. Wahrscheinlich ahnte er, dass wir nicht nur eine lange Nacht, sondern auch noch eine Zugabe im Bad hatten. Doch diesmal grinste ich zurück und warf einen Blick auf Tanja. Ben verstand, dass wir Bescheid wussten. Er konnte sich denken, dass wir sie „erwischt“ hatten und lachte nun noch mehr. Susanne verfolgte dieses Schauspiel und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
Der Abschied kam schneller als gewünscht. Wie es immer so ist. Doch Susanne und ich hatten ja schon ein nächstes Date. Nein, genauer: wir hatten schon die nächsten Dates. Ich freute mich jetzt schon sehr darauf. Da die Schwiegermutter beim Abschied dabeistand, umarmten wir uns nur. Zwar ein bisschen länger, als man es sonst machen würde, doch wir umarmten uns nur. Die Schwiegermutter hatte tatsächlich gar nichts mitbekommen. Nun ja, beim nächsten Treffen können Susanne und ich uns ja ungeniert hingeben.
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