7. Der Besuch im Nachtclub
Der Fortgang unserer Geschichte spielt jetzt im Jahr 2015. Seit zwei Jahren hatte sich Nele jetzt schon ihrem Förderer Herrn Quang unterworfen. Fast genauso lange hatten wir mit Björn für sie auch einen Hausfreund gefunden, der mindestens einmal im Monat bei uns schlief. Unser eheliches Sexleben hatte sich auch verändert, ich durfte Nele fast nur noch in den Arsch ficken. Ihre Muschi war nur noch für die größeren Kaliber offen. Obwohl sie ihre Liebe mir gegenüber immer wieder bestätigte, hatte ich das Gefühl, dass ihre Lust auf große Schwänze mittlerweile immer größer geworden war und sie darauf auch nicht mehr verzichten wollte.
Immerhin war ja Björn auch ihr Chef und sie sah und traf ihn unter der Woche jeden Tag. Ob sie sich da nicht auch mit ihm ab und zu vergnügte, konnte ich nur spekulieren. Denn es gab Tage, da kam sie mit so strahlenden Augen nach Hause und man konnte ihr die Befriedigung förmlich ansehen. Einmal habe ich sie an so einem Tag noch Doggystyle im Bett genommen. Um meinen Schwanz etwas glitschiger zu machen, habe ich ihn ihr kurz in ihre Möse geschoben. Als ich ihn wieder herauszog hatte ich fremde Spermareste an meinem Schwanz. Als Nele mich dann nur schelmisch angrinste, habe ich sie dann richtig hart in ihren Arsch gefickt.
Wenn Nele von ihren Berlinreisen wiederkam, erregten mich immer wieder ihre Berichte, was sie alles erlebt hatte. Aber ob sie auch Erlebnisse hatte, die sie mir vorenthielt, konnte ich nur vermuten. Zumindest hatte ich manchmal den Eindruck, dass sie aus Rücksicht auf mich, einiges nicht erzählte. Wenn sie öffentlich ausgingen durfte sie nur Kleider tragen und musste bis auf halterlose Strümpfe immer nackt darunter sein. Die Kleider waren meistens hinten tief ausgeschnitten, dass jeder ihr Tattoo mit dem Notenschlüssel und Quangs eingearbeitetes Logo sehen konnte. Besonders erregten mich ihre Geschichten, wenn sie als Lustdienerin benutzt wurde. Hier berichtet Nele selber von einem besonderen Anfang eines Erlebnisses.
***
Wie gewöhnlich war ich montags mit dem ICE nach Berlin gefahren. Vom Bahnhof wurde ich jetzt immer von Nora abgeholt, denn Tuan war an seinem schweren Krebsleiden verstorben. Der neue Fahrer fuhr ausschließlich Jonny und war wohl auch gleichzeitig sein Leibwächter. Ich freute mich immer sehr auf diese eine Woche, denn Quang ließ sich für uns immer wieder neue Spielchen einfallen. Nora und ich hatten es sogar einmal geschafft, zusammen mit ihm einen ganze Nacht in seinem Bett zu verbringen. Wir zwei hatten ihn so geschafft, dass er vor Erschöpfung eingeschlafen war, bevor er uns wie sonst üblich hinausschicken konnte. Seit dem waren Nora und ich richtig dicke Freundinnen geworden.
Ich erfuhr schon am Abend, dass Jonny am kommenden Freitag ein paar alte Weggefährten aus seiner USA Zeit empfangen wollte. Ich sollte zu diesem Anlass ein neues erotisches Outfit bekommen. Natürlich war Nora wie immer über alles Notwendige informiert und sollte mich beim Einkaufen unterstützen und begleiten. Ich freute mich auch gleich darauf, denn mit Nora einzukaufen brachte immer viel Spaß mit sich.
Ich hatte mir nach dieser Ankündigung nicht viel dabei gedacht und auch so als gegeben hingenommen. Allerdings war es kein normaler Einkauf, sondern mein Outfit wurde für mich extra hergestellt und angepasst. Dazu musste ich einzelne Teile immer wieder anprobieren. Die Fertigstellung dauerte allerdings eine ganze Woche und ich musste täglich mindestens einmal zur Anprobe. Das Ganze trug natürlich dazu bei, dass ich mir immer mehr Gedanken zu dem Empfang machte. Wenn ich nur dieses Outfit tragen würde, war mir klar, dass ich als Lustobjekt dienen sollte. Aber Jonny verriet mir nicht mehr und grinste mich nur an. Er wusste ganz genau, wie er mich auf die Folter spannen konnte.
Da ganze Woche über durfte ich mich nicht selbst befriedigen und wurde auch nicht von Jonny beglückt. Ich sollte mir meine sexuelle Energie und mein Verlangen für Freitag aufsparen. Natürlich war auch das ein Umstand, der mich immer kribbeliger werden ließ. Bei meinen Anproben war ich so geil, dass ich dem Typen, der mein Outfit erstellte, am liebsten vernascht hätte. Aber entweder war er schwul, oder er hatte reichlich Angst vor Quang. Denn seine Hose ist ihm einige Male zu eng geworden. Oft genug kniete er vor mir und konnte sich mein Schmetterlingstattoo und auch meinen nackte Pussy mit dem Piercing aus nächster Nähe ansehen. Das mir meine Geilheit aus meiner Pussy lief konnte er nicht nur sehen, sondern auch deutlich riechen. Immer wieder lief ich vor seinen Augen vor Lust aus. Aber außer ein paar zufällige Berührungen an meinen Schamlippen lief da nicht mehr.
Dann kam endlich der von mir langsam herbeigesehnte Freitag und ich traf am Nachmittag die letzten Vorbereitungen. Nachdem ich ausgiebig und in Ruhe gebadet hatte, half mir Nora in mein Outfit zu kommen. Mein Outfit bestand ganz aus rotem Latex. Die einzelnen Teile waren passend auf meinem Körper zugeschnitten und anschließend verklebt worden. Insgesamt bestand mein Outfit jetzt aus fünf Teilen. Eine Leggins, die im Schritt offen war. Mein Schamhügel, meine Pussy und auch mein Po waren so für jeden zugänglich. Als nächstes zwängte ich mich in das rote Oberteil. Mit den dreiviertel langen Ärmeln. Es dauerte seine Zeit bis ich in dieser engen Jacke steckte. Aber auch die Jacke hatte zwei Aussparungen und ließ meine Brüste total frei. So dass sie leicht über das Latex hinweg hingen. Außerdem hatte die Jacke einen doppelten Kragen, an dem vorne ein goldener Ring eingearbeitet war.
Nachdem Nora dann den Reißverschluss auf dem Rücken zugezogen hatte, half sie mir noch bei den Handschuhen. Diese überlappten die Ärmel der Jacke um gute fünf Zentimeter. Dazu hatte ich neue rote High Heels mit einem acht Zentimeter hohen Absatz bekommen. Als letztes befestigte Nora die Latexleine an dem goldenen Ring an meinem Kehlkopf.
Als letzte Vorbereitung machte mir Nora noch einen strengen Zopf und schminkte mich recht schrill. Trotzdem gefiel mir mein Spiegelbild, denn insgesamt passte alles zu meinem neuen Outfit. Dabei dachte ich an meinem Tony. Würde ihm mein Outfit auch gefallen. Zu Hause hatte ich ja auch schon ein kleines Latexteil, allerdings nur eine ultrakurzen Rock. Bestimmt würde es ihn geil machen, wenn ich ihm davon berichtete.
Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte ich nicht mitbekommen, dass Jonny auf einmal neben mir stand. Als er mich von oben bis unten gemustert hatte, machte er eine anerkennende Mine und nickte wohlwollend dazu.
„Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Latex Mike hat meine Wünsche zu einhundert Prozent erfüllt. Bist du bereit Nele?“
„Ja Jonny, ich bin mehr als bereit.“
Er nahm die Latexleine und zog mich hinter sich her. Langsam stakste ich die Treppe herunter. Ich musste mich erst an die neuen High Heels gewöhnen, bevor ich freihändig eine Treppe bewältigen konnte mit diesen Mörderabsätzen. Jonny führte mich durch den großen Salon in den Wintergarten, dort warteten sechs mir fremde Männer auf uns. Gut dass ich schon halbwegs nackt war. Spätestens jetzt wäre ich alleine von den Blicken ausgezogen worden.
„Das ist Nele“, stellte Jonny mich vor, „sie ist mir freiwillig treu ergeben und erfüllt mir jeden Wunsch ohne zu widersprechen.“
(Die Vorstellung und alle weiteren Gespräche wurden auf Englisch geführt.)
Dann stellte mir Jonny seine Freunde mit ihren Vornamen vor. Alle Freunde von Jonny waren mindestens gleichalt, beziehungsweise auch deutlich älter. Der erste hieß George, war circa fünfundsechzig Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und wog bestimmt über einhundert Kilo. Er hatte dicke fleischige Hände und gab mir nur einen laschen Händedruck. Mir lief der erste Gänseschauer den Rücken herunter als er auf meine Brüste starrte. Mir war es total unangenehm, dass sie sich unter diesen Blicken aufrichteten.
„Darf ich Jonny?“, dabei schaute George Jonny erwartungsvoll an.
„Selbstverständlich! Nele wird auch eure Wünsche heute Abend ohne Widerspruch erfüllen, genau wie mir.“
Da lief mir der zweite eiskalte Schauer über den Rücken. Im nächsten Moment kniff mir George in meine linke Brustwarze und zog sie etwas in die Länge. Ich würde Lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich meine Situation kalt lassen würde. Dann zog mich Jonny weiter. Der nächste Mann war gegenüber George ein Riese und bestimmt über zwei Meter groß, dabei war er aber wirklich spindeldürr. Er war der jüngste aus dem Sextett und etwa so alt wie Jonny. Er wurde mir als Harry vorgestellt und gab mir dabei seine knöcherne sehnige große Hand mit festem Druck. Danach ließ er seinen Zeigefinger einmal zwischen meinen Brüsten hindurchgleiten. Dass mir diese kurze Berührung gefallen hatte, konnte er mir wohl ansehen, denn er begann wissend zu lächeln.
Der nächste Mann hieß Armand und war 75 Jahre alt und mit Abstand der älteste in der Runde. Beeindruckend fand ich seine langen dichten weißen Haare die glatt nach hinten gekämmt hatte. Er hatte tief sonnengebräunte Haut, war etwa 1,80 Meter groß und wog um die siebzig Kilo. Ihm stand der dunkelblaue Anzug am besten, denn alle trugen diesen dunkelblauen Anzug mit einem Veteranenabzeichen der US Armee. Auch er hatte einen festen Händedruck. Er beugte sich nach dem Händedruck etwas vor und begann mich zu küssen, dabei spürte ich seine Hand, die sich längs über meine Pussy legte.
„Das wird ein genussvoller Abend werden“, meinte er, nachdem er seine jetzt feuchte Hand zwischen meine Beine wieder hervorgezogen hatte.
Als nächstes wurde mir Chief Ronald vorgestellt. Er war 68 Jahre alt, saß in einem Sportrollstuhl und hatte ein sehr markantes Gesicht mit hellblauen Augen. Dazu passten seine blonden Haare, die zu einer sehr kurzgeschnittenen Igelfrisur getrimmt waren. Insgesamt machte er trotz des Rollstuhles einen sehr fitten Eindruck. Auch sein Händedruck war recht kräftig. Als ich in seine blauen Augen sah, musste ich mich einfach zu ihm runterbeugen und küssen. Meine spontane Aktion löste bei allen anwesenden Herren Beifall aus. Dadurch ermutigt schlang Ronald seine Arme um mich und schob mir seine Lange Zunge in den Mund. Wow, der Typ konnte wirklich gut küssen.
„Wow. Ja zeig der kleinen Vietschlampe, warum du unser Chief bist!“, hörte ich eine mir unbekannte Stimme neben mir.
Als Ronald mich wieder freigab, drückte ich ihm noch ein Bussi auf die Wange. Jonny stellte mir dann seinen nächsten Freund, der Pete hieß, vor. Er war ein sehr durchschnittlicher Typ von circa 1,80 Meter Größe und etwa achtzig Kilo. Er war wie der Chief 68 Jahre alt und hatte einen totalen Glatzkopf. Der letzte hieß Carter, gleiche Größe und gleiches Gewicht wie Pete. Nur hatte er noch ein paar graue Haare als Haarkranz um seine Stirnglatze. Irgendwie hatte die letzten zwei Männer sehr große Ähnlichkeit miteinander, fast wie Zwillinge. Später erfuhr ich, dass es tatsächlich Zwillinge waren.
Nach der Vorstellung verteilte Jonny bereitgestellte Gläser mit kaltem Wodka und Lemon auf Eis. Dann nahem wir an den großen Esstisch im Wintergarten Platz. Jonny und ich saßen jeweils am Kopfende, während die ersten drei Herren aus der Vorstellungsrunde links von mir saßen, hatten die anderen Drei rechts von mir Platz genommen. Dabei saß Chief Ronald direkt an meiner rechten Seite. Mein linker Tischnachbar war Armand.
Irgendjemand hatte Jonny gefragt, wie ich zu ihm gekommen bin. Während Jonny diese Frage wahrheitsgemäß beatwortete und seine Freunde seinen Ausführungen lauschten, schossen mir einige Gedanken durch den Kopf. Jonny hatte mich schon öfters fremden Männern vorgeführt und ich musste ihnen zur Verfügung stehen. Allerdings waren das bisher nie mehr als zwei fremde Männer. Der Gedanke von sechs alten Knackern durchgezogen zu werden fand ich dann doch schon ein wenig heftig. Allerdings machte sich nur mein Kopf Sorgen, meine Pussy lief weiter vor Vorfreude aus.
Als jetzt Nora mit der Vorspeise kam, die sie in kleinen Schälchen auf einem großen Tablett herein brachte und erst Jonnys Gästen hinstellte dann Jonny und zum Schluss mir, würde ich es nicht alleine mit den Gästen aufnehmen müssen. Denn auch Nora war sehr reizvoll gekleidet. Sie trug eine schwarze Lederkorsage mit Strapsen, an den schwarze Strümpfe mit einer roten Naht hinten befestigt waren. Dazu hatte sie schwarze Lederstiefel mit einem silbernen Absatz an. Einen Slip trug sie nicht, nur eine kurze weiße Servierschürze, die ihre Pussy aber nicht bedeckte. Einige von Jonnys Freunden bekamen glänzende Augen, als sie so von Nora ihr Vorspeise auf ihren Platz gestellt bekamen.
Als sie mir den Garnelensalat in dem kleinen Schälchen hinstellte, flüsterte sie mir mit einem Lächeln zu: „Mach dir keine Sorgen, die ollen Knöppe schaffen wir alle.“
Ich hätte beinah laut aufgelacht, weil Nora meine Gedanken mal wieder erraten hatte. Das Essen lief dann mit einer allgemeinen Unterhaltung, bei der ich nur zuhörte. Allerdings ließ mich das gehörte über einiges nachdenken. Hatte diese Freundschaft mit den Veteranen der US Armee etwas mit mir und Jonny zu tun? Ich machte mir dazu meine ersten Gedanken und musste plötzlich dabei auch an meine Mutter denken. Aber wie dass alles zusammen passen könnte, war mir noch nicht ganz klar.
Nachdem wir fünf kleine Gänge gegessen hatten, forderte Jonny uns alle auf in den kleinen runden Salon zu folgen. Der kleine Salon war ein kreisrunder Erker, unter den Fenstern war in einen dreiviertelkreis eine Runde Sitzlandschaft eingebaut. Unterbrochen wurde die Runde Sitzlandschaft nur durch eine Minibar, auf der mehrere Whiskygläser standen. In der Mitte des kreisrunden Raumes stand ein etwa 1,20 X 0,80 Meter langer rechteckiger Lederhocker. Vor der runden Sitzlandschaft standen in gleichmäßigen Abständen vier kleine Glastische. Auf jedem Glastisch brannte eine Kerze und daneben lag jeweils ein Kasten mit verschiedenen Zigarren und dünnen feinen Holzstäbchen. Außerdem standen dazu ein Aschenbecher bereit und ein komisches Instrument, was ich nicht kannte.
Während Jonny Freunde sich auf der Runden Sitzecke Platz nahmen, führte mich Jonny in die Mitte auf den Lederhocker. Ich musste mich rücklings darauflegen und hatte die Füße dabei auf den Boden stehen. Als ich richtig lag, spreizte Jonny meine Beine weit auseinander, um mich seinen Freunden zur Schau zu stellen.
„Wie wir das bei unseren Treffen gewohnt sind, gibt es nach dem Essen einen sehr guten Whisky und eine gute Zigarre. In der Bar stehen vier verschiedene Whiskysorten bitte bedient euch selbst je nach Geschmack. Für ein besonderes Aroma der Zigarre kann ich euch Nele bestens empfehlen.“
Ich verstand nur Bahnhof, würde aber alles in Ruhe auf mich zukommen lassen. Jonny goss sich einen Whisky ein und stellte ihn auf einem der Glastische ab. Dann nahm er eine Zigarre und kam zu mir und setzte sich zu mir auf den Lederhocker. Kaum dass er saß, massierte er meinen Kitzler und zog an meinem Piercing. Im Nu lief mir mein Lustsaft aus meiner feuchten Pussy. Dann nahm er die mitgebrachte Zigarre und führte sie mir ein Stück in meine Pussy ein, danach steckte er sich die Zigarre in den Mund.
„Ja, das gibt die richtige Würze“, erklärte er, nahm dann dieses komische Instrument und schnitt die Spitze der Zigarre ab. Anschließend entzündete er ein Holzstäbchen an der Kerze, ließ es einen Augenblick brennen und zündete dann seine Zigarre damit an.
Als nächstes fuhr Ronald mit seinem Sportrolli so zwischen meinen Beinen, dass er etwas seitlich stand und schob mir zwei Finger in meine Muschi. Mit dem Daumen rieb über meinem Kitzler und schaute mich mit seinen blauen Augen herausfordernd an. Dann begann er mich langsam mit seinen zwei Fingern zu ficken. Dann zog er uhrplötzlich seine Finger aus mir heraus und steckte sie sich in den Mund, um sie genüsslich abzuschlecken.
„Du hast Recht Jonny, die Kleine schmeckt fantastisch. Aber pur ist sie mir lieber. Ich würde ihre feuchte Möse nach meinem Whisky gerne ausschlecken. Erst dann genehmige ich mir eine Zigarre.“
„Wie du es am liebsten magst Ronald“, bestätigte ihm Jonny lächelnd.
Kaum fuhr Ronald mit seinem Sportrolli zur Bar, schon wurden mir die nächsten zwei Zigarren in die Muschi geschoben. Pete und Carter bedienten sich gleichzeitig an meinem Muschisaft. Abwechselnd schoben sie mir die Mundstücke ihrer Zigarren in meine Pussy.
„Schau dir die geile Schlampe an Pete. Ihr scheint es wirklich zu gefallen, einfach benutzt zu werden.“
„Gib es ruhig zu Carter, du kannst es doch auch kaum abwarten, bis du der Vietschlampe deinen Schwanz in ihre Fotze oder ihren kleinen süßen Arsch stopfen kannst.“
„Ja und? Aber der Chief hat allemal den Vorrang.“
„Seit ihr bald fertig? Gleich könnt ihr eure Zigarren wegschmeißen, wenn sie ganz durchnässt sind.“
„Okay Armand. Wir machen ja schon Platz für dich.“
Was war mit mir bloß los, wie konnte es mich nur so erregen, auf so eine erniedrigende Art und Weise benutzt zu werden. Bestimmt lag es daran, dass ich schon immer gerne meinen Körper zur Schau gestellt habe. Wie es mir gefallen hatte, wenn die Männer zu wichsen begannen, wenn sie mich auf der Drehscheibe beobachtet hatten. So cool wie sich die Freunde von Jonny gaben, waren sie gar nicht, denn ihre Hosen waren alle an der gleichen Stelle ausgebeult. Dabei fiel mir auch auf, dass Nora mich noch nicht unterstützte. Sollte ich doch erst einmal alleine klarkommen müssen?
Armand kniete sich dann vor meinem Lederhocker zwischen meinen Beinen und begann mich mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen. Er sog meinen Kitzler in seinen Mund und schob mit seiner Zunge mein Piercing immer hin und her. Ich war von Armands Aktion so überrascht, dass meine Erregung steil nach oben schoss. Ich stöhnte unter dieser Behandlung geil auf. Bevor ich aber zu einem Orgasmus kam, richtete er sich auf und lutschte ein paarmal an dem Mundstück seiner Zigarre.
„Jonny du hast wirklich nicht zu viel versprochen. Ein wundervoll würziges Aroma. Die Kleine würde ich dir sofort abkaufen.“
„Nele kann ich nicht verkaufen. Sie ist freiwillig mein Lustobjekt! Außerdem hatte ich euch doch erzählt, dass sie verheiratet ist.“
„Ich weiß nicht, was ihr alle an so einer schleimigen Möse findet“, gab Harry sein Kommentar dazu, „ich genieße meinen Whisky zusammen mit meiner Zigarre auch ohne diese Würze. Werde sie vielleicht nachher noch in den Arsch ficken, wenn mein Dicker bei ihr reinpasst.“
„So wie wir dich alle kenne Harry“, erwiderte Jonny, „wird er spätestens dann passen, wenn du mit ihr fertig bist.“
Irgendwie fanden das wohl alle witzig, denn sie begann laut zu lachen. Sie hatten wohl schon so einiges zusammen erlebt. Ich machte mir aber wenig Sorgen, denn mittlerweile hatte ich auch schon so manchen großen Schwanz in meinem Po gehabt. Außerdem hatte ich ja auch mit Tony regelmäßig Analverkehr.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, kam Ronald zu mir gerollt. Er nahm die Latexleine und forderte mich auf, ihn zu begleiten. Nach einem Blick zu Jonny, der kurz genickt hatte, stand ich auf und schaute ihn fragend an.
„Okay, süße Maus. Du darfst mich in mein Gästezimmer bringen“, meinte Ronald jovial zu mir.
Ich stand von dem Hocker auf und schob Ronald zu den Gästezimmern, die alle im Erdgeschoss waren. Als ich seine Zimmertür öffnete, fuhr er selber zu seinem Bett und schwang sich aus dem Sportrolli, den er vorher mit der Bremse festgestellt hatte. Ich musste staunen, mit welcher Geschwindigkeit er seinen Anzug ablegte. Genauso schnell folgten sein weißes Hemd und die Unterwäsche. Während er sich so schnell auszog, beobachtete er mich ganz genau. Vermutlich wollte er sehen, wie ich auf seine Behinderung reagieren würde.
Ich stieg jedoch ohne Vorbehalte zu ihm aufs Bett und legte mich neben ihn. Ich beugte mich sofort über ihn und küsste ihn. Sofort hatte ich wieder seine Zunge in meinem Mund, wie bei der Vorstellungsrunde. Dabei rieben sich meine steifen Brustwarzen an den langen weißen Haaren auf seinem Oberkörper. Ich ließ meine Hand langsam über seinen Körper abwärts gleiten.
„Ziehe bitte die Handschuhe aus Nele.“
Ich richtete mich auf und zog wie von ihm gewünscht meine Handschuhe aus. Wobei er mir helfen musste, da ich das alleine gar nicht schaffte. Er nahm das Ende und zog sie mir so herunter, dass sie dann umgekrempelt waren. Darunter war ich total feucht, weil ich doch sehr darunter schwitzte.
„Darf ich den Rest auch ausziehen Ronald?“
„Ich habe nichts dagegen, wenn du dich nackt mir vergnügen möchtest.“
Zwei Minuten später lag ich nackt mit Ronald in seinem Bett. Wieder küssten wir uns, dabei legte ich gleich meine Hand auf seinen großen Schwanz. Ich hatte zwar seine beiden Beinstümpfe gesehen, aber die Ausmaße seines Schwanzes hatten mehr Interesse bei mir geweckt. Er hatte sich noch nicht voll aufgerichtet und hatte trotzdem schon einen enormen Umfang. Ich konnte ihn nicht komplett mit meinen kleinen Händen umfassen, als ich ihn langsam zu wichsen begann. Dabei schaute ich wieder in seine eisblauen Augen. Dieser Mann war absolut ein Sexgott für mich. Egal wo ich ihn getroffen hätte, wäre ich ihm ohne zu zögern zu Willen gewesen. Dabei spiele für mich seine Behinderung keine Rolle. Ich weiß nicht warum, aber dieser Mann strahlte für mich so eine Anziehungskraft aus, dass ich ihn nie hätte wiederstehen könnte. Während wir uns wieder küssten, richtete sich sein Schwanz langsam weiter auf.
Langsam küsste ich ihn am Hals entlang in Richtung seiner Brustwarzen, die sich unter meiner Behandlung auch aufrichteten. Dann setzte ich meinen Weg weiter fort und umkreiste mit der Spitze meiner Zunge seinen Bauchnabel. Meine Hand lag dabei auf seinen mittlerweile fast voll aufgerichteten Schwanz. Als ich mit meinem Mund näher kam, zog ich seine Vorhaut zurück. Dann schleckte ich erstmals über die komplette Schaftlänge von seinem Schwanz. Vor Vorfreude auf dieses schöne Exemplar lief meine Pussy aus. Meine Säfte liefen mir an beiden Oberschenkel herunter.
Als ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz stülpte, spürte ich eine Hand von Ronald auf der Innenseite von meinem linken Oberschenkel. Er knetete meine Oberschenkel zart durch und lies sich Zeit dabei sich in Richtung meiner Pussy vorzuarbeiten. Er wollte die Zeit mit mir genauso genießen, wie ich es tat mit ihm. Ich schleckte mittlerweile am Eichelkranz entlang und entlockte ihm damit erste Stöhngeräusche.
„Oh fuck. It’s so good!“
Ein schönes Kompliment für eine Bläserin! Natürlich war es auch Ansporn für mich, um ihn weiter so zu verwöhnen. Ich küsste mich an seinem Schaft abwärts, nahm seine Hoden in den Mund und knetete sie mit meinen Lippen durch. Dabei fing er am ganzen Körper an zu beben. Ich war stolz auf mich, diesem Mann so geile Gefühle zu bereiten. Als ich dann zu ihm hochschaute, meinte er: „Komm über mich Nele, ich möchte deine Möse auslecken.“
Ich kniete mich so über ihn, dass ich ihm meine Pussy auf den Mund drücken konnte. Sofort zog er, wie vorher Armand meinen Kitzler in seinen Mund und spielte mit der Zunge an meinem Piercing. Dabei legte er seine Hände auf meine Pobacken und zog mich richtig auf seinen Mund. Leider konnte ich deshalb nur soeben seine Eichel in den Mund nehmen. Ich war für die neunundsechziger Position einfach zu klein für Ronald. So musste ich meine Bemühungen mit meinen Händen unterstützen. Während ich ihn mit einer Hand wichste, knetete ich mit der anderen Hand seine großen dicken Eier in seinem großen Sack. Gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel und spielte mit der Zunge an der Eichelspitze und seinem Pissloch.
Ich selber kam schon einmal, als Ronald meine Brüste in seine Hände nahm und beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen seinen Fingern rieb und massierte. Ronald genoss es, die Säfte von meinem Abgang aus meiner Pussy zu schlecken. Dadurch schwoll sein großer Schwanz noch etwas mehr an. Ich schätzte jetzt seinen Kolben auf gute 18X6,5 Zentimeter. Ich war jetzt so heiß auf dieses Prachtexemplar, dass ich mich aufrichtete, umdrehte und mich über Ronalds Unterleib schwang.
„Möchtest du ihn mir selber einführen, oder soll ich das machen?“
„Las mich das machen, mein Gott Mädel, du bist ja ein Vulkan. So etwas Schönes und Geiles habe ich ja noch nie erlebt. Oh was ist deine Lustgrotte schön eng.“
„Oh Ronald, dein Schwanz ist so groß und dick. Ja, ich will in ganz in meiner heißen Pussy spüren. Ah, ist das geil mit dir zu ficken.“
„Wow, was ist deine Möse schön glitschig. Ja, jetzt bin ich ganz in dir drin. Oh man, fühlt sich das gut an. Komm, küss mich noch einmal dabei.“
Er kam mir entgegen, um mich wieder leidenschaftlich und geil zu küssen, während ich langsam zu reiten begann. Ich richtete mich immer weit auf, um mich dann wieder hart auf seinem Stamm aufzuspießen. Nach einer Weile spürte ich wie sein Schwanz noch härter wurde. Ich blieb dann ruhig auf ihn sitzen und ließ meine Vaginalmuskeln spielen. Ich melkte ihn mit meiner Pussy regelrecht durch. Jonny hatte mich das gelernt und antrainiert, dazu musste ich am Anfang häufig Liebeskugeln tragen.
Ich richtete mich auf, dass sein dicker Schwanz bis zum Anschlag in meiner Pussy steckte. Ich schaute ihn lüstern an, in dem ich lasziv über meine Lippen leckte. Dabei nahm ich meine Brüste in meine Hände und spielte mir selbst an den Brustwarzen herum. Dabei molk ich weiter seinen harten Riemen mit meinen Vaginalmuskeln. Dann stützte ich mich auf seiner Brust ab und begann wieder auf ihn zureiten. Ich nutzte die ganze Länge seines schönen Schwanzes aus um mich auf ihn zu ficken.
„Oh Ronald, ist das geil mit dir zu ficken! Dein Schwanz ist so heiß in meiner Pussy! Ist das eine herrliches Gefühl, wie er mich aufdehnt.“
„Ja Nele, das gleiche empfinde ich auch. Es ist so geil, von dir gefickt zu werden. Deine enge Möse raubt mir den Verstand. Oh ist das gut! Los Nele, auf zum Endspurt!“
„Oh ja, jetzt geht es richtig los“; dabei zog ich das Tempo auf seinem Schwanz noch einmal an. Immer wieder durchpflügte sein Riemen meine Pussy und stieß auch an meine Gebärmutter an. Dann beugte ich mich runter und knabberte an seine Brustwarze, was ihn laut aufstöhnen ließ.
„Wahnsinn! Ja Nele, ich komme gleich. Darf ich in dir kommen?“
„Komm ruhig Ronald. Wie du es möchtest. Ja, spritz, oh ja, ich komme mit dir. Oh ja! Ist das geil mit dir. Ja, das ist so geil!“
„Verdammt, dass ich so etwas noch einmal erlebe.“
Zusammen kamen wir beide zu einem erdbebenhaften Orgasmus. Während er spasmisch in mir seinen Samen entlud, schüttelte mich mein eigener Orgasmus total durch. Dieses Erlebnis mit Ronald würde ich nie im Leben vergessen. Nur langsam kam ich wieder zurück in die Wirklichkeit und schaute Ronald strahlend an.
Verdammt, dieser alte Mann bekam tatsächlich feuchte Augen vor Glück. Ich reckte mich zu ihm hoch, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Während sein Schwanz aus meiner Pussy flutschte, umschlang er mich mit seinen Armen. Eng umschlungen und knutschend blieben wir noch eine längere Zeit in seinem Bett liegen.
***
Als die Zwei später zu den anderen zurückgekehrt waren, hatte Nora sich schon intensiv um die anderen Gäste gekümmert, dass der Bericht hier ohne Unterschlagung von Höhepunkten abgebrochen werden kann. Außerdem gab es noch einen bedauerlichen Zwischenfall, denn einer der Zwillinge war auf Nora mit einem Herzinfarkt zusammengebrochen.
Nachdem Nele mir dieses Erlebnis gesc***dert hatte, meinte sie, dass sie Jonny zu einer besonderen Party begleiten wollte. Diese sollte dann in drei Wochen steigen, also auch wieder passend nach Neles roter Woche. Neles Bericht über Ronald hatte aber schwer an meinem Ego gekratzt. Egal mit wen, sie fickte jeden mit voller Leidenschaft. Trotzdem wünschte ich mir eigentlich, einmal bei so einem Event live dabei zu sein. Ich unterdrückte meinen Wunsch und nahm es so hin, wie es war und hatte meinen Spaß, wenn Nele mir von ihren Eskapaden erzählte.
Dann musste ich eine Woche später in die USA fliegen, weil es dort Schwierigkeiten mit einer unserer Anlagen gab. Da es ein sehr guter Kunde von uns war, traf ich überraschend Herrn Quang am Flughafen. Ich hatte mich schon gewundert, warum ein First Class Ticket für mich hinterlegt war. Im Flugzeug bat er mich darum, niemanden zu sagen, dass er mich in die USA begleiten würde, auch Nele sollte ich das nicht sagen.
Der Aufenthalt in den USA war insgesamt ein voller Erfolg. Die Störungen an der Anlage konnte ich schnell beheben und Herr Quang konnte weitere Aufträge für unser Unternehmen abschließen.
Auf dem Rückflug begann dann Jonny eine erfreuliche Unterhaltung mit mir.
„Hast du dich an meine Anweisung gehalten und niemand etwas von meinem Aufenthalt in den USA erzählt?“
„Nein, wie sie es von mir verlangt hatten.“
„Okay, das ist gut. Ich wollte mich bei dir, für deine gute Arbeit erkenntlich zeigen, Tony. Hast du vielleicht einen Wunsch?“
„Den hätte ich tatsächlich, obwohl ich die Sorge habe, dass sie meinen Wunsch als unangemessen empfinden:“
„Mach dir darüber mal keine Sorge. Was wünschst du dir?“
„Okay, ich würde gerne einmal dabei sein, wenn Nele von dir vorgeführt wird.“
„Den Wunsch erfülle ich dir gerne, denn auch ich bin schon länger der Meinung, dass du wissen solltest, welche Veranlagung in deiner Frau steckt. Wenn du bereit bist, meine Vorgaben und Anweisungen zu beachten, ohne gegenüber Nele etwas zu erwähnen, lade ich dich zu unserem nächsten Treffen nach Berlin ein. Kann ich mit deiner Verschwiegenheit gegenüber Nele rechnen?“
„Die kann ich dir wirklich zusichern. Wenn dass die einzige Hürde ist, um Nele einmal in Aktion zu sehen.“
„Okay, meine Anweisungen bekommst du dann per Mail von mir. Nur eins musst du mir jetzt noch versprechen, egal was auch passiert und du zu sehen bekommst, du musst weiterhin wie bisher zu Nele stehen. Denn du hast eine wunderbare sinnliche Frau, die diese Art von erotischen Erlebnissen einfach braucht. Nele wird schon ein Tag eher anreisen als du. Bitte, auch wenn ich mich wiederhole, sag ihr nichts von unserem Arrangement und dass ich dich auch eingeladen habe.“
Der Gedanke, sie einmal in geiler Aktion sehen zu können, ließ mein Herz spürbar klopfen und mein Schwanz richtete sich vor Vorfreude auf. Natürlich habe ich Jonny versprochen, mich an seine Regeln und Vorgaben zu halten. Er grinste und nickte mir noch einmal wohlwollend zu, dann setzte er sich eine Schlafmaske auf und brachte seinen Sitz in eine Liegeposition.
Zu Hause konnte die Zeit nicht schnell genug vergehen, meine Neugierde und Vorfreude stieg ins unermessliche an. Durch meine Vorfreude machte ich mich aber auch bei Nele verdächtig. Sie fragte mehrmals, was mit mir eigentlich los sei. Dabei musste ich schon aufpassen, dass ich mich nicht ausversehen verplapperte. Ich schob es dann immer wieder auf ihren letzten Bericht, der mich so unsagbar erregt hatte.
Nele hatte gerade an einem Donnerstag das Haus verlassen und war mit dem Taxi auf den Weg zum Hauptbahnhof, als eine Mail von Jonny in meinem Mailpostfach angezeigt wurde. Es standen nur drei Sätze in der Mail und als Anlage war eine PDF-Datei angefügt. Ich druckte mir die DB-Fahrkarte aus und löschte dann die Mail. Der dann folgende Arbeitstag zog sich wie Kaugummi dahin. Am Abend telefonierte ich noch mit Nele, die mir mitteilte, dass sie gut in Berlin angekommen wäre, aber immer noch nicht wüsste, was Jonny geplant hatte.
Ich packte meine Tasche am nächsten Morgen und bestellte mir dann am späten Vormittag auch ein Taxi zum Hauptbahnhof. Gegen 15:00 Uhr traf ich Berlin Spandau ein und wurde wie angekündigt dort am Bahnhof von Nora abgeholt. Auf Grund Neles Beschreibung habe ich Nora auf dem Bahnsteig sofort erkannt. Nele hatte wirklich nicht übertrieben, als sie Nora beschrieben hatte. Auch ich fand Nora sehr attraktiv und sexy aussehend. Umso mehr freute ich mich auf das kommende, weil Nora mich während meines Aufenthaltes begleiten würde. Ich hatte allen Anordnungen von Nora ohne Widerspruch Folge zu leisten.
Wir fuhren zuerst zu dem Anwesen von Herrn Quang, damit ich dort mein Gepäck abstellen konnte. Nora erlaubte mir einen kurzen Blick durch ein Fenster auf die Terrasse. Dort lag Nele nackt auf einer Liege zum Sonnenbaden. Als ich noch einmal genau zu Nele sah, viel mir jetzt auf, dass sie beim Frisör gewesen sein musste. Ihre Haare hatten einen anderen Schnitt, außerdem hatte sie vorne dunkelblonde und hellblonde Strähnchen.
Jonny saß neben ihr und las in einer Zeitung. Als er jetzt die Zeitung wecklegte, schaute er auf seine Uhr und sagte etwas zu Nele. Die stand dann auf und verließ die Terrasse. Nora zeigte mir an, dass wir einen Augenblick warten mussten, bevor wir uns auf den Weg machen konnten. Nora schaute nach, ob Nele in ihr Zimmer gegangen war. Erst danach verließen wir wieder das Haus und machten uns mit ihrem Mini auf den Weg.
Nach einer Dreiviertelstunde hatte ich das Gefühl, dass Nora mit mir im Kreis herumfuhr und mit mir eine Stadtrundfahrt durch Berlin machte. Als ich sie darauf ansprach, grinste sie nur und meinte, dass wir ja irgendwie die Zeit rumbringen müssten. Zehn Minuten später standen wir in einem Industriegebiet vor einem Privatclub. Allerdings stellten wir Noras Auto so auf dem gegenüberliegenden Parkplatz von einer Autowerkstatt ab, dass er von der anderen Straßenseite nicht gesehen werden konnte.
Wir überquerten die Straße und standen kurz darauf vor der Privatclubtür. In einem Schaukasten hing ein großer Hinweis, das heute nur geladenen Gäste Einlass bekamen. Nachdem Nora geklingelt hatte, ließ uns ein sehr großer muskulöser Mann herein, nachdem er Nora erkannt hatte. Er war bestimmt 1,90 Meter groß und wog an die einhundertzwanzíg Kilo. Aber der Mann bestand fast nur aus Muskeln und aus dem markanten Glatzkopf. Seine Oberarme waren dicker als meine Oberschenkel.
„Hallo Nora, hallo Tony! Du musst der Mann von Nele sein. Das Spiegelzimmer ist für euch reserviert, ihr könnte direkt dorthin gehen. Eine Getränkeauswahl für euch steht auch schon wie gewohnt bereit. Du kennst dich ja aus Nora.“
„Hallo John. Ja danke, ich kenne mich aus.“
Ich zwang mir nur ein kurzes: „Hallo“, ab. Dieser Typ musterte mich mitleidig, als wenn ich ein Looser wäre. Hatte dieser Hüne meine kleine Nele auch schon gefickt? Verdammt, erstmals ging mir durch den Kopf, dass mein Wunsch meine Frau einmal beobachten zu können, vielleicht doch nicht richtig war. Aber einen Rückzieher wollte ich jetzt auch nicht machen. Außerdem ließ mir Nora auch keine Zeit, mir weitere Gedanken zu machen. Sie öffnete eine Seitentür mit der Aufschrift: „Privat“. Hinter der Tür lag ein langer Flur, der auch noch um eine Ecke ging.
Nora hielt mir dann die zweite Tür nach der Ecke auf der linken Flurseite auf. Ich trat in einen quadratischen Raum von vier mal vier Metern. Gegenüber der Tür war über einer Brüstung eine großes Fenster, die sich über zwei Drittel der Wand erstreckte. An der linken Seite hing ein großer Bildschirm an der Wand. Auf der rechten Seite war eine kleine Sitzgruppe mit vier Sesseln und einem kleinen runden Tisch. In der Ecke befand sich eine wirklich gut ausgestattete Bar, was ich allerdings erst später feststellte. Zwischen der Bar und der Eingangstür standen noch zwei Barhocker.
Ich ging zu dem Fenster und schaute in den großen Clubraum, der um einiges tiefer lag als dieser Raum. Die Bühne gegenüber lag wieder auf der gleichen Höhe. Auf der rechten Seite erstreckte sich eine Bar, hinter der drei Frauen beschäftigt waren. Ihre Arbeitskleidung bestand aus einem schwarzen Lederslip und einen BH aus Lederriemen, aus dem die Brüste frei herausschauten. Zwischendurch brachten sie die auch abwechselnd die Bestellungen zu den Tischen.
Es gab fünf große Tische direkt unter der Fensterseite, an dem jeweils bis zu acht Personen bequem Platz hatten. Die Tische waren alle noch nicht belegt, allerdings stand auf dem Tisch direkt mittig unter dem Fenster ein reserviert Aufsteller. Ansonsten gab es noch etwa fünfzehn kleinere runde Tische, an denen jeweils vier Ledersessel standen, wie in diesem Zimmer. Sechs Tische waren mit jeweils zwei Personen belegt. Darunter waren allerdings nur zwei Frauen, die ich um die fünfzig Jahre schätzte. Allerdings fand ich beide Frauen recht attraktiv. Eine Frau war blond und trug und ein sehr kurze engen grauen Rock. Die andere Frau hatte kurze schwarze Haare und trug ein dunkelblaues kurzes Sommerkleid. Beide Frauen gaben viel von ihren Oberschenkeln frei und wahren sich ihrer Wirkung auf die Männer durchaus bewusst. Bei der dunkelhaarigen Frau blitzte der breite schwarze Abschluss von einem halterlosen Strumpf hervor.
Die Bühne war vorne halbrund und lief schräg nach hinten, etwas zurückversetzt in der Mitte auf der Bühne stand eine Pole Dance Stange. Die Rundung der Bühne hatte einen Durchmesser von etwa zwei Metern. Vor dem Halbkreis war auch eine Halbrunde Sitzbank, auf der vier Personen Platz hatten. An den Schrägseiten standen links wie auch rechts jeweils weiter fünf Barhocker. Unterhalb der Bühne gab es ein schmales Ablagebrett für die Getränke. Außerdem lagen dort Papiertücher bereit und standen Glasschälchen, in denen Kondome lagen. Sieben Plätze an der Bühne waren mit jungen Männern belegt, die sich untereinander zu kennen schienen. Sie schauten einer Frau mit schwarzer Pagenfrisur beim Pole Dance an der Stange zu. Gerade hatte sie ihre üppige Oberweite von ihrem Bikinioberteil befreit. Sie hing Kopfüber nach unten und hatte die Stange mit ihrem Po eingeklemmt. Die Jungs an der Bühne johlten vor Begeisterung. Ich konnte das hören, denn Nora hatte den Fernseher eingeschaltet. Der übertrug nicht nur ein großes Livebild von der Bühne, sondern auch den Ton aus dem Klubraum.
„Na Tony. Gefällt dir die Lokation?“, fragte mich Nora, als ich mich neugierig umsah.
„Oh ja. Allerdings habe ich keine Vergleichsmöglichkeit. Ich war noch nie in einem Club“, antwortete ich verlegen und drehte mich zu Nora um. Mir viel förmlich die Kinnlade herunter. Denn Nora stand in einer schwarzen Lederkorsage, schwarzen halterlosen Strümpfen und schwarzen Lackstiefel mit hohem Absatz vor mir. Ihre Brüste lagen auf Halbschalen der Korsage auf. Auf einen Slip hatte sie gänzlich verzichtet.
„Okay Tony. Damit der Abend auch für dich ein voller Erfolg wird, ziehst du dich jetzt auch am besten gleich ganz aus. Du hast ja meine Anordnungen ohne Widerspruch Folge zu leisten. Damit deine Geilheit nachher länger anhält, werde ich gleich erst einmal deinen Überdruck abbauen.“
Ich schaute mir ihr Tattoo mit der schwarzen Rose auf ihrem Venushügel an. Daneben der Buchstaben Q, was den Besitz von Quang manifestierte. Ähnlich wie bei Noras Notenschlüssen zwischen den Schulterblättern. Als sie meinen Blick, sah zog sie sich selbst mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Mitten auf ihrem Kitzler prangte auf einem goldenen Ring eine rote Perle. Während ich Nora weiter ansah, beeilte ich mich aus meinen Klamotten heraus zu kommen.
Mein Schwanz stand steil aufgerichtet nach oben. Nora hatte bestimmt Recht, mit meiner Geilheit und meinem Überdruck. Als ich nackt vor ihr stand, kniete sie sich vor mir hin und griff nach meinem Sack. Gleichzeitig stülpte sie ihren Mund über meinem Schwanz und saugte wie eine Besessene daran. Dann begann sie mich mit ihrem Mund zu wichsen. Ich stöhnte vor Lust auf und schaute rüber zur Bühne.
Die Frau an der Pole Dance Stange hatte ihren Slip ausgezogen, hielt sich über den Kopf an der Stange fest und spreizte ihre Beine fast in einem kompletten Spagat auseinander. Als mir der Gedanke kam, dass auch Nele heute auf der Bühne auftreten könnte, kam es mir sofort. Nora schluckte meine komplette Ladung und grinste mich dabei an.
„Wow Tony, dass ging aber fix. Aber da ist immer noch viel Druck auf deinem Kessel. Komm, solange er so schön steht, fick mich. Nele meint, dass du gerne durch das Hintertürchen kommst.“
Nora hatte Recht, mein Schwanz stand immer noch, auf Grund meiner Gedanken. Nora kniete sich in einem Sessel an dem Tisch und streckte mir einladend ihren Arsch entgegen. Ich ging zu ihr und versenkte erst einmal meinen Schwanz in ihre Möse, die auch schon feucht war. Zwei bis dreimal drang ich bis zum Anschlag in sie ein, bevor ich ihn dann an ihrer Arschrosette ansetzte. Ich hakte mich mit meinen Händen an ihrem Becken ein und begann Nora meinen Schwanz in ihren schönen weißen Arsch zu rammen. Dabei spürte ich, wie sich Nora dabei ihre Möse rubbelte.
„Ja Kleiner. Fick meinen Arsch. Oh ja, du bist ja ein ganz Wilder. Los, spritz mir deine Ladung in meinen Arsch. Ja komm, schneller. Oh ja, so ist das gut.“
Nora hatte einmal ihre Rosette zusammengekniffen, was einen wahnsinnigen zusätzlichen Reiz auslöste und ich ihr meine Schwanzsahne in ihren Arsch pumpte. Sie schob mich etwas zurück, so dass mein Schwanz aus ihrem Po flutschte. Sie nahm einige von den bereitgelegten Papiertüchern und reinigte meinen Schwanz, anschließend reinigte sie sich selber kurz.
Als ich jetzt wieder in den Klubraum hineinsah, hatte der sich merklich weiter gefüllt. Die Plätze an der Bühne waren alle belegt und von den kleinen Tischen die dahinter standen waren auch zwei komplett belegt. Anscheinend kannten sich die durchweg jungen Männer alle untereinander. Denn sie begrüßten sich gerade mit einem großen Hallo untereinander und klatschten sich gegenseitig ab.
Einer von den großen Tischen, der schräg unter unserem Fenster stand, war mit drei Paaren belegt. Die Paare waren alle so um die dreißig Jahre alt, also in unserem Alter von Nele und mir. Auch hier hatten die Frauen nur kurze Kleider, oder einen kurzen Rock an. Bei einer Frau viel mir der sehr große Busen auf. Das war die Frau in einem T-Shirt und einem ultrakurzen Jeansrock. Die sichtbare Brustspalte in dem T-Shirt war bestimmt über zehn Zentimeter lang, und das Shirt verdeckte einen großen Teil von ihrem üppigen Busen.
Als ich wieder zur Bühne schaute, stand dort eine rothaarige Frau in einem lagen Lackmantel, die ihre Haare zu einem strengen Zopf geflochten hatte. In der Hand hatte sie eine Reitgerte. Sie ging direkt an der Bühne entlang und schaute sich die jungen Männer, die vor ihr saßen an. Mit der Reitgerte hob sie die Köpfe der jungen Männer an, wenn sie zum nächsten Mann weiterging, zeigte der Vorherige mit einer Geste an, dass er davon gekommen war. Dann hatte sich die Frau einen jungen Mann ausgesucht, der zu ihr auf die Bühne kommen sollte. Spielerisch drohte sie ihm mit der Gerte, falls er nicht gehorchen würde.
Als der junge Mann dann vor ihr stand, musste er ihr aus dem langen Mantel helfen. Darunter trug sie eine Lackkorsage mit eingearbeiteter Brusthebe, auf der ihre großen Brüste auflagen. Ansonsten hatte sie nur noch Bettstiefel an. Alles war in schwarzem glänzendem Lackleder gearbeitet. Auf ihren Venushügel vielen sofort ihr feuerroter Haarbusch auf. Ihr Dekolleté war mit Sommersprossen übersäht, dass passte also zu ihrer Haarfarbe. Der Junge auf der Bühne machte große Augen, dann musste er sich niederknien und ihre Stiefel Küssen. Als er das zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte deutete sie auf ihr Muschi. Als er sich im Knien aufgerichtet hatte, machte sie einen Schritt auf ihn zu. Dann zog sie ihn an seinem Hinterkopf an Ihre Muschi. Sie ließ sich auf der Bühne von dem jungen Mann die Muschi ausschlecken. Allerdings wehrte er sich auch nicht wirklich dagegen. Es war wohl eher so, dass ihn seine Kumpels jetzt beneideten. Als der Glückliche dann auch noch seine Hände und Finger an ihrer Grotte zum Einsatz brachte, kam es der Lacklady.
In selben Moment kamen mir bekannte Personen In den Privatclub. Zuerst erblickte ich Conny und Jochen, dahinter kamen Björn und Nele und hinter den Beiden trat Jonny durch die Eingangstür und stieg die fünf Stufen in den Klubraum hinunter. Alle fünf steuerten auf die Loge direkt unter dem Fenster zu. Nele schaute direkt zu dem Fenster hoch, was mir einen Schreck einjagte. Was Nora zum Lachen brachte.
„Keine Sorge Tony. Sie kann uns nicht sehen und auch nicht hören. Wir können dagegen alles sehen und hören, was dort unten und auf der Bühne passiert.“
„Uff, ich dachte gerade, sie hätte mich direkt angesehen.“
„Nele kennt zwar diesen Raum, aber sie weiß nicht, dass du heute hier bist. Oder?“
„Nein, sie weiß es nicht. Ich habe mich an Jonnys Verschwiegenheitspflicht gehalten“, erwiderte ich und schaute Nora dabei offen an. Sie nickte verstehend und lächelte mich an.
„Entschuldige, mir gegenüber brauchst du dich nicht zu rechtfertigen. Komm lass uns die Barhocker hier zum Fenster holen, die Gäste sind jetzt alle da, die Show geht jetzt gleich los.“
Ich stellte die beiden Barhocker vor das Fenster und sah erst jetzt, dass es dort auch eine Möglichkeit gab, seine Getränke abzustellen. Während ich die Barhocker umgesetzt hatte, machte sie mir einen Flasche Bier auf und schüttete sich selbst ein Glas kalten Roséwein ein. Als wir Platz genommen hatten, waren die Scheinwerfer der Bühne abgeschaltet. Auch der junge Mann war wieder in dem Kreis seiner Freunde, die ihm anerkennend auf die Schulter klopften.
Dann gingen die Scheinwerfer wieder an und ein schlanker kleiner dunkelhaariger Mann in einem weißen Anzug stand auf der Bühne und hielt in der Hand ein Mikrofon. Sofort erstarb langsam der normale Geräuschpegel und alles wartete auf die Ankündigungen von dem Conférencier.
„Währte Gäste, liebe Freunde. Bei unserem letzten Clubabend hatten sich drei Frauen aus diesem Kreis gemeldet, beim nächsten Clubabend zu einer erotischen und musikalischen Karaoke Performance aufzutreten. Dieser Clubabend ist nun heute. Ich habe eben schon gesehen, dass die Kostüme von alle drei Kandidatinnen in der Garderobe hängen. Daher gehe ich davon aus, dass Silvia als Cher, Brigitte als Sarah Connor und Nele als Kylie Minogue auftreten werden. Zur Einstimmung zeigen wir ihnen die drei Originalvideos, damit sie sich auf Silvia, Brigitte und Nele freuen können.“
Vor lauter Aufregung über diese Ankündigung musste ich erst einmal einen großen Schluck aus meinem Bierglas nehmen. Meine Nele wollte vor diesem fast nur männlichen Publikum in einer erotischen Karaoke Show auftreten. Bei mir schien der Groschen langsam zu fallen. Meine Frau war allem Anschein nach exhibitionistisch veranlagt. Es hatte ihr schon einem Kick gegeben, wie sie in der Peepshow während ihres Studiums gearbeitet hatte. Jonny wusste anscheinend davon und half ihr, ihre Veranlagung auszuleben. Ich konnte es kaum erwarten, musste mich aber gedulden, da Nele als letzte der drei Frauen auftreten würde.
Aus den Videoclips wurden nur kurze Sequenzen gezeigt, nur um die Musik und das Outfit der Künstler vorzustellen. Die Videoclips liefen auf zwei großen Bildschirmen links und rechts neben der Bühne. Gleiches Bild wurde auch auf den Bildschirm in unserem Raum übertragen. Während die Clips liefen, verließ erst die ältere dunkelhaarige Frau, dann die Blondine mit dem großen Busen und zum Schluss Nele unter donnerndem Applaus den Clubraum.
Nora sprang von ihrem Barhocker herunter und stellte sich hinter mich. Sie umarmte mich mit beiden Armen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Dann streichelte sie mit ihren Händen über meinen Bauch und spielte zwischendurch mit meinen Brustwarzen.
„Na Tony, so aufgeregt. Deine Nele ist aber auch schon ein ganz verrücktes Luder. Gut dass ich schon den Druck bei dir abgebaut habe, sonst hättest du jetzt schon das erste Mal von alleine bei der Ankündigung abgespritzt.“
Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, das ich fragte: „Nora?“
„Ja Tony.“
„Hat Nele so etwas schön öfters gemacht.“
Nora schmunzelte und meinte: „Nein, bisher noch nicht. Aber sie mag es, wenn man ihr zusieht. Sie kann ganz hemmungslos sein, wenn sie sich beobachtet fühlt.“
Damit bestätigte Nora meine Vermutung, dass Nele exhibitionistisch veranlagt ist.
Als ich nichts sagte fuhr Nora fort: „Aber ich weiß von ihr, dass du ihr Lieblingszuschauer bist. Erst gestern hat sie noch gesagt, dass sie es schade findet, dass du heute nicht dabei bist. Jonny und ich mussten höllisch aufpassen, dass wir uns durch unsere Mimik nicht verraten.“
Die Scheinwerfer auf der Bühne gingen wieder und der Conférencier kündigte Silvia als Cher an. Der Musiktitel lautete: „If I could turn back Time.“ Tatsächlich hatte Silvia ein kleines Mikro neben ihrem Mund, welches an ihrem Nacken befestigt war. Sie trug ein schwarzes im Schritt und am Busen offenes Catsuit. Darüber hatte sie einen sehr erotischen schwarzen Stringbody an. Zu diesem Outfit hatte sie eine schwarze Perücke mit krausen langen Haaren aufgesetzt. Passend zu allem waren dann noch die schwarzen Stiefeletten mit einem hohen Absatz. Silvia ging die Treppe neben der Bühne in den Clubraum hinunter, sang und tanzte zwischen dem Publikum. Zwischendurch setzte sie sie sich auch mal bei einem Mann auf den Schoß legte ihren Kopf neben seinen auf die Schulter und schob ihre nur knapp bedeckten Brüste hervor. Das Publikum johlte und klatschte im Rhythmus der Musik mit. Silvia bekam für ihre Darbietung großen Applaus.
Als der langsam abebbte stand der Conférencier wieder auf der Bühne: „Für die nächste Nummer brauchen wir einen Freiwilligen, der als Partner von Brigitte auf der Bühne sitzen muss.“
Natürlich wollten alle auf die Bühne. Letztendlich wurde der älteste aus der Herrenrunde, die direkt rings um der Bühne herum saßen, genommen. Kaum hatte er auf einem bereitgestellten Sessel Platz genommen, begannen die ersten Takte von Sarah Connors: „Sexual Healing.“ Brigitte erschien mit einem hautengen schwarzen Kostüm und offenem Blaser auf der Bühne. Sofort gingen die Stimmung und die Geräuschkulisse wieder nach oben. Brigitte tanzte vor einer aufgestellten Wand und ließ sofort den Blaser von der Schulter gleiten. Angestrahlt wurde sie durch eine Spot, der dunkle Querstreifen auf ihren Körper warf. Danach machte sie sich sofort daran, den Rock abzulegen. Sie ließ ihn von ihrem Körper fallen, nahm ihn mit einem Fuß und kickte ihn damit zu dem Mann in den Sessel. Jetzt hatte Brigitte nur noch einen weißen seidenes Unterkleid an, unter dem weiße Strapse hervorschauten. Daran warenweiße lange Strümpfe mit einem breiten Abschluss befestigt. Durch die Scheinwerfer konnte man deutlich sehen, dass sie keinen BH und auch kein Slip anhatte.
Brigitte legte sich mit der Schulter an der Wand an und strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Dabei sah ich, dass sie weiße Handschuhe anhatte, was sehr erotisch aussah. Sie griff seitlich den Saum von dem Unterkleid und zog ihn langsam nach oben. Dabei entblößte sie ihr linkes Bein, welches dem Mann im Sessel zugewandt war, bis zur Hüfte. Dann ließ sie es wieder herunter und tanzte zu dem Sessel. Sie drehte den Sessel mit dem Mann zum Publikum und setzte sich auf seinen Schoß. Dann nahm sie seine Hände und legte sie auf ihren Busen. Während ihre Hände auf seinen Händen lagen, erkundete sie Ihren Körper. Dabei ließ sie ihr Becken auf seinen Schoß kreisen. Dann erreichten ihre Hände den Rocksaum und zogen ihn nach oben. Da sie mit gespreizten Beinen auf dem Schoß ihres Partners saß, hatten alle einen tiefen Einblick in ihre offene und vor Feuchtigkeit glänzende Möse. Als das Lied dann zu Ende war, drehte sie ihren Kopf zu dem Mann und küsste ihn. Der spielte mit ihrem Kitzler und begann sie mit der anderen Hand zu Fingern.
Wow, das war eine megageile Show. Als ich zu dem Fernseher an der Wand schaute, konnte ich in Großaufnahme sehen, wie der Mann zwei seiner Finger in Brigittes Möse versenkte. Dabei wunderte ich mich auch über die Nahaufnahme, denn irgendjemand musste die Kamera die irgendwo in der Galerie angebracht war, steuern. Das gleiche Bild war natürlich auch auf den beiden Bildschirmen neben der Bühne zu sehen.
Mein Schwanz stand wieder, diesmal aber nicht nur auf meine Vorfreude hin. Immer noch streichelte Nora sanft mit ihren Händen über meinem Körper. Derweil war der Spot für die Show auf der Bühne erloschen. Meine Anspannung auf das Kommende stieg ins unermessliche. Ich kannte das Video von Kylie Minogue und fand es schon immer hoch erotisch. Natürlich hatte war sie deshalb beim Frisör gewesen und hatte sich Strähnchen färben lassen.
Dann stand endlich der Conférencier wieder auf der Bühne: „Sehr geehrte Herren, für die Darbietung von Nele benötigen wir diesmal zwei Herren, die sich noch kurz umziehen müssen. Nein, nicht alle auf einmal“, lachte der Conférencier, denn alle Männer wollten auf die Bühne stürmen, „die Männer dürfen nur maximal 1,70 Meter groß sein. Also etwa meine Größe.“
Tatsächlich waren aber zwei Männer in dem großen Freundeskreis an der Bühne, die diese Voraussetzung erfüllten. Die zwei Machten sich dann auf den Weg und gingen Die Treppe hinauf. Dort wurden sie von der Frau abgeholt, die am Anfang an der Pole Dance Stange gestrippt hatte.
„So, die Zwei müssen sich jetzt kurz umziehen und werden noch in die Choreographie eingewiesen. Es wird aber nicht allzu lange dauern. Freuen sie sich also mit mir auf Nele und ihre Performance zu >Can’t get you out of my Head<. Ich wünsche ihnen viel Spaß!"Dann ging wieder das Licht auf der Bühne aus. Nach einigen wenigen Minuten war es dann endlich soweit. Die ersten Takte des Beats erklangen und die Beleuchtung auf der Bühne ging wieder an. Meine Frau war in Großaufnahme auf den Bildschirmen zu sehen. Sie stand zwischen den beiden Männern, die sich in enge Lackbodys gezwängt hatten. Dazu hatten sie eine Art roten Helm auf, an dem ein roter durchsichtiger Sichtschutz befestigt war.Aber der Hingucker war meine Frau. Sie war komplett ein weiße Stoffbahnen gehüllt die von einer Art Kapuze gehalten wurden. Nele begann zu dem Beat zu tanzen, dabei sah man, dass sie unter diesen Stoffbahnen komplett nackt war. Immer wieder blitzten ihre harten steifen Brustwarzen zwischen den losen Stoffbahnen hervor. Untenherum sah das Ganze aus wie eine weiße Hose, die von der Wade bis zur Hüfte geschlitzt war. Ihre kleinen Füße steckten in weißen High Heels mit großen Absätzen. Nele tanzte immer wieder bis zu den Bühnenrändern und sang dabei den Text. Ich war überrascht, welch gute Stimme meine Frau hatte. Ich konnte sehen, wie Nele die Männer an der Bühne richtig heiß machte, in dem sie ihre Hand über ein entblößtes Bein streichen ließ.„Every Night. Every Day“, sang Nele in der zweiten Strophe und beugte sich zu einem Jüngling herunter und fuhr mit ihren rot lackierten Finger über seinen Mund. Dann stand sie wieder auf und tanzte zu den beiden Männern in ihren Bodys zurück. Die fassten an den Saum ihre Hose und rissen ihr die Hose vom Körper. Jetzt endeten die Stoffbahnen als Rock, der aber noch nicht einmal ihre Scham bedeckte. Alle konnten ihr Schmetterlingstattoo und ihr Piercing auf ihrem Kitzler sehen. Denn Neles Muschi war in Großformat auf allen Bildschirmen.So entblößt tanzte Nele wieder zum Bühnenrand. Dort ging sie in die Hocke und ließ ihre Hüfte kreisen. Dabei klappte sie ihre Beine immer wieder auseinander und präsentierte sich so dem Publikum. Als einer die Hand nach ihr ausstreckte, zog sie sich sofort zurück. Sie nahm die beiden Männer in ihren Lackbodys an die Hände und zog sie mit von der Bühne. An einem freien Tisch nahm sie zwei Kondome aus der Schale und reichte sie ihnen. Dann riss sie den Männern den Latz von ihren Bodys und legte so ihre bereits steifen Schwänze frei. Dann legte sie sich auf den runden Tisch und stellte ihre Füße mit den High Heels auf die Tischkante.Das Gejohle im Club war riesig groß. Die beiden Männer wurden von ihren Kumpels angefeuert und umringten gleich den Tisch. Ich schaute zum Fernseher und konnte sehen, wie der erste fremde Schwanz mit Kondom in meine Frau eindrang. Insgesamt ging es Im Clubraum jetzt richtig rund. An mehreren Tischen wurde hemmungslos gefickt. Ich hatte aber nur Augen für meine Nele. Die Männer, die sie umringten, legten nach und nach ihre Kleidung ab. Mindestens zwölf Männer standen nach ein paar Minuten nackt um Nele herum. Dabei wurde sie immer wieder von einem fremden Mann mit Kondom gefickt.„Na Tony, gefällt dir das?“
„Wahnsinn! Dass ist einfach nur megageil. Ich bin so froh, dass ich dabei sein kann.“
„Deine Nele ist schon ein geiles kleines Luder“, meinte Nora und kratzte mit ihren langen Fingernägeln in Richtung zu meinen Schwanz. Dann umfasste sie ihn und begann mich zu wichsen. Gleichzeitig kraulte sie mit der anderen Hand meinen Sack.
Mittlerweile hatte Nele nur noch ihre weißen High Heels an. Den Rest hatte man ihr vom Leib gerissen. Immer wieder wechselten sich den Männer ab und fickten meine Frau. Gleichzeitig wurden immer wieder steife Schwänze ihr in den Mund geschoben. Dabei hatte ich gesehen, dass die Jungs ihre Kondome sofort abstreiften, wenn sie Neles Muschi verlassen hatten. Sie ließen sich ihre Schwänze blank von Nele Blasen. Meistens entluden sie sich aber kurz darauf auf ihre strammen Titten, wenn sie Nele vorher gefickt hatten.
Ich saß da mit offenem Mund und wusste nicht, ob das nur ein Traum ist. Ich hatte mir mit Nele ja schon so einiges vorstellen können in meinen geilen Fantasien. Aber das hier war keine Fantasie, das war die Wirklichkeit. Meine Nele wurde von einer Horde junger Männer für ihre Befriedigung benutzt und hart durchgefickt.
Nicht nur Nele wurde von mehreren Männern gefickt. Auch Silvia und Birgitt lagen auf den Tischen zwischen mehreren Männern. Direkt unter mir wurde Conny von Björn und Jonny gefickt, während ihr Mann Jochen auch nur zuschauen konnte. Aber mich interessierte nur meine Nele.
„Komm Tony, es wird Zeit, das Nele erfährt, dass du hier bist.“
Mit diesen Worten zog sie mich von meinem Barhocker herunter und hinter sich her. Wir mussten den ganzen langen Flur zurücklaufen und dann durch die Tür zum Clubraum hindurch. Nora zog mich sofort mit zu dem Tisch, auf den Nele fremdgefickt wurde. Nora machte mir Platz, dass ich kurzdarauf neben Neles Kopf stand. Aber sie hatte mich noch nicht wahrgenommen, denn zwischen ihren Beinen stand jetzt John. Der Hüne, der Nele und mir die Tür zum Club geöffnet hatte. Aber nicht nur der Mann war riesig, sondern sein Schwanz auch. Ich schätzte ihn auf 26X6 Zentimetern. Er hatte sich kein Kondom übergezogen und setzte seinen Schwanz an der Möse meiner Frau an.
„Oh John, ja komm fick mich in den Himmel. Ja, deinen großen Fickriemen brauch ich jetzt. Ja, das ist geil.“
Das konnten alle im Club hören, denn Neles Mikro war noch in Betrieb. Auf den Bildschirmen konnte man sehen, wie der Schwanz von John immer tiefer in die Möse meiner Frau eindrang und das wiederum in Großaufnahme. Die anderen Männer um ihr herum wichsten immer weiter und begannen sich auf Nele zu entleeren. Spermabatzen klebten mittlerweile auf ihren Brüsten und auch in ihrem Gesicht. Als sie jetzt zur Seite sah, nahm sie mich war. Bevor sie aber etwas sagen konnte, stopfte ich ihr meinen harten Schwanz in den Mund.
„Hi“, grüßte mich mein Nachbar, den ich etwas zur Seite gedrängt hatte, „kennst du die geile Thaischlampe?“
„Äh – ja. Wieso fragst du?“
„Hast du vor ein paar Wochen auch die geile Show gesehen, die diese kleine Schlampe abgeliefert hat?“
„Nein, welche Show?“
„Wie die Kleine sich mit einem riesigen Negerdildo auf der Bühne selbst gefickt hat.“
„Wow. Ne, das habe ich dann wohl verpasst.“
„Wir sind mit unserer Fußballmannschaft nur wegen dieser kleinen geilen Thaimaus hier.“
„Ihr habt sie wohl schon alle einmal gefickt?“
„Ne, heute zum ersten Mal. Letztes Mal ist sie nur von Long John im Stehen gefickt worden:“
„Wie soll das denn gehen? Sie ist doch viel kleiner als dieser Hüne.“
„Er hat sie rücklings an seinem Bauch heruntergleiten lassen, Bis sein riesiger Hammer von alleine bei ihr eingerastet war. Er hat sie auf seinen Schwanz nur einfach rauf und runter gestemmt. Die kleine wiegt doch für Long John nichts.“
John grinste mich an, denn er hatte mein Gespräch mit meinem Nachbarn mitbekommen. Dann nahm er Neles Oberschenkel in seine Hände und zog sie immer weiter auf seinen Schwanz. Als John seinen riesigen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte, gönnte er ihr eine Verschnaufpause. Nele musste einmal tief durchatmen und entließ meinen Schwanz aus ihren Mund. Sie nahm aber meine Hand und drückte sie ganz fest.
„Oh Tony! Das ist ja eine tolle Überraschung. Ich freue mich so sehr, dich bei mir zu haben.“
Bevor ich etwas erwidern konnte, begann John Nele richtig hart zu ficken. Wie ein Dampfhammer jagte er seinen großen Schwanz immer wieder in ihre Möse.
„Hi Tony!“, meinte John zu mir, „schau genau zu, wie ich deine kleine Eheschlampe jetzt ficke. Sie hat mir vor ihrem Auftritt noch gesagt, dass ich sie anschließend wieder ficken soll. Sie hat so eine geile enge Fotze, dass es eine Wonne ist, sie zu vögeln. Hier guck, mein ganzer Schwanz passt in dein geiles Weib. Gefällt dir das? Du guckst doch gerne zu, wenn sie richtig gefickt wird, wie ich gehört habe.“
„Ja, das sieht geil aus. Fick meine kleine Eheschlampe richtig durch. Ja, spieß sie auf mit deinem Hengstschwanz. Ja, schneller! Fick sie! Fick sie richtig weit auf. Bring meine geile Schlampe dazu, dass sie vor Lust winselt.“
Einige der umstehenden Männer schauten mich zwar komisch an, aber das war mir egal. Sollten sie doch denken was sie wollten. Mich erregte das ganze immer mehr. John zog sogar noch einmal sein Ficktempo an.
Sofort begann Nele zu stöhnen und verdrehte ihre Augen, dass ich ihre Pupillen nicht mehr sehen konnte. Die einzige Verbindung die ich noch zu meiner Frau hatte, war meine Hand, die sie immer noch fest zusammen quetschte. Dann begann sie am ganzen Körper zu zittern und zu beben. Sie war auf einer Woge von Orgasmen. Immer wieder durchströmten ihren Körper Schauer der Lust.
Dabei klatschten auch immer noch Spermabatzen auf ihren Körper und ihr Gesicht. Obwohl mich Nora zweimal abgezapft hatte, zogen sich meine Eier vor Lust zusammen. Ich begann auch zu wichsen. Als John dann seinen Abgang ankündigte und sich in Nele entleerte, spritzte auch ich ihr meinen Saft ins Gesicht. Allerdings waren das nur zwei bis drei kleine Spritzer. Nele war total erschlagen und lag fast leblos auf dem Tisch.
Als John seinen halbsteifen Schwanz aus Nele zog, gab es laute Schmatzgeräusche. Auf ein Zeichen von John zogen sich auch die anderen Männer vom Tisch zurück. Nele brauchte noch eine Weile, bis sie wieder einigermaßen beisammen war.
„Hilf mir hoch Tony. Ich würde gerne erst einmal duschen gehen.“
Ich nahm sie in meine Arme und half ihr beim Aufstehen. Dann gingen wir mit ihrer Führung zum Duschen. Es war bis dahin mein geilstes Erlebnis, was ich bis dato erlebt hatte.
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