Gespannt klingelte Sarah an der Haustür ihrer Freundin Nadine. Irgendwas wollte sie ihr erzählen, und am Telefon klang sie sehr aufgeregt. Sarah konnte sich schon denken, dass es mal wieder um eine von Nadines Männergeschichten ging. Nadine öffnete plötzlich mit einem unheimlich breiten Grinsen die Tür. Sie sah wie immer blendend aus. Ihre langen blonden Haare hatte sie heute ausnahmsweise mal offen, ihre blaugrünen Augen funkelten wie immer. Und die luftige Sommerkleidung gab viel von ihrem aufregenden Körper preis. So zeichneten sich unter dem weißen Top ihre festen Brüste ab und unter dem knielangen Rock konnte man ihren knackigen Po erahnen. Das ganze wurde durch einen flachen Bauch, lange schlanke Beine und eine wunderschön leicht gebräunte Haut abgerundet. Sarah musste ebenfalls grinsen. „Also was gibt’s so wichtiges?“ fragte sie neugierig. „Komm erstmal rein und setz dich!“ entgegnete Nadine. Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Nadine begann zu erzählen.
Letzte Woche Dienstag fing das ganze damit an das es plötzlich an der Tür klingelte. Es war die Post. Neben den üblichen Briefen und Zeitungen war auch ein schwarzes Packet dabei, allerdings ohne Absender und als Empfänger stand nur die Adresse drauf. Besonders seltsam war das sich auf dem Packet ein graviertes X befand, was meine Neugierde immer mehr weckte, und so machte ich dieses Packet kurz entschlossen auf. Oben drauf lag ein Brief auf dem in recht schnörkeliger Schrift folgendes stand:
Sehr geehrte Mitglieder,
ich freue mich Sie am heutigen Freitag dem 10. August wie immer in unser Club-Schloss am alten Staatsforst einzuladen. Diese Veranstaltung wird um 22 Uhr beginnen. Für leibliches Wohl ist in jeglicher ihnen bekannter Form natürlich wieder gesorgt. Ich hoffe dass auch sie dieser Einladung folgen werden und einen weiteren unvergesslichen Abend erleben werden. Anbei sende ich ihnen das aktuelle Passwort und das Dresscode für diesen Abend. Dabei gilt zu beachten das Rot für die weibliche und schwarz für die männliche Person gedacht ist und wie immer Unterwäsche unter diesen Sachen nicht erwünscht sind.
Mit freundlichen Gruß
Ihr Graf X.
Ich las den Brief nochmals. Besonders neugierig machte mich der Satz mit dem unvergesslichen Abend. Was hatte es damit wohl auf sich? Ich schaute weiter im Karton nach und entdeckte zunächst einen Umschlag und dann zwei Umhänge aus Seide, sowie zwei silberne Masken, die dafür gedacht waren Augen und Nase zu verdecken. Ich öffnete den Umschlag und sah mir das Passwort an. *Ekstase* stand dort. „Das also war das Passwort!?“ dachte ich mir. Schnell hatte ich mich entschlossen mir das am Freitag mal genauer anzusehen.
Die ganze Woche musste ich immer wieder daran denken, was das wohl für ein Club sei, was man dort erleben wird und vieles mehr. War das ein Stripclub? Ein geheimer i*****ler Spielclub?
Ich war froh, aber auch aufgeregt und neugierig, als ich Freitagabend dann endlich im Taxi saß. Ich hatte dieses rote Gewand an, was sich auf meiner nackten Haut sensationell anfühlte. Wie der weiche Stoff an meinen Nippeln spielte und wie der Umhang wie ein Hauch von nichts auf meiner Haut lag. Über dem Gewand hatte ich mir noch einen schwarzen Mantel übergezogen, dazu ebenfalls schwarze Stiefel und die Maske hatte ich noch in meiner Handtasche.
Das Taxi stoppte vor dem dem Schloss. Vor einigen Jahren war ich mal zu einem Burgfest hier gewesen und kurz danach wechselte es seinen Besitzer. Das war alles was ich über dieses Anwesen wusste. Langsam setzte ich mir die Maske auf, band meine Haare zu einem Zopf zusammen und ging in Richtung der Tür wo ein großes X zu sehen war. Das musste der Eingang sein! Ich klopfte an die schwere Holztür und spürte dabei wie mein Herz langsam ebenfalls wild klopfte und mein Puls raste. Mit einem zunächst leisen Knacken und dann einem knirschenden Geräusch wurde die Tür geöffnet. Ich sah einen hageren älteren Herrn im schwarzen Frack der sich verbeugte und ein freundliches „Guten Abend Madame!“ hauchte. Ich lächelte, wünschte auch ihm einen schönen Abend und nannte ihm das Passwort, wobei ich einen freundlichen Knicks machte. „Darf ich ihnen ihren Mantel und ihre Handtasche abnehmen und sie unter meine Obhut nehmen während sie den Abend genießen?“ fragte er höfflich und half mir auch schon aus meinem Mantel. „Viel Spaß!“ sagte er, während er mir eine Karte in die Hand drückte wo eine Zahl drauf stand und dann hängte er meine Sachen sorgsam in der Garderobe auf. Neugierig schaute ich mich um, schritt dann aber entschlossen den langen Flur entlang. Ich hoffte mich nicht auffällig zu benehmen, was mir aber scheinbar auch gelang. Etwas verwundert war ich, das jede Person die mir entgegenkam freundlich knickste, was ich mir dann auch recht schnell angewöhnt hatte. Ich hatte mir überlegt einfach dem Großteil der Leute zu folgen. So erreichte ich nach wenigen Sekunden einen großen runden Saal in dem bestimmt 60 Leute im Kreis standen und gebannt in die Saalmitte schauten. Schnell hatte ich einen Platz ergattert wo ich sehen konnte was sich dort abspielte. Mir verschlug es den Atem. Dort, direkt vor allen Leuten, lag eine rothaarige Frau und wurde von drei Männern gleichzeitig verwöhnt. Alle vier waren nackt und man konnte sichtlich die Lust dieser Frau erkennen. Mein Blick fiel auf den zuckenden weiblichen Körper, der mit Küssen und sanften streichelnden Berührungen nur so übersäht wurde. Gebannt verfolgte ich das Spiel. Ich sah wie einer der Männer mit seiner Zunge zwischen die Beine der Frau tauchte und ihr feuchtes Paradies verwöhnte. Ein deutliches Stöhnen und Seufzen war zu vernehmen, was recht schnell dadurch verstummte das einer der Männer sein bestes Stück an den Mund der Frau legte. Wie hypnotisiert schaute ich dort hin. Wie dieses super harte Glied zwischen die sinnlichen Lippen der rothaarigen tauchte. „Was ein geiler Schwanz!“ schoss es mir durch den Kopf. Ein solch großes, dickes und dabei schönes Glied hatte ich noch nie gesehen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich dachte darüber nach das meine Eltern das hier scheinbar schon öfters erlebt hatten. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Wollte ich weglaufen? Ja, weil das eigentlich zu viel war. So was hätte ich mir selbst in meinen heißesten Träumen nicht vorstellen können, und dabei war ich eigentlich alles andere als schüchtern und unerfahren. Aber irgendwas in mir hielt mich nicht weg zu laufen. Ich wusste nicht was es war, aber dieser Anblick war einfach zu gut um hier zu verschwinden. Ich wachte aus meinen Tagträumen auf und sah wie die Frau nun von dem einen Mann genommen wurde, während sie abwechselnd an den Schwänzen der beiden anderen saugte und lutschte. Ich spürte wie ich zitterte, mein Unterleib anfing zu kribbeln und der weiche Seidenstoff noch mehr über meine inzwischen harten Nippel rieb. Am liebsten hätte ich jetzt unter mein Gewand gefasst und meine blanke und längst feuchte Pussy gerieben.
Ich wollte den Gedanken grade weiter spinnen, als ich zwei Hände auf meinen Schultern spürte. Ich wollte mich umdrehen, was aber nicht ging, da man hier sehr dicht gedrängt stand. „Sollte ich mich losreißen?“ überlegte ich. Nein, dann stünde ich fast in der Mitte des Raumes. Und der Gedanke mich dem zu entziehen verschwand sehr schnell als ich spürte wie zärtlich und sanft spielend sich die beiden Hände über meinen Rücken bewegten. Der Stoff hielt kaum was ab, so dass ich die leichten Berührungen recht intensiv spürte. Ich merkte wie ich langsam eine Gänsehaut bekam und mein Unterleib noch mehr kochte. Die Person hinter mir schien nicht weniger erregt zu sein, denn als er sich enger an mich drückte konnte ich deutlich seine Erregung an meinem Po spüren. Instinktiv drückte ich mich etwas dagegen. Eine seiner Hände glitt nun von meinem Rücken über meine Hüfte zu meinem Bauch und von dort langsam nach oben. Mir stockte der Atem, ich seufzte leise und stöhnte kurz auf als seine rechte Hand meine Brust fasste. „Oh mein Gott, was tu ich hier!?“ bekam ich erneut kurze Zweifel als dieser mir komplett fremde Mann anfing meine Brust zu streicheln und sie dann nach kurzer Zeit sanft aber bestimmt massierte. Nochmals drückte ich mich gegen seinen Harten. Wo war eigentlich seine zweite Hand abgeblieben? Nun spürte ich es, sie streichelte an meinem linken Innenschenkel. Erneut musste ich aufstöhnen; nun ging seine Hand noch höher. Ich spreizte meine Beine leicht und konnte mir schon denken was jetzt wohl kommen würde. Ich blickte kurz zur Bühne wo die rothaarige Schönheit inzwischen den einen Mann ritt, den zweiten in ihrem Hintereingang hatte und am Schwanz des dritten lutschte. Aber jetzt erst fiel mir auf, das dass ja drei andere Männer waren. Weiter kam ich mit meinem Gedanken nicht, da nun eine Hand zwischen meine Beine glitt. Sie berührte sachte meine Clit, um dann nach unten zu rutschen, meine Schamlippen zu teilen und dazwischen lang zu streicheln. Genüsslich und lustvoll stöhnte ich auf, während meine Hand langsam nach hinten wanderte. Ich wollte nun diesen Schwanz endlich anfassen. Der Zeigefinger des Unbekannten hinter mir tauchte in mein Loch ein, während sich meine Finger den Weg unter seinen Umhang suchten um dort nach kurzer Zeit dieses Prachtstück zu fassen und es langsam zu streicheln. Das erste was ich von ihm vernahm war ein leichtes Stöhnen, was genau in mein Ohr floss. Ich betrachte weiter wie die Frau auf der Bühne jetzt richtig wild benutzt wurde und ließ dabei meine Hand immer schneller vor und zurück wandern. Ich spürte diesen harten und prallen Schwanz in meiner rechten Hand, während inzwischen zwei Finger in meiner Pussy spielten. Längst waren alle Bedenken und Ängste vergessen. In meinem Kopf spielte sich nur noch Lust und Verlangen ab, am liebsten hätte ich diesen Schwanz jetzt richtig gespürt. Tief in mir, geil und fest in meinen Löchern, mich fickend! Ich biss mir auf die Unterlippe als ich einen Blitz durch meinen Körper zucken spürte. Aufschreien wollte ich dann doch nicht und so zuckte ich und stöhnte unterdrückt als die beiden Finger auf meinen G-Punkt trafen und ihn umspielten. Und plötzlich waren die Finger weg! Ich atmete auf und ließ den Schwanz enttäuscht los. „Was war denn jetzt los?“ dachte ich. Doch da kam die Erlösung: dieser geile Kerl hinter mir drückte die Spitze seines brutal harten Kolbens an meinen Eingang. Ich holte nochmals tief Luft und spürte wie der Schwanz nun in meine Pussy glitt. „Ohhhhhhhhh“ ich konnte mir ein lauteres Stöhnen nicht mehr verkneifen als er seine Stöße langsam abgab. Ich zuckte wieder, ich genoss es von hinten gefickt zu werden. Aber von einem Fremden? Egal!!! Mich überkam ein wahnsinniges Gefühl voller Lust und Verlangen und so dauerte es nur noch wenige Sekunden als mein Unterleib bebte, ich mir erneut auf die Zunge biss und dann einen unheimlich intensiven Höhepunkt hatte. Als ich noch mit mir beschäftigt war vernahm ich dieses warme spritzende Gefühl in mir. Der Schwanz entlud sich zuckend in mir. Wieder und wieder klatschte das Sperma in mich. Erschöpft atmete ich aus. Doch plötzlich war der Spuck vorbei, hinter mir stand niemand mehr. Er hatte seinen geilen Fickstab raus gezogen und war einfach verschwunden. Etwas enttäuscht schaute ich nochmals auf die Bühne in der Saalmitte…
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