Bitte läuten, war am Portal mit dem Pfeil auf die Glocke zu lesen. Hinter mir sind gerade zwei Top gestylte Damen aus dem Taxi gestiegen, und in Richtung zum Eingang unterwegs. Zögernd läutete ich an der Tür zum Swinger-Club. Alleine wollte ich den Club besuchen, dieses Flair zu erleben, welches ich in meiner Fantasie mir schon oft vorstellte, aber in der Realität ganz anders werden sollte. Die Tür ging auf , Eine Frau bat mich in den Vorraum mit der Kellnerbrieftasche in der Hand, sie war mit Ihren High Heels fast an die Zwei Meter hoch, ihre großen üppigen Brüste quollen aus dem eng geschnürten Samtkorsett, nur im Seidenslip , Strapsen und schwarzen Nylons.
Im Vorraum der nur etwa drei Quadratmeter maß, erklärte mir die Barfrau die wie es sich herausstellte eine attraktive Transe war, „Heute Abend haben nur Männer und Transen Zutritt, ist das Ok, Für Dich ?“ .
Zurück zu gehen war mir zwar möglich, doch die beiden Hobby-Transen aus dem Taxi waren ebenfalls teils in der Tür und im Vorraum und standen bereits hinter mir angestellt, so wollte ich mir nicht die Blöße geben umzukehren, bezahlte den Eintritt mit wieder willen , und dachte bei mir, nach ein zwei Getränken werde ich wieder gehen, denn ich wollte doch etwas erleben, wo nicht unbedingt ein Penis dranhängt, wobei die Vorstellung einen Schwanz zu blasen nicht ganz mein Ding war. Im Barraum merkte ich erst wie gut das Lokal besucht war, Sitzplätze so an die 25, waren keine mehr zu haben, die Stehplatze an den hohen Tischen waren ebenso besetzt. An der Bar sollte ich einen Platz finden, und setzte mich zu zwei extrem geschminkten Transen, die ich freundlich grüsste. Freundlich erwiderten sie meinen Gruß. Mit dem Getränk vor mir, fühlte ich mich etwas fehl am Platz, die Sphäre hatte etwas kribbelndes, ich war im Zwiespalt, ob ich bleiben sollte oder nicht, die beiden am Tisch tuschelten, als ich zu Ihnen rüber sah, drehten sie sich weg, sicher haben sie über mich gesprochen, den sie kicherten verlegen.
Von diesem Platz aus beobachtete ich die Vorgänge im Barraum, musterte das Geschehen der für mich skurille Personen. Bei manchen war es offensichtlich das sie Cross-dresser waren, denn man merkte nur die Intension aber nicht die Leidenschaft zum Detail wie bei manchen anderen. So stand unweit von mir eine ansehnliche Person die genau die Punkte betonte die eine Frau ausmachen, bis auf den Penis zwischen ihren Beinen. Einige hatten nur ihren Büstenhalter ausgestopft und man konnte die Bartstoppeln unter dem schlampigen Make-Up im Gesicht erkennen. Und nicht unweit von mir stand eine, mit drei gepflegten Männer zusammen, ein humorvolles Gespräch führten.
Sie trug eine Blonde Kurzhaar Perücke und hatte sogar einen real Busen der sich aus dem Dekoltee wölbte, das Make Up war perfekt angelegt. Einen Mini und High-Heels die den langen Beinen Ausdruck verliehen. Ein knackiger Po zeichnete sich unter dem Stretch ab , einen wohlgeformten Po, den man sich bei einer Frau wünscht. Ich verließ meinen Platz an der Bar und cruiste durch die Nebenräume
Der Club, teilte sich auf drei Ebenen auf, in viele kleine Räume bis hin zu Spielwiesen wo auch bis zu zehn Paare zur Sache kommen konnten. Im Zugang zu den Etagen standen viele Männer herum, auf der Jagd nach dem erlösenden Erlebnis, so waren die meisten kleinen Räume verschlossen oder die Tür nur angelehnt. Die Dunkelheit in den Räumen verhinderte den Blick auf das Geschehen durch die in den Wänden geschnittenen Öffnungen.
Obwohl die Geräusche, das Stöhnen und das klatschen Haut auf Haut doch ein gewisses Kribbeln in der Leistengegend verursachte. Mit dem Eindringen in die anderen Räumlichkeiten verteilte sich auch die Menge der Anwesenden. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf eine Wand an der zwei Männer mit heruntergelassener Hose standen, ihren Schwanz durch ein Loch gesteckt hatten. Neugierig blickte durch die noch freie große Öffnung in Kniehöhe die vis a vie , der beiden , noch frei war. Nur eine halbe Armlänge von mir entfernt sah ich einen in Strapse gehüllten glatt rasierten nackten Arsch der vor mir auf und ab wippte, das erregte mich, seine glatt rasierten Hoden, ein dick erregter Schwanz schaukelte in der Bewegung , während er die beiden an der Wand mit Blow und Handjob versorgte.
Ich war im Zwiespalt ob ich den beschnittenen Schwanz, berühren sollte. Äußerst erregt wurde ich, von dem was ich sah, sein beschnittener Schwanz war ganz nass an der Eichel und der Tropfen der sich bildete sank in einem langen Faden auf das Kunstleder. Hockend vor dem Loch, die Spannung in meiner Jean, abgelenkt von dem was sich am anderen Ende abspielte merkte ich nicht das jemand an meine Seite trat, ich blickte hoch und sah einen steifen Schwanz in meine Richtung kommen, er bedrängte mich ihm einen zu blasen, ich wehrte ab. Das war mir zu viel , im Moment, ich verließ den Ort und ging zur Seite. Die Person hockte sich dort hin wo ich zuvor im Zwiespalt war. Ohne zu Zögern griff sie in die Öffnung, seine Handbewegung ließ erkennen wie er den Schwanz melkte, wichste dabei auch den seinen. Schön langsam kamen die beiden die ihren Schwanz durch die Bretterwand gesteckt hatten, röchelnd, keuchend zu ihrem Ende. Die Transe hatte gute Hand und Mund-ferigkeit bewiesen.
Von einiger Entfernung betrachtete ich das Geschehen weiter, konnte mich nicht abwenden, wollte zusehen, kurz darauf erschien der nackte Arsch der Transe, zu einem drittel aus Loch ragend, rasch drückte der Mann außerhalb, seinen Schwanz gegen ihren Arsch, suchte einzudringen und fickte kaum eingedrungen, hart drauf hin los, unaufhörlich hämmerte er sein Becken gegen den Arsch im das es nur so klatschte, mehrere Minuten lang bis er seine Lenden stoßweise fest, und seine Bewegungen langsamer wurden und er sein Becken fest an den Arsch presste , schwer atmend, spritzte. Mann war ich geil von dieser Szene, so sehr das ich bereits meinen Schwengel hart massierte, meine Eier hart waren. In dem Moment waren meine Hemmungen verschwunden, ja wer wagt gewinnt, ich hätte an seiner Stelle sein können, doch was soll´s , war nicht so.
Gut einen Schwanz zu blasen konnte ich mir nicht vorstellen, aber den Arsch hätte ich auch gevögelt, wo liegt der Unterschied anal ist anal.
Ich stand im halbdunkel und wichste vor mich hin, noch immer die Bilder im Kopf die ich beobachtete, als mich eine zierliche Transe dabei ertappte, die vorbei ging. Im vorbeigehen, auf mein erregiertes Glied blickend“ Nett, dein Schwanz!“ ihr Kommentar. Bevor ich noch antworten konnte war sie schon weg. Ich folgte ihr im Abstand, beobachtete sie, sie blinzelte an mehreren Stellen durch eine Bretterwand, dahinter ging es laut zur Sache , die Geräusch waren eindeutig, ich stellte mich noch immer ,meinen Schwanz in der Faust dicht hinter sie. Als sie mich bemerkte, sah sie mich an und meinte, „Na, noch nicht fertig?“, „Nein, alleine macht es keinen Spaß!“ .
Sie war sehr sexy, ca. fünfzig Kilo, vielleicht an die zwanzig, war ganz in schwarz , trug eine schwarze Kurzhaarperücke, ein durchsichtiges Spitzen-Top das kurz unter ihrem Hals aufhörte, einen Mini, und Spitzen-Nylons. Sie war auch nicht ausgeprägt männlich, eher zierlich. Mit hartem Griff fasste sie mich am Schwanz, flüsterte, „dann schau wir mal ob man da was machen kann!“, ich berührte sie an den Hüften, kam ihr so nahe das ich das Parfum wahrnahm, berührte ihren Po, der sich stramm und fest in meiner Handfläche abformte. Mit steigender Geilheit wollte ich doch mehr, und untersuchte mit meiner Hand was sich unter dem Mini befand, und konnte den Ball zwischen den Beinen fühlen, bereitwillig streckte sie ihren Po nach hinten, das ich leicht alles berühren konnte, sie beugte sich runter und leckte an meiner Spitze herum, mit den Fingern tastete ich mich vorwärts, hielt den kleinen aber harten Penis umschlossen, den ich sanft massierte. Sie zog mich in eine Nische die ganz in Dunkelheit getaucht war, man konnte nur mehr den Schatten des andere wahrnehmen. Wir redeten nicht, und dennoch war jeder von uns in der Erwartung was passiert.
Kniend öffnete sie meine Hose, und beim herunterziehen leckte sie meine Hoden mit Genuss.
Der Blow-Job war super, ich kam aber nicht, war zu nervös, noch nie hatte ich dergleichen erlebt. Sie richtete sich auf, zog den Mini in Richtung Brust , zog und drückte mich am Nacken halten nach unten, erstmals einen Schwanz vor dem Mund, roch ich an ihr, ihr Duft war wundervoll, öffnete meine Lippen und umschloss die kleine feste Eichel, spielte mit meine Zunge daran.
Dieser für mich jungfräuliche Akt, hatte etwas sehr anregendes, langsam, behutsam in fickender Bewegung, schob sie ihren Schwanz tief in meinen Mund, spürte mit meiner Zungenspitze an der Öffnung ihrer Eichel, wie Sperma austrat, ich wollte weg, doch fest zog sie meinen Kopf zum Becken, und mit einem lang anhaltenden Seufzer, meinen Mund mit ihrer heißen Sahne füllte. Weit öffnete ich meinen Mund, ihr Sperma klatschte auf den Boden.
Nach dem Erguss in meinem Mund, der wässrig, salzig schmeckte, den ich anfänglich als unangenehm empfand, richtete ich mich auf, mit dem Taschentuch wollte ich die Reste an meinen Lippen wegwischen. Sie zog mich zu sich und küsste mich auf eine Weise, als wolle sie das Sperma aus mir heraus lecken. Diese Küsse, waren intensiv und anhaltend, meinen Schwanz wichsend, ihre Zunge tief im Mund, hauchte sie, „jetzt fick mich!“, drehte sich an die Wand, frech den Po weggestreckt, wartend bis ich das Kondom überstreifte, zog ihre Backen auseinander, erwartete mein Eindringen.
Ich spuckte auf ihr Arschloch, drückte, zuerst einen und dann zwei Finger, von meinem Speichel geschmiert, in das enge Loch.
Drängte mit meinem Glied zur Gänze in sie, was mit stöhnen begleitet wurde. Ich genoss es in ihr zu sein, hielt inne und suchte ihren Schwanz der bereits wieder volle Härte hatte.
Langsam bewegte ich mich, sie streckte sich durch, „..fick mich,…hart will ich es!“, sagte sie energisch. Ich stieß in sie, wie der, den ich beobachtete, der zuvor den Transenarsch nagelte.
Das enge Poloch sorgte dafür dass es nicht lange dauern sollte bis ich mit festem Griff an ihren zarten Hüften kam. Als wir beide uns erholt hatten tranken wir noch etwas an der Bar, wir verstanden uns gut, ihr Name war Yvonne.
Yvonne forderte mich auf noch mit zu ihr, zu fahren, was ich auch tat. Der Rest der Nacht war noch nicht zu Ende, und wir hatten mehrmaligen heftigen Sex, bis wir erschöpft einschlafen konnten.
Dieses Erlebnis werde ich nicht vergessen, es war einfach wunderbar, obwohl ich es mir zu Beginn nicht vorstellen konnte. Manchmal masturbiere ich mit Yvonne, im Gedanken, das Erlebnis oftmals durchgespielt, bis die gewünschte Erlösung eintritt.
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