Aus dem Netz
Schuld an meinem Fußfetisch und mein Interesse an getragenen Damenschuhen ist sicherlich meine Tante. Meine Mutter war noch nicht einmal 18 als sie mich bekommen hatte und meine Tante kümmert sich um uns seit ich denken kann. Das Erste was mir einfällt, wenn ich an meine Tante denke sind stinkende Nylons und Schweißfüße. Sie ist eine hochgewachsene Frau mit großen Füßen, trägt immer Nylonstrumpfhosen und zieht sich immer sofort die Schuhe aus, wenn sie eine Wohnung betritt, das sie derbe Schweißfüße hat scheint sie dabei in keinster Weise zu stören. Meine Mutter tat immer als würde sie es nicht riechen und bat auch mich so zu tun als wenn nichts wäre. Immer wenn die Tante gegangen war riss meine Mutter alle Fenster auf und sorgte stundenlang für Durchzug. Wir hatten nur eine kleine Wohnung und die füllte sich schnell mit dem strengen Käsegeruch den Tante Gerdas Füße verströmten, sie konnte nur in der Küche stehen und feine Nebel waberten durch die Wohnung ins Kinderzimmer, ich merkte immer wenn sie im Haus war. Meine Mutter sagte immer Pfui zu Tante Gerdas Fußduft, ich aber liebte ihn. Ich war fasziniert von ihren großen Füßen mit den großen Zehen und den tollen Fußnägeln die ganz anders waren, als die von meiner Mutter. Meine Mutter hatte kleine Füße, mit schmalen Zehen, nicht einmal ihre großen Onkel waren sehr groß. Tante Gerda hat enorme Zehen, sie sind alle sehr groß und lang, ihre großen Zehen sind sehr breit und die Zehennägel lang und dick. Ich habe schon immer auf die Füße meiner Tante geglotzt, habe mir ihre schönen, dicken Zehen angesehen die unter dem Nylon zappelten und habe dabei genussvoll den Schweißgeruch ihrer Füße eingeatmet.
Weil Mama den Geruch von Tante Gerdas Füßen überhaupt nicht mochte habe ich nie darüber gesprochen dass ich ihn toll fand, ich fand den schweren Käsegeruch so gut, das ich sogar an den Schuhen meiner Tante gerochen habe. Ich fand es sehr schön ganz still in der Garderobe zu sitzen, währen Mutter und Tante im Wohnzimmer quatschten und an ihren getragenen Schuhen zu schnuppern. Der strenge Geruch, das offensichtlich Verbotene, die abgetragenen Schuhe und das Gefühl den Füßen der Tante dadurch nah zu sein, das alles ließ etwas tief in meinem Bauch kribbeln. Ich fand es auch absolut normal an den Schuhen meiner Tante zu lecken, im Sommer trug sie oft ihre alten Pantoletten, die Innensohle war sehr salzig, besonders an der Ferse und dort wo die dunklen Abdrücke ihrer dicken Zehen zu sehen waren. So oft es ging kroch ich auch unter den tisch an dem Mutter und Tante saßen und Kaffee tranken. Unter der langen Tischdecke dampften die Füße meiner Tante ihren Gestank ab und der geile Duft ihrer Füße war kaum zu ertragen. Ich versuchte immer meine Nase ganz dicht an die Füße meiner Tante zu bringen, schnüffelte an ihren verschwitzten Nylons herum und passte dabei höllisch auf ihre Füße dabei nicht zu berühren. Es fühlte sich so schön verboten an was ich da machte und dennoch hätte mich nichts davon abbringen können es zu tun. So dicht an ihren warmen Füßen fühlte ich mich geborgen, saß in einer Wolke aus Fußduft und zog die giftigen Dämpfe die von den Füßen meiner Tante ausgingen gierig in meine Nase. Ich war ein zufriedenes Kind, solange ich den Duft dieser Schweißfüße in der Nase hatte.
Ein Tag den ich nie vergessen werde, war der Tag an dem Winnetou das erste Mal im Fernsehen lief. Meine Mutter ging aus, die Tante passte auf mich auf, ich durfte länger aufbleiben und mir zusammen mit der Tante meinen ersten Western angucken. Nebeneinander saßen wir auf dem Sofa und ihre Füße stanken noch etwas schlimmer als sonst, sie war bekannt dafür ihre Nylons lange zu tragen und hatte es jetzt wohl etwas übertrieben. Ich bekam von dem Film gar nicht viel mit, meine Tante hatte ihre großen Nylonfüße auf den kleinen Glastisch gelegt der vor dem Sofa stand und ich ließ meinen Blick über die Rundungen ihrer breiten Zehen wandern. „Sei so lieb und massiere mir die Füße“ sagte sie und legte mir ihre Füße in den Schoß. Sie lag auf dem Sofa, in der anderen Ecke der Couch hockte ich im Schlafanzug und hatte ihre großen, feuchten Füße in der Hand. Kräftig drückte ich ihre Füße, massierte ihre Zehen, presste meine kleinen Daumen in ihre faltige Fußsohle und sie lobte mich dafür wie gut ich es machen würde. Ich streichelte ihre Füße auch, guckte mir jeden ihrer dicken Zehen ganz genau an, von unten und von oben, ich war ganz verliebt in die Füße meiner Tante, in ihre tollen Zehennägel und sogar in die harte Hornhaut an ihren Fersen. Am schönsten fand ich es einen Finger zwischen die in zartes Nylon gehüllten Zehen zu stecken, danach tat ich so als würde meine Nase jucken und ich roch schnell an meinem Finger. Meine Tante bekam das natürlich mit, sie schaute mir sowieso sehr interessiert zu und lächelte mich seltsam an. „Warum stinken deine Füße immer so?“ fragte ich sie schüchtern und sie antwortete mir lächelnd, das ich es doch mögen würde, da ich ja sonst wohl nicht an ihren Schuhen lecken und unterm Tisch an ihren Füßen riechen würde. Ihre Antwort ließ mich rot werden, sie kicherte, drückte mir einen ihrer großen Füße auf die Nase und erklärte mir dass es doch toll sei und dass man sich nicht dafür schämen muss, wenn man auf den Duft weiblicher Füße steht. Sie drückte mir ihre Zehen auf den Mund, fuhr mit beiden Füßen durch mein Gesicht, sie schmierte meine zarte Haut mit ihrem Fußkäse ein und war dabei nicht zimperlich.
Es war so schön ihre feuchten Füße im Gesicht zu haben, ich atmete tief ein, sie umschloss meine Nase mit ihren großen Zehen und ich roch nur noch ihre Füße. Unter den Zehen roch sie schlimm, aber es war so gut diesen Duft einzuatmen, ich konnte nicht genug davon bekommen und atmete immer tiefer ein und aus. Es kribbelte am ganzen Körper, es war so warm, so feucht und so gut, es roch so stark nach Salmiak und altem Käse, ich war total verliebt in die Schweißfüße meiner Tante. Sie schaute mir gefährlich lauernd in die Augen und sagte „Wenn du an meinen Schuhen lecken kannst, dann kannst du auch an meinen Füßen lecken, oder?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich nahm erst schüchtern nur den Stoff ihrer Strumpfhose in den Mund, durchtränkte das Nylon mit meiner Spucke und saugte ihren Fußschweiß heraus, dann drückte sie mir auch schon einen ihrer dicken, breiten großen Zehen in den Mund und ich fing an daran zu nuckeln wie an einem Schnuller. Der Geschmack brannte sich auf ewig in mein Hirn und meine Zunge, so salzig, bitter, süß und verboten gut. Nicht einmal pures Salz war so salzig wie die Zehen meiner Tante, immer wieder kreiste ich mit meiner nassen Zunge um den dicken Zeh in meinem Mund, bis das Nylon klatschnass war. Staunend sah ich dabei zu wie meine Tante mit ihren langen Fingernägeln ein Loch in ihre Strumpfhose riss, durch das sie ihren halben Fuß steckte. Noch nie hatte ich die Zehen meiner Tante ohne Nylons gesehen, ich steckte mir sofort ihren nackten großen Onkel in den Mund und leckte über ihren Zehennagel und auch darunter. Endlich konnte ich meine Zunge ganz zwischen ihre Zehen stecken, sie dort lecken wo es schwer war hinzukommen, dort wo es am besten schmeckte. Jede ihrer Zehen steckte ich mir einzeln in den Mund, knabberte an ihren Nägeln und leckte entlang des Nagelbettes bis mir die Zunge wehtat.
Ich schob ihr die Strumpfhose hoch bis zum Knöchel, endlich konnte ich einen uneingeschränkten Blick auf die verhornten Fersen meiner Tante werfen, ein Anblick der mich zittern ließ. Sanft streichelte ich die gelbliche Fußsohle meiner Tante, strich mit dem Finger über die harte Hornhaut, ich roch an ihrer verhornten Ferse und stellte fest, das sie dort ganz anders roch als an den Zehen. Ihre Fersen rochen einmalig ich schnüffelte lange an ihnen herum und fing dann an ihre Hornhaut abzulecken. Es fühlte sich gut an, ganz rau an der Zunge und es schmeckte wie purer Fußschweiß. Ich knabberte kleine Stückchen aus der festen Hornhaut und kaute darauf herum wie auf harter Lakritze und dann geschah etwas Ungewöhnliches. Ich lutschte an den Fersen meiner Tante, roch an ihren Fußsohlen, fing an schneller zu atmen, zitterte am ganzem Körper, ich leckte immer wilder, schabte mit meinen Zähnen an der Hornhaut meiner Tante und hatte plötzlich etwas nasses in der Pyjamahose. Es war mir total peinlich vor meiner Tante in die Hose zu machen, entsetzt schaute ich in meine Hose und sah, dass es kein Pipi war. In meiner Hose klebte weißer Schleim, der scheinbar aus meinem Glied heraus gelaufen war., ich wusste überhaupt nichts damit anzufangen und zeigte meiner Tante was passiert war. Sie zog mir die Schlafanzughose aus, legte die Stelle mit dem Schleim über die Hand und schaute sich das weiße zeug ganz verliebt an. An diesen Abend wurde ich von meiner Tante aufgeklärt, während sie mein Sperma aus der Hose leckte und ich zufrieden an ihren großen Zehen nuckelte.
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