„Martin“, fragte meine Frau mit dem Telefon in Hand, „bist Du nachher zu Hause? Birgit will vorbeikommen und sich ein Buch abholen.“
Ich bejahte das, aber eigentlich wollte ich schon nein sagen ich wollte diese Frau nie wieder sehen.
„Okay“, sagte meine Frau, „Martin ist nachher da. Kannst also vorbeikommen.“
Meine Frau kam wenig „Ich muss ja gleich los und bin erst heute Abend wieder da. Birgit möchte irgend was mit dir besprechen aber aus irgend einen Grund soll Patrick auch dabei sein.
„Okay, wir werden auf sie warten.“
„Gut, mein bis dann.“ Meine Frau beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss.
Eine halbe Stunde klingelte es. Ich öffnete die Tür.
„Boah, Mann, ist das heiß. Ey, ich löse mich gleich auf. Ich muss erstmal reinkommen und mich abkühlen.“
Ich schrei nach Patrick das Birgit schon da ist.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ließen uns auf dem Sofa nieder. Birigit, die den Weg wohl gelaufen war, japste ziemlich.
Ich holte für uns 3 was zum trinken und als ich wieder kam war Patrick auch schon im Wohnzimmer.
Mir fiel auf das Birgit irgendwie anders aussah.
Oh ja, zwei Dinge waren anders. Zum einen hatte sie sich ein wenig zurecht gemacht und sogar ein bisschen Makeup aufgelegt. Und zum anderen trug sie einen halblangen Rock.
Normalerweise ist sie eher eine von denen, die ihre Figur unter weiten Schlabberklamotten versteckten. Weite Hosen und weite Pullis — so kannte ich sie.
Und ich musste sagen, der Rock stand ihr. Sie hatte sogar recht hübsche Beine.
Birgit plapperte schon wieder, nämlich darüber, dass es sooooo warm sei und der Weg von ihrem Haus zur Michelle Wohnung viiiiiiel zu weit.
„Boah Mann, ist das warm“, japste Birgit wieder.
„Ich muss mal bisschen strippen, bevor ich hier vor Hitze eingehe.“
Mit diesen Worten zog sie kurzerhand ihren Pulli über den Kopf.
„Puuuuuh, besser“, meinte sie.
Wow, das war wirklich besser. Viel besser. Denn unter diesem Ungetüm von Pulli trug sie ein eng ansitzendes und tief ausgeschnittenes Top.
Und das ließ nun wirklich keine Frage offen, wie ihr Körper gebaut war.
Ja, das Top verdeckte kaum mehr als es zeigte.
Birgit kam nicht umhin, mein Starren zu bemerken.
„Was glotzt Du denn so?“, fragte sie grinsend. „Noch nie eine Frau gesehen?“
„Wer glotzt — ich?“ gab ich im gleichen Ton zurück. „Als ob ich irgendeine Frau anschauen würde, wenn sie hier halbnackt auf meinem Sofa sitzt.“
„Genau“ „Welcher Ehemann glotzt schon eine andere Frau an.
Ich mache das und sogar sehr gerne mischte sich jetzt Patrick in unser Gespräch mit einen Ton der mir sagt das ich jetzt
Patrick die Führung des Abends überlassen solle.
„Gar nicht so schlecht, mein Körper, was?“
„Kann sich sehen lassen Schade nur, dass Du so wenig in der Bluse hast.
„Was, ich?“, tat Birgit empört. „Ich hab` so viel Holz vor der Hütten, dass Du damit eine Woche heizen kannst.“
„Ja klar das wollen wir erst mal sehen.“
Birgit lachte schallend. „Das könnte Dir so passen. Was gibst Du mir denn dafür, wenn ich mich ausziehe?“
„Na, mal überlegen. Na gut, 10 Euro wäre mir das schon wert“,
Birgit schien kurz zu überlegen.
„Okay“, meinte sie dann, „10 Euro sind auch nicht zu verachten.“
Sie stand auf. Binnen 20 Sekunden war sie nackt. Sie öffnete ihren Rock und streifte ihn mitsamt Slip nach unten. Und mit einem einzigen Ruck zog sie ihr Top aus, unter dem sie keinen BH trug. Ihre Brüste wurden dabei nach oben gezogen und purzelten dann heraus. Mit wippenden Titten stand Birgit vollkommen nackt vor uns.
War das gerade wirklich passiert? Stand sie wirklich nackt vor uns? Ohne jede Scheu, mit Stolz in den Seiten gestützten Armen?
Birgit lachte: „Mund zu, es zieht, wenn ich ein Teil eurer Familie sein will muss ich mich schon euch anpassen oder nicht?
„Gar nicht schlecht für eine zweifache Mutter sagte Patrick
„Schau mal hier“, meinte sie. Sie spreizte ihre Beine und schob ihr Becken nach vorne. Da war ihre rasierte Fotze mit den dicken Schamlippen.
Birgit zog mit ihren beiden Händen die Schamlippen auseinander und zeigte uns so ihr Loch und ihren Kitzler.
Unsere Reaktion war klar – unsere Schwänz, die ohnehin schon zuckten, wurden hart.
Birgit sah das und grinste. Sie veränderte ihre Pose nicht, aber begann mit einer Hand, langsam ihre Muschi von oben bis unten zu streicheln. Fasziniert beobachteten wir ihre Finger wie sie immer mehr feucht wurden.
„Geil, was?“, meinte Birgit „Und — willst Du meine Preisliste hören?“
Wir konte kaum unsere Augen von dem Anblick ihrer Finger an ihrer Muschi losreißen. „Preisliste?“, fragte Patrick?
„Ja, Preisliste. Für 10 Mäuse habe ich mich ausgezogen,
Die kriege ich übrigens noch. Wollt ihr hören, was ich für mehr Geld mache?“
„Öh, ja, klar“,.
„Also: für 20 Mäuse mache ich es Dir mit der Hand.
Für 30 einen Titten fick.
Für 50 gibt es oral, das heißt Du darfst mich lecken und ich blase Dir den Schwanz.
Für 70 lasse ich mich auch richtig ficken.
Und für 100 bekommt man das Gesamtpaket und auch noch anal.“
Das eine was ich weiß gefehlt Patrick diese Offenheit.
Aber hatte ich da gerade richtig gehört? Eine Preisliste für alle möglichen sexuellen Sachen?
Mag sich Birgit jetzt zur Hure machen?
Aber warum macht sie das jetzt?
Birgit zog ihre Hand von der Muschi und begann nun mit beiden Händen ihre großen Brüste zu kneten.
„Schaut her. Sind die nicht klasse?“ Sie kniete sich direkt vor Patrick hin.
Er saß ja immer noch auf dem Sofa.
„Komm schon, ich brauch ein paar Kröten und Du kannst doch sicher einen guten Fick brauchen. Ich weiß doch, dass du immer Lust hast. Und bei mir bekommst Du das volle Programm.“
Sie bietet Sex für Geld.
Birgit ließ ihre Brüste los, die wieder wippend zur Ruhe kamen. Langsam legte sie ihre Hände auf die Oberschenkel von Patrick und schob sie dann nach oben.
Patrick spreizte seine Beine und ihre Hände erreichten ihr Ziel.
Sie rieb durch die Hose seinen Schwanz.
„Komm, sag ja. Und ich besorge es Dir, dass Du Dein Lebtag nur noch mich vögeln willst.“
Patrick konnte sich nicht mehr länger zurückhalten
„Ja, ja, ist gut. Machen wir ich muss dich ja Testen ob ich dich an meine Freunde ran lassen kann.“
Birgit grinste siegesgewiss: „Gute Wahl. Und lass mich raten, Du willst das volle Programm — mit Arschfick?“
„Ja, wen schon dann schon alles.
Auf Analsex steht Patrick wo es ihm aber egal ist was für eine Arschfotze es ist.
Ob es meine oder von einer Frau ist das spielt bei ihm keine Rolle.
„Gut“, sagte Birgit und stand auf. Sie ihm die Hand entgegen und zog ihmvom Sofa. „Komm“. Sie zog ihm an der Hand ins Schlafzimmer zum großen Doppelbett.
Birgit setzte sich vor ihm auf das Bett.
Patrick konnte die Augen von Birgit nicht lassen sie sieht aber auch so was von geil aus.
Birgits Körper mit ihren großen Titten war ja nur Zentimeter von ihm entfernt und sein Schwanz platzte fast aus der Hose.
Birgit verdrehte die Augen in gespielter
„Hör mal, angezogen geht Sex nicht. Kannst Du Dich vielleicht mal ausziehen?“
Er konnte es nicht glauben das Birgit so einfach zu ficken wäre er hätte mit mehr Überzeugungsarbeit gerechnet.
„Gut“, meinte Birgit als Patrick dann nackt vor ihr stand. „Wenigstens hast Du einen ordentlichen Schwanz, dann habe ich auch meinen Spaß.“
Sie griff direkt nach seinem besten Teil und fing an ihn zu wichsen. Sie machte das klasse.
„Okay, sagte Patrick ich werde dir jetzt sagen was ich von dir möchte um dich ordentlich Testen zu können.
Schließlich wollen wir beide ein bisschen Spaß haben und dann wer weiß mit dir auch etwas Verdienen
Also mach mal dein Maul auf und blase mir meinen Schwanz mal um zu sehen ob du das kannst. Ich werde dir dabei etwas ins Gesicht spritzen oder den Rest wirst du schön schlucken
Wie gesagt, ich will auch meinen Spaß haben.
Und danach werde ich dich ficken fürs erste mal mit Gummi da ich ja nicht weiß ob du nicht Krank bist oder dergleichen und dann später wird nur mehr Natur gefickt das muss dir klar sein.
Danach wen ich noch Lust habe und du noch kannst werde ich mir deinen Arsch vornehmen.
„Ja klar, okay.“ So wie sie wollen wird’s gemacht Herr Patrick.
Na dann Birgit zeig mal was du kannst.
Birgit ging gleich zur Sache. Sie zog seinen Körper näher, indem sie Ihm einfach am Hintern nach vorne zog.
Danach begann sie mit einem Blaskonzert, das jeden Mann jaulen ließ.
Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz so fest wie eine Hand.
Ihr Kopf zuckte vor und zurück. Zack, zack, zack knallte sein Schwanz in ihren Mund.
Er brauchte gar nichts tun, legte seine Hände auf ihren Kopf und genoss einfach nur.
Konnte es wirklich sein, dass gerade die beste Freundin meiner Frau unseren Schwiegersohn seinen Schwanz im Mund hatte?
Birgit hatte wirklich professionelle Qualitäten.
Tief nahm sie das Teil in ihren Mund, bis er fast ganz drin war, dann ließ sie ihn sofort wieder raus gleiten bis zur Spitze. Und wieder rein.
Fasziniert beobachtete ich dieses Schauspiel bekam dabei selber einen steifen den ich mir selber schön langsam Wichse, hatte von Patrick vorher die Erlaubnis dafür bekommen..
Birgit nahm eine Hand von seinem Hintern und begann damit, seinen Sack zu massieren.
Er grunzte und stöhnte.
Allein für so einen Oralverkehr hätte jeder 100 Mäuse bezahlt.
Patrick merkte, dass es ihm bald kommen würde. In dieser geilen Situation konnte er sich einfach nicht lange zurückhalten.
Birgit ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und grinste zu ihm hoch.
„Na, Süßer, bald soweit? Und wohin willst Du spritzen — Gesicht oder Mund?“
„Mund“, konnteer herauspressen. „Schlucken“
Birgit zwinkerte ihm zu. „Einmal schlucken — kommt sofort.“
Dann begann sie wieder mit ihrer Arbeit, heftig zuckte ihr Kopf vor und zurück, während sich der Schwanz durch ihre engen Lippen in ihren Mund bohrte. Dann kam es ihm
Er stöhnte wie ein verwundetes Tier während sich seine ersten Fontänen in ihren Mund ergossen.
Seine Finger verkrallten sich in ihre Haare.
Birgit schluckte den ganzen Saft, ohne mit der Wimper zu zucken. Als er ausgespritzt hatte, ließ sie seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten.
„Dieses war der erste Streich, und der nächste kommt so gleich“, grinste sie.
„Oh Mann, das war wirklich was. Du bläst ja wie der Teufel.“
„Klar Mann, ich bin die beste Bläserin von allen. Ich saug jeden sein Hirn durch den Schwanz.“
Birgit lachte dröhnend und ihre großen Brüste wippen hoch und runter.
Patrick griff zu. Solche Möpse hatte man selten in der Hand.
Birgit ließ es lächend geschehen. „Geile Hupen, was? Damit möchtest Du wohl den ganzen Tag spielen?“
Ja bestätigte Patrick, ihre Titten waren wirklich toll. Ihre Nippel waren nun voll erigiert und er spielte mit ihnen.
„So“, meintePatrick nach kurzer Zeit. „Genug gespielt. Jetzt will ich dich mal lecken.
Um zu sehen wie sehr das du abgehst dabei.
Sie rutschte auf dem Bett nach oben und brachte sich in Position. Sie spreizte ihre Beine und zeigte ihre feucht glänzende Fotze.
„Los, Herr Patrick Leck mich. Lutsch mich aus, bis ich schreie“, kommandierte sie.
Und das ließ sich Patrick nicht 2 mal sagen.
Er legte sich zwischen ihre Beine und brachte seinen Mund über ihre Muschi. Sie war ganz nass, die großen Lippen waren offen und zeigten ihr Loch. Darüber war ihr dicker Kitzler.
Birgit ergriff seinen Kopf und drückte ihm einfach in ihren Schoß.
Patrick leckte. Er ließ seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, hoch und runter. Dann hoch zum Kitzler, den er leicht in seinen Mund einsaugte. Dann wieder runter und dann schob er seine Zunge, so tief er konnte, in ihr Loch.
Birgit schien seine Vorstellung zu gefallen, denn sie fing an zu ächzen.
„Gut so“, meinte sie. „Weiter so, so mag ich das.“
Ihre Muschi wurde richtig nass.
Er zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, damit er noch besser an ihren Kitzler und noch tiefer in ihr Loch kam.
Birgit stöhnte und ächzte. „Aaaaaah, weiter so. Leck mich, bis ich komme. Dann darfst Du mich auch in den Arsch ficken.“
Apropos Arsch.Patrick schob einen Finger unter ihren Po und an ihr hinteres Loch. Wie wäre es mit einmal vorfühlen?
Birgit leistete keinen Widerstand, als sie seinen Finger um ihre Rosette strich. Im Gegenteil, sie hob leicht ihr Becken, damit er besser dran kam.
Er setzte den Finger an ihr Poloch und schob ihn mit einem Ruck hinein. Dabei leckte er ihre Muschi weiter.
Seine Finger glitten in eine enge, trockene Röhre.
Birgit gefiel das. Sie grunzte und zitterte.
„Ja, schieb mir den Finger rein. Tief rein in meinen Arsch. Oooooh , so ist es richtig. Mach weiter, gleich komme ich.“
Es machte Patrick unsagbar geil, es dieser Hure so ordentlich zu besorgen.
Wenn er beim Lecken leicht nach oben schaute, konnte er sehen, wie Birgit ihre Brüste knetete. Ihre dicken Nippel sprangen dabei fast von ihren Titten.
Dann bäumte sie sich auf und mit einem lauten „Aaaaaah“ und „Jaaaaaa“ kam es ihr. Ihre Fotze wurde von Mösensäften nur so überschwemmt.
Nachdem sich Birgit von ihrem Orgasmus erholt hatten, lagen sie nebeneinander. Er knetete ihre Brüste und saugte ihre großen Nippel.
Birgit gefiel diese Behandlung.
„Gut so, lutschen und saugen. Das macht mich heiß. Meine Fotze ist noch ganz nass, die kannst Du gleich ficken.“
Birgit spreizte ihre Beine und man sah ihre nasse Fotze.
Patrick verlor keine Zeit, dieser Schlampe es jetzt zu besorgen. Er schwang sich über sie, stützte sich auf seine Arme und schob mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre Muschi. Gleich mit dem ersten Schwung glitter bis zum Anschlag hinein.
„Uuuuuh“, jubelte Brigite. „Reit mich, Cowboy“.
Und das tat er.
Er stieß so hart und wie er konnte in ihre Muschi. Zack, zack, zack hämmerte er ihr seinen harten Schwanz hinein.
Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihren Hintern. Birgits großen Brüste wurden bei jedem Stoß hochgeschleudert.
Birgit genoss diesen Ritt. Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab, um nicht nach oben gedrückt zu werden und quittierte jeden Stoß mit einem lauten „Ah!“
Glücklicherweise war Birgits Fotze ziemlich weit, die beiden Kinder hatten ihren Tribut gefordert. Es war wirklich eine Freude, so ein geiles Weib zu ficken.
„Du geile Sau, Dich fick ich durch“, stöhnte er.
„Ja, fick mich, fick mich. Tief rein“, antwortete Birgit.
Nach einiger Zeit merkte er, dass er seinen Orgasmus näherte. Er zog seinen Schwanz raus.
„So, umdrehen, jetzt ich will ich Dich in Deinen Arsch ficken.“
Birgit kam etwas mühsam hoch. Sie drehte sich um und kam auf ihre Viere. Ihr breiter Hintern lag genau vor seinem Schwanz. Unten klaffte ihre nasse Möse und darüber saß sein Ziel.
Er schob seinen Schwanz zunächst noch einmal in ihre Fotze. Ein paar heftige Stöße brachten Birgit fast aus dem Gleichgewicht.
Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte ihn an ihrer Rosette an.
„Schön langsam, ja“, ließ sich Birgit vernehmen.
Er drückte mit seinen Schwanz gegen ihr Loch. Langsam, ganz langsam gelang es ihm, seinen triefnassen Schwanz hineinzudrücken.
Eng und trocken. Wie ein Schraubstock umfasste ihr Schließmuskel seinen Schwanz.
Er sah, wie Birgit eine ihrer Hände zwischen ihre Beine nahm. Offenbar streichelte sie sich den Kitzler.
Er drückte langsam weiter und steckte bald bis zum Anschlag in ihrem Arsch.
„Okay“, meinte Birgit „jetzt kannst Du anfangen zu ficken. Aber nicht zu schnell am Anfang.“
Er zog seinen Schwanz raus und schob ihn wieder ein. Gott, was das eng. Was für ein Gefühl. Als würde man die engste Jungfrau aller Zeiten ficken.
Nach ein paar Stößen wurde ihr Darm weiter und er konnte schneller ficken.
„Gefällt es Dir?“,
„Ja, total geil.“ er stieß nun heftiger und seine Eier klatschten gegen ihre nasse Muschi.
„Gut, dann fick mich, mein Hengst, fick mich.“
Sein Schwanz glitt nun wie eine geölte Maschine in ihre Arschfotze. Birgit keuchte im Rhythmus: „Fick mich, fick mich, fick meinen Arsch.“
Er genoss diesen Fick als wäre es sein erster. Aber jetzt konnte er sich nicht mehr lange zurückhalten. Noch wenige Stöße, dann zuckte sein Schwanz und er entlud sich noch in den Gummi.
Birgit schien auch einen Orgasmus zu haben.
Schweißüberströmt fielen die beiden in sich zusammen. Nach einer Weile rollte er sich von ihr runter.
Birgit setzte sich langsam auf. Ein Grinsen in ihrem Gesicht.
„Und, zufrieden?“
„Jaaa“,
„Bin ich die beste Fickerin von allen?“
„Absolut so kann ich dich auf meine Freunde loslassen.
Aber davor gehst du mit Martin noch zu Arzt und lässt dich auf Herz und Nieren Prüfen und dann sehen wir weiter.
Ich würde sagen du gehst jetzt und wir werden uns bei dir melden.
So ging er aus dem Zimmer und ließ uns alleine.
Als ich mit Birgit alleine war fragte sie mich wie es für mich war und ob ich sie den jetzt auch noch ficken möchte den sie hätte mir das ja jetzt zu verdanke.
Ich erklärte ihr das ich ohne Erlaubnis von meiner Herrin Michelle niemand ficken darf.
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