Schwules Internat 06-03
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Schwules Internat 06-03

„Eins muss Dir lassen“ kam es von Walter „Du hast in den paar Wochen einiges erreicht.“
Nach der Besprechung ging ich zur Gästeunterkunft und traf dort meine Cousine mit ihren Kindern an.
Michael fiel mir direkt in die Arme „schön, dass Du wieder hier bist und auch noch meine Mutter und meine Schwestern mitgebracht hast. Aber wo ist Lakis, mein neuer Bruder?
„Der schläft noch und erholt sich von der Aufregung und außerdem ist ihm es hier viel zu kalt“ war meine Antwort.
„Wie ging es denn weiter, nachdem ich weg war?“ wollte meine Cousine wissen.
Ich erzählte ihr den weiteren Verlauf und sie war schockiert „der Mensch hat die doch nicht alle, sich so aufzuführen. Wir sollten Anzeige erstatten“ erzürnte sie sich.
„Lass das mal meinen Anwalt regeln, ich habe keine Lust noch einmal nach Österreich zu fliegen um an einem eventuellen Gerichtsverfahren teilzunehmen“ und zu meiner Cousine „hast Du schon mit Christos gesprochen?“
„Ja ganz kurz, er musste aber wieder zur Uni und anschließend hat er noch im Gewächshaus zu tun.“
„Na gut, dann werde ich ihn nachher mal aufsuchen. Für wann planst Du die Reise zu deinen Eltern anzutreten?“
„Sobald Michael Ferien hat, geht’s los, ich freue mich schon drauf.“
„Das glaube ich Dir gerne“ und zu Michael „willst Du mit rüber gehen und Lakis wecken, damit er auch zum Abendessen kommt.“
„Gerne“ sagte er und zog sich eine dicke Jacke an.
Wir gingen zu meiner Wohnung, wo Lakis noch selig schlief. Michael betrachtete ihn ganz genau und sagte dann „ist der süß, noch viel Süßer als ich ihn mit vorgestellt hab. Auf dem Bild über Skype war ja nicht viel zu sehen.“
„Willst Du ihn wecken?“ fragte ich Michael.
Der ging zum Bett, setzte sich auf die Bettkante und streichelte leicht über Lakis Gesicht.
Der brummelte was vor sich hin, schlug die Augen auf, sah Michael und richtete sich auf. „So möchte ich immer geweckt werden, aber wer bist Du?“
„Ich bin Michael, dein Bruder.“
„Süß, biste noch zu haben?“
Michael lachte „der geht aber ran“ und zu Lakis „Du weist doch sicher, dass körperliche Liebe unter Geschwistern verboten ist. Außerdem bin ich in festen Händen.“
„Schade“ kam es von Lakis „aber umarmen darf ich dich doch mal?“
„Immer“
Sie umarmten sich lange auf dem Bett sitzend, dann warf Lakis die Bettdecke von sich und stand auf, dabei hat er ganz vergessen, dass er eine riesige Latte in der Unterhose hatte.
„Hübsches Teil, da könnte man in Versuchung kommen“ rief Michael lachend aus.
Lakis lief rot an und meinte dann „willste Mal ohne Verpackung sehen, muss mich eh umziehen?“
„Warum nicht“ sagte Michel.
Und schon ließ Lakis die Unterhose nach unten rutschen. Seine vollsteife Latte klatsche gegen seinen flachen Bauch und verteilte dabei einen Tropfen Vorsaft.
„Ich bin geil“ verkündete Lakis „nach dem ganzen Durcheinander brauche ich jetzt Entspannung.“
„Kein Problem, soll ich Dir brüderlich helfen?“ kam es von Michael und fasste nach Lakis Pint.
„Immer doch“ stöhnte Lakis als Michael seine Vorhaut berührte und nach hinten zog „brauche nicht lange, so wie ich geladen bin.
Und tatsächlich nach ein paar Wichsbewegungen von Michael reichten und Lakis schoss etliche Schübe Bubensaft auf den Boden.
„Schön“ meinte Michael „ich könnte Dir vielleicht öfters helfen. Könnte auch sein, dass mein Karim mitmachen möchte.“
„Dann lass uns mal hingehen und ihn fragen“ sagte Lakis.
„Nix da, jetzt wird erst zu Abend gegessen, dann stelle ich Dir Karin vor“ verkündete ich „und zieh Dich warm an, draußen ist leichter Frost.“
Beim Abendessen wurde Lakis von allen misstrauisch beäugt. Matti kam zu mir und fragte „ist das ein neuer Schüler?“
„Nein, er ist der Sohn von meiner Cousine, wird aber bis Ende Januar hier in dieser Zeit am Unterricht teilnehmen.“
„Prima, ist nämlich ein hübsches Kerlchen.“
Lakis lief rot an „sind die hier alle so? fragte er mich.
„Die meisten sind so offen, sie sind ja hier unter ihresgleichen“ antwortete ich und außerdem wirst Du ab heute Nacht in einem eigenen Zimmer schlafen, dann brauchst Du zum Unterricht nicht immer durch die Kälte.“
„Muss ich wirklich zum Unterricht, ich kenne doch niemanden dort.“
„Einen kennst Du ja jetzt schon und glaub mir, Du wirst Dich wohl fühlen. Morgen früh werde ich Dich in die Klasse bringen und Dich auch vorstellen. Keine Angst die sind alle lieb und beißen nicht.“
Damit gab sich Lakis zufrieden, war aber nicht begeistert.
Zurück in der Wohnung packten wir seine Sachen zusammen und gingen in den Schlaftrackt.
Wir suchten ein Zimmer in dem ein Bett frei war. Auf dem Flur kam uns Matti entgegen.
„Hallo, da ist ja mein Augenstern, was macht er hier?“
„Wir suchen ein freies Bett für mich“ sagte Lakis.
„Na dann, komm doch zu mir ins Zimmer auch wenn es nur für zwei Monate ist, mein letzter Mitbewohner ist vorige Woche ausgezogen und ist jetzt bei Basti im Zimmer. Alleine im Zimmer zu sein ist langweilig.“
So zog also Lakis für die nächsten zwei Monate bei Matti ein.
Ich ließ die beiden alleine und ging zu Walter, um ihm zu sagen, dass ich ab heute wieder die abendliche Runde absolvieren würde. Der war froh, denn Manfred und er hatten sich die Zeit regelrecht freischaufeln müssen. Walter teilte mir noch mit, dass wir zwei Härtefälle bekommen hatten. Zwei Brüder die zusammen auf einem Zimmer waren „die beiden sind speziell, erschrecke Dich nicht wenn Du sie besuchst und mach vor allem erst mal das Licht an, sonst kannst Du sie nicht sehen.“
„Hä????“ entfuhr es mir.
„Die beiden sind schwarz wie die Nacht, im Dunklen siehst Du sie nur wenn sie den Mund aufhaben, dann kannst Du die Zähne sehen, mehr nicht. Das Schwierigste ist, sie haben noch kein persönliches Wort mit einem von uns geredet. Wir kommen an die nicht ran. Sie sind vor dem gewalttätigen Vater geflohen und die Mutter wusste sich keinen anderen Rat, als sie hier unterzubringen. Ach ja, sie sind beide natürlich schwul, sonst wären sie nicht hier.“
Das konnte ja wirklich interessant werden. Ich nahm mir vor sie als erstes zu besuchen.
Ich suchte die beiden zu Beginn meines Rundgangs auf. Als ich die Zimmertür öffnete war es dunkel und es schien niemand im Zimmer zu sein. Dann fiel mir Walters Bemerkung `mach das Licht an´ ein. Das tat ich und da sah ich die beiden. Sie lagen zusammen, nur mit kurzer Hose bekleidet, aneinander gekuschelt in einem Bett und schienen zu schlafen.
Sie waren schwarz, um nicht zu sagen dunkelschwarz.
Die beiden schraken hoch und schauten mich ängstlich an.
„Keine Angst, ich bin Peter und gehöre zum Team des Internats“ beruhigte ich sie.
Sie standen auf und der größere der beiden fragte „bist Du der sagenhafte Peter von dem hier alle Jungs reden?“
„Ja, der bin ich aber sagenhaft bin ich nicht.“
Da lächelten sie und stellten sich vor „Ich bin Quecko“ sagte der größere und der andere „ich bin Quesy.“
„Ich würde mich gerne mit Euch ein wenig unterhalten. Macht Ihr mit?“
Sie wiegten die Köpfe und schienen zu überlegen und dann sagte Quesy „wenn das stimmt, was man über Dich erzählt, möchte ich es versuchen.“
Auch Quecko war einverstanden.
„OK, ich mache noch kurz die Runde durch die übrigen Zimmer und komme dann zu euch.“
Eine Stunde später war ich wieder bei den Brüdern. Sie saßen am Tisch. Hatten sich ein Shirt übergezogen und warteten auf mich.

Fortsetzung folgt.
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