Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 2: Verkauft!
Als Marty und Peter nach Stunden zurück in den Raum kamen, es müssen Stunden gewesen sein, denn es kam Sabrina wie eine Ewigkeit vor, fing Sabrina gleich wieder an zu betteln. „Bitte lasst mich doch endlich gehen. Meine Freunde werden mich vermissen und schon längst nach mir suchen lassen.“ Doch das beeindruckte die beiden Männer wenig. Sie kamen auf Sabrina zu und Marty schnitt mit einem langen Messer die Kabelbinder durch. Dann umschlang er ihren Hals mit seinem Arm und hielt ihr das Messer an die Kehle. „Hör mal zu Du kleine Nutte, sieh ein das Deine Versuche sinnlos sind. Du gehörst jetzt erst mal uns und wenn Du nicht aufhörst hier ständig rumzuzicken, wird man Dich überhaupt nicht mehr finden. Hast Du das jetzt verstanden?“ Mit dem Messer an der Kehle war Sabrina klar was Marty meinte. Vollkommen resigniert nickte Sabrina leicht und deutete an, dass sie Martys Worte verstanden hatte. „Gut so“, sagte er und fing direkt wieder an ihre jungen straffen Brüste zu kneten. Sabrina hatte aufgegeben und ließ es einfach geschehen. Sie wusste das die Beiden sie umbringen würden wenn sie sich weiterhin wehren würde und vermutlich würde sie irgendwo verscharrt werden.
Nachdem Peter und Marty die junge Frau mehrfach vergewaltigten und ihren jungen Körper schändeten, sie schlugen und ihre Löcher mit ihrem Saft füllten, warf Marty ihr Kleidung auf die schmutzige Matratze. „So Kleines, das hier wirst Du jetzt anziehen, aber ein bisschen zackig kapiert!“ Sabrina leistete keinen Widerstand mehr. Sie nahm die Kleidung und begann sich anzuziehen.
Sie sah, dass die Kleidung sehr freizügig war … sie bestand aus schwarzen Strapsen mit breitem Hüftgürtel, den passenden Nylons, einem schwarzen BH aus Lack, kein Slip, ein schwarzer Mini-Rock und ja, dass war auch schon alles. Als Sabrina die Kleidung angezogen hatte, packte Marty sie brutal am Arm und schleppte sie die Treppe hinauf.
Oben angekommen wurde Sabrina vom Sonnenlicht geblendet. Sie hatte immerhin schon zwei Tage in absoluter Dunkelheit verbracht wenn Marty und Peter nicht gerade mal das Licht anschalteten, um sie zu vergewaltigen und von daher mussten sich ihre Augen erst wieder an das grelle Licht gewöhnen. Nach kurzer Zeit konnte sie jedoch wieder normal sehen, sie wusste aber trotz allem nicht wo sie war. Berlin war es jedenfalls nicht. Es war irgendein abgelegenes baufälliges Gebäude im Nirgendwo. Niemals hätte man sie hier gefunden. Nach kurzer Zeit fuhr ein weißer Kleintransporter vor, auf dem Kennzeichen stand „CZ“. Sabrina kannte sich nicht besonders gut aus, ahnte aber, dass es sich wohl um Tschechien handeln musste. Zwei Männer stiegen aus dem Fahrzeug aus und begrüßten Marty und Peter als ob sie sich kennen würden. Sie begutachteten Sabrina und unterhielten sich eine Weile miteinander. Sabrina sah wie die beiden Männer Marty und Peter ein dickes Geldbündel in die Hand drückten. Alle Vier lachten und waren guter Laune. Sabrina hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend; sie hatte Angst. Was würde jetzt wohl passieren mit ihr? Die Schiebetür des Transportes wurde aufgezogen und Sabrina wurde von den beiden Männern roh angefasst und hinein geschubst. „Du kleine Hure kommst jetzt mit uns“, sagten sie. Sabrina blickte noch einmal verzweifelt und ängstlich, ja sogar traurig zu Marty, der aber nur ein verächtliches Lächeln zu ihr rüberwarf während er sein Geld zählte. Die Schiebetür wurde zugeschmissen, die beiden Männer stiegen in den Transporter und die Fahrt ging los.
Sabrinas Gefühl nach dauerte die Fahrt mehrere Stunden. Es war echt nicht angenehm. Sie hatte weder etwas zu Essen noch etwas zu Trinken bekommen und fühlte sich richtig zerschlagen. Irgendwann stoppte das Fahrzeug. Die Schiebetür wurde geöffnet und die beiden Männer zogen Sabrina heraus. Sie fand sich auf einer Raststätte wieder. Es sah nicht gerade besonders schön dort aus. Um ehrlich zu sein, ziemlich verwahrlost. Auf dem Gelände standen Containerwohnungen. Zu einer dieser Wohnungen wurde Sabrina nun von den beiden Männern geschleppt. „So Nutte, dies hier ist Dein neues zu Hause, gewöhne Dich dran“, sprach einer der Beiden. Sabrina sah sich um. Es war mehr ein kleiner Raum als eine Wohnung. Sie war nur mit dem Allernötigsten ausgestattet und die Einrichtung sah aus als stamme sie aus den 50er Jahren. Es gab ein relativ kleines Fenster mit altmodischen Vorhängen, eine kleine Kochstelle, ein winziger Raum mit Toilette und Dusche und dann noch ein kleiner alter verkratzter Kleiderschrank und eine Matratze, die im Raum an einer Wandseite lag. Sabrina fühlte sich unwohl, es war einfach unbehaglich. „Jetzt mach Dich fertig Du kleines Flittchen“, sagte einer der beiden Männer, „gleich kommt Dein erster Kunde für heute. Du weißt ja jetzt wie das zu laufen hat und wenn Du nicht spurst kannst Du was erleben!“
Es dauerte auch gar nicht lange und es klopfte an der Tür. Ängstlich öffnete Sabrina.
Sie sah in die Augen eines Mannes mittleren Alters. Er trug ein rot kariertes Hemd und eine abgetragene graue Stoffhose. Er hatte einen 3 Tage Bart und sah nicht gerade sonderlich gepflegt aus. „Bist Du die Neue hier, bin ich hier richtig bei Sabrina?“ „Ja das bin ich“, antwortete Sabrina etwas stotternd. Der Mann betrat die Containerwohnung, schloss die Tür hinter sich und machte keine langen Sprüche. Er warf Sabrina 50 Euro vor die Füße, öffnete seine Hose und sagte:„Los blase meinen Schwanz.“ Sabrina kniete sich vor dem Mann auf den Boden und nahm den Schwanz des Mannes in die Hand. Ein übler Geruch stieg ihr in die Nase. Sie wollte das nicht! Warum überhaupt bin ich hier fragte sie sich. Ich will hier einfach nur weg! Sabrina stand auf, rannte aus der Tür und wollte einfach nur fliehen. Sie kam aber nicht weit, denn ihre Zuhälter waren in der Nähe um aufzupassen das sie keinen Mist macht. „Wo willst Du denn hin“, fragten sie Sabrina, stellten ihr ein Bein und sie fiel auf den schmutzigen Boden der Raststätte. Dabei schlug sie sich die Lippe auf, die sofort anfing zu bluten. „Du kleine Nutte hast hier die Kunden zu bedienen, hast Du das nicht verstanden? Und außerdem, wo willst Du denn hin, Du weißt ja nicht mal wo Du bist! Deinen Ausweis haben wir einkassiert, schon vergessen? Du bleibst hier!“ Sabrina fing sich noch ein paar harte Ohrfeigen ein, sie bekam ein blaues Auge davon und mit Fußtritten beförderten die beiden Zuhälter das junge Mädchen in die Containerwohnung zurück. Sie entschuldigten sich noch bei dem Kunden und garantierten ihm das die kleine Schlampe jetzt keine Zicken mehr machen würde.
Sabrina, von den Tritten und Schlägen noch benommen kniete sich wieder verzweifelt vor den Freier und fing an, seinen stinkenden schmierigen Schwanz zu lutschen. Die blauen Flecken und die Tatsache das Sabrina so zugerichtet aussah turnten den Freier wohl noch zusätzlich an denn sein Schwanz schwoll in Windeseile an. Nach einer Weile packte der Freier Sabrina und schmiss sie unsanft auf die Matratze. „Los bück Dich jetzt Du Dreckstück ich will Dich von Hinten ficken“, sprach der Freier mit verächtlicher Stimme. Sabrina tat wie ihr geheißen und bückte sich vor ihm. Zuerst spielte der Freier mit seinen dreckigen Fingern an Sabrinas enger Vagina herum und drang immer mal wieder in sie ein. Dann setzte er seinen Schwanz an und fickte sie mit einem Ruck bis zum Anschlag. Sabrina stöhnte laut auf, sie hatte Schmerzen. Sie dachte nur, „selbst wenn ich eine Nutte bin, ein wenig rücksichtsvoller könnten die Typen doch mit mir umgehen.“ Aber da hatte sie Pech. Der Freier fickte sie heftig von Hinten, immer wieder spürte sie seinen Schwanz tief eindringen und sie stöhnte und stöhnte. Dann griff ihr der schmierige Typ von Hinten an die Brüste und kniff regelrecht hinein. Sabrina schrie auf. Er knetete brutal ihre Brüste und zwirbelte immer wieder ihr Knospen. Irgendwann, es schien Sabrina endlos zu dauern, zog der Freier seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihre Scheide, riss sie an den Haaren zu sich herum und drückte sie auf die Knie. Mit einem lauten, befreiendem Stöhnen spritze er ihr seinen ganzen Saft ins Gesicht und die Haare. Er bedankte sich noch für den Fick und lies Sabrina auf dem Boden kniend zurück.
Sabrina begann wieder leicht zu weinen, die Erinnerungen an diese Erlebnisse waren einfach zu schwer zu ertragen. Sandra tröstete die junge Frau, obwohl sie unwahrscheinlich geil von den Erzählungen wurde.
Sabrina erzählte ihrem süßen Schutzengel dann, dass es noch viel schlimmere Dinge gab die sie dort tun musste. Immer wieder wurde sie verprügelt wenn sie mal nicht so wollte wie ihre Zuhälter es sich vorstellten. Oft war ihr Körper mit blauen Flecken übersät. Wenn ihre Zuhälter Schulden hatten, wurde sie hin und wieder mal in ein Bordell geschafft wo sie für andere Zuhälter die Schulden abarbeiten musste. Sie wurde unter Drogen gesetzt und gefügig gemacht. Oft kam es ihr vollkommen unwirklich vor und sie taumelte durch eine Welt aus Sex und Gewalt. Fünf Jahre hatte sie so leben und arbeiten müssen bis Sandra sie aus diesem Alptraum befreite. Sabrina hatte sich und ihr Leben schon vollkommen aufgegeben. Sie hatte keine Familie mehr. Ihre Freunde hatten ja vielleicht nach ihr suchen lassen aber, wenn das der Fall war verlief die Suche im Sande. Sabrina hatte mit allen möglichen schmierigen Typen schlafen müssen, ab und zu war auch mal ein ordentlicher und selten auch mal ein freundlicher Freier dabei, der es ihr ein wenig erträglicher machte. Es war einfach eine grausame Zeit.
Noch immer hielt Sandra Sabrinas Beine umschlungen und Sabrina liefen ein paar Tränen über die Wangen. Langsam und vorsichtig, ja schüchtern begann Sabrina ihre Beine an Sandras zu reiben. Sie genoss diese zarte seidige Haut so sehr, diese Zärtlichkeit. In Sabrina stieg immer mehr das Verlangen auf diese unglaubliche Frau zu küssen. Sie fasste sich ein Herz und drehte sich zu ihr um. Beide Frauen sahen sich eine Zeit lang tief in die Augen. Sandra lächelte zuversichtlich und Sabrinas Herz fing an immer schneller zu schlagen. Sie kam Sandra langsam näher und endlich berührten sich ihre Lippen. Sofort explodierte ein Feuerwerk in Sabrinas Körper. Es war, als ob ihre Seele Flügel bekam. Alles war vergessen. Die schlimmen Erlebnisse, die grausamen Vergewaltigungen, sie spürte nur noch die zarten weichen Lippen von Sandra auf ihren. Es war ein rauschartiges Gefühl und Sabrina bekam eine Gänsehaut.
Dann ging irgendwie alles ganz schnell vor sich, Sandra fing an, sanft ihre Zunge zwischen Sabrinas Lippen zu drücken und Sabrina lies es zu. Sie tat es Sandra gleich und ihre Zungen tanzten regelrecht miteinander. Es war so voller Sinnlichkeit. Sandra spielte mit Sabrinas Haaren und Sabrina streichelte liebevoll Sandras Schenkel. Beide vergaßen die Welt um sich herum und sanken immer tiefer in ihr Liebesspiel. Die Mösen der beiden jungen Frauen rieben sich aneinander, was zu ekstatischen Gefühlen führte. Sabrina stöhnte voller Lust und wollte am liebsten mit ihrer Geliebten verschmelzen, die ebenfalls lustvoll aufstöhnte und immer feuchter wurde. Die Sonne schien durch das große Fenster des Hotelzimmers und schien die beiden jungen Frauen wie mit einem Spotlight anzustrahlen und ins rechte Licht zu rücken. Sabrina und Sandra richteten sich auf und saßen sich gegenüber, sie küssten sich innig und voller Lust, streichelten sich gegenseitig und Sandra begann Sabrinas Brüste zu streicheln. Nicht so brutal wie es ihre Freier immer taten, sondern zärtlich und voller Liebe, wie es nur eine Frau kann. Sabrina löste sich von Sandras Lippen und fing damit an, an ihren Knospen zu knabbern. Sandra stöhnte leicht auf und genoss es sehr was ihr Schützling da tat. Sabrina saugte nun Sandras Nippel richtig ein und biss immer wieder leicht darauf. Sie konnte einfach nicht genug bekommen.
Dann plötzlich überkam es Sandra, sie schubste Sabrina leicht auf den Rücken und spreizte ihr die Beine. Vor sich sah sie nun die blank rasierte Möse von Sabrina. Voller Wollust stürzte sie sich regelrecht mit dem Gesicht auf Sabrinas Schoß und fing an, ihr die Möse zu lecken. Sie drang mit ihrer Zunge zwischen Sabrinas Schamlippen und saugte, stieß immer wieder ihre Zunge in sie hinein. Sabrina wusste nicht wie ihr geschah, ihr Unterleib bäumte sich immer wieder vor Erregung auf und sie wurde völlig feucht, nein nass! Immer wieder stöhnte sie:,,Ohjaaa ja bitte nicht aufhören, jaaa“, während sie ihre Hände in Sandras schwarze Mähne grub und ihre Haare in einem Taumel aus Lust durcheinander wühlte. Kurz bevor es Sabrina kam beendete Sandra ihr Zungenspiel und schob ihren Körper langsam höher, bis sie auf Sabrina lag. „Ahhh dieses Gefühl, diese Frau, was macht sie mit mir“, dachte Sabrina. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne und wollte, dass es niemals endete. Beide Frauen stöhnten und konnten sich einfach nicht mehr halten, sie küssten sich tief und innig, streichelten und leckten sich gegenseitig ihre harten Nippel und drückten ihre Mösen aneinander. Ihre Hände erforschten gegenseitig ihre Körper. Dann wanderte Sandras Hand langsam nach unten zwischen Sabrinas Beine. Wie ferngesteuert, automatisch, öffnete Sabrina leicht ihre Schenkel und Sandras Finger drangen in ihre schon triefnasse Muschi ein. Ganz leicht rutschten die Finger hinein und Sabrina spürte sie in sich tanzen. Sie stöhnte lauter, vergaß alles und ließ sich gehen, ihr Leib war Wachs in Sandras Händen und bäumte sich immer wieder vor Lust und unsagbarer Erregung auf. Dann kam Sabrina mit einem langen lauten Stöhnen und sie schrie ihren Orgasmus heraus, der sich in mehreren heißen Wellen durch ihren ganzen Körper wühlte, bis in die Finger- und Zehenspitzen. Erschöpft sank Sabrina mit einem großen Lächeln ein wenig in sich zusammen.
Aber ihre Lust war nicht geringer geworden, im Gegenteil. Jetzt wollte sie mehr! Sie sah Sandra richtig selig und verliebt an. Noch nie hatte sie so etwas Schönes erlebt wie mit dieser unglaublichen Frau. Sabrina hatte nur noch eines im Sinn, sie wollte Sandra genau die selben Freuden bereiten wie die, die sie gerade eben erfahren durfte. Nun war es Sandra die auf dem Rücken vor Sabrina lag, mit weit gespreizten Beinen. Sabrina kniete zwischen ihnen. Sie sah Sandra lüstern mit einem verführerischen Augenaufschlag an und versenkte ihren Kopf in ihrem Schoß. Sabrina küsste Sandras Kitzler, lutsche an ihm, biss leicht hinein und saugte. Sandra wurde langsam immer feuchter und spürte die Lust und Erregung in sich aufsteigen, aber auch ein vertrautes Machtgefühl. Dann drang Sabrinas Zunge zwischen ihre Schamlippen und stieß immer wieder hinein. Sabrina leckte in Sandras Muschi herum, ließ ihre Zunge kreisen und Sandra stöhnte vor Begeisterung. „Mmm das machst Du schön mein kleines heißes Mädchen“, sagte Sandra, nahm beide Hände hinter Sabrinas Kopf und drückte in zwischen ihre Beine. Sabrina schmeckte Sandras Säfte und saugte sie richtig in sich hinein. Ihr Geschmack war so betörend, so unwiderstehlich! Sandras Unterleib hob und senkte sich immer wieder während sie Sabrinas Kopf immer stärker in ihren Schritt drückte. Sabrina bekam immer mehr von Sandras Säften zu schmecken und schlürfte sie gierig auf. Sabrina streichelte Sandras Oberschenkel während sie damit beschäftigt war gleichzeitig ihre nasse Möse zur Ekstase zu lecken.
Dann änderten beide Frauen ihre Position und fingen nun an sich gegenseitig zu lecken. Immer wieder drangen ihre Zungen gleichzeitig in ihre nassen Mösen ein und sie stöhnten wie im Chor. Die Lust wurde immer größer und Sabrina leckte zwischendurch immer wieder auch Sandras süßes rosiges Arschloch. Oh diese Erregung. Sandra steckte während dessen ihren Zeigefinger in Sabrinas kleines enges Arschloch und fickte sie auf diese Weise. Stunden um Stunden vergnügten sich die beiden jungen Frauen so miteinander und bekamen einen rauschenden Orgasmus nach dem anderen. Irgendwann waren beide vollkommen erschöpft und lagen einfach nur gemeinsam im Bett. Sabrina sah Sandra verliebt in ihre tiefen bezaubernden Augen und flüsterte ihr leise zu:,,Bitte behalte mich, lass mich nicht mehr frei, ich möchte nur noch Dir gehören.“
Mit einem verschmitzten aber doch liebevollen Lächeln sah Sandra Sabrina an und sagte:,,Ich werde Dich behalten, aber nur wenn Du meine Sklavin sein möchtest.“ Irgendwie hatte diese Sabrina etwas an sich, Sandra wusste noch nicht genau was es war, aber auch sie war irgendwie verzaubert von dem Charme der jungen Frau. „Jaaa das will ich Sandra“, sagte Sabrina wie aus der Pistole geschossen, „ich will Deine Sklavin sein!“ Mit diesen Worten viel Sabrina Sandra in die Arme, sie wiederum löste aber die Umarmung und sagte mit fordernder Stimme:,,Dann auf die Knie Sklavin und küsse meine Füße!“ Sofort ging Sabrina vor Sandra auf die Knie und fing an, ihr liebevoll die Füße abzuküssen. Sie küsste ihre kleinen süßen Zehen und leckte zärtlich mit der Zungenspitze über die Oberseite ihrer Füße, was Sandra etwas kitzelte.
Sabrinas Herz fing wieder an heftig zu schlagen, sie fühlte wie ihr Puls schneller ging. „Danke Sandra, danke schön für Alles, Du machst mich zur glücklichsten Frau auf der Welt!“ Dann befahl Sandra ihrer frisch gebackenen Sklavin in das Badezimmer zu gehen und schon mal Wasser in die Badewanne einzulassen. Sabrina ging dann flux in das Badezimmer, um dem Befehl ihrer neuen Herrin zu folgen; nicht aber ohne ihr noch einen verführerischen Blick über die Schulter zuzuwerfen bevor sie das Bad betrat. Sandra hörte das Wasser in die Wanne einlaufen, sie saß auf der Bettkante. Während Sabrina damit beschäftigt war das Bad für ihrer süße junge Herrin herzurichten, ließ Sandra sich nach Hinten fallen und fing an, wie wild ihre heiße Vagina zu fingern. Sie war so erregt und musste daran denken, was sie Heute noch alles mit ihrer Neuerwerbung vor hatte, so dass sie einfach nicht mehr an sich halten konnte. Sie steckte sich gleich zwei Finger in ihre bereits feuchte Muschi und drückte mit ihrem Daumen auf ihren Kitzler, gleichzeitig massierte sie sich mit der anderen Hand ihre straffen Brüste. Sabrina ließ das Schaumbad ins Wasser und prüfte die Temperatur als sie ein erlösendes Stöhnen aus dem Schlafzimmer hörte und kurz darauf auch schon die bezirzende Stimme ihrer Herrin:,,Sabrina mein kleines Sklavenmädchen komm sofort zu mir!“
Sabrina betrat das Schlafzimmer und sah ihre wunderschöne Herrin mit gespreizten Beinen an der Bettkante liegen. „Komm her meine Kleine, Du darfst jetzt Deine geliebte Herrin sauberlecken!“ „Ohjaaa Sandra“, sagte Sabrina mit verliebter Stimme. Sandra aber sagte:,,Das heißt, ja meine Herrin, danke das Du mir Deinen köstlichen Saft schenkst, verstanden?!“ Sabrina wurde rot, kniete sich zwischen die Beine ihrer Herrin und sagte:,,Ja meine geliebte wunderschöne Herrin, danke schön das Du mir Deinen Saft schenkst.“ Sie spürte auf Anhieb die Dominanz ihrer jungen Herrin und war ihr augenblicklich erlegen, konnte ihr nicht widerstehen. Dann legte Sabrina ihre Hände zärtlich auf die Oberschenkel ihrer Herrin und streichelte leicht die Innenseiten der Selben, während sie langsam ihren Kopf in Sandras Scham versenkte, um den köstlichen Nektar von ihrer Vagina aufzulecken. Langsam rann der Saft ihrer Herrin Sabrinas Rachen hinunter und sie schmeckte ihn auf dem ganzen Weg bis in ihren Magen. Sie war ja so verliebt, so dankbar! Sabrina konnte nicht genug von dem köstlichen Nektar ihrer Herrin bekommen und so achtete sie darauf, dass sie jeden kleinen Tropfen aufleckte. Mit einen leichten Seufzer des Genusses sagte Sandra zu ihrer Sklavin:,,Das hast Du gut gemacht meine Kleine und jetzt auf ins Badezimmer.“
Dort angekommen, die Fußbodenheizung schmeichelte den Füßen der beiden jungen Frauen, ließ Sandra ihren herrlichen Körper lasziv in die Wanne gleiten. Sabrina saß auf dem Rand der Wanne und sah ihre Herrin mit verliebtem, ja geradezu verträumtem Blick an. „Willst Du Deine Herrin denn nicht baden“, fragte Sandra erwartungsvoll. Die Worte rissen Sabrina aus ihren Träumen. „Oh ja natürlich gerne meine geliebte Herrin“, sprach sie, nahm einen weichen Naturschwamm und fing damit an, ihrer Herrin sanft den Rücken einzuschäumen. Dann nahm sie zärtlich erst den einen, dann den anderen Arm ihrer Herrin und streichelte mit dem Schwamm sanft hinüber. Sandra drehte sich leicht zu Sabrina und diese sah die schönen Brüste ihrer Herrin vor sich. Als Sabrina mit dem Schwamm über die Brüste ihrer Herrin strich bemerkte sie, wie sich die Knospen ihrer Herrin erregten. Sabrina war so liebevoll zu ihr und die ganze Szene führte dazu, dass sie ganz feucht wurde. Sandra streckte dann erst ihr linkes, dann ihr rechtes Bein nach oben damit Sabrina auch hier ihrer Pflicht mit dem Schwamm nachkommen konnte. Sandra genoss die Berührungen sehr, umarmte ihre Sklavin und küsste sie auf den Mund. Sabrina guckte ganz verdutzt und war einfach wie verzaubert von Sandras weichen Lippen. Einen Moment später stand Sandra auf und verließ die Badewanne. Ganz automatisch nahm Sabrina ein weiches Handtuch und legte es ihrer geliebten Herrin um. Liebevoll begann sie dann ihre Herrin abzutrocknen. Sandra wand sich vor Lust in dem Handtuch und unter den Berührungen ihrer Sklavin. „So, auf auf“, sagte sie dann, „jetzt ab in die Wanne kleine Sklavin, Du darfst in dem selben Wasser baden wie Deine geliebte Herrin.“ Sabrina war sehr erregt und legte sich in die Wanne, in das selbe Wasser in dem gerade noch ihre süße Herrin badete. Sandra verließ dann das Badezimmer und fing an sich anzuziehen. „Beeile Dich mein Schatz“, hörte Sabrina ihre Herrin sagen, „wir haben Heute noch viel zu tun.“
Ende Teil 2
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