Teil 01: Wahrgewordene Fantasie
Seit Jahren habe ich sexuelle Fantasien, von denen ich einige Wahr gemacht habe, aber einige werden immer Fantasie bleiben… Zumindest eine, von der ich Dachte, ich würde sie nie wahr machen trat in diesem Sommer ein.
Ich war an jenem Tag darauf aus, mir jemanden im Stadtpark für Sex zu suchen. Es sollte eigentlich ein ganz normaler One Night Stand werden, aber es kam anders.
Ich lag den ganzen Vormittag im Bett, da mein Schlafzimmer das einzig kühle Zimmer in meiner Wohnung war. Da kam mir dann auch der Gedanke, dass ich mal wieder gefickt werden wollte. Seit 2 Wochen gabs bei mir nur rumgefinger, da sich nie eine Gelegenheit ergab. Auch jetzt lag ich hier und spielte mit Zeige- und Mittelfinger an meiner Muschi rum, die bereits Klatschnass war. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, eine warme, weiche Zunge würde an mir lecken. Immer wieder drang ich leicht mit meinen Fingern in mich ein, bis ich nach kurzer Zeit heftig Zuckend kam und erschöpft, aber immer noch unbefriedigt liegen blieb.
Also holte ich mir ein Spielzeug aus meiner Nachttischschublade. Einen Naturdildo, circa 20cm lang und so dick, dass ich ihn kaum mit meiner Hand umfassen konnte. Ich befestigte ihn mit dem Saugnapf auf meinem Sitzball am Schreibtisch. Nachdem ich ein paar Tropfen Gleitgel drauf getan hatte, ließ ich mich auf ihn hinab sinken. Es war herrlich ausgefüllt zu sein. Ich schaukelte langsam auf dem Ball vor und zurück, wobei ich wieder an meinem Kitzler spielte. Die dicke Eichel des Dildo rührte dabei tief in mir und so dauerte es nicht lange, bis ich erneut kam. Ich keuchte meinen Höhepunkt laut her raus und sank wieder aufs Bett, wobei ich den Dildo vom Ball löste um ihn noch weiter in mir zu spüren. Nachdem ich wieder ruhiger wurde, glitt er ganz langsam aus mir her raus.
Auch nach meinem zweiten Orgasmus war ich immer noch total aufgegeilt. In diesem Moment entschied ich, mir für heute Abend jemanden zum ficken zu suchen.
Also erst mal Fertigmachen. Duschen, glatt rasieren, Haare machen, schminken und was heißes zum Anziehen raus suchen. Irgendwas, was bei jedem Typen gleich ne Beule in der Hose verursacht…
Spitzenstring und BH in rot drunter und nen sehr kurzen schwarzen Mini. Darüber ein kurzes, bauch freies Top in weiß, was genug sehen ließ.
Mittlerweile war es schon 15 Uhr, als ich los zog. Eigentlich gehe ich ungern so aufgegeilt auf Männersuche, da ich mich dann manchmal zu Sachen überreden lasse, die ich sonst nicht tun würde. Aber das war mir in diesem Fall egal. Also schlenderte ich langsam in Richtung Stadtpark.
Ich musterte jeden, der mir entgegenkam und schaute auch auf den Wiesen etwas umher. Aber niemand, wo ich dachte „Wow“. In etwa einer Stunde war ich fast komplett alle Wege abgegangen und entweder gefielen mir die Typen nicht, oder sie waren mit Freundin da.
Ich dachte schon „Scheiße“, als ich von einem Radfahrer überholt wurde. Knackiger Arsch und gut gebaute Beine und Arme. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen, aber da drehte er sich zu mir um und als ich ihn dann anlächelte kam er ein wenig ins Schlingern. Er sprang ab und ließ das Fahrrad fallen, um nicht zu stürzen. Ich lief auf ihn zu um zu schauen ob was passiert war und als er sich dann vor mir aufrichtete, wusste ich, von wem ich mich heute Nacht stoßen lassen würde.
Nun musste ich nur noch herausfinden, ob er das auch wollte, aber schon nach ein paar Worten war erkennbar, dass er mich ebenfalls sehr attraktiv zu finden schien.
Wir schlenderten nebeneinander her und unterhielten uns über belanglose Dinge, wobei ich immer wieder bemerkte, wie seine Blicke in Richtung meines Dekolletees wanderten. Auch ich musterte ihn von oben bis unten.
Wir kamen an eine Tanke, wo er Holzkohle kaufte und dann gingen wir zurück zum Stadtpark. Auf dem Weg lud er mich zum grillen bei seinen Freunden mit ein. Mir wäre jetzt zwar nach anderen Sachen, aber ich nickte und ging mit.
Nun saß ich dort zwischen fremden Leuten, obwohl ich ihn viel lieber nackt an mein Bett gefesselt hätte. Aber das würde noch kommen. Einige von den Mädels waren auch ganz Süß, und wenn ich heute keinen harten Schwanz bräuchte, hätte mir die Eine auch gefallen. Dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren und einem Superbody. Ich musterte so einige von seinen Freunden, und mir schoss wieder meine Fantasie durch den Kopf, wie mich einer nach dem anderen Ficken würde. Die meisten waren mit ihren Freundinnen dort und Mädels in Beziehungen sind da ja meistens nicht so Freizügig.
Einige von den Jungs musterten auch mich. Ich saß im Schneidersitz auf einer Decke wenn ich es zuließ, dann rutschte mein Mini etwas zur Seite, worauf hin man wunderbar sehen konnte, was ich drunter trug.
Als es Dunkler wurde, setzte ich mich näher zu Tom, dessen Namen ich nach mehr als 3 Stunden auch endlich erfragt hatte. Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken, was er sehr zu genießen schien. Als sich ein paar von den Pärchen aufmachten, hoffte ich darauf, dass wir auch gleich los können.
„Hast du Lust noch mit zu mir zu kommen?“ fragte Tom.
„Ok.“ antwortete ich leise.
„Ich hätte Lust auf ein paar schmutzige Sachen…“ hauchte er mir ins Ohr.
Eine so direkte Anmache hatte ich jetzt nicht erwartet.
„Deine Küche aufräumen?“ grinste ich zurück.
„Viiiiiiiiiiiel schmutziger.“ grinste nun auch er.
„Und was könnte das sein?“ fragte ich mit einem Unterton, der zu erkennen ließ, dass ich genau wusste, was er meinte.
Er schien sich nicht zu trauen sofort zu antworten. Also schob ich meine Hand in den Bund seiner Hose und kratzte leicht über seinen Po. „Mmmmmhhh“ erwiderte er darauf.
„Wir würden dich gerne etwas verwöhnen…“
„Wie, Wir???“ fragte ich etwas verdutzt.
Erstmal einen Moment Stille.
„Naja, wir sind die Übriggebliebenen am Grill und wir würden dir gerne etwas schönes, geiles und schmutziges Bescheren…“ sagte er nun so, dass nicht nur ich es hörte.
Ich blickte in die Runde und stellte Fest, dass außer Tom und mir nur noch 3 Jungs übrig waren, von denen mir gerade 2 in den Schritt starrten, aber sofort aufblickten, als ich dies bemerkte.
Nun war ich hin und her gerissen. In meiner Fantasie hatte ich eine ähnliche Situation schon öfters durchgespielt, während ich mich selbst befriedigte, aber in der Realität ist das immer noch etwas anders. Obwohl, ich hatte ja auch schon 3er und 4er mit Unterstützung durch meine beste Freundin und das war auch Geil.
Ich musterte also die Jungs und gefallen taten sie mir schon. Aber ich war noch immer unentschlossen.
„Was sollte das denn sein, war ich mir da zugute kommen lassen wollt?“ fragte ich in unsere kleine Runde.
Erstmal wieder Stille.
„Na, dich ficken bis die Muschi glüht!“
Na, das machte nicht nur mich erst mal kurz Sprachlos, denn auch die anderen 3 starrten ihn daraufhin erst mal mit offenem Mund an.
„Was?“ fragte er dann. „Sie hat doch gefragt, und das ist genau das, was wir wollen!“
Recht hatte er schon. Ich wollte es ja wissen. Nicht ganz so direkt, aber wenn man fragt, muss man auch damit rechnen eine Antwort zu bekommen.
„OK.“ sagte ich einfach nur, woraufhin nun ich angestarrt wurde.
Damit hatten sie wohl nicht gerechnet, dass ich so einfach zustimme. Und ich selbst auch nicht…
Tom bot an, zu ihm zu gehen, da er nahe wohnte und eine große Wohnung hatte, wo wir uns austoben könnten. Außerdem hatte er keine direkten Nachbarn, die wir stören könnten.
Auf dem Weg zu ihm erfuhr ich auch die Namen der anderen Jungs.
Da war John, ein gut durchtrainierter dunkler Typ. Dann Marcel, der mich zusammen mit Tom als einzige in Körpergröße überragte. Und noch der Typ mit der großen Klappe, der von den Anderen Didi genannt wurde, was aber wohl nicht sein richtiger Name, sondern ein Spitzname war.
Ich konnte selbst nicht so recht glauben, dass ich mit dieser komischen Truppe gerade loszog um heftig Sex zu haben. Sofort schossen mir verschiedene Fantasien durch den Kopf, und ich überlegte, was ich als erstes tun würde, wenn wir bei Tom sind. Bei dem Gedanken daran wurde ich bereits total kribbelig und die Säfte in mir brodelten bereits. Als erstes, bevor es richtig losgeht, würde ich mich auf spezielle Weise bei Tom bedanken, dass wir bei ihm unterkommen.
Als wir davor standen wusste ich auch, warum wir dort niemanden stören würden. Es war eine alte Lagerhalle in der er eine Wohnung ausgebaut hatte. Die anderen Wohnungen waren noch im Umbau und somit leer.
Dort angekommen gab es erst mal eine kleine Runde Getränke. Ich weiß nicht mehr genau was, aber es war mit Alkohol und war total Süß. Wir setzten uns auf ein großes Sofa im Wohnbereich, gleich neben einem riesigem Bett, was etwas erhöht auf einem Podest stand. Tom ließ die Raffstores herunter und setzte sich dann zu uns.
„Setzt euch und genießt erst mal die Show…“ mit diesen Worten stand ich auf und zog Tom zum Bett rüber. Dort tänzelte ich um ihn, während ich ihn Stück für Stück entblätterte. Mit jedem Stück was fiel, gefiel er mir besser. Er hatte jetzt nur noch seine Shorts an, aber bevor ich diese auszog, schubste ich ihn aufs Bett, sodass er rücklings drauf plumbste. Ich stellte mich vor ihn, griff zu und zog im sein letztes Kleidungsstück aus.
Mir sprang ein harter, großer Schwanz entgegen. Ich beugte mich hinab und gab seinem Harten einen Kuss auf die Eichel, wobei er leise aufstöhnte. Die anderen Drei hatten dabei freie Sicht unter meinen Mini. Ich wollte heute nicht lange rumspielen und so ließ ich meine Lippen ganz über ihn sinken, wobei ich heftig saugte und ihm immer wieder über seine Eichel züngelte.
Mit einer Hand entledigte ich mich nun schnell meines Strings, dass die Jungs nun alles unter meinem Mini sahen. Ich umfasste seinen Schwanz fest mit meiner Hand und schaute nun zurück zu den Anderen.
„Wer gleich noch angezogen ist, darf gleich nicht weiter mit machen.“ sagte ich und kümmerte mich dann wieder um Tom. Seiner pulsierte heftig zwischen meinen Lippen und ich konnte es kaum erwarten ihn richtig zu spüren. Langsam kletterte ich über ihn und setzte mich Rückwärts auf ihn. Sein Schwanz lag genau zwischen meinen Schamlippen und ich begann langsam mich vor und zurück zu bewegen, wobei er durch meinen Muschisaft immer glitschiger wurde.
Die Jungs konnten nicht sehen, ob er bereits in mir war, da mein Mini alles verdeckte. Nur am Po hielt ich ihn hoch, dass Tom jedes mal seine Spitze sehen konnte, wenn ich verrutschte. Ich wollte ihn nun endlich in mir haben und so dirigierte ich meine Muschi beim zurück rutschen über seine Eichel. Er glitt direkt tief in mich und wir stöhnten Beide laut auf, als er ganz tief in mir steckte. Ich öffnete nun seitlich meinen Mini und zog ihn über den Kopf aus, sodass die Anderen nun sehen konnten, wie Tom in mir steckte.
Während ich langsam zu reiten begann, schob Tom mir mein Top aus und öffnete meinen BH. Ich streifte ihn ab und meine Brüste sprangen ins Freie. Langsam schob ich mein Becken vor und zurück, wobei ich seinen Stab tief in mir genoss. Ich zeigte durch eine Kopfbewegung den Anderen, dass sie rüber kommen sollten. John stellte sich direkt vor mich und begann an meinen Nippeln zu saugen, wobei ein wohliges Kribbeln durch meinen ganzen Körper fuhr. Die anderen Beiden schauten erst mal zu und rieben dabei ihre Schwänze. Ich schaute ihnen zu und freute mich bereits darauf sie zu spüren. Ich beschleunigte jetzt langsam meinen Ritt, während John meine Brüste jetzt fester knetete und abwechseln an ihnen fest saugte und knabberte.
Tom wurde jetzt immer unruhiger unter mir und sein Penis pochte nun noch härter in mir. Ich spannte mehrmals fest meinen Beckenboden an, was schließlich zu viel für ihn war. Laut stöhnend pumpte er sein heißes Sperma tief in meine Muschi. Ich saß fest auf ihm und genoss seinen Orgasmus tief in mir.
Kaum wurde er etwas ruhiger, packte John mich und warf mich aufs Bett. Er kniete sich zwischen meine Beine und stieß seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mich. Er war so groß, dass er dabei gegen meinen Muttermund stieß, was kurz etwas unangenehm war. Sofort begann er mich heftig und tief zu stoßen, während die anderen Zwei sich links und rechts neben meinem Kopf positionierten, wo ich beide abwechselnd blies und wichste. John stieß so heftig, dass ich mühe hatte die beiden anderen Schwänze zu bearbeiten.
Tom lag auf der Seite und schaute unserem Treiben zu und er schien sich langsam von seinem schlaffen Zustand zu erholen.
Marcel hielt meiner Zungentechnik nicht lange stand und füllte meinen Mund mit seiner Sahne. Genüsslich schleckte ich seinen Schwanz sauber und entließ ihn aus meinem Mund, als er langsam erschlaffte.
Nun drehte ich mich unter John raus und präsentierte Didi mein Hinterteil. Er kniete sich hinter mich und begann langsam in mich ein zu dringen. John legte sich vor mich und ich kümmerte mich mit meinen Lippen um seinen harten schwarzen Schwanz. Eine Mischung aus Toms Samen und meinem Muschisaft klebte an ihm und schmeckte wunderbar. Didi war super gebaut und fühlte sich total geil in mir an. Er steigerte seinen Rhythmus und hämmerte immer heftiger in meine Muschi.
Ich musste mich an John regelrecht festkrallen um von ihm nicht quer übers Bett gestoßen zu werden.
Immer schneller wichste und blies ich auch Johns Penis, der kurz vor seinem Orgasmus stand .Die Anspannung in meinem Körper wurde ebenfalls unerträglich und entlud sich endlich in einem herrlichen Orgasmus. Didi war fast im selben Moment soweit und entlud seinen Harten keuchend in meinen zuckenden Unterleib. Nur ein paar Wichsbewegungen später kam auch John.
Ich sackte auf dem Bett zusammen und wir gönnten uns eine kleine Pause, bevor es weiter ging.
Ich lag zwischen den Jungs und spielte mir mit einer Hand sanft am Busen und mit der anderen an meinen Sperma verschmierten Schamlippen. Dabei wurde ich von den Vieren gebannt beobachtet, was mich antörnte und wieder geil machte.
Nach kurzer Zeit standen alle wieder aufrecht und ich genoss es wie ihre Augen über mich wanderten und mein Spiel beobachteten.
Dann schloss ich meine Augen und wartete ab, was jetzt noch passieren würde. Jemand züngelte sich an meinen Beinen aufwärts, aber ich schaute nicht, wer es war, sondern genoss es mit geschlossenen Augen. Langsam kam er höher und war bereits an meinen Knien, als sich an jeder meiner Brustwarzen ein Mund festsaugte. Meine Arme ließ ich nun Seitlich sinken und lieferte mich ihren Spielchen bedingungslos aus. Auch ich bekam wieder was zu tun, als sich ein Schwanz seinen Weg in meinen Mund suchte. Genüsslich begann ich an ihm zu saugen.
Mein Lecker arbeitete sich auch immer weiter hinauf, wobei er meine Beine hochstellte und leicht auseinander drückte. Seine Zungenspitze berührte sanft meinen Kitzler und ein wohliges Kribbeln durchströmte mich. Ganz langsam schleckte er über meine Schamlippen und presste seine Zunge dabei sanft dazwischen. Ich spürte, wie noch die Reste des Ficks aus mir liefen, ihn das aber beim lecken nicht zu stören schien.
Meine Nippel waren unter den anderen Zwei total Hart geworden und bei jedem saugen, knabbern oder zwirbeln bäumte sich mein Oberkörper ihnen entgegen. Ich krallte mich mit einer Hand in der Bettdecke fest, während ich mit der Anderen den Schwanz wichste, welchen ich blies.
Mittlerweile saugte er heftig an meinem Kitzler, während er mich mit zwei Fingern fickte. Das bearbeiten meines ganzen Körpers, trieb mich immer weiter in Richtung eines weiteren Orgasmus. Es wurde immer Unerträglicher und alles in mir stand bereits mehr als nur unter Spannung.
Ich wand mich hin und her unter den Vieren. Dann gab ich kurz den Schwanz aus meinem Mund frei und keuchte völlig außer Atem; „Verdammt nochmal, jetzt fick mich endlich…!!!“. Ich hatte ihn noch gar nicht wieder richtig im Mund, als die Zunge weg war und sich ein harter Schwanz in meine Muschi bohrte. Heftig begann er mich zu stoßen und ich versuchte mich entgegen zu stemmen. Die Brustbehandlung, die Hände auf meinem Körper und die heftigen Stöße brachten mich sehr schnell zu meinem zweiten Höhepunkt.
Ich krallte mich an den Jungs über mir fest, als sich alles in mir entlud und ich mit einem lauten und spitzen Schrei kam. Mehr brachte ich nicht her raus, denn ein Penis verstopfte dann meinen Mund. Auch er war soweit und während ich zuckend da lag und weiterhin heftig gefickt wurde, füllte er meinen Mund mit seinem Sperma, was ich schluckte und dann sanft weiter an ihm saugte.
Auch wenn ich erst mal etwas überempfindlich am Körper war, ließ ich mich weiterficken, da ich momentan gar keine Kraft hatte mich dagegen zu wehren. Dieses unangenehme Gefühl wich aber ziemlich schnell wieder meiner Geilheit.
Nun spannte ich meinen Beckenboden an, um ihm mehr zum spüren zu bieten. Seine Stöße wurden dabei immer heftiger und unregelmäßiger. Immer stärker wurde das pochen seiner Eichel und ich spornte ihn an, während ich immer noch mit geschlossenen Augen da lag und nicht wusste, wer mich gerade fickte und wessen Sperma ich gerade geschluckt hatte.
„Komm schon! Stoß mich fest… Ja, gib mir deinen harten Schwanz!“
Je mehr ich ihm zurief, umso unruhiger stieß er zu und das Anspannen meiner Muschi sorgte dafür, dass er immer näher ans abspritzen kam.
„Los, stoß zu. Gibs mir …. Ich will deine heiße Sahne in meiner Muschi spüren!“
„Ich Halts nicht aus. Ich bin gleich soweit…“keuchte er mir entgegen und ich vernahm Marcels Stimme.
Der Schnellspritzer von erst kann ja ganz schön heftig ficken, dachte ich mir und feuerte ihn weiter an, wobei ich aber weiterhin meine Augen geschlossen hielt.
„Oh ja, dein Schwanz fühlt sich so herrlich in meiner Muschi an.“ stöhnte ich.
Die anderen Drei schauten uns mittlerweile wohl zu, denn es waren keine Hände mehr auf meinem Körper und keine Zungen an meinen Nippeln.
„Lass dich gehen! Komm einfach….“
Ich spürte wieder tief in mich hinein und wusste, dass er jeden Moment so weit war, denn seine Eichel schwoll riesig an.
„Oh Gott, fühlt sich deine Eichel geil an… Stoß mich fester. GIBS MIR.“
Mein Gott dachte ich, er muss doch langsam soweit sein, als ich ein heftiges Zucken seines Schwanzes spürte.
„Ja, jetzt … komm schon!“ stöhnte ich in Erwartung ihn gleich zu spüren, aber er stieß zuckend weiter.
„Ich will dein heißes Sperma in meiner Muschi spüren…“
„JAAAAAA. JETZT!“ wurde ich von ihm unterbrochen, wobei er seinen Penis bis zum Anschlag in mich stieß und zu pumpen begann. Ich spürte, wie sein heißer Saft schwallweise in mich spritzte.
„Oh ja, ist das geil. Ich hoffe du spritzt schön viel Sperma in mich rein.“ Und als ich das sagte, presste er sich nochmal etwas tiefer in mich um mir alles zu geben.
Zeit zum ausruhen bleib mir nicht, denn ich wurde gepackt und auf einen Schwanz gesetzt, dessen Besitzer ich sofort erspürte. John war zwar nicht der Längste,aber der Dickste von den Jungs. Ich ließ mich hinab und begann ich sofort zu reiten. Durch das Sperma war ich Super glitschig und sein Harter flutschte nur so in mich.
Auch zum blasen gab es wieder was für mich. Auf der einen Seite war es Marcel, dem ich seinen klebrigen, halb steifen Penis ab schleckte und auf der anderen Seite einen von den Anderen mit der Hand wichste. Meine wippenden Brüste wurden dabei immer wieder gepackt und geknetet und massiert.
Marcel war schnell wieder hart und zuckte bereits leicht, als ich von ihm abließ. Scheint wohl nur beim blasen so schnell zu sein, dachte ich.
„Mal tauschen“ stöhnte ich, da ich mir Marcel nochmal für Nachher aufheben wollte. Er kümmerte sich sofort um meine Brüste.
Ich ritt auf John und wichste die anderen Zwei links und rechts von mir.
„Man, du zerreißt mich fast mit deinem Schwanz…“ flüsterte ich, was unter dem Gestöhne der Jungs fast unterging. Ich entschloss mich nun die Jungs mehr an zu feuern.
„Ist das geil dich so tief zu spüren!“Nun öffnete ich auch wieder die Augen, aber nur ein paar Sekunden später wurde es wieder dunkel, denn Marcel band mir einen Schal um den Kopf.
Die Anspannung in mir stieg ebenfalls wieder an, aber es würde noch etwas dauern, bis ich wieder soweit sein würde.
„Ihr habt so leckere Schwänze!“ mit diesen Worten zog ich an Beiden und stülpte meine Lippen darüber, dass sich ihre Eicheln in meinem Mund berührten. Abwechseln saugte und wichste ich die Zwei, ohne meinen Ritt zu unterbrechen.
Zwischendurch hielt ich sie fest gepackt um meinen Ritt etwas zu beschleunigen und dann wieder langsam weiter zu machen. Die ganze Zeit wanderten dabei Hände über mich und bescherten mir wohlige Schauer.
Jetzt wichste ich die Zwei um meinen Mund wieder frei zu haben.
„Gefällt dir das, wie ich dich reite? Fühlt er sich wohl in mir?“
„Oh ja, deine Votze fühlt sich geil an!“ Ich selbst vermeide dieses Wort meistens, aber heute war es mir egal, denn ich beschloss es beim Anheizen ebenfalls zu verwenden.
„Meine kleine Votze wird alles aus deinem Schwanz raus holen…“
Ich rammte mein Becken nun heftig auf ihn hinab. Etwas zu heftig, denn er rutschte kurz raus. Schnell drückte ich ihn mir wieder rein und fickte ihn weiter.
„Dich so tief zu spüren ist einfach nur … „
Leider kam ich nicht weiter, denn Tropfen heißen Spermas klatschten auf meine Brust und ein zuckender, spritzender Schwanz schob sich in meinen Mund. Ich saugte seine salzige Soße auf und dachte, jetzt hab ich noch was zum antörnen. Ich ritt wieder heftiger und verrieb mir die Tropfen auf meinem hüpfenden Busen. Dabei stellte ich mir vor, wie es aussah, denn meine Augen waren noch immer verbunden.
„Wie gefällst dir, wenn ich deine Sahne auf mir verreibe… Geil!“
Dann beugte ich mich leicht vor und bewegte mich schneller auf John.
„Noch lieber hab ichs in mir. Na, willst du das auch?“
„Ja“ stöhnte er.
„Ich will dich tief in mir spüren. Ich spüre, dass du es kaum aushältst nicht zu kommen.“ hauchte ich ihm zu, denn er pochte bereits heftigst.
„Ich will, dass dein Schwanz mir tief in die Muschi spritzt! JAAAAA, das ist herrlich. Ich spüre, wie du bereits in mir brodelst.“ Ich beschleunigte nochmals mein Tempo und spannte alles in mir an.
„Du kannst dich eh nicht wehren. Ich hab die Kontrolle! Lass es einfach kommen. Oh, JA. Gib mir endlich deinen Saft.“
Ich richtete mich wieder auf.
„Jetzt bist du gaaaaaaaaanz tief. Komm schon. Ich will….“ In dem Moment wurde ich durch ein tiefes Stöhnen unterbrochen.
Ich ließ mich ganz auf seinen nieder und genoss jeden seiner warmen Schwälle in mir. Immer wieder pumpe er und verströmte sein Sperma in mir.
„Ich liebe es, wenn dein Sperma mein Schneckchen so überflutet“ keuchte ich atemlos.
Langsam ebbte sein zucken ab und er wurde kleiner in mir.
Ich erhob mich langsam, aber bevor etwas von dem Saft raus kommen konnte, wurde ich auch schon wieder gepackt und der Schwanz vom blasen bohrte sich tief in mich. Er wartete nicht, bis ich richtig kniete, sondern fickte sofort drauf los.
„Na, du kannst es ja gar nicht erwarten meine Votze zu ficken, was?“
Keine Antwort, nur ein „MMMMHHHHH“
„Denn mal schauen, wie du ficken kannst…“
Schon stieß er etwas tiefer. Wenn er dieses Tempo halten kann, würde er mich innerhalb weniger Minuten soweit haben. Also feuerte ich ihn an.
„So ist gut. Stoß schnell und tief. Ja, ja, ja gibs mir. Gib mir deinen harten Schwanz. Ich brauch es schnell und heftig.“
Er stieß immer heftiger und zum Glück kniete einer von den Jungs vor mir, dass ich mich an ihm festhalten konnte. Der dritte Orgasmus kündigte sich bei mir bereits an und es würde sicher keine Minute mehr vergehen, bis es soweit war.
„Schneller, stoß zu…. DU HAST MICH GLEICH SOWEIT!!!!!“
„Ja, ja, ja, ja, ja, JA, JA, JAAAAAAAAAAA“ brachte ich dann nur noch in seinem Stoßtakt heraus. Laut stöhnend und schreiend kam ich und mir wurde leicht schwindelig. Ich spürte, dass auch er soweit war und halb benommen nahm ich alles von Ihm in mich auf. Ich sackte nach vorne aufs Bett, wobei er mit einem lauten schmatzen aus mir glitt. Der Rest seines Spermas landete auf meinem Rücken und Po.
Jetzt brauchten wir alle eine Pause und was zu trinken.
Ich verschwand mit zitternden Beinen auf dem Klo. Dort saß ich nun und beobachtete, immer noch leicht benommen, wie das Sperma der Jungs aus mir ins Klo tropfte. Ich kam mir vor, wie in einem Pornofilm. Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt hatte, richtete ich am Spiegel mein Makeup etwas nach und wischte die restlichen klebrigen Kleckse von meinem Körper. „Wenn die Jungs noch können, brauch ich nachher noch ne zweite Runde.“ dachte ich noch bei mir, bevor ich wieder zurück ging.
Wir saßen eine ganze Weile nackt auf dem Sofa und tranken ein paar Drinks. Tom zog sich einen Jogginganzug an und ging zur Tür, als es klingelte. In weiser Vorrausahnung, dass wir alle Hunger haben würden hatte er uns Pizza bestellt. Recht hatte er.
Die ganze Zeit gabs nur das eben erlebte als Gesprächsthema. Sie waren alle der Meinung, dass ich einen super Körper hätte, ich sehr gut damit umgehen könnte und sich meine Muschi wahnsinnig geil und eng anfühlte. Auch ich ließ es mir nicht nehmen ihnen zu sagen, wie sehr ich es liebe, wenn ein Schwanz eine dicke Eichel hat und, dass auch ihre Körper mir sehr gefallen und ich sie erregend finde. Ich erzählte auch worauf ich so stand. Zum Beispiel, dass ich zwar gerne geleckt werde, aber wenn ich einen Schwanz bekommen kann, ich mich dann von diesem lieber stoßen lasse. Auch, dass ich Bi bin und auch einige von den Mädels heute Nachmittag nicht zurückweisen würde.
Als wir aufgegessen hatten, kam der Vorschlag, etwas Fern zu sehen. Ein Blick in die Runde, verriet mir, dass sie wohl eine etwas längere Pause brauchten.
Nachdem wir ungefähr eine halbe Stunde irgend einen Schwachsinn auf Dmax gesehen haben, wollte ich lieber anderes machen, und so begann ich ganz nebenbei etwas an meiner Muschi zu spielen. Es dauerte nicht lange, bis der Fernseher uninteressant wurde und alle zu mir sahen. Leise begann ich jetzt auch zu stöhnen. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Blicke auf mir und konnte es kaum erwarten, die nächste Runde zu beginnen.
Meine Finger waren bereits jetzt glitschig, da ich schon wieder total feucht war. Ich öffnete leicht meine Augen und sah, dass alle Vier bereits mit harten Ständern da saßen und mich beobachteten. Da ich es nicht mehr aushielt, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf und ging rüber zu ihnen, wo ich mich über Marcel stellte. Mit einer schnellen Bewegung ließ ich mich auf ihn sinken, wobei er mit einem lauten schmatzen tief in mich glitt.
Ein lautes „OHHHHHH“ entwich mir, als ich ihn tief spürte. Langsam begann ich ihn zu reiten, wobei ich wieder links und rechts einen Schwanz zum blasen bekam. Nachdem ich ein paar Minuten auf ihm geritten war und mein Tempo beschleunigte, begann Tom hinter mir meinen Po zu massieren. Immer wieder glitt er dabei an mein Poloch, wobei ich mir allerdings nichts dachte. Auch nachdem er mir immer wieder einen Finger rein schob, war ich noch nicht beunruhigt, da es sich sehr erregend anfühlte. Analsex hatte ich zwar schon mal probiert, aber es war nie mein Favorit gewesen.
Irgendwie wurde es auch immer glitschiger zwischen meinen Pobacken, da Tom dort, wie ich später mit bekam, Gleitgel verteilte. Dann spürte ich nicht mehr seinen Finger, sondern seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang.
„HEY!“ Mit diesem Ausruf drehte ich meinen Kopf herum, da ich jetzt erst realisierte, was er vorhatte. Aber er hatte meinen Po bereits so bearbeitet, dass er sofort durch meinen Schließmuskel rutschte. Langsam drückte er sich tiefer in meinen Po. Jetzt war er drin und ich ließ ihn erst mal gewähren.
Nun bewegten sich beide in mir und es war geil, da es sich für mich so anfühlte, als ob sich beide in mir berührten. Ich hatte etwas zu tun, um nicht von Marcel zu rutschen, aber nach kurzer Zeit saß ich so sicher, dass ich mich nun wieder um die anderen Zwei kümmern konnte.
Abwechselnd blies und massierte ich nun wieder an ihnen. Tom bewegte sich dabei langsam rein und raus, während Marcel mich von unten stieß, sodass ich mich nicht bewegen musste. Ich spannte die Muskeln in meinem Becken so stark an, wie ich konnte, da ich ihnen das Durchhalten schwer machen wollte. Tom schaffte ich damit recht schnell und keuchend, sich an meinen Po krallend kam er. Wild zuckte sein Schwanz in meinem Arsch, aber sonst bekam ich recht wenig von seinem Orgasmus mit. Das wohlig warme Gefühl, was ich dabei in meiner Muschi spürte, blieb dort leider aus.
Jetzt brauchte mein Po erst mal Entspannung. Ich beschleunigte wieder den Ritt auf Marcel, was er mit lautem Gestöhne erwiderte. Es war ein seltsames Gefühl, denn ich konnte Toms Penis in meinem Arsch immer noch nachspüren. Immer schneller wurde mein Ritt und Marcel feuerte mich dabei an.
„Fick mich richtig heftig … schneller … Oh Gott, fühlt sich deine Muschi geil an.“ schrie er mir entgegen.
Immer wieder bleib ich zwischendurch auf ihm sitzen um zum Einen seinen Schwanz tief in mir zu spüren und zum Anderen einen der zwei neben mir zu blasen. Ich massierte ihn dabei mit meinen Muschimuskeln um meinen Ritt dann schnell fort zu setzen.
„Du bist so Geil.“ stöhnte er, während ich sehen konnte, dass er damit zu kämpfen hatte, nicht zu kommen.
„Na, hältst du noch durch?“ fragte ich ganz nebenläufig.
„Klar, fick schneller.“ entgegnete er nur.
„Na dann los!!!“
Jetzt rammte ich mein Becken immer heftiger und schneller auf seinen Kolben herab, und es kam, was ich schon geahnt hatte.
„Nein, Nein, LANGSAMER!“ keuchte er auf einmal.
Aber ich dachte nicht daran.
„Gibs mir schon. Gib mir alles…!!!“ keuchte ich, als ich sein Zucken verspürte.
Heiß ergoss er sich in mir und mein Schneckchen füllte sich wieder mit Ficksahne. Langsam glitt ich auf seinem zuckenden und sprudelndem Glied nieder, bis ich ihn ganz tief in mir hatte und sein spritzen aufhörte. Dabei blies ich Didis Penis weiter.
Als er schlaffer wurde schubste ich Didi neben uns aufs Sofa und hockte mich direkt über ihn.
„Nein, jetzt nicht.“ sagte er noch, aber das interessierte mich jetzt nicht.
Ein Tropfen von Marcels Samen platschte auf seine Eichelspitze und ich wollte mich auf ihn setzen. Aber als ich seine Spitze gerade eingeführt hatte, spritzte er auch schon los. Da war meine orale Behandlung wohl schon etwas zu weit gewesen vorher. Egal, dachte ich mir und ließ mich erst mal ganz auf seinen spritzenden Schwanz nieder.
„Und wer fickt mich jetzt?“ fragte ich in die Runde, als John mich bereits packte und mir von Hinten seinen Riesen in die Muschi presste. Sofort begann er mich schnell und tief zu stoßen. Ich hielt mich an Didi fest und schleckte dabei das Gemisch aus Seinem, Marcels und meinem Saft ab.
Johns Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meine Schamlippen und meinen Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis er mich kurz vorm Orgasmus hatte. Ich nahm Didi, der bereits wieder hart war aus dem Mund um John an zu heizen.
„Du hast mich gleich so weit. Jetzt nicht aufhören. Stoß mich schneller.“ Dann kam nur noch ein „ZZZZZZZZZZZZZZ“ zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Ein heftiger Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper. Immer wieder bohrte er sich in meinen zuckenden Unterleib und machte keine Anstalten mit dem ficken auf zu hören.
Er hob mich hoch und trug mich zum Bett rüber, wo er mich hinlegte und sich dann zwischen meine Beine kniete. Langsam drang er wieder in mich ein. Vom Orgasmus immer noch etwas benommen wehrte ich mich nicht dagegen. Langsam begann er wieder zu ficken, was meine Erregung schneller zurückbrachte, als ich erwartet hatte. Es war komisch zu spüren, wie er das Sperma, was in mir war, mit seinem Harten hin und her drückte. Marcel kniete plötzlich vor meinem Kopf und gab mir seinen Penis zum blasen. Genüsslich saugte ich an ihm und genoss dabei Johns langsame, tiefe Stöße.
Langsam fragte ich mich auch, wie lange die Jungs dieses Spiel treiben könnten. Die meisten Typen konnten zwei oder dreimal in einer Nacht, aber hier gabs ja mehr Pausen, da nur ich ununterbrochen beansprucht wurde. Schnell wischte ich diese Gedanken beiseite, und konzentrierte mich nun wieder auf John und Marcel.
Es war jetzt nicht mehr so Wild, wie vorher, was aber auch daran lag, dass wir langsam Erschöpft waren. Aber dies war kein Grund auf zu hören, sondern nur das Tempo etwas zu drosseln. Langsam zog John seinen Penis aus mir heraus, bis nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte um ihn dann wieder ganz tief in mich zu schieben. Es war herrlich erregend ihn so intensiv zu spüren. Auch Marcel blies ich langsam, aber kraftvoll, was ihn sehr schnell nahe an einen Orgasmus brachte. Als ich das merkte, verlangsamte ich mein saugen und ließ ihm etwas Erholungszeit. Tom und Didi saßen da, schauten uns zu und spielten etwas mit ihren steifen Gliedern.
Ich konnte tun, was ich wollte, aber Marcel heraus zu zögern schaffte ich bald nicht mehr und sein zucken kündigte eine kurz bevorstehende Ejakulation an. Unter lautem Stöhnen kam er und spritzte mir seine Ladung in meinen Mund. Ich umschloss ihn dabei fest mit meinen Lippen und Verstärkte mein Saugen. Genüsslich verleibte ich mir seine klebrige, salzige Soße ein, bevor ich ihn aus meinem Mund entließ.
Nun konzentrierte ich mich wieder auf John, der sich auch kaum noch zurückhalten konnte. Schweißperlen auf seiner Stirn zeigten mir, dass er versuchte sich zu beherrschen. Ich umklammerte seine Hüften mit meinen Beinen und zog ihn tief in mich, wobei ich alles in meinem Unterleib anspannte. Das war zu viel für ihn.
Mit einem lauten „JAAAAAAAAAA!“ kam er und überflutete meine Muschi abermals mit heißem Sperma.
Dann lagen wir wieder da auf dem Sofa und holten Luft.
Ich lag Breitbeinig auf dem Sofa und konnte ihre Blicke auf meinem Körper spüren, wie sie mich von Kopf bis Fuß betrachteten. Langsam suchte sich nun auch das Sperma seinen Weg aus meiner Muschi, aber diesmal blieb ich liegen, denn ich war zu Erschöpft um jetzt aufs Klo zu gehen und so ließ ich die Jungs beobachten, wie ihre Hinterlassenschaften sich aus mir ergossen.
Wieder kam mir der Gedanke, mich wie in einem Porno zu fühlen. Es fehlten nur noch die Kameras. Wie ich jetzt bemerkte, war ich auch leicht Wund geworden, was bei diesem Schwanzdauerfeuer auf meine kleine Muschi kein Wunder war. Eigentlich steh ich nicht auf Analsex, aber die kleine Einlage von Tom war in Ordnung, aber mehr musste auch nicht sein.
Nach etwa einer halben Stunde ging ich ins Bad zum duschen, wo ich mir eine gute Viertelstunde heißes Wasser über meinen Körper laufen ließ. Dann, nachdem ich mich wieder angezogen hatte, saßen wir noch eine Weile zusammen und unterhielten uns über das was wir gerade erlebten und auch über Dinge, was die Jungs noch gerne gemacht hätten. Für kurze Bekanntschaften habe ich extra ein Prepaidhandy, von dem ich ihnen die Nummer da ließ. Leider fanden wir keine Zeit uns danach nochmal zu treffen, aber für das letzte Augustwochenende sind wir wieder bei Tom verabredet, um das Nachzuholen, was wir heute nicht gemacht hatten.
Ich werde schon ganz kribbelig, wenn ich dran denke … by SandraS1985
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