Ficksahne in den Espresso!
Fetisch Sex Geschichten Porno Geschichten

Ficksahne in den Espresso!

Meine Mutter melkt in einem Lack- und Latexoutfit in einer Konditorei einen jungen Kellner ab.

„Cum-Walk“ auf der Königsallee und Besuch einer bekannten Düsseldorfer Konditorei.

(Fortsetzung der Anprobe in einer Düsseldorfer Fetisch-Boutique)

„Also am schnellsten zur Königsallee gelangen wir von hier aus mit dem Taxi. Meinen Wagen habe ich am Hauptbahnhof stehen, das dauert zu lange, den zu holen“, sagte Rainer und tippte schon auf seinem Smartphone eine Nummer ein.

Kurze Zeit später stand schon ein Taxi vor der Eingangstür des Ladenlokals. Meine Mutter stöckelte vorsichtig auf den turmhohen Metallabsätzen durch die geöffnete Glastür und stieg in die durch Rainer schon geöffnete hintere Tür des Taxis ein. Wobei sie etwas Schwierigkeiten hatte, ihre knöchelhohen schwarzen Lackleder-Riemchen-High-Heels im engen Fußraum hinter dem Beifahrersitz unterzubringen. Zudem behinderte sie der schwarze knielange Latexrock etwas in ihrer Bewegungsfreiheit, so dass sich meine Mutter auf den beigen Kunstledersitzen in die richtige Sitzposition ruckeln musste. Dabei klebte der Latexrock förmlich auf dem Kunstleder des Taxisitzes fest und sorgte durch die entstehenden Spannungsfalten für faszinierende Lichtreflexionen auf der Latexoberfläche.

Mittlerweile hatte auch ich hinter dem Fahrer Platz genommen und schaute seitlich zu meiner Mutter herüber, die fast komplett in schwarzes Latex gehüllt war. Nur ihr rotes Lacklederkorsett und die rauchgrauen Nahtnylons, ebenfalls aus Latex, sorgten für einen Farbkontrast.
Durch die hellbeigen Kunstledersitze stach ihr Outfit schon stark hervor, so dass sie selbst von außen noch gut zu sehen sein musste.

Nun stieg als letzter Rainer neben dem Fahrer ein und gab unser Fahrtziel bekannt. „Am besten dort hinfahren, wo wir es nicht allzu weit zu einem schönen Café haben.“ Der Fahrer schien dies schon geahnt zu haben, denn dass meine Mutter mit diesen Schuhen und dem engen Rock nicht weit laufen könnte, ist ihm bestimmt auch nicht entgangen.

Ich konnte von meinem Platz aus das Gesicht des Fahrers in einem Weitwinkelspiegel über dem Innenspiegel sehen, und mir fiel sofort auf, dass er besonders das Gesicht meiner Mutter betrachtete, wenn dies die Verkehrssituation zuließ. Bestimmt fragte er sich, was für ein weißes schleimiges Zeug da wohl in ihrem Gesicht klebte. Noch waren unsere Spermaladungen deutlich sichtbar und nicht angetrocknet!

Während der kurzen Fahrt holte meine Mutter ihren Schminkspiegel aus ihrer schwarzen Lackhandtasche, die ich noch in letzter Sekunde mitgenommen hatte. Sie betrachtete sich leicht schmunzelnd im Spiegel und begann mit einem roten Lippenstift ihre Lippen etwas nachzuziehen; sie hatten doch etwas an Farbstärke durch ihre vorherigen Blaskünste eingebüßt.

Auch dem Taxifahrer war dies nicht entgangen, und als er an einer roten Ampel etwas länger halten musste, schaute er ziemlich intensiv meine Mutter im Spiegel an und wunderte sich bestimmt auch etwas über ihr aufregendes Latexoutfit. Meine Mutter bemerkte seinen Blickkontakt und erwiderte ihn und leckte sich dabei noch lasziv über ihre wieder tiefrot glänzenden Lippen.
Dass sein Blick auch noch etwas tiefer wanderte, um schließlich optisch auf den hoch gedrückten prallen Brüsten zu landen, war unübersehbar. Doch er traute sich nicht, eine Bemerkung zu machen.

Die schönen durch das Korsett zur Schau gestellten Brüste meiner Mutter wackelten verführerisch, wenn die Fahrt über Straßenunebenheiten führte. Ihre Brustwarzen wurden so gerade noch vom oberen Rand der Lacklederkörbchen verborgen, aber ihre tiefe Ritze zwischen den beiden Kugeln war deutlich zu sehen gewesen.

Während der Fahrt sprach keiner ein Wort. Erst als der Fahrer „hier kann ich sie gut rauslassen“ sagte, kam wieder Leben in die Kabine. „Ein paar hundert Meter weiter können Sie schon noch fahren“, sagte daraufhin Rainer mit einem schelmischen Grinsen. Natürlich wollte er, dass meine Mutter mit dem gewagten Dress schon eine Art Spießrutenlauf auf der KÖ absolvieren sollte.

Wir hielten kurz an einem Seitenstreifen der Straße an und Rainer stieg aus, um meiner Mutter als Gentleman die Taxitür zu öffnen. Ich stieg auch schon schnell aus, um mir anzusehen, wie sie grazil zuerst ihr rechtes Latex bestrumpftes Bein herausstreckte, dabei blinkte der stählerne Absatz ihres High Heels im Licht der späten Nachmittagssonne auf. Rainer reichte ihr seine rechte Hand, um ihr das Aussteigen zu erleichtern. Wieder klebte der Latexrock auf dem Kunstleder des Taxisitzes etwas fest, und sie musste sich schon von ihm etwas aus dem Taxi herausziehen lassen.
Nachdem der Absatz des rechten Heels das Pflaster der Bordsteinkante erreicht hatte, zwängte sie auch das linke Bein am Beifahrersitz entlang, um auch die linke Riemchensandalette sicher auf dem Pflaster aufzusetzen. So jetzt noch einen letzten Ruck und meine Mutter stand mit beiden hohen Schuhen auf dem Pflaster von Düsseldorfs berühmtester Flaniermeile.

Ihr Latexrock war dabei ziemlich weit hochgerutscht und musste erst wieder mühsam nach unten gerollt und gezogen werden, was mit den darunter liegenden Latexstrümpfen nicht einfach war, da Latex auf Latex ziemlich klebt.
Allein schon dieses Schauspiel wurde schon von einigen zufällig vorbeilaufenden Passanten beobachtet, die teilweise sogar stehen blieben.

Jetzt erst schien meiner Mutter so langsam zu dämmern, auf was sie sich da eingelassen hatte!
Sie war derart aufreizend aufgemacht, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sich Menschen um uns sammeln würden. Und da ja heute fast jeder ein foto- und filmtaugliches Smartphone bei sich hat, würde es nicht lange dauern, bis sie ins Visier der Fotolinsen geraten würde.

Aber der Reihe nach.

Nachdem ihr schwarzer Latexrock wieder knielang ihre schlanken Beine einzwängte und sie ihre großen Brüste wieder etwas züchtiger, wenn man dies in diesem Zusammenhang überhaupt sagen darf, in die Halbschalen des Korsetts zurückgedrängt hatte, ging es los mit dem „Cum-Walk“ auf der Königsallee.

Denn neben ihrem gewagten Latexdress war ihr Gesicht ja noch von unserem Sperma verziert, dass nur minimal etwas angetrocknet war. Jetzt im Sonnenlicht fiel mir erst auf, dass sogar noch ein paar weiße Spritzer auf ihrem roten Lacklederkorsett zu sehen waren. Auch am Hals waren noch weißliche Spuren zu erkennen, die wie Kerzenwachs auf ihrer leicht gebräunten Haut klebten.

Rainer nahm sie bei der Hand und ging mit ihr zusammen los. Ich hielt mich leicht zurück und ging hinter den beiden her, um den geilen Anblick meiner Mutter von hinten zu genießen. Sie setzte konzentriert, anfangs noch etwas unsicher, die 16 cm-Absätze der Plateau-Riemchensandaletten auf das zum Glück ziemlich ebene Pflaster der Königsallee auf. Allein schon das harte rhythmische Schlagen, das die nadelspitzen stählernen Absätze beim Gehen erzeugten, war schon erregend.

Dazu noch ihren schönen schlanken Waden, die von den rauchgrauen Latexstrümpfen wie eingeölt wirkten. Dabei streckte die schwarze Naht, die wie mit einem Folienstift auf das Latex aufgemalt zu sein schien, ihre Waden optisch noch mehr.

Meine Mutter setzte wie ein Model einen Fuß vor den anderen und ihr wundervoller Po kam dabei so richtig in Bewegung. Der Latexrock saß so eng, dass sie nur kleine etwas trippelnde Schritte machen konnte. Dabei rieben die Latexstrümpfe aneinander, was ein quietschendes und knarzendes Geräusch beim Laufen verursachte. Man konnte sich vorstellen, wie es unter dem engen Latexrock immer heißer und feuchter werden musste, denn atmungsaktiv ist das Material absolut nicht.
Bestimmt war sie schon ganz nass im Schritt, wobei ich im Moment gar nicht wusste, ob meine Mutter überhaupt einen Slip darunter hatte. Der Latexrock saß ja so eng und jegliche Konturen abmalend, da hätte ein solcher optisch bestimmt gestört.

Rainer musste sich bestimmt sehr glücklich schätzen mit so einer attraktiven Frau an seiner Seite über die KÖ zu flanieren. Er im schwarzen Maßanzug mit schwarzen eleganten Herrenschuhen und meine Mutter als bizarres Gegenstück im roten Lacklederkorsett, mit super hohen High Heels und engem schwarzen Latexrock. Sogar die schwarzen ellbogenlangen Latexhandschuhe hatte sie anbehalten.

Durch die Nachmittagssonne entstanden immer wieder neue faszinierende Lichtreflexe auf dem glänzenden schwarzen Latex und dem roten Lackleder ihrer Kleidung. So manch einer der vorbeigehenden Leute drehte sich noch mal um, um ihr hinterher zu schauen. Einige Passanten zückten auch ein Smartphone und machten Fotos oder filmten sogar.
Einige junge Männer kamen uns entgegen und die mutigsten von ihnen gingen direkt auf meine Mutter zu und stießen Worte wie „Boah ehh! Geil!“ und „guck mal die geile alte Nutte“ hervor!

Einer der Jungs machte sogar einige Nahaufnahmen von ihrem von Sperma eingekleisterten Gesicht! „Der alten Schlampe haben sie ins Gesicht gefickt!“ johlte er. „Schaut mal her!“ brüllte er zu seinen Freunden, die daraufhin noch mal zurückkamen und mehrfach Fotos aus unterschiedlichen Positionen machten.
Durch die vielen Internet-Videos wussten sie also wie Sperma im Gesicht aussieht.

Rainer und meine Mutter gingen derweil unbeirrt weiter und pflügten sich ihren Weg durch die dichter werdende Menschenmenge. Vor einem Schuhgeschäft mit sündhaft teuren Designermodellen mit mörderisch hohen Absätzen blieben sie stehen. „Die würden Dir bestimmt ausgezeichnet stehen“, sagte er zu meiner Mutter. Im Schaufenster standen in Vitrinen Frauenträume in Form von High Heels und Stiefeln und meine Mutter betrachtete ihr Spiegelbild im Glas des Schaufensters.

Dort sah sie eine attraktive Frau mit langen lockigen schwarzen Haaren, die ihre nackten Schultern umspielten. Dazu das Latexoutfit, das einer echten Domina auch gestanden hätte.
„Wir können nach dem Kaffeetrinken ja noch etwas Shoppen gehen“ meinte Rainer. „Ja vor allem ein leichter Sommermantel wäre nicht schlecht für die Abendstunden, denn so fühle ich mich doch ziemlich nackt und zur Schau gestellt“, erwiderte meine Mutter.

Ein paar Schritte weiter erreichten wir das Erdgeschoss einer bekannten Düsseldorfer Konditorei, dessen Namen ich hier aus diskreten Gründen nicht nennen kann. „Endlich Kaffee und leckere Torten“, sagte ich freudestrahlend zu den beiden. Die Vitrine der Konditorei war gut gefüllt mit all den Leckereien, die einen Kuchenliebhaber wie mich erfreuen.
In dem hell erleuchteten Verkaufsbereich der Konditorei fiel meine Mutter mit den tiefschwarzen Latexsachen natürlich sofort auf und als sie sich beim Entgegennehmen der Tortenbestellzettel etwas gegen die Glasvitrine mit den Torten lehnte, gaben die Schnallen des Korsetts laut kratzende Geräusche von sich. Zudem drückten sich ihre Brüste an der Glasscheibe etwas hoch, so dass ich Angst hatte, man könnte gleich ihre Warzenhöfe sehen.
Ein neben ihr stehender älterer Herr hatte schon ein Auge auf sie geworfen und bestimmt gehofft, das gleich ihre Titten aus den Halbschalen des Lacklederkorsetts fallen würden. Seine Frau stupste ihn sofort an und mahnte ihn, endlich eine Torte auszuwählen.

Meine Mutter nahm die Kuchenzettel zwischen ihre schwarzen Latexfinger der Handschuhe, und wir machten uns auf den Weg in die obere Etage des Cafés. Die schmale steile Treppe stellte für meine Mutter schon eine Herausforderung dar, zumal der enge Rock und die 16 cm-Absätze ihrer Sandaletten das Heraufsteigen erheblich behinderten. Dafür war der Anblick von hinten bzw. unten umso geiler!

Sie ging vor, Rainer und ich gingen dahinter, um sie notfalls auffangen zu können. Der Latexrock saß aber so eng, das selbst von unten gehend nicht auszumachen war, ob sie einen Slip trug oder nicht. Ich liebe das erregende Geräusch, wenn Latex auf Latex quietschend reibt! Das war der Fall, als sie langsam die Treppe hinauf ging und die Latexstrümpfe zusammen kamen. Dazu sahen die Metallabsätze von unten noch höher und geiler aus als ebenerdig!

Das Café war ziemlich gut besucht mit den üblichen Kaffeetanten und vorwiegend älteren Paaren.
Zufällig wurde ein Tisch für vier Personen am Fenster mit Blick auf die KÖ frei, den wir flugs in Beschlag nahmen. Man spürte förmlich wie das laute Geplapper in ein leiseres Getuschel überging, als wir drei den Raum betraten. Das lag natürlich nicht an uns Männern, sondern am gewagten und provozierenden Outfit meiner Mutter.

Meine Mutter zwängte sich zwischen den engen Stuhlreihen hindurch, um an unseren Fenstertisch zu gelangen. Dabei streifte sie die eine oder andere Stuhllehne und zog versehentlich auch eine über eine Lehne gehängte Handtasche einer älteren Dame in die Tiefe. Diese empörte sich darüber, obwohl meine Mutter sofort in die Hocke ging, um die Tasche vom Boden aufzuheben.

Während sie am Boden kniete, konnten einige Damen und Herren einen Blick in ihren tiefen Ausschnitt werfen. Zudem konnten sie in ihr Gesicht mit den verräterischen Spuren sehen. Wobei ich nicht glaube, dass bei den meist älteren Semestern hier die Phantasie dazu ausreichte, auf die wahre Begebenheit in ihrem Gesicht zu kommen. Kurz gesagt, in dem Alter denkt man bestimmt nicht daran, einer Dame Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Herren grinsten trotzdem vergnügt, die älteren Damen dagegen verzogen empört ihre Münder und blickten etwas zornig.

Rainer und ich saßen schon am Tisch, als sie sich zu uns setzte. Ein junger Kellner kam und nahm unsere Bestellungen auf. „Ich hätte gerne eine Latte“, sagte meine Mutter zu ihm in sein Gesicht blickend. Der junge Mann grinste kurz, um sich sofort wieder um Fassung ringend zu beruhigen. „Nicht das was Sie wieder denken, junger Mann!“, entgegnete ihm meine Mutter dabei mit ihrer rechten Latexhand an sein linkes Hosenbein fassend. Er bekam einen leicht roten Kopf dabei. „Einen Latte macchiato, bitte“, die andere Latte behalten Sie schön für sich. Sie wusste, dass sie den jungen Kellner längst in ihrem Bann hatte. Während Rainer und ich jeweils einen Milchkaffee bestellten, hielt sie immer noch sein linkes Hosenbein mit ihren Latexfingern ihrer rechten Hand fest.
Mit der linken latexbefingerten Hand überreichte sie ihm die drei Tortenzettel. Ich meine sogar eine beginnende Erektion bei dem jungen Mann entdecken zu können, die sich an der Hervorwölbung seiner schwarzen Stoffhose andeutete.

Es wurde also Zeit, dass er weggehen konnte, um uns Kaffee und Torten zu bringen. Dadurch würde in der Zwischenzeit auch seine Erektion wieder etwas abebben können. Meine Mutter ließ sein linkes Hosenbein aus ihrer schwarzen Latexhand gleiten. Wir saßen zum Glück in einer Ecke am Fenster, so dass die meisten diese kleine erotische Szene nicht mitbekommen haben.

Irgendwie hatte meine Mutter einen lüsternen Blick bekommen. „Was meint ihr, soll ich den jungen Kellner etwas provozieren und quälen? Wir sitzen hier doch fast wie im Separee, es bekommt also fast keiner etwas mit. Ich bestelle mir etwas später noch einen Espresso schwarz, wobei er mir seine Milch dazu geben muss!“

„Du bist aber versaut und geil heute“, sagte ich daraufhin zu ihr. Rainer staunte nicht schlecht über die offene Sprechweise zwischen uns beiden.

Der junge Kellner kam nach kurzer Zeit zurück zu uns an den Tisch, um uns den Milchkaffee und meiner Mutter den Latte macchiato zu servieren. Dabei musste er von oben herab in das gut gefüllte Dekolleté meiner Mutter starren, was bei ihm nicht ohne sichtbare Folgen blieb. Jetzt schaute sie ihn mit ihrem mit angetrockneten Spermaspuren verzierten Gesicht direkt an. Wahrscheinlich hatte er so etwas noch nie gesehen, denn er war hochgradig erregt mit rotem Kopf und Beule in seiner Hose.

Ich schätzte ihn auf etwa 20 Jahre, wahrscheinlich ein Student, der sich etwas dazuverdiente. Er war bestimmt froh, dass er jetzt erst mal wieder gehen konnte, um die Tortenstücke zu holen.

Ich saß mit Rainer in der Sitzbank zur Fensterseite hin und konnte, wenn ich mich zur Seite drehte, zum Treiben auf der KÖ hinunterschauen. Meine Mutter saß mir direkt gegenüber, so dass ich ihr schönes Antlitz mit dem geilen roten Lacklederkorsett vor Augen hatte. Ihre hohen Metallabsätze der Riemchensandaletten kratzten auf dem harten Parkettboden und ihre Latexstrümpfe quietschten etwas, wenn sie die Beine aneinander rieb.
Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihre gefährlich hohen Absätze mit ausgestreckten Beinen auch in meinen Schritt drücken können.

Endlich kam der Kellner mit den leckeren Torten zu uns. Für mich eine Flockensahne, für Rainer eine Herrentorte und meine Mutter hatte sich für eine Eierlikörsahnetorte entschieden. Der junge Kellner gab uns die Kuchenteller in die Hand und meiner Mutter stellte er den Teller direkt vor ihr hin, wobei er unabsichtlich ihren gewaltigen Vorbau mit einer Hand streifte. Dabei musste er das kühle glatte Lackleder des roten Korsetts gespürt haben, ließ sich aber nichts anmerken.

Derweil hatte meine Mutter schon die kleine Kuchengabel zwischen ihre glänzend schwarzen Latexfinger genommen und ließ das erste Stück der Sahnetorte in ihrem Mund verschwinden. Dabei schaute sie den noch immer neben ihr stehenden Kellner an. Sie leckte sich mit der Zungenspitze provozierend über ihre blutroten Lippen und sagte zu ihm: „Einfach köstlich, diese Kombination aus Sahne und Eierlikör.“ Sie fasste den jungen Mann wieder mit ihrer rechten Latexhand um sein linkes Hosenbein, bedrohlich nahe an seinem Schritt. „Bitte bringen Sie mir gleich noch einen schwarzen Espresso ohne Milch, dass heißt die Milch geben Sie mir direkt am Tisch in die Tasse, wenn Sie verstehen, was ich meine“.

Dabei fasste sie ihm ungeniert von hinten mit ihrer Hand in seinen Schritt, so dass ihre schmalen Latexfinger jetzt sein Gemächte umfassen müssten. „Sie bekommen auch ein schönes Trinkgeld von mir, haben Sie verstanden?“ Total verunsichert stammelte er: „Madame, ich verstehe nicht, was Sie genau meinen?“
„Ja wo gibt es denn so was!“ erwiderte meine Mutter etwas verärgert über die Begriffsstutzigkeit des jungen Kellners. „Ich will, dass Sie mir Ihre Sacksahne in den Espresso spritzen! Ich werde Ihnen schon dabei helfen, junger Mann! Den Ständer haben Sie ja schon dazu, dass spüre ich durch das Latex meiner Handschuhe hindurch.“

„Nicht so laut, Mami“, sagte ich beschwichtigend zu ihr. Zum Glück hatte das im allgemeinen Kaffeestubengemurmel keiner gehört. Bei der Vorstellung, was sie vorhatte, bahnte sich bei mir langsam wieder eine Erektion an. Auch Rainer schien es nicht anders zu ergehen. Meine Mutter schaffte es immer wieder, uns Männer zu provozieren.

Der verdutzte Kellner stand immer noch neben meiner Mutter, obwohl sie schon längst ihre Hand von seinem Schritt gelöst hatte. „Sie können jetzt gehen und mir gleich meinen Espresso holen“, sagte sie zu ihm. Wir konnten uns endlich wieder dem Tortengenuss hingeben und den Milchkaffee und sie ihre Latte trinken.
„Eigentlich wollte ich Ihnen beiden heute Abend noch eines meiner Nachtlokale zeigen“, sagte Rainer uns während des Kuchenessens, „doch ich glaube, das wird wohl eher zu viel für heute sein. Das können wir in den nächsten Wochen noch nachholen, wenn Ihr wieder mal in Düsseldorf seid.“

„Sie haben Recht, Rainer, es ist schon später Nachmittag geworden, und ich muss mich auch noch frisch machen. In den Latexklamotten schwitze ich doch schon mächtig und meine Finger freuen sich auch bald wieder an die Luft zu kommen. Doch noch habe ich eine kleine Show für uns vor.“

Wir wussten beide, was meine Mutter mit dem jungen Kellner vorhatte und freuten uns schon darauf.
„Wer mir direkt gegenüber sitzt, darf auch noch mal auf Erleichterung hoffen, wenn ich meine Beine ausstrecke, liegen meine High Heels direkt im Schritt eines von Euch beiden. Wer möchte also?“

„Ihr Sohn sitzt Ihnen schon gegenüber und ist auch noch etwas jünger, ich gönne mir eine Pause.“
So ließ er mir den Vorzug und wollte stiller Genießer sein.
Meine Mutter rutschte etwas auf ihrem Stuhl vor und streckte mir ihre Heels entgegen. Ich fasste ihre Knöchel und spürte das glatte glitschige Latex ihrer Strümpfe. Ich öffnete mit beiden Händen meinen Reißverschluss, ohne dass ich unter den Tisch schauen musste. Mein schon halb steifer Schwanz gelang an die Luft, und ich dirigierte die hohen spitzen Metallabsätze an meinen Schaft. Puuh, waren die stählernen Absätze kalt, als sie von beiden Seiten die Haut meines Gliedes berührten. Sofort wurde meine Erektion härter, und ich war bereit, mit beiden Händen unter dem Tisch die Absätze am Schaft entlang auf und ab zu reiben.

Meine Mutter winkte nach dem jungen Kellner, der diesmal wieder mit rotem Kopf und tatsächlich nicht zu verbergender Beule in seiner Hose zu uns kam. Die übrigen Kaffeetanten im Gastraum hatten von all dem nichts mitbekommen, zu sehr waren sie in ihre Gespräche vertieft. Und die Eckposition am Ende des Raumes gewahrte sogar eine fast intime Atmosphäre für das Vorhaben meiner Mutter.

Die kleine Espressotasse zitterte etwas auf dem Tablett, als der junge Mann dieses vor meiner Mutter abstellte. „Stellen Sie sich bitte mit Ihrem Rücken zum Gastraum, so dass die anderen nichts sehen können und öffnen Sie Ihren Reißverschluss und ziehen Ihre Unterhose etwas herunter“, befahl sie ihm.

Ohne ein Wort zu sagen und sehr nervös tat er, was sie ihm befohlen hatte. Kaum war die Unterhose nach unten gezogen, sprang auch schon sein steifes Glied hervor. Es stand im rechten Winkel von seinem Körper ab und war schon steinhart geworden. Seine Adern traten seitlich am Schaft deutlich sichtbar hervor. Seine Eichel wurde noch von der Vorhaut verdeckt.

Jetzt nahm meine Mutter die Untertasse, auf der die kleine Espressotasse stand, und hielt sie mit ihrer linken Hand so, dass die schwarze Flüssigkeit in Höhe seines Gliedes war. Natürlich ließ sie etwas Abstand, damit der junge Mann noch etwas Spielraum zum Rausspritzen hatte. Nun umfasste sie mit ihren Latexfingern der rechten Hand seinen steifen Schwanz so, dass ihr Daumen und Zeigefinger seinen Schaft umschlossen. Ihre restlichen Latexfinger umfassten jetzt komplett sein Glied und sie zog seine Vorhaut vor und zurück, so dass wir endlich seine schöne rosafarbene Eichel zu sehen bekamen.

Ich unterdessen drückte mit meinen beiden Händen ihre kalten Metallabsätze an meinen Schaft und bewegte sie langsam auf und ab. Ich wichste also mit den Absätzen meinen Schwanz, was mich zusammen mit der Szenerie, die sich vor meinen Augen abspielte, unheimlich erregte. Mein Glied wurde immer härter und ich beschleunigte mein Wichstempo. Ich wollte mit dem jungen Mann zusammen kommen!

Meine Mutter wichste derweil den Schwanz des Kellners mit ihren schwarzen glänzenden Latexfingern, wobei ihre Hand seine Vorhaut immer ganz nach hinten schob, um sie darauf wieder über seine Eichel zu führen. Lange würde er das nicht mehr aushalten können!

Sie schaute ihm dabei in sein gerötetes Gesicht, leckte sich mit der Zungenspitze über ihre roten Lippen und feuerte ihn an: „Los junger Mann, spritz ab! Spritz mir endlich Deine Sahne für mich in die Espressotasse! Komm schon, spritz, spritz endlich!“
Durch die schnellen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand wackelte auch die Unterta mit der Espressotasse etwas, die sie mit ihrer linken Hand vor seiner Eichel hielt, so dass etwas von dem schwarzen Espresso über den Rand der weißen Porzellantasse hinaus schwappte. Sogar ihre Brüste in dem Korsett wackelten mit den Wichsbewegungen im Takt mit! Sowohl meine Mutter als auch der junge Kellner atmeten dabei recht heftig, so erregt waren beide. Das sah schon unheimlich geil aus!

Ich war kurz vorm Abspritzen, wohl wissend, dass meine ganze Samenladung auf meiner Hose und auf dem Boden landen würde. Aber das war mir im Moment egal. Ich wollte jetzt kommen!

Der junge Kellner verkrampfte sich in der Leistengegend, presste seine Augenlider zusammen und fasste mit seiner linken Hand meine Mutter an der Schulter, um sich mehr Halt zu verschaffen.
„Spritz, spritz!“ feuerte sie ihn noch mal an und dann kam er auch. Der erste gewaltige Spritzer schoss weit über die Tasse hinaus und landete fast bei mir mitten auf dem Tisch. Die nächsten Schübe konnte meine Mutter mit ihrer Hand in die Espressotasse lenken.

Er hatte aber so viel Druck drauf, dass die weißen Spritzer teilweise den Espresso aus der Tasse hinausschossen. So lief etwas von dem schwarzen Gesöff mit seinem weißem Sperma vermischt am Rand der Tasse herunter auf die weiße Untertasse aus Porzellan. Mit geschlossenen Augen spritzte er jetzt Schub um Schub in die kleine Tasse, so dass bald von dem schwarzen Espresso nicht mehr viel zu sehen war, so viel Sperma hatte er darin hineingepumpt!

Das war zu viel für mich! Auch ich ejakulierte zwischen den High Heels meiner Mutter, wobei es bei mir eher herausfloss, an meinem Schaft entlang auf ihre Latexstrümpfe und weiter auf meine Hose, Stuhl und Boden.
Ich konnte und wollte da jetzt auch nicht hinsehen, weil für mich das Abmelken des jungen Kellners durch die geschickten Finger meiner Mutter viel interessanter und geiler war. Auch Rainer hatte seine Hände unter dem Tisch und masturbierte wahrscheinlich auch.

Der junge Kellner hatte bestimmt an die acht oder neun Spermaschübe in die kleine Tasse gespritzt, so dass es jetzt eher ein Mini-Milch-Kaffee war. Die letzten Tropfen molk meine Mutter ihm noch aus seiner Eichelspitze, indem sie seine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Der junge Mann öffnete jetzt wieder seine Augen und sah sein „Werk“ an. Eine schön mit seiner Sahnemilch gefüllte Espressotasse!

Meine Mutter stellte die Untertasse mit dem Espresso wieder auf den Tisch und entließ seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Griff mit dem Latexhandschuh. Sein Glied wippte noch etwas im Takt seiner heftigen Atmung nach. „Da haben Sie sich aber ein schönes Trinkgeld verdient!“ sagte meine Mutter zu ihm anerkennend ob der ordentlichen „Milch“-Menge in der Tasse.

Sie nahm jetzt die Tasse zwischen ihre Latexfinger der rechten Hand und führte sie an ihre roten Lippen. Sie leckte zunächst etwas mit ihrer Zungenspitze an seiner Sacksahne an der Oberfläche des Espressos, um dann mit kräftigen Schlucken die bestimmt nur noch lauwarme Mischung aus Sperma und Espresso zu trinken. „Mmmh, lecker“, bemerkte sie mit der Zungenspitze die letzten Spermareste aus der Tasse leckend.

„So junger Mann, jetzt verstauen Sie mal ihr Prachtstück irgendwie in ihrer Hose und bringen mir die Rechnung.“

Sie rutschte wieder auf ihrem Stuhl in eine senkrechte Position und zog ihre Beine aus meinem Schritt zurück, um die Absätze wieder mit einem lauten Klacken auf den Boden zu setzen.
Kurze Zeit später kam auch der Kellner wieder mit der Rechnung auf einem Tablett zurück. Meine Mutter bezahlte großzügig mit der Bemerkung „Das ist für Sie! Für Ihre persönliche Milch zum Espresso.“
„Oh, vielen, vielen Dank, Madame, beehren Sie mich ääh .. uns bald wieder.“

Die Nervosität war ihm sichtlich anzusehen. Ich konnte nicht genau erkennen, wie viel sie ihm zusätzlich gegeben hatte, aber es war auf jeden Fall im Scheine-Bereich. Dafür hatte er aber auch den Handjob seines noch jungen Lebens bekommen! Und es ist ihm die Ehre zu teil geworden, dass sie seine Sahne getrunken hatte!

„So Ihr Lieben, ich gehe jetzt noch zur Toilette, um mich frisch zu machen und endlich die Latexhandschuhe auszuziehen. Und dann wollten wir doch noch Shoppen gehen, oder meine Herren?“, sagte sie, stand auf und ging mit ihren laut krachenden Stahlabsätzen etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend in dem engen Latexrock Richtung Flur. Ihr Anblick von hinten war wieder atemberaubend, wie sie ihre Pobacken hin und her schwang und ihre Rundungen immer wieder neue Lichtreflexe auf der glänzend schwarzen Latexhaut erzeugten.

Dies war auch den Kaffeetanten und besonders ihren männlichen Begleitern aufgefallen, die hinter ihr her sahen, nachdem sie uns in der Ecke sitzend lange nicht mehr wahrgenommen hatten.

Fortsetzung?

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben