Ein Neuanfang Teil 10
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Ein Neuanfang Teil 10

Die Nacht war einfach zu kurz. Entweder bekomme ich Alex´ Ellenbogen in die Visage oder ich werd halb aus dem Bett geschoben.
Gerade, als ich wieder eingeschlafen bin, hörte man nebenan einen Streit. Na gut, Frauen eben.

Doch als nach einer Stunde immer noch keine Ruhe war, die Beschimpfungen mittlerweile utopische Ausmaße annahmen und der Wecker eh in 5 Minuten klingeln würde, beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen.

„Ich kann nicht glauben, dass du das gemacht hast, nach all den Jahren..“, hörte man Aurélie extrem sauer durch den Flur schreien.
Hat sich Sarah nun doch an ihrem Lieblings-Pulli vergangen? Oder was ist da los?

Aurélie bemerkte, dass ich dem Streit beigewohnt hatte. Ich fragte, was nun los sei.
Das Gezeter hatte auch Alex aufgeweckt, die plötzlich neben mir stand.

„Ach, Sarah hat mich auf die Straße gesetzt, damit ihre *piiiiiep* Freundin da wohnen kann. Dabei habe ich ja noch nicht mal Geld für ne eigene Wohnung, weil sie immer alles bezahlt hat“, erklärte sie hysterisch.

„Exakt, weil ICH diese Bude bezahle, darf ICH auch entscheiden, wer hier wohnt. Und wenn Rebecca und ich zusammenziehen wollen, dann muss eben einer gehen“, meinte Sarah zickig.

Alex fand das Verhalten von Sarah zum kotzen und teilte ihren Unmut auch mit.
Doch noch ein Mitglied in der Wohnung geht einfach nicht.
„Was ist denn mit der Wohnung da drüben“, meinte Christina verschlafen, und zeigte auf die Wohnung, in der ich vorher wohnte.

„Gute Frage, ich muss mal nachfragen“, meinte Aurélie und bat uns, so lange das nicht geklärt ist, ihren gesamten Kram bei uns unterzustellen, bevor Sarah „in ihrem Wahn noch alles wegwirft“.
Mit einem lauten Knall flog die Tür hinter uns zu, nachdem wir den letzten Karton ihrer Sachen vorerst bei uns im Badezimmer lagerten.

Aurélie kam schon bald wieder und hatte ihre wutentbrannte Fratze gegen ein ruhiges Lächeln eingetauscht.
„Guck mal was ich habe“, meinte sie zufrieden und wedelte mit einem Schlüssel in der Hand.

„Aha, du weißt also, was ein Schlüssel ist“, stänkerte Rebecca, die soeben das Treppenhaus mit einem Koffer hoch polterte.

Alex kochte innerlich vor Wut. Sarah und Aurélie kannten sich seit der Grundschule, waren immer beste Freunde, aber nun das?! Das geht in ihren kleinen Kopf nicht rein.

Mit jedem Karton ihrer Sachen, die Aurélie von unserer in ihre neue Wohnung trug, wich die Traurigkeit der Wut. Sogar so stark, dass sie bereits nach dem vierten Karton beim zurückkehren einen Stinkefinger auf Sarah´s Tür zeigte.
Doch die war davon unbeeindruckt und damit beschäftigt, ihrer Freundin beim einziehen zu helfen.
Nachdem der vorletzte Karton nach drüben gewandert war, kam Sarah aus ihrer Bude, um Rebecca beim tragen eines großen Kartons von ihr zu helfen.
Als sich ihr Weg mit dem von Aurélie kreuzte, stichelte sie sie an:
„Na, machst dir schön alles fertig für dein sofortiges Alleinsein?“

Das war nun definitiv zu viel und Aurélie pfefferte Sarah eine Faust mitten in die Fresse, sodass diese rückwärts auf den Boden flog und überrascht von der Reaktion ziemlich verpeilt in die Weltgeschichte starrte.
Aurélie war das egal, nach dieser echt beschissenen Aktion war das eine gerechtfertigte Tat!

Nachdem der letzte Karton in Aurélie´s Bude verschwunden war, machte Alexandra ihr einen Vorschlag:
„Wenn du noch nicht weißt, wie einiges geht, schreib mir das ruhig mal auf, dann bringe ich dir das bei“.
Aurélie stand immerhin noch nie auf eigenen Beinen. Sie zog mit 18 daheim direkt in die WG mit Sarah.
Dementsprechend war die Liste lang:
Waschen,bügeln,essen machen,Wäsche zusammenlegen,Wohnung sauberhalten….
Christina piekste Alex neckisch in die Seite und fing sich daraufhin im Schreck einen Ellenbogen gegen die Brust. Etwas angepisst davon meinte sie zu Aurélie:
„Kochen kann ich dir zeigen, ich hatte mal ne 1 in der Schule“.
(Gut, Pizza, Buletten und Hacksauße sind jetzt keine Gerichte, die nur Profis können, aber anyway)

„Fuck, hab mein Bett noch gar nicht“, stellte Aurélie geschockt fest und klingelte nochmals bei Sarah, um es zu holen.

„Dein Pech“, meinte diese schnippisch, „wo soll denn mein Schatz pennen?“
*Rumms* Zweiter Schlag in die Fresse, dieses Mal aber so heftig, das Sarah klein bei gab und anbot, ihr morgen eins zu kaufen.

„Morgen, 12 Uhr will ich ein verficktes Bett in meiner verfickten Bude sehen, sonst machen wir die Numero 3 auch mal voll“, meinte Aurélie sehr dominant.

Aber heute ist es erst 15 Uhr, das heißt es sind noch 21 Stunden, die sie ohne Bett auskommen müsste.

„Ich rück ganz brav an die Kante, dann könntest du bei mir pennen“, bot Christina freundlicherweise an. Dem stimmte Aurélie freudig zu. Eine gute Chance, ihr gleich zu zeigen, wie man Futter zubereitet.

Doch damit sie auf andere Gedanken kommt, ging es erstmal zu viert raus in die City. Leider eine ganz schlechte Idee, denn kaum in der Innenstadt angekommen, lief uns ihr Schwarm mit seiner Freundin über den Weg.
Anstatt Aurélie nun traurig ist, fing sie herzlich an zu lachen.
Alex gefiel die Tatsache, dass sie drüber weg sei.
„Weißt du überhaupt, wer die Tusse ist?“, lachte sie.
Stille…
„Das Flittchen heißt Monique und ist die Schlampe aus der Parallelklasse an der Uni. Hatte sogar mal was mit nem Prof, um die Klausur zu bestehen..“
Das machte es in der Tat lustig.

Gegen Abend sollte Aurélie ihren ersten Versuch am Herd bekommen. Christina wird es ihr schon so erklären, dass das Haus nicht abfackelt…

Das Essen gelang ihr in der Tat und mit lauter Stolz freute sie sich auf die nächste Aufgabe: Ihr Bettzeug fertig machen.

„Gehst du einfach in das Schlafzimmer der beiden und holst dir das Bettzeug aus einer der Schubladen unter dem Bett“, meinte Chrissy, während diese das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler räumte.

Ich saß gerade auf der Couch und legte gerade ein Spiel in meine Konsole, als mir die Worte „Schlafzimmer“ und „Schublade“ in´s Ohr fielen.

Wie ein Schlag trafen mich diese Wörter und mit geschätzter Überschallgeschwindigkeit rannte ich durch den Flur in der Hoffnung, vor Aurélie im Schlafzimmer zu sein, um den GAU des Jahrtausends zu verhindern.

Doch zu spät, Aurélie hatte ausgerechnet DIE Schublade geöffnet, die sie NICHT öffnen sollte.
Etwas perplex starrte sie mich an, pfefferte mir einen ihrer Schuhe entgegen und meinte sehr bestimmend, ich solle ihr schleunigst erklären, wie die geliebten Chucks und übrigen Sneaker in MEINE Wohnung kommen.
Alex hatte das ebenfalls mitbekommen und flüsterte mir zu:
„Keine Sorge, du bekommst einen schicken Sarg“.

Ich gestikulierte wie wild in der Luft und versuchte, die passenden Worte zu finden, doch irgendwie kam ich auf keine gescheite Ausrede, weshalb ich ihr klipp und klar sagte, dass die Sneaker zum Wichsen perfekt seien.

Ich erwartete nun meinen Tod, doch Aurélie blieb ruhig.
„Ich habe die Dinger ja so oder so schon als Abfall befunden, daher sei dir dieser Ausreißer mal verziehen, mir kommt da ne Idee“, meinte sie und verschwand ganz kurz aus der Wohnung, um von „nebenan etwas zu holen“.

Gedanklich bereitete ich mich schon auf einen Krieg da drüben vor, aber es blieb ruhig.

„Ich hab nen Plan für n Rachefeldzug“, meinte sie euphorisch und packte ihre Tasche, die sie von drüben geholt hat, auf den Tisch, „die ist nur Alibi, ich war wegen was anderem drüben“.

Aus der Tasche holte sie ein paar wunderschöne Sneaker in pink mit Blumenmuster und Tragespuren hervor.
„Die sind das absolute Heiligtum von Sarah-Schlampe“, meinte sie mit sehr diabolischem Unterton, „nimm die doch zum Vollsauen, mich stört das nicht, aber wenn schon, denn schon.“

Rache ist etwas, das Alex total toll findet, also schmiedete sie schon innerlich Pläne, wie sie wohl das beste draus machen kann.
Chrissy fand Sarahs Verhalten auch total behämmert und machte ebenfalls Gedanken.
„Darf man auch reinpissen“, fragte sie ironisch.
„Von mir aus versenk darin jeden Scheiß den du finden kannst“, meinte Aurélie diabolisch.

Nur eine Frage bleibt offen: Wie soll die ganze Aktion denn unbemerkt bleiben?

„Ganz einfach: Morgen kommt Rebecca´s Bruder, um da drüben noch ein paar Möbel zusammen zu bauen. Und er hast schon das ein oder andere Mal bei Sarah bestellt. Der fährt total auf ihre Schuhe ab. Was wäre also passender, wenn er rein zufällig diese geilen Sneaks findet und heimlich reinwichst?“, meinte Aurélie sehr teuflisch.

Geiler Plan!

Chrissy war müde und wollte ins Bett. Aurélie war ebenfalls nicht mehr fit und meinte: „Okay, dann tu ich mich auch mal aufs Ohr schmeißen. Kick mich aus´m Bett raus, wenn ich dir zu laut oder breit werde“.
Christina verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit Aurélie´s Lieblings-Shirt wieder zurück:
„Hier, ich glaube das gute Stück vermisst du doch“, meinte sie ruhig.
„Neee, das hab ich dir geschenkt. Erstens passe ich da mit meinem Bauch nicht mehr rein und zweitens war das mal aus einer Phase, wo ich die noch gut fand“, lachte sie.

„Guck mal hier“, lachte Aurélie und zeigte uns ein paar Fotos auf ihrem Handy, „so sah ich früher mal aus“.

Wenn ich sie mir jetzt ansehen, ist ihr Look von damals nicht vorstellbar: Tiefschwarze Haare, ein paar Piercings und Klamotten, die so schwarz sind, wie meine erste zubereitete Pizza…

Die beiden verschwanden in Chrissys Zimmer, Alex und ich mit Sarahs Sneakers in unserem.

„Mal sehen“, meinte Alexandra und musterte die Schuhe genau, „innen nichts, was deinen Schwanz kaputt machen könnte, die Blumen sind aufgestickt, sprich gut zum reiben und die Sohle ist auch sauber. Dann fick sie ordentlich durch!“

So geil der Gedanke war, die Geilheit an mir fehlte noch total.

„Du willst wohl noch nicht auf Tour kommen, was?“, frage Alexandra zynisch und verschwand kurz, nur um darauf mit der Hotpants zurückzukommen, die ich Chrissy beim Sex zerrissen hatte.
„Wenn du nicht geil werden willst, muss ich dir eben nachhelfen“, raunte sie, riss ein Stück vom Höschen ab und befahl mir, mich auf die Seite zu drehen. Vor meinen Augen ließ sie eine große Menge Gleitgel auf den Fetzen laufen, bevor sie mich zwang, meine Augen zu schließen. Zwar war das Geräusch des reißenden Baumwoll-Stoffs geil, doch noch immer wollte ich keine Latte bekommen.
Wahrscheinlich lag es an Aurélie, die nebenan lag und dank der dünnen Wände eventuelles stöhnen hören konnte.

„Meine Fresse, stell dir nun mal vor, das heiße brünette Teil da drüben kommt plötzlich ins Zimmer, sagt ‚Alex, verpiss dich, ich will ihn knallen‘ und du liegst mit ner schlaffen Nudel im Bett“, meinte Alex dominant und rammte mir wortlos den Fetzen in den Arsch. Der glitschige Stoff flutschte ohne Widerstand im Arsch und noch bevor ich mich an das geile Gefühl gewöhnen konnte, fing sie an, den Arsch zu penetrieren, so als ob mir selbst ein Schwanz in den Arsch geschoben wird.
Von dieser Geilheit beflügelt, stand mein Schwanz zumindest sehr schnell!
Alex zog den Fetzen aus dem Arsch und meinte zu mir, jetzt den ersten von Sarahs Sneakern zu ficken.

Er war oft getragen, sodass sich der Schuh innen leicht rau anfühlte. Zumindest etwas unangenehm. Mit etwas Gleitgel allerdings wirklich geil.
Vorsichtig fickte ich den geilen Schuh wie eine Frau. Begleitet von zärtlichem lecken am Arsch dauerte der erste Höhepunkt nicht mehr lange. Obwohl ich den gesamten Schuh mit meinem Schwanz ausgefüllt hatte, schoss die Wichse bis zum Schaft!.

„Okay, der wäre schonmal veredelt“, meinte Alex zufrieden und zog sich den noch sauberen an, um mich damit zärtlich zu wichsen. Die Sohle rieb etwas härter, fühlte sich aber auch nicht schlecht an. Dieses Mal sollte ich auf den Schuh wichsen. Der Anblick der Blumen auf dem pinken Schuh machte mich geil. Mit dem anderen Stück von Christinas zerfetzter Hotpants wichste ich mich zum zweiten Höhepunkt, der ebenfalls den ganzen Schuh vollschmierte.

„Gut, morgen lass ich Chrissy noch mal draufpissen, dann hat Sarah genug“, meinte Alex diabolisch und stellte die Schuhe beiseite, um mich nochmal mit ihrem Mund zu blasen. Ihre schnelle Zunge machte mich wahnsinnig! Kurz vorm Orgasmus drückte ich sie zurück, griff hastig nach einem der Schuhe und wichste noch einmal drauf.
„Ich glaube, die haben nun genug“, meinte Alex zufrieden und zog sich wieder an.

Da ein recht unangenehmer Geruch von den Schuhen ausging, verstaute ich sie auf dem Flur. Auf dem Rückweg schaute ich noch kurz bei Chrissy rein. Sie lag zusammengerollt wie ein Baby auf der einen Seite, Aurélie mit ihrem Lieblings-Pulli im Arm auf der anderen. Sah so aus, als ob Christina sich ihren Arm zum Ablegen ihres Kopfes genommen hat, zumindest ein süßer Anblick! Schnell ein Foto geschossen, angezogen und auch ins Bett gelegt.

Morgen wäre der Tag der Rache da. Zufrieden schlief auch ich ein

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