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Am nächsten Abend erhielt ich einen Anruf von meinem Kumpel, er hätte jetzt genug von unseren Spielchen, und werde in nächster zeit für mich nicht mehr erreichbar sein. Er wolle sich auf seine Beziehung und sein Privatleben konzentrieren. Ich solle ihn auch bitte nicht weiter belästigen. Belästigen? Er hatte doch mit mir seine Spiele gespielt…
Es war ein komisches Gefühl, ihn in Ruhe zu lassen, aber wenn es sein Wille war, soll es so sein. Die nächsten zwei Wochen war es auch recht leicht, ich konzentrierte mich auf meinen Job und genoß sogar die Freiheit die ich hatte, doch eines war da, das mir fehlte; SEX!!!
Freitags abends saß ich allein zuhause und langweilte mich sehr, da kam mir eine Idee, ich könnte doch mal schauen ob ich die Visitenkarten noch hatte, die man mir ans Auto gesteckt hatte. Nach etwas suchen, fiel mir ein, dass sie im Auto lagen, also ging ich kurz runter und holte sie rauf. Da ich nicht wusste von wem die einzelnen Karten waren, mischte ich sie durch und zog mir eine x-beliebige raus:
Jürgen W.
Gelsenkirchen
und die Handynr.
standen darauf. Er kam also aus meiner Stadt. Nach kurzem Zögern, griff ich mir mein Telefon und wählte die Nummer. Es tutete zweimal, dann sagte eine Stimme:
-„Ja, bitte, wer ist da?“
-„Hier ist Mark, ich hatte ihre Visitenkarte an meinem Auto!“
-„Ach so, ja, jetzt weiß ich wer da ist. Du bist die Schlampe, die sich gerne ficken lässt!“
-„ähmm, ja, das bin ich!“ stotterte ich vor mich hin.
-„Und jetzt möchtest du dass ich dich durchficke?“ fragte er arrogant.
-„Ja, bitte. Ich bin so alleine und brauche…“
-„Was du brauchst ist mir klar.“ unterbrach er mich sofort,“Gib mir deine Adresse und dann komm ich gleich rum!“
nach kurzem zögern, gab ich ihm meine Adresse und meinen Namen
-„dann geh dich jetzt sauber machen, und erwarte mich nackt!“, er legte auf.
Was hatte ich getan, ich hatte einen fremden Mann in meine Wohnung bestellt. Wer war er, wie sah er aus? Zumindest war er sehr von sich überzeugt. Ich ging rasch auf die Toilette und duschte mich anschließend. Dann schaute ich schnell nach ob noch was zu trinken da war; ich hatte zum Glück noch Bier, Wein und Cola im Haus. Und schon klingelte es an der Tür. Ich drückte auf, wartete einen moment und öffnete dann vorsichtig die Tür, ich wollte nicht dass mich ein Nachbar sieht, so nackt. Ein dicker ungepflegter Mann, mitte 40 kam die Treppe rauf und ging auf mich zu. Ich sah ihn etwas erschrocken an, das sollte der Typ sein? oh mann, aber ich war schon zu aufgeregt als dass ich das jetzt abbrechen wollte.
Er ging direkt in meine Wohnung, ich schloß die Tür hinter ihm, und führte ihn ins Wohnzimmer, wo ich ihn bat sich zu setzen. Dann fragte ich ihn ob er was trinken wolle.
„Hol mir ein Bier, Schlampe!“
Ich ging in die Küche holte zwei Flaschen Bier und kam wieder zurück ins Wohnzimmer.
„wieso hast du zwei Flaschen geholt? Glaubst du etwa du bekommst auch eine? Bestimmt nicht!“ er nahm mir beide Flaschen aus der Hand, und fuhr fort:
„Jetzt mach mich erstmal ein bißchen geil, du kleine Schlampe! Mach mal Musik an und Tanz für mich!“
Ich machte die Anlage an und legte eine CD ein, dann begann ich zu tanzen, dabei bemerkte ich wie mich sein gieriger Blick abtastete. Ich ließ beim Tanzen meine Hände über meinen Körper gleiten, und schaute ihn dabei an, ich merkte wie sich seine Hose wölbte und ging auf ihn zu, ließ mich vor ihm auf die Knie fallen und fuhr mit meinen Händen über seine Beine richtung Reißverschluß. Öffnete diesen und griff hinein. dann holte ich vorsichtig sein Glied heraus und senkte meinen Kopf in seinen Schoß. Dann fuhr ich langsam mit der Zunge sein Glied herunter und wieder rauf, um dann mit meiner Zunge seine Eichel zu massieren. Dabei bemerkte ich, dass er sich bestimmt seit Tagen nicht gewaschen hatte, und wollte gerade mit dem Kopf hochkommen, wie ich seine Hand im Nacken spürte und er meinen Kopf runterdrückte, „Leck meine Eier!“ und ich tat es, es schmeckte salzig nach Schweiß.“das gefällt dir nicht wahr? so hast du es gern, oder?“ -„Ja“ sagte ich leise. „Ok, dann lass mich jetzt dein Maul ficken! Mach es einfach auf!“ Ich öffnete mein Maul und er presst mit Gewalt meinen Kopf über sein Glied, tief in meinen Rachen rein, und das immer und immer wieder. es dauerte eine Ewigkeit, bis er meinen Kopf hochzog und sagte ich solle mich umdrehen und nach vorne beugen. ich stand nun auf allen vieren vor ihm, meinen Arsch zu ihm gerichtet, da bemerkte ich dass die CD schon aus war. Er hatte mein Maul ca. 25 Minuten lang gefickt… Dann spürte ich seine Finger auf meinem Arsch, die sich richtung Loch bewegten. „ich schau mal wie empfangsfreudig dein Loch ist“ sagte er lachen und steckte mir einen Finger rein.“Ok, ich glaube mir müsse es ein wenig anfeuchten,“sagte er lachend und ich spürte kaltes Glas an meinem Loch, er setzte mir die Bierflasche an das Loch und rammte sie rein, und schüttelte er sie und mit Druck spritze mir das Pils in den Darm, dabei zog er sie wieder raus und es spritze über mich und durch mein Wohnzimmer. das Pils lief mir am Körper runter da spürte ich sein Glied hinten und schon war es drin. Ich schrie auf und er hielt mir das Maul zu. Nun rammte er mir immer fester sein Glied in den Arsch. Ich war so geil dabei, dass ich schon nach wenigen Stößen von ihm anfing zu stöhnen,“los, wichs dich dabei!“. es dauerte keine Minute da spritze es aus mir raus. er rammte weiterhin sein glied in mich, dabei merkte ich wie etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter floß… er schüttete den rest der Flasche Bier über mich aus. er lachte immer mehr dabei, und ich wunderte mich dass er so lange kann ohne zu kommen. wow… diese Ausdauer war so geil, und mein schwanz war schon wieder knallhart, so dass ich wieder wichsen wollte, „warte, zuerst legst du dich mit dem Rücken auf den Tisch!“ Er zog den Schwanz raus und ich stand auf und legte mich auf den Tisch, streckte die Beine hoch auseinander und er setzte schon wieder an und rammte mir heftig seinen Schwanz ins Loch.“jetzt wichs dich“ und ich brauchte wieder nicht lange bis es rausspritzte! über meinen Bauch , die Brust und bis ins Gesicht. er verrieb es nun und ließ mich seine Hand ablecken anschließend. „Ok, Ich komme jetzt, also los knie dich vor mich und lass mich dir ins Maul Spritzen!“ er zog sein Glied raus und packte mich, riß mich zu boden und richtete sein glied auf meine Gesicht, ich öffnete den Mund und er spritze mir seine ganze Ladung rein,“schluck, du schlampe, schluck!“ und ich schluckte alles herunter.
„Ok, und jetzt leg dich auf den Boden, auf den Rücken und die Beine legst du auf die Couch!“
Ich tat was er verlangte, dann packte er mich am Becken und zog es nach oben an die Couch, er stellte sich mit gespreizten Beinen Über mich, nahm die zweite, noch volle Bierflasche und schob sie mir schnell in den Arsch, und schüllte sie wieder und wieder. es spritzte wieder heftig in mich und er zog die Flasche raus und ließ es über mich laufen. ich war von oben bis unten voll mit Bier.
Dann fummelte er an meinem Arsch rum, und ich merkte langsam dass das Bier wieder rauswollte, er aber zog mir die Arschbacken auseinander und rotzte zunächst auf mein geöffnetes Loch, und dann merkt ich wie eine warme Flüssigkeit auf meinen Arsch tropfte. Er begann zu pissen. und pisste mir ins Loch, auf den Arsch und es lief überall runter. nun merkte ich wie der Druck in mir stieg und er schien es auch zu merken: „stell dich breitbeinig vor mich!“ ich stellte mich also in die gewünschte Position und schon lief mir das Bier aus dem Arsch, zusammen mit etwas Kaviar…ich schämte mich nun sehr und stand mit gerötetem Gesicht vor ihm und er lachte:
-„Du solltest dich auch schämen, schau dir mal an wie deine Wohnung aussieht, du dreckige Schlampe! Los aufräumen und aufwischen!“
Ich schaute mich um und war entsetzt, der Boden war voll mit Bier, Pisse, Kaviar und Sperma von mir, ich selber war voll mit der gleichen Mischung.
Ich sah ihn an, und nickte, dann ging ich los und holte einen Eimer und einen Aufnehmer. Ich wischte den Boden sauber und ging Richtung Badezimmer
-„geh mal Duschen! und dann bring mir ein Bier mit!“
ich war verzweifelt, aber ich tat was er sagte, duschte mich kurz ab und ging dann ein Bier holen. Dann setze ich mich zu ihm und schaute ihn fragend an.
-„Was schaust du mich so fragend an, du bist doch der nymphomane, der ständig Schwänze braucht. Und das sogar so dringend dass er vor der SchwulenBar am Bahnhof Handzettel verteilen lässt für einen Gangbang!“
-„wie Handzettel?“
-„vor drei Wochen hat uns der junge Typ doch dort die Flyer mit deinem Bildern drauf, und mit Termin und Ort für den GangBang, in die Hand gedrückt. Der Typ der vor zwei Wochen auch alles in der Location beim GangBang organisiert hatte!
Also ich fand es so geil dort, dass ich dir meine Karte da ließ. Naja und du hast dich ja auch gemeldet. Und heute hast du es ja auch genoßen, bist ja oft genug gekommen!!!“
„da hast du Recht!“
„ok, wie auch immer, ich habe ja jetzt deine Nummer und deine Anschrift, dann werde ich bestimmt jetzt öfters hier sein, du dreckiges nymphomanes Stück Fickfleisch!“ sagte er, stand auf und ging.
Ich saß noch den rest der Nacht auf der Couch und musste darüber nachdenken, was mein ehemaliger Kumpel aus mir gemacht hatte:
Ich bin eine männliche Nymphomanische Schlampe
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