Er wartete nervös. Heute war es soweit. Aus einem Sexchat sollte endlich mehr werden. Drei Monate schrieben sie schon miteinander und nun sollte es endlich soweit sein. Er hatte alles fein säuberlich vorbereitet, war adrett gekleidet – nicht zu fein und nicht zu schlecht – und hatte sich vorher nochmal einen runter geholt, damit er nicht zu schnell kam. Fast hätte er es vergessen gehabt, aber dann in der Bahn war er noch auf die Toilette gegangen, hatte ein Video von ihr aufgerufen und heftig ins Waschbecken gestritzt. Voll Erwartung auf das Kommende, hatte er es schon genossen, sich vorzustellen wie er in ihre Fotze ficken würde. Aber wer weiß, ob es überhaupt soweit kam, dass er heute noch ein zweites Mal kam … vielleicht gefiel er ihr nicht oder sie gefiel ihm nicht oder …
Okay, sie hatte etwas gelogen. Es war vielleicht nicht ganz ehrlich zu sagen, dass man 23 wäre, wenn man 38 ist … aber naja. Sie hatte aber auch niemals gedacht, dass sie sich treffen würden, aber er war so … unbeschreiblich … gut, dass sie einfach nicht anders konnte als sich mit ihm zu treffen. Das Schreiben mit ihm war so geil gewesen und sie wollte unbedingt wissen, ob er auch wirklich so toll war, wie er immer tat … oder sie sich ihn zumindest vorstellte. Sie hatte ihm immer Bilder geschickt und er war nie auf den Trichter gekommen, dass sie eigentlich keine 23 sein könnte. Er hatte das nicht bemerkt oder ihm war es egal … wie er wohl heute darauf reagieren würde. Dem Treffpunkt kam sie immer näher.
Schon zwei Minuten hinter der Zeit. Nur die Ruhe, beruhigte er sich, sie wird schon kommen. Ich bin auch oft schon zu spät zur Uni gekommen. Der Versuch sich zu beruhigen scheiterte. Hatte sie es sich doch anders überlegt? Nein, wurde er wenige Augenblicke, nachdem er diese Frage in seinem Kopf formulierte, eines besseren belehrt …
Hoffentlich sehe ich nicht nuttig aus, dachte sie. Es war immer eine Gradwanderung, zwar sexy zu sein, aber nicht bitchy. Sie war gerne sexy, aber eben auch classy. Er grinste sie breit an und umarmte sie zur Begrüßung gleich. Sie war erleichtert – keine Verwunderung oder gar Ablehnung zu spüren. Er war genau wie er sich gezeigt hatte. Plötzlich kam sie sich etwas schäbig vor, dass sie wegen des Alters gelogen hatte. Sie wollte es wieder gut machen … irgendwie. Sie tat das Erste, was ihr einfiel.
So schnell hatte er auch noch nie nach beim ersten Treffen geküsst. Leidenschaftlich umarmte sie ihn und forschte mit ihrer Zunge nach seiner. Der Kuss war wie ein Feuerwerk in seinem Körper und er trauerte ihm fast nach, als er beendet war. Das wollte er wieder – unbedingt. Er war aber neugierig …
„Womit hab ich den verdient?“
„Weiß nicht … weil du so bist wie du bist. Ich war ja mit meinem Alter nicht so ehrlich.“
„Macht nichts. Ich bin ja froh, dass du kein Typ bist.“ Er lacht auf, ob ihres erschrockenen Gesichts. „War nur ein Scherz, mach dir keine Sorgen.“
„Dann bin ich beruhigt.“
„Mit so einem Kuss kannst du fast jede Lüge entschuldigen.“
Sie fühlte sich geschmeichelt. Ein so viel jüngerer Mann, der ihr Komplimente machte. Klar, hatte er das auch schon beim sexchat gemacht, aber nun, da die Lüge aus der Welt war … heute war wohl wirklich mehr möglich. Wie abgesprochen gingen sie Mittag essen. Pizza. Es war als kannten sie sich schon Jahre und nicht erst ein paar Monate. Selten hatte sie sich von einem Mann so … gewertschätzt gefühlt. Es war schön mit ihm hier zu sitzen, über Gott und die Welt zu reden. Er kam ihr dabei sehr intelligent für sein Alter vor. Wieder überraschte er sie. Sie hatte einfach nur nen jungen Stecher erwartet, der das hier als Zeitvertreib nahm, aber ihr kam es so vor als sei sie ihm wirklich wichtig …
Er wagte einfach nicht den ersten Schritt zu machen. Irgendwie war sie ihm zu wichtig als jetzt mit nem plumpen Spruch auf Sex zu kommen. Dabei war er so geil auf sie, dass fast die Latte gegen die Tischplatte berühren würde, wenn da keine Hose zwischen wäre, die das ganze irgendwie auch im Zaume hielt. War er schon in der Freundes-Falle? Nicht auszudenken …
Sie rutschte immer mehr auf ihrem Stuhl hin und her. So schön es war mit ihm hier zu sitzen, so sehr wollte sie nun auch mehr. Den Schwanz, den sie schon of beim Sexchat gesehen hatte auch mal selbst erfahren … mit Händen und Lippen. Aber wäre das nicht schlampig den ersten Schritt zu tun … sie zögerte. Sie schaute ihm tief in die Augen …
Es war dieser „Fick mich“-Blick, der ihn plötzlich überraschte. Sie wollte es – er war sich sicher. Eilig zeigte er der Bedienung an, zahlen zu wollen. Er wollte sie jetzt.
Im Treppenhaus konnte sie kaum an sich halten und eilten schon fast die Treppen hoch. Sie schloss die Tür hinter ihm und sich und ließ das lockere Kleid von ihren Schultern fallen. Sie hatte nichts drunter …
Ihre geile Möse funkelte ihn an. Er hatte gerade siene Hose geöffnet und ging schon vor ihr schnell auf die Knie, drückte sie gegen die Tür und tauchte seine Zung tief in ihre Feuchte. Sie schmeckte ganz mild salzig mit einem süßen Element. Er streifte dabei seine Hose ab und sein Penis zeigte, steif wie er war, streng in ihre Richtung.
Sie stöhnte auf – vielleicht etwas zu laut, aber das war ihr egal. Seine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen hin und her. Sie fasste seinen Kopf und drückte sein Gesicht mehr auf ihre Scham. Es war wunderschön … und so befreiend. Sie gab sich hin, bis sie plötzlich das Gefühl hatte, auszulaufen, wenn sie noch mehr loslässt. Sie schubste ihn sanft auf den Rücken. Er lächelte sie mit völlig nassem Gesicht zu ihr hoch …
Als sie über ihn kam, wähnte er sich wie im Himmel. Er lag auf dem Teppichboden als sie seinen Penis ergriff und ihn hielt, sodass er sanft in ihre Feuchte eindrang, als sie sich auf ihn setzte. Sie ritt ihn unnachgiebig. Man merkte jeder Faser ihre Körpers an, dass sie es unbedingt wollte. Nun beugte sie sich vor uns küsste ihn wild. Er spürte, dass sie sich dabei an ihrer Klit massierte.
Warum hielt er so lange durch? War sie nicht gut? Die meisten hätten danach schon abgespritzt, die sie gehabt hätte. Seine Kontrolle machte sie noch geiler. Sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spürte wie der Squirt aus sie drang.
„Du hast geschrieben, du spritzt mehr als einmal?“ Er nickte. Sie lächelte ihn verschmitzt an und stieg von ihm runter und umgriff seine nasse Stange. Sie wollte sein Sperma … jetzt. Sie umschloss den Schwanz, der von ihrer Feuchte nur so triefte, mit ihren Lippen …
Selten hatte ihn jemand geiler einen geblasen als sie. Er streichte dabei durch ihre Haare und lächelt ihr zu. Sie lächelte zurück und fing an seinen prallen Penis zu massieren.
Sie wollte, dass er spritze und begann ihn regelrecht zu melken. Er stöhnte laut auf und plötzlich spürte sie ihn in ihrer Hand zucken …
An Aufhören, dachte sie offenbar nicht, auch als seine Sahne wie eine Fontäne auf ihre Gesicht spritze als er kam. Nun schloss er die Augen und genoss es. Als er sie öffnete sah er wie sie das Sperma auf ihrem Körper verrieb. Sie lächelte ihn an: „Glaub bloß nicht, dass das schon alles war.“ Er freute sich, dass nun noch mehr als diesem Tag werden sollte. „Ich will, dass du mich heute richtig zerfickst.“ Er lachte ihr zu und kam über sie.
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