Ich habe dich noch eine ganze Weile im Arm gehalten und gestreichelt. Du hast dich an mich gekuschelt und mir ein vollkommenes Bild der Zufriedenheit vermittelt.
Jede deiner Bewegungen zielte darauf ab, mehr Körperkontakt herzustellen. Das glückliche Lächeln war von deinen völlig entspannten Gesichtszügen überhaupt nicht mehr wegzudenken.
Immer und immer wieder hast du mich auf irgendeiner Körperregion die du gerade erwischt hast mit Serien von kleinen zärtlichen Küssen überschüttet und dich dann sofort wieder genießerisch an mich geschmiegt.
Meine Hand gleitet über deine samtweiche Haut und im Gegenlicht der grellen Frühlingssonne, die durch das Fenster strahlt, kann ich sehen wie sich die feinen Härchen von der Stelle der Berührung aus, wie ein Buschbrand über die Oberfläche deiner Haut ausbreiten.
Du genießt die Berührungen, schnurrst fast in einem fort und räkelst dich genießerisch auf dem Bett und unterbrichst mich immer wieder kurz, um mich mit leidenschaftlichen Küssen davon zu überzeugen, wie sehr dir diese Streicheleinheiten gefallen.
Immer wieder stöhnst du leicht auf, bäumst dich meiner Hand entgegen und flüsterst mir die unsinnigsten und süßesten Sachen zu.
Ich lasse mir Zeit, viel Zeit. Deine erstaunten Blicke unter den Augenlidern hervor zeigen mir immer wieder, dass ich einerseits genau richtig liege, andererseits aber wohl auch immer wieder Punkte treffe, die dich genauso verblüffen wie die Empfindungen, die sie auslösen.
Nach und nach erkunde ich zärtlich alle erogenen Zonen, die mir bekannt sind und probiere zärtlich aus, ob und wie du reagierst, worauf du besonders ansprichst.
Mittlerweile scheinst du aber derartig überreizt zu sein, das ich kaum noch die feinen Unterschiede zwischen Wohlbehagen und Lustauslösern ausmachen kann.
Als ich deine Handgelenke über den Knöcheln und auf der Innenseite mit den Fingerspitzen erkunde und sie leicht wie eine Feder auf deiner Haut kreisen lasse, geht dein Schnurren in ein niedliches Kichern über: „Schatz, das kiiitzelt..“, lässt du mich mit einem strahlenden Lächeln wissen.
Als ich meine Lippen daraufhin leidenschaftlich auf die gleiche Stelle presse und meine Zungenspitze dieselben Kreise auf deiner Haut beschreibt, schaltet dein Blick von belustigt im Bruchteil einer Sekunde auf Lüstern um.
Deine Augenlider wandern etwas erstaunt nach oben, aber deine Pupillen verengen sich schlagartig und leuchten mich wie zwei Scheinwerfer an.
Als ich beginne, deine Fingerspitzen zu lecken und deine Finger zwischen meinen Lippen sanft einzusaugen, muss ich dieses Spiel auch nur einen kurzen Moment lang treiben.
Prompt entringt sich deiner Kehle ein Geräusch, das sich auf und absteigend zwischen einem Stöhnen, einem Keuchen und einem Knurren nicht entscheiden kann.
Du ziehst scharf die Luft ein und deine Empörung ist sichtbar gespielt als, du mir zuhauchst: „Ich habe keine Ahnung was du schon wieder mit mir anstellst, aber es ist herrlich. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst mein geliebter Schatz, dann werde ich über dich herfallen und dich vergewaltigen“.
Ich lecke noch mal zärtlich über deine Fingerspitzen, nehme mir noch mal jede einzelne vor und entlocke dir ein lüsternes Seufzen, als ich dich frage: „Aufhören? Soll ich damit aufhören? Oder was meintest Du?“
„Du Aas, du weist genau was ich meine. Du machst mich völlig irre, wie machst du das? Warum machst du das? Warum zur Hölle treibst du mich mit allem was du machst in den Wahnsinn. Ich bin jetzt schon völlig verrückt nach dir und mein Körper sowieso.
Ich glühe regelrecht innerlich und diese Gefühle die du auslöst sind einfach das Schönste was mir seit langem widerfahren ist.
Ein paar davon habe ich bis heute nicht einmal für möglich gehalten.
Du irrer alter Kerl, erfüllst mir nicht nur meine Wünsche sondern setzt mir auch noch lauter neue Flausen in den Kopf“.
„Schön, das du so empfindest. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich dich verwöhnen würde. Und ich gedenke wahrhaftig und ernsthaft, dieses Versprechen zu halten. Genauso wie jedes andere, das ich dir gegeben habe. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“.
„Arschi, ich habe in der letzten Stunde mehr Streicheleinheiten bekommen, als in den ganzen letzten Jahren zusammen. Ich wünschte, du würdest nie wieder aufhören. Aber jetzt habe ich ein echtes Problem und du hast es verursacht“.
Du stützt dich erst auf den Ellenbogen und legst deinen Kopf in die Hand, dein Körper ist lang ausgestreckt und schmiegt sich in die Laken. Der Anblick deiner hellen Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche ist atemberaubend.
Mein Blick folgt der Schönheit der Linien deines Körpers und meine streichelnde Hand folgt meinem Blick.
Deine blonden Haare fliegen, als du den Kopf zurückwirfst und lachend verkündest: „Nein, nein-nein-nein. Du Monster, den Blick kenne ich.“
Du und setzt dich auf stopfst dir ein Kissen in den Rücken und raffst die Decke vor deine Brust, lachst mich aber weiter an während du deinen Körper vor mir verbirgst.
„Lustmolch“ schimpfst du, gibst mir aber mit einem: „Monster, Lustmolch – Monster“ einen schnellen Kuss.
„Würdest du es denn anders wollen, soll ich dir den Rücken zudrehen und schnarchen?“
„Genau das ist ja mein Problem, das kenne ich. Leider genau so und viel zu gut. Deshalb habe ich das ja auch erwartet.
Jetzt weis ich nicht, ob du dich nur verstellst oder ob du wirklich so bist und ich mich daran gewöhnen darf.
Ich meine, mich guten Gewissens daran gewöhnen darf. Du machst mir Angst enttäuscht zu werden.
Wenn du dich nur verstellst, würde ich das jetzt schon nicht mehr ertragen. Du hast in mir Dinge wachgerufen die so wunderschön sind und von denen einige mir echt Angst machen.
Ich weis nicht, wie ich reagieren oder was ich machen soll und das verwirrt mich tierisch.
Mit dir im Forum zu sein, mit dir zu chatten war eine Sache, aber dich jetzt genau so zu erleben…
Ich kenne dich erst seit wenigen Stunden wirklich und wir hatten nur ein einziges Wochenende verabredet, aber ich glaube will jetzt schon immer mehr.
Ich ertappe mich ständig dabei wie ich über lauter komische Dinge nachdenke.…. mir kommen bereits jetzt die Männer die ich kannte und kenne oder die auf der Arbeit so kindisch vor.“
„Wieso? Weshalb sind die kindisch und weshalb bin ich anders?“
„Du redest nicht nur einfach so, kein dummes Zeug. Du versprichst nur, was du auch halten kannst und willst. Soweit kenne ich dich, die sind so dumme Schwätzer. Versprechen viel und halten wenig oder gar nichts.
Alle haben zwanzig Zentimeter in der Hose und können ewig…. Das typische Macho-blabla. Dabei hättest du allen Grund anzugeben, aber du machst es nicht, weil du es nicht nötig hast.
Ich möchte gern mal die Typen erleben, wenn es darauf ankommt.
Oh Mann, da machen sie sich dann zum Affen. Noch schlimmer als durch ihr Gequatsche. Die reden meist einen solchen Scheiß zusammen nur um bei mir zu punkten. Kindisch halt.“
„Schatz, wie alt sind die? liegt es daran?“
„Nein, typisch Männer halt. Oder eher Jungs. Aber auch der Haustechniker, er ist fast 40. Den musste ich rufen weil im Lager kein Strom war. Kein Deut besser. Er hat so dumme Kommentare gemacht, ist echt fast sexuelle Belästigung gewesen. War schon echt eklig. Und ich muss dann ja immer mit ihm da hin.
Wir haben kurze Röcke auf der Arbeit an. Aber die müssen wir halt tragen. Diese Business-Sachen halt, das gibt ihm doch noch lange nicht das Recht mich so eklig anzumachen. Idioten halt.“
„Oh- ooh, na bei jungen hübschen Mädels drehen die alle durch und Gockeln rum. Normal für einige Kerle. So sind sie halt und meinen, dass es in Ordnung wäre.
Aber mal im Ernst. Lass dir das nicht gefallen, du musst Grenzen setzen. Erstmal verbal.
Ganz deutlich.
Frag ihn unter vier Augen, das nächste Mal gleich auf dem Weg zum Lager, ob es ihm gefallen würde wenn jemand seine Tochter oder Frau so behandeln würde.
Leg dir den Satz vorher zurecht. Dann schau ihm direkt in die Augen und sage ihm: Ich mag es auch nicht!“
„Meinst du?“
„Ja, aber mach es unter vier Augen. Sonst wird er es bestreiten. Und sich mehr verteidigen, als dir zuzuhören oder darüber nachzudenken.
Wenn das nicht hilft habt ihr am schwarzen Brett bestimmt einen Gleichstellungsbeauftragten benannt. Der hilft dir dann weiter.“
„Weist du eigentlich über alles Bescheid?“
„Nein, mit Sicherheit nicht. Es gibt auch keine Garantie, dass das klappt. Aber bei den meisten müsste es reichen. Wenn nicht, lächle ihn nett an und frag ihn was wohl passiert, wenn der Gleichstellungsbeauftragte so ein Gerücht hört. Er weis ja, das Frauen untereinander viel reden…“
„Iiiih, bist du fies.“
„Fies ist er, mies wenn er sich nicht beherrschen kann. Aber das kann ich ja auch nicht bei dir! Und in deinen Businessklamotten auf Arbeit, hmmm, da würde ich dich auch gerne mal sehen.“
„Bei dir ist das auch was anderes, du darfst das. Du fickst mich doch bestimmt sofort, du Monster.“
„JAAAA“ rufe ich und stürze mich theatralisch mit ausgebreiteten Armen auf dich.
Du entwindest dich lauthals lachend meinem Griff und springst aus dem Bett.
Flüchtest vor mir ins Bad und hältst immer noch lachend die Tür zu als ich mit den Fingernägeln am Türblatt kratze und wie ein Wolf heule, rufst du „Sitz, Platz, wirst du wohl gehorchen“ und prustest vor Lachen als ich die Tür aufziehe.
Du flüchtest hinter den Duschvorhang und drohst mir mit der Brause: „Wirst Du wohl artig sein?“
„Nur wenn ich dir beim Duschen zusehen darf. Ich trockne dich auch ab oder öle dich hinterher ein, ich kenne auch einen Körperteil der bestimmt ein wenig Salbe vertragen könnte.“
„Musstest du mich daran erinnern? Du geiles Vieh, du Monster. Das hast du doch wieder mit voller Absicht getan. Jetzt spüre ich gleich das Brennen wieder, jetzt wo du mich dran erinnert hast. Aber es ist ein schönes Brennen, denn es erinnert mich daran, das du mir meinen Traum erfüllt hast Schatz.“
Schmunzelnd ziehst du die durchsichtigen Duschvorhänge zu und stellst das Wasser an.
Dann wählst du unter den vorhandenen ein Duschgel aus, bei der Wahl des Haarwaschmittels stutzt du kurz, wendest dich mir zu.
Bevor du irgendetwas sagen kannst, betätige ich dir, dass ich das Shampoo mit dem Himbeeraroma, genau wie das Duschgel, extra für dich gekauft habe.
Ich stand vor dem Regal und musste sofort an dein blondes Haar denken. Der Geruch, wenn ich hinter dir stehe, deinen Hinterkopf küsse und den Geruch wahrnehme. Ich war einfach der Meinung es würde zu dir passen.
Der Rest war dann impulsiv.
„Du bist sehr aufmerksam, ein wenig verrückt und sehr, sehr süß“ sagst du, lächelst mir über die Schulter zu, drehst das Wasser auf und beginnst dir die Haare zu waschen.
Mit eingeschäumten Haaren drehst du dich dann zu mir um, während du deine Kopfhaut massierst.
Der Anblick den du jetzt bietest, ist wahrlich atemberaubend. Deine erhobenen Arme betonen deine schlanke Figur noch mehr und heben deinen straffen, vollen Busen leicht an.
Dein Lächeln ist verführerisch und macht dich noch unwiderstehlicher, sofern das überhaupt möglich ist.
„Sonnenstrahl. du siehst absolut unglaublich sexy aus. Wenn ich dir zusehe, kann ich nur noch daran denken, wieder über dich herzufallen. Du bist wirklich wunderschön und unglaublich verführerisch. Danke, dass du den Mut hattest herzukommen“.
Meinen zugeworfenen Kuss fängst du mit dem Mund und fletschst die Zähne.
„Grrrr. Danke, ich liebe deine Komplimente ebenso sehr wie deine Ungeduld. Ich kann mir zurzeit keine schönere Bestätigung vorstellen als deine Komplimente und die bewundernden Blicke mit denen du mich betrachtest.“
„Dann lass mich dir nur weiter beim Duschen zusehen, du wirst mehr hungrige Blicke bekommen als du verträgst“.
„Das lasse ich darauf ankommen, ich bin selber schon ganz neugierig wie viel von dir ich ertrage. Verdammt neugierig.“
Ich setze mich aufs Klo und sehe dir zu, wie deine Hände das Duschgel auf deinem Körper verteilen und jeden Zentimeter sanft einseifen.
Dann entdeckst du den Lufa-Schwamm und reibst dich zusätzlich mit ihm ab.
Gründlich und sanft lässt du keinen Winkel aus und genießt meine Blicke und die Wirkung auf mich.
Mit einem breiten Grinsen nimmst du zur Kenntnis, dass ich bereits wieder mit meinem erstarkenden Penis spiele.
Unaufgefordert trete ich hinter dich, nehme dir den Schwamm weg und seife dir die Schultern und den Rücken gründlich ein.
Als meine Hand auf deine Schulter liegt greifst du kurz zu, hältst meine Hand fest und drückst mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich genieße das stillschweigende Einverständnis und dein stilles Genießen das sich in dieser Geste ausdrückt.
Ebenso wie dein Vertrauen und deine lustvolle Hingabe.
Schnell seife ich mich ein und spüle uns beide mit dem Duschkopf ab.
Dann beginne ich, deinen nassen Körper mit dem Babyöl einzureiben. Der leichte Duft von Jasmin verbreitet sich im Bad und hüllt unsere Körper ein.
Angefangen von deinen Schultern reibe ich dir beide Arme bis zu den Fingerspitzen ein.
Verträumt beginnst du wieder zu seufzen und zu schnurren.
Als ich deinen Oberköper einreibe und mich hingebungsvoll deinen herrlichen Brüsten widme zischst du mir ein „Scha-ah-hatzzzz“ durch die Zähne entgegen als ich deine Nippel erreiche, sie zwischen Zeigefinger und Daumen reibe, zupfe und knete.
Zärtlich kreist mein Zeigefinger auf deinen Brustwarzen.
Dann, als ich mit einer Hand das Öl aus der Flasche über deine Brüste hinweg deinen Körper hinunterlaufen lasse, die Flasche wegstelle und das Öl, immer wieder zu deinen Brüsten zurückkehrend, auf deinem Bauch und deinem Rücken verreibe, legst du den Kopf in den Nacken.
Deine Züge spiegeln puren Genuss wieder und du fährst dir mit der Zungenspitze über die Lippen.
Dann knie ich mich vor dich hin, gebe das Öl in die Hand und verstreiche es auf deinem Venushügel, deinem Po und der Innenseite deiner Schenkel.
Immer wieder küsse ich dich sanft auf deinen Hügel und lasse meinen Handrücken sanft, wie zufällig, ganz leicht an deinen Schamlippen entlanggleiten.
Ich kann hören, wie du die Luft zwischen den Zähnen einsaugst, deinen Hintern verkrampfst und spüre deine lustvolle neue Feuchte auf meinem Handrücken.
Langsam tasten sich meine Hände massierend zu deinen Füssen hinunter. Erst als ich jeden Zeh, deine Knöchel und deine Fußsohlen eingerieben habe stehe ich wieder auf und stelle mich seitlich von dir hin.
Ich nehme die Heilsalbe vom Regal, drücke deinen Oberkörper nach vorne und gebe eine sehr großzügige Portion auf meinen Zeigefinger während du mir mit nach hinten gedrehten Kopf interessiert und lächelnd zusiehst.
Als ich beginne, die Salbe auf deiner Rosette zu verteilen, wiegst du deine Hüften und genießt schnurrend meine Berührungen.
Zärtlich massiere ich die Salbe ein und dringe mit meiner Fingerkuppe immer wieder spielerisch leicht in dich ein.
Die nächste Portion Salbe bringe ich mit der Fingerkuppe direkt auf deinen vor Salbe glänzenden Anus und drücke sie in dich hinein, lasse den Finger folgen und registriere, wie dein wohliges Schnurren zu einem erregten Knurren mutiert.
Ich nehme deinen Arschmuskel zwischen den Fingerspitzen vom Zeigefinger der in dir steckt und dem Daumen der außen aufliegt und verreibe die Salbe auf beiden Seiten. Massiere deinen Muskel sanft zwischen meinen Fingern.
Dein Po drängt sich mir entgegen, und du lässt ihn lustvoll langsam kreisen.
Wieder gebe ich Salbe auf meinen Finger und dringe in dich ein. Ich will gerade weiter einreiben und massieren als du nach hinten greifst und meine Hand festhältst. dich gegen meinen Finger drängst und ihn langsam Stück für Stück in dich einführst.
Der Anblick ist unglaublich erregend, unglaublich zu sehen, wie mein Finger in dir verschwindet, wie du dich in deiner lustvollen Gier langsam und genussvoll selbst aufspießt.
Als er anschlägt, bewegst du deine Hüften und beginnst dich erst zögernd und tastend, dann mit immer mehr Selbstvertrauen selbst zu ficken.
Wieder einmal verblüfft es mich wie arschgeil du anscheinend tatsächlich bist. Deine sanften Züge, dein engelsgleiches Gesicht umrahmt von deinen langen blonden Haaren täuschen mich doch immer wieder über deine wahren, dunklen Bedürfnisse hinweg.
Ich lasse dir meinen Finger und gebe dir irgendwann noch meinen Mittelfinger dazu, den du dir verbissen hineinkämpfst.
Mit teilweise zusammengebissenen Zähnen fickst du dich mit meinen Fingern selbst. Dein Körper zuckt und verfällt in frenetische Wallungen als ich mit der anderen Hand von vorne zwischen deine Beine greife und beginne, deinen Kitzler zu verwöhnen.
Meine Finger versuchen sich an deinem Kitzler an den Takt anzupassen, den dein erregter Körper vorgibt und schon nach kurzer Zeit stehst du vornübergebeugt und schwer atmend vor mir. Ich spüre wie dein Anus sich immer wieder um meine Finger krampft.
Dein Körper bebt und ich muss mit der Hand deine Schulter ergreifen als du plötzlich einen kleinen Ausfallschritt machst und vornüber zu fallen drohst.
Ich warte geduldig bis die Wellen, die deinen Körper durchlaufen abgeebbt sind.
Jedoch, als du dich aufrichten willst lasse ich es nur ein kleines Stück zu und als du mich erstaunt ansiehst, nehme ich den schwarzen Plug vom Regal dessen Ende anatomisch wie ein C-String geformt ist, so das du ihn bequem dauerhaft tragen kannst und halte ihn in dein Sichtfeld.
Deine Augenbrauen wandern nach oben und deine Pupillen weiten sich für einen Moment und dein Gesicht nimmt einen katzenhaften Ausdruck an. Du lächelst und leckst dir über die Lippen.
„Schaaaatz, du kranker, irrer, böser Kerl. Es reicht dir nicht, wenn ich meinen Po selber mit deinen Fingern aufspieße.
Wenn ich jammernd und wimmernd vor Lust vor dir stehe und fast hinfalle spießt du mich so auf, dass ich stehen bleiben muss und machst mich damit noch geiler.
Du willst mich wirklich zu deiner Analhure machen. Und langsam glaube ich, dass es dir auch gelingen wird.
Und…. ach Scheiße…. ja ich will es. Ich will es verdammt noch mal. ich will deine Hure sein“.
„Das wirst Du Sonnenstrahl, du bist auf dem besten Weg dahin. Und bis das Wochenende um ist will ich dich betteln hören, dass du meine Hure sein und bleiben darfst.
Und denk dran, wir haben erst Freitag und bis du am Sonntag zurückfährst gehörst du mir. Mir ganz allein.
Dein süßer Po wird brennen, deine Muschi glühen, dein Kitzler wird bei jeder Berührung so empfindlich reagieren das du dir wünschen wirst, keinen Slip angezogen zu haben und deine Kiefer werden dir auch bei jedem Wort das du sagst mitteilen, das du es übertrieben hast.
Du wirst nicht meine Hure, du bist es bereits.
Meine Lustsklavin und meine willige Analhure. Jetzt erfährst Du, Stück für Stück, worauf du dich eingelassen hast. Du bleibst jetzt genauso stehen mein süßes Hürchen. „
Mit meiner Hand greife ich dir von hinten zwischen die Beine und ziehe meinen Finger quälend langsam vom Kitzler, den ich kurz massiere, durch deine Spalte in dich ich kurz eindringe bis zu deiner Rosette die ich erst sanft massiere und dann kurz mit der Fingerspitze eindringe.
„Meeehrrr, gib mir meeeehr, Bitte, mach alles mit mir was du willst, was dir einfällt. Benutz mich und gib mir mein geliebtes Monster. Lass mich leiden und treibe mich zum Höhepunkt wie nur du es so vortrefflich verstehst Meister“.
Ich stutze bei dieser Anrede, schreibe sie deiner aufgeheizten Fantasie zu und beachte sie nicht weiter.
Ohne auf deine Anrede weiter zu reagieren, gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände, bringe mit dem warmen Wasser auch schnell den Plug auf eine angenehme Temperatur und versehe ihn mit einer guten Portion Heilsalbe da ich nicht abschätzen kann, was du dir außer deiner Lust mit meinen Fingern eben noch zugefügt hast.
Wieder stelle ich mich neben dich und mein Blick wandert über deinen makellosen Körper.
Einen Moment zögere ich und überlege, ob ich dir nicht zuviel zumute, aber du kennst unsere Vereinbarung genau und kannst mir jederzeit Einhalt gebieten.
Aber aus irgendeinem Grund bin ich mir völlig sicher, dass du mich nicht stoppen sondern stattdessen immer noch anfeuern und mehr fordern wirst.
Ich hoffe das ich vor lauter Lust und Geilheit noch soviel Verstand behalten werde, das ich dich stoppen werde, das ich dich leiten kann, bevor du völlig außer Rand und Band gerätst.
Ich merke, wie viel du mir bedeutest, denn ich habe Angst um dich.
Allerdings bekomme ich auch immer mehr Angst vor den dunklen Löchern die du im Keller meiner Seele aushebst und die genau wie dein dunkles Verlangen noch keinen Boden zu haben scheinen.
Aus ihnen kriechen nach und nach meine dunklen Kreaturen die sich mit deinen austauschen, verbünden, sich gegenseitig anfeuern und hoffentlich noch zu kontrollieren sind.
Ich setze den Plug an deiner Rosette an und platziere ihn mittig genau auf deinem Loch, beginne sanft zu drücken und zu schieben.
Sofort wiegst du dich wieder in den Hüften und drängst dich dem Plug entgegen.
Als er dein Darmloch jedoch mehr und mehr weitet beginnst du wieder zu jammern und willst dich entziehen. Spielst dein „Kleines-Mädchen-Spiel“.
Und ich spiele mit. Ich herrsche dich an dich zusammenzureißen. Du zuckst zusammen, jammerst weiter und gibst die Leidende, ich den Erbarmungslosen.
Als ich weiter in Intervallen drücke, den Plug sanft kreisen lasse, während ich den Druck kontinuierlich weiter aufbaue und Millimeter um Millimeter von dir erobere, beginnst du mich wieder zu beschimpfen.
Ich lasse mich nicht beirren, kontere jedes Wort mit einem kurzen heftigen Druck auf den Plug und fordere dich lachend auf weiterzumachen, verspotte dich.
Mache dir verbal bewusst, wie sinnlos deine Bemühungen sind, mich um Gnade anzuflehen oder irgendwie von meinem Vorhaben abzubringen.
Immer weiter und weiter lasse ich den Plug sanft aber bestimmt eindringen und spüre deutlich wie sich an deiner hervorragend gespielten Gegenwehr meine Erregung entzündet.
Das Keuchen und Stöhnen zwischen jedem einzelnen Wort deiner Schimpftiraden verrät mir, das es dir nicht anders ergeht.
Das Zittern deiner Hüften, das erst dort Anlauf nimmt, dann jedes Mal über deinen gesamten Körper läuft und mit einem lustvollen Keuchen deinen Körper verlässt, erregt mich mehr als ich beschreiben könnte und dich mehr als du jemals zugeben wirst.
Langsam gleitet das breiteste Teil des Plug durch deinen Ringmuskel, der sich wunderbar langsam hinter ihm schließt und mir damit einen herrlichen Anblick bietet.
Ein: „Huuuhuuuuuu“ entringt sich deinen gespitzten Lippen und ich sehe, wie du deine ach so süßen Pobacken testweise zusammenkneifst, deine Rosette ein paar Mal erst vorsichtig, dann immer mutiger anspannst und schließlich den Schaft des Plug mit einem genießerischen Schnurren fest umschließt.
„Duuu Arsch. Du geiler alter Mistbock. Phhhhhuuh, duuu, du, ich-weis-nicht-was, herrjeh, ich liebe dich.
Bitte Schatz, hör nie mehr damit auf mich so bedingungslos zu beherrschen. Ich liebe dich und ich liebe dich dafür dass du mich konsequent benutzt. Es ist so herrlich deine Frau zu sein, von dir überrascht zu werden.
Ganz egal wie sehr ich bettele und flehe, mit mir zu machen was du willst und wonach dir gerade ist, mein Monster zu sein, hör nie mehr auf damit. Versprich mir das“.
Ich küsse dich sanft auf beide Pobacken, trete hinter dich und sage: „Richte dich auf Sonnenstrahl. Präsentier mir mein duldsames Weib. Steh gerade und zeige mir wie meine stolze Analhure aussieht.
Du kleiner verrückter und verliebter Sonnenstrahl. Wie könnte ich dich nicht lieben. Deine bedingungslose Hingabe, dein strahlendes Lächeln.
Du hast mir zwar nur deinen Po versprochen, aber ich nehme gerne das ganze Paket. Wenn es schön verschnürt ist und ich es ganz alleine auspacken darf.“
„Dooofi, du weist genau was ich meinnnphhhh“.
Ich habe mit einer Hand deine Schulter ergriffen und drehe dich zu mir herum. Ich verschließe deine Lippen mit einem Kuss der dir zusammen mit meiner hervorschießenden Zunge sagt, wie sehr ich dich begehre.
Meine andere Hand ergreift mit kräftigem Griff deinen Po und zieht deinen Körper an mich heran während ein Finger auf das Endstück des Plug drückt.
Du verstehst mich auch ohne Worte und schmiegst dich an mich.
Mein steifes Glied liegt jetzt steil aufgerichtet an deinem warmen Bauch und du beginnst dich leicht zu bewegen. Reibst ihn zwischen uns und entlockst mir ein lustvolles Stöhnen.
Irgendwann lasse ich deine Lippen wieder los. Mit geschlossenen Augen hauchst du mir zu:
„War das ein Ja?“
„Ja, das war es. Das ist es, das war es und das wird es immer sein.“
Du schnurrst und schmiegst dich noch mehr an mich, ich habe dabei wie immer den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen.
Deinen entzückenden Po stellst du mit einem leichten Einknicken deiner Hüfte noch mehr heraus. Damit drückst du den Plug weiter gegen meinen Finger und damit weiter in dich hinein.
„Du Aaas….“
Dein Kichern ist glockenhell und jeder Ton so rein, das er wie eine Perle durch den Raum springt.
„Du hast mich doch so verdorben. Hast meine Neugier geweckt, mich arschgeil gemacht. Jetzt lebe auch damit was du angestellt hast Schatz.“
Meine rechte Hand streicht langsam von deinem Oberschenkel, über deinen knackigen Po deinen Rücken hinauf, wo ich sie zwischen deinen Schulterblättern liegen lasse.
Nun streiche ich mit meiner linken Hand von deinem Oberschenkel über deinen Venushügel. Deinen Bauch über das Tal zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals, den ich mit meiner Hand umschließe und deinen Kopf zu mir drehe, während ich meine Lippen auf deine presse und deine Lippen mit meiner Zunge teile.
Sofort öffnest du deine Lippen und erwiderst meinen Kuss wild und leidenschaftlich.
Mit der linken Hüfte gleite ich sanft und unauffällig an deiner Hüfte vorbei und stelle meine linke Wade hinter deine Füße.
Noch schmiegst du dich an mich und träumst, dann geht alles blitzschnell.
Mit dem Griff an deinen Hals drücke ich dich nach hinten, bringe ich dich aus dem Gleichgewicht.
Meine Wade hinter deinen Füßen lässt dich die Balance völlig verlieren. Du realisierst, dass du schlagartig fast waagerecht in der Luft liegst.
Starrst mich mit deinen großen grauen Augen an und dein Mund öffnet sich erschreckt zu einem Schrei. Dein Gesicht spiegelt pures Erschrecken und leichtes Entsetzen über mein unvorhergesehenes Handeln wieder.
Die Hand hinter den Schulterblättern bewahrt dich vor dem Sturz und ich lege dich berechnet hart und fast grob auf den Fliesen ab.
Als du den erschreckten Schrei aus der Kehle bekommst, liegst du bereits rücklings auf den harten, kalten Fliesen.
„Auaaa, du grobes mieses…., was zur Hölle soll das, das ist kalt und hart im Rücken. Lass mich los du Doofi.“
Ich knie über dir und zerre mit der rechten Hand, deinen Knöchel greifend, deine Beine auseinander. Lege mir dein linkes Bein über die Schulter und dränge meinen Körper gegen deinen aufragenden Schenkel.
Mein erigierter Penis steht jetzt genau vor deiner Spalte, meine linke Hand liegt immer noch fest an deinem Hals und drückt deinen Kopf zurück.
Noch hast du nicht ansatzweise verstanden, was jetzt passiert.
Erst als ich deinen Hals loslasse, meinen Steifen greife und meine Eichel an deine feuchte Spalte drücke, reißt du deinen Kopf nach oben und starrst auf das Geschehen zwischen deinen Beinen.
„Du willst mich doch nicht jetzt und hier besteigen? Schaa-ahh-hatz, du Irrer, Das ist kaalt.“
„Dein Monster ist da Sonnenstrahl“ zische ich dir zu und in diesem Moment taucht meine Eichel zwischen deinen prallen, feuchten Lippen ein und beginnt rasch, angetrieben vom Druck meiner Hüfte, deine Spalte zu teilen.
Schon mit dem ersten Druck dringt meine Kuppe tief in deine Spalte ein weitet dich und überwindet drängend den Widerstand deiner Muskeln.
Die vordringende Eichel dehnt dich wie du mir schimpfend mitteilst, bis zum zerreißen und wird von deiner warmen, feuchten Enge mit Druck umschlossen. Der Druck, den ich an der Unterseite meines Penis spüre, muss vom Plug kommen.
„Jaaa, du Vieh, mein Mooonster. Dick, so dick. Ramm – mich – durch. Ah – ah – ah .“
Kommentierst du jeden harten Stoß und mein Manöver. Deine Hüfte drängt sich mir genauso hart entgegen. Kontert mit all deiner Kraft jeden meiner Stöße. Ich sehe die Muskeln unter deinem flachen Bauch arbeiten und spüre deine Scheidenmuskeln, die sich anspannen wenn du dich aufbäumst.
Am Anfang begleitet nur die äußere Feuchtigkeit deiner Spalte mein Eindringen und erleichtert es. Bei meinem schnellen und heftigen Vordringen brauche ich einige schnelle kurze Stöße um weiter in dich eindringen zu können.
Dann fließen deine Säfte und begleiten schmatzend jeden meiner Stöße.
Schon nach wenigen Augenblicken bin ich mit voller Länge in dich eingedrungen, halte dein Bein fest vor meiner Brust und treibe dich mit kurzen, sehr heftigen Stößen über die Fliesen.
Dein Körper tobt unter mir auf den Fliesen, du scheinst Ort und Zeit völlig zu verdrängen.
Deine Brüste folgen dem Schwung jeden Stoßes schwingend nach oben und gleiten jugendlich straff sofort wieder zurück. Ich kann meinen Blick nicht von deinem prachtvollen Busen abwenden.
Obwohl ich gerade in deiner herrlichen Möse stecke, beginne ich irrerweise sofort von einem Tittenfick zwischen deinen straffen Hügeln zu träumen.
Von Sperma, das sich über deinen Busen und dein Gesicht ergießt.
Vergessen scheinen die kalten, harten Fliesen. Ich verfluche bereits jetzt meine Idee, denn meine Knie machen sich bereits jetzt schmerzhaft bemerkbar, aber mein pochender Riemen scheint mit seiner glühenden Lust alle anderen Empfindungen abzudämpfen.
Jeder meiner harten Stöße drückt ein Keuchen aus deinem Körper. Immer wieder muss ich dich an deinem Oberschenkel zu mir heranziehen, so sehr treiben dich die unaufhörlichen harten Stöße über die glatten Fliesen.
Ich sehe hinunter und sehe wie mein Schwanz, den ich vor jedem neuen Stoß vollständig herausziehe, mit jedem Stoß so hart und schnell in dir verschwindet das unsere Körper klatschend aufeinanderprallen.
Von dem Gestammel, das du von dir gibst versteh ich nur noch Bruchstücke. Du schimpfst wie ein Rohrspatz und schlimmer als ein Marktweib und feuerst mich im nächsten Moment zu noch härterem Vorgehen an.
Das Glänzen des Öles auf deiner Haut wird von einer feinen Schicht Schweiß abgelöst.
Immer und immer wieder bäumst du dich auf, lässt die Wellen der Lust durch deinen Körper branden.
Hebst anschließend deinen Kopf an, betrachtest meinen dicken prallen Schwanz, der weiß von deinen Säften, wie der Kolben einer Dampframme scheinbar unermüdlich in dir verschwindet.
„Ooooh Gott. Wieder, schon wieder. Den Riesen, genauuu soooo. Härter, härter, fick mich häärter.“
Ich pausiere kurz, ziehe das zweite Bein zu mir hinauf und umschließe beide Knöchel mit meinen Händen. Deine Spalte mit meinem Riemen darin liegt jetzt völlig frei vor mir und ich beginne dich zu stoßen, ihn gleich wieder in dich hineinzurammen.
Diese neue Hilflosigkeit und der feste Griff um deine Knöchel bringen dich sofort wieder zum toben.
Ich gebe meinem Schwanz bewusst eine leicht nach oben gerichtete Stoßrichtung und versuche mit meiner Eichel den Bereich direkt hinter deinem Schambein zu stimulieren.
Bereits nach kurzer Zeit zeigt mir deine Reaktion, wie erfolgreich ich damit bin als ein neuer, intensiver Sturm durch deinen Körper tobt.
Deine Arme rudern ziellos umher, klatschen auf die Fliesen und deine Hände greifen so kräftig in die Luft, dass die Knöchel weiß hervorscheinen.
„Komm jetzt endlich, Du auch, endlich phhhft, Pffff, pfff.“
Forderst du mich auf, obwohl in mir schon längst der Saft drückend aus meinen Hoden aufsteigt und mir zeigt, was mir längst bewusst ist, das ich dieses Tempo auf keinen Fall noch sehr lange durchhalte.
Aber noch will ich dich vorher verrückter machen als du bisher jemals warst. Ich will dieses Wochenende für dich in jeder Hinsicht unvergesslich machen.
Darin setze ich meinen ganzen Ehrgeiz und stelle dahinter auch meine eigene Befriedigung zurück.
Und so lasse ich deine Knöchel los und umschließe mit einem Arm deinen Oberschenkel, meine andere Hand lege ich flach auf deinen Schamhügel, so dass mein Daumen genau auf deinem Kitzler liegt.
Während ich dich weiter nach allen Regeln durchvögele, beginnt mein Daumen deinen Kitzler zu reiben. Immer schneller und härter.
Als ich sehe wie du jetzt unter mir völlig aus dem Häuschen gerätst und deine Hände meinen Arm ergreifen, deine Fingernägel sich in meine Haut graben, ist es auch um mich geschehen.
Pulsierend und in nicht enden wollenden Stößen ergießt sich mein heißer Lustsaft in deine kochende Grotte.
Mein Körper verkrampft sich und entzieht sich in einigen Augenblicken blendender Helligkeit völlig meiner Kontrolle in einer absoluten Reizüberflutung.
Du greifst nach meiner Hand, deren Daumen immer noch deinen Kitzler stimuliert, hältst sie fest und ziehst sie schnell auf deinen Bauch, hältst sie dort verkrampft fest und schüttelst sprachlos deinen Kopf.
Als dein Oberkörper sich nicht mehr haltlos unter deinen Atemzügen hebt und senkt, die Adern an deinem Hals sich weniger deutlich unter deiner hellen Haut abzeichnen versuchst du dich aufzurichten, gleitest aber mehrmals kraftlos zurück.
Nun erst findest du deine Sprache wieder nachdem du Spucke sammeln musstest um deinen Mund ausreichend zu befeuchten.
„Das war…, du Monster. Echtes großes Monster du. Bis jetzt habe ich das mehr im Spaß gesagt. Jetzt werde ich damit nicht mehr scherzen. Du Vieh, du Tier. Ich kann ja nicht mal mehr aufstehen.
Mir tut bestimmt jeder Muskel und Knochen weh wenn ich erstmal wieder zu mir gekommen bin. Sieh dir nur an wie ich zittere. Und mir ist nicht kalt, ich glühe. Hilf mir“ deine Stimme zittert wie die Muskeln deiner Oberschenkel und deine Augen haben noch einen völlig glasigen Blick.
Ich stehe auf und versuche meine kreischenden Knie zu ignorieren. Lege mir deine ausgestreckten Arme um die Schultern und schiebe meine Arme unter deinen Körper.
Mit einiger Anstrengung gelingt es mir und ich hebe dich hoch, trage dich aus dem Badezimmer indem ich mit deinen Füssen die Badezimmertür aufstoße.
Kaum aufgehoben, wird dein kleiner zierlicher Körper plötzlich federleicht und du liegst immer noch leicht zitternd in meinen Armen und schmiegst dich an mich.
Mein inneres Stoßgebet gilt deiner zierlichen Figur und meinem Training dank dem ich mich jetzt nicht blamiere.
Meine Knie lachen mich bei jedem Schritt aus und rufen mir zu, dass ich keine zwanzig mehr bin.
Meine völlig überreizten Genitalien und mein Herz das im Brustkorb immer noch wie ein Hammer auf den Amboss schlägt, rufen mir zu: Hör nicht auf die. DAS war es wert. DAS wäre es immer wert.
Und grinsend gebe ich ihnen recht.
Als sich dich gerade ins Schlafzimmer trage, spüre ich Feuchtigkeit auf meiner Brust. genau da, wo du deinen Kopf angelehnt hast. Als ich heruntersehe, laufen Tränen über deine Wangen und erreichen auch meine Brust, verfangen sich in meinen Brusthaaren.
Es tut mir in der Seele weh und ich mache mir schlagartig die bittersten Vorwürfe.
„Sonnenstrahl, war ich zu grob, verzeih mir, wenn ich mich vergessen habe. Wenn ich kann, werde ich es irgendwie wiedergutmachen, Verzeih mir….“
„Was? Nein du Spinner, ich weine vor Glück, vor Erschöpfung. Ich habe zum Schreien und zum Tanzen einfach keine Kraft mehr.
Und das würde ich jetzt am liebsten tun. Tanzen und Schreien bis die Nachbarn sich beschweren und bis es die ganze Welt weis.
Ich bin einfach nur unendlich glücklich und zufrieden. Du fürsorgliches Monster du. Vergiss es, ich werde dir nichts verzeihen, denn ich habe nichts zu verzeihen, gar nichts. Niemals.“
Beruhigt lege ich dich sanft auf dem Bett ab und setze mich auf den Rand.
Du legst deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und kuschelst dich in die Decke die ich über deinen Körper ziehe.
Dein leises: „Darüber müssen wir unbedingt sprechen…“ geht sofort in tiefe Atemzüge über als ich dich sanft streichele und bevor ich noch fragen kann, bist du auch schon eingeschlafen.
Ich stelle den Wecker auf 1600 Uhr und lege mich zu dir. Bevor ich auch einschlafe, spüre ich wie du dich wohlig schnurrend, einem Löffel gleich, an mich kuschelst.
Dein kleiner Po liegt perfekt in meiner Hüfte, staut blitzartig eine erotische Wärme und zündet sofort wieder ein Feuerwerk in meinem Hirn.
Innerlich lachend, brülle ich meinen Verstand an, endlich Ruhe zu geben.
Mein strapazierter Körper und mein überbeanspruchter Penis stimmen empört mit ein.
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