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Im Schwimmbad Teil I

Ich hatte endlich meinen inneren Schweinehund überwunden und mich dazu aufgerafft, den kommenden Winter zu nutzten um ein wenig Sport zu machen und an meiner Figur zu arbeiten. Die war zwar nicht schlecht, doch wehret den Anfängen. Da es zum Joggen zu unbeständig war entschloss ich mich, im örtlichen Schwimmbad ein paar Bahnen zu ziehen.

Also machte ich mich auf. Das 50 Meterbecken war auch nur mäßig gefüllt und so begann ich mein Training. Nach getaner Arbeit wollte ich noch ein wenig entspannen und suchte mir zunächst einen Platz im Whirpool. Das warme Wasser umsprudelte angenehm meine Schultern, in denen sich schon der erste Muskelkater bemerkbar machte. Ich war so viel Bewegung einfach nicht mehr gewohnt.
Aus dem Pool hatte man einen guten Blick auf das Kinderbecken, in dem viele kleine Kinder mit ihren Müttern tobten und plantschten. Da waren einige dabei, mit denen Mann doch gerne mal mehr Zeit verbringen möchte.

Ich hüllte mich in mein Handtuch und taperte zu einer der Liegen, von denen man einen Blick in jetzt verregneten Schwimmbadgarten hatte. Ich schloss die Augen und ließ mich vom Rauschen und Lärm einlullen.

Erst vom Geräusch zweier verschobener Liegen wurde ich wieder wach, war jedoch zu faul meine Augen zu öffnen. Dann spähte ich doch durch einen winzigen Spalt und sah zwei junge Frauen, die sich neben mir niederließen, mit Blick auf den Kinderpool.

Sie schienen sich von meiner Anwesenheit nicht stören zu lassen und begannen ihre Unterhaltung. Die eine war ca 170 cm groß, hatte braune Haare, ein bisschen Speck auf den Hüften, so dass sich unter ihren Brüsten eine kleine Rolle legte und eine große, weiche Oberweite, die aus ihrem Bikinioberteil lugte. Die andere war ungefähr gleich groß und hatte schwarze Haare und – verzeiht mir den Vergleich – eine Haut wie feinste Milkaschokolade. Ihre Oberweite war ein wenig kleiner, aber auch noch mehr als eine Hand voll. Beide schienen die Mitte der Zwanziger noch nicht erreicht zu haben.

Sie begannen sich zu unterhalten und da ich von Natur aus neugierig bin, hörte ich einfach zu. Die braunhaarige hieß Vanessa, die schwarzhaarige hieß Sandra. Zunächst redeten sie über alles mögliche und belanglose. Immer wieder unterbrochen von Ermahnungen, die sie Linus und Jason zuriefen, die mit ihren drei Jahren im Babypool herumturnten.

Doch dann kamen sie auf das Thema Männer und Sex zu sprechen und da wurde ich dann sehr hellhörig und lauschte genauer. Natürlich tat ich weiter so, als ob ich schliefe, doch ins geheim lugte ich immer wieder zu den beiden herüber.
„Wie machst du das immer?“, fragte Vanessa. „ Wie mache ich was?“, kam prompt die Gegenfrage. „Na, dass du immer wieder Kerle hast. Jason ist doch auch drei Jahre und du hast so häufig Sex. Nachdem Ron spitz gekriegt hat, dass er mich angebumst hat, hat er ganz schnell das Weite gesucht und ich habe nie wieder was von ihm gehört. Die Kohle hab ich auch nur über den Anwalt bekommen. Immerhin zahlt er für seinen Sohn, aber seit dem hat mich kein Kerl mehr angefasst und bestimmt nicht gefickt.“, lamentierte Vanessa. „ Ist alles ne Frage der Organisation. Linus pennt total tief, den stört es nicht, wenn ich abends Besuch hab und es mal krachen lasse. Neulich war Steve da. Er is ein Freund von Mike, Linus Erzeuger“, den Namen spuckte sie mehr aus, als dass sie ihn aussprach. „ der hatte ein geiles Rohr. Davon muss ich dir mal nachher erzählen. Und außerdem hab ich die Beiden hier.“ Aus dem Augenwinke l sah ich, wie sie ihre beiden Möpse zusammendrückte und massierte. „Darauf fahren die Kerle ab.“ „ Naja, die hab ich nicht.“, seufzte Vanessa. „Wenn mich ein Kerl nur anbaggern würde, ich würde mich sofort flach legen lassen.“ „ Na, dass sollten wir diesen Urlaub doch hinkriegen.“, entgegnete Sabrina voller Zuversicht.

Als ich das hörte, wusste ich sofort, was ich versuchen würde. Ich musste nur noch einen Plan finden, wie ich die beiden ansprechen konnte.
Doch der Zufall kam mir zu Hilfe. Während Vanessa noch lamentierte, dass sie mit 21 doch Sex haben sollte und Sandra dagegen regelmäßig alle Löcher gestopft kriege, während ihr Arsch immer noch Jungfrau sei und ihre Votze bestimmt bald auch wieder, krabbelten Linus und Jason aus dem Pool und liefen auf ihre Mütter zu. Dabei kam Jason so an meiner Liege vorbei, das er gegen sie stolperte und gegen mich viel.

Ich tat so, als sei ich aufgewacht. „ Huch kleiner Mann, wohin so stürmisch?“, fragte ich ihn, aber er verstand natürlich nicht und sah mich nur mit großen Augen an. Vanessa war das endpeinlich. Sie zog ihn weg und entschuldigte sich tausendmal bei mir. „ Ist doch nichts passiert, er ist doch ein Kind.“, entgegnete ich .

So kamen wir ins Gespräch und ich setzte mich zu den beiden. Wir machten uns mit einander bekannt und begannen eine lose Unterhaltung. Ich verusuchte natürlich das Gespräch vorsichtig auf Vanessa Liebesleben zu lenken und es war gar nicht so schwer ihr ein paar Komplimente zu machen, in dem ich ihr z.B. sagte, dass es für sie als alleinerziehende Mutter bestimmt schwer sei usw……
Irgendwann wurden die Komplimente dann körperlicher und Vanessa zutraulicher. Es bedurfte aber eines Winkes mit dem Zaunfall von Sandra wie: „ Süße, denk an unser Gespräch.“, bis Vanessa sich zu mir rüber beugte und mir schüchtern ins Ohr flüsterte: „ Würdest du mich ficken?“ Ich tat natürlich total erstaunt ob des Angebotes, aber nach einem tiefen Blick in Vanessas grüne Augen nickte ich. Sofort nahm sie meine Hand, als wolle sie verhindern, dass der Mut sie wieder verließe. „ Ich pass auf deinen Kleinen auf. Viel Spass euch beiden.“, rief uns Sandra noch hinter her, als wir in Richtung Umkleidekabinen verschwanden.

Ein erster Versuch. Fortsetzung folgt. Anregungen, Kritiken und Wünsche erbeten.

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