„Nein, ich hatte mindestens 10 Höhepunkte und den mit dem Ponyschwanz will ich auf jeden Fall noch mal genießen“
„Wirklich? Kein Scherz“
„Nein, aber nicht mehr heute, jetzt brauche ich eine Dusche und Babyöl“
„Okay, dabei helfe ich dir und morgen schreibe ich einen SMS!!“
Sie gab mir einen Kuss und wir fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen stiegen wir unter die Dusche und ließen in der Zeit die große Eckbadewanne voll laufen. Ein Entspannungsschaumbad hatte ich vorher eingefüllt.
Wir stiegen aus der Duschkabine sofort in das warme Wasser mit dem dichten dicken Schaumteppich.
Ich beobachtete sie. Ihre dicken Titten schwammen im Schaum, sie hatte schon Falten, aber war immer noch eine hübsche Frau.
„Weißt Du, dass Du noch eine echt ansehnliche geile Frau bist?“
„Es ist schön, dass Du mir das sagst, aber was an mir ist ansehnlich und geil?
„Ansehnlich ist alles. Dein Gewicht passt zu deiner Größe, deine Arschbacken hängen noch nicht, deine Titten sind voll und prall und es macht mich an, wenn sie beim ficken rumwabbeln oder wie jetzt im Schaum treiben“.
„Oh, heute Dirty Talk? Mach weiter, es macht mich schon wieder geil“.
„Es macht dich nicht geil, Du bist ein dauergeiles Fickstück, das jeden Tag ein Dutzend dicker Schwänze braucht“.
„Ja, dick, fett, lang und hart sollen sie sein, wie bei dem Typen vorhin…… „
„Oder noch dicker, noch härter?“
„Klar, sie sollen mich richtig ausfüllen“
„Aber der Schwanz von dem war doch schon so dick wie ein Kinderarm, was soll denn da noch kommen?
„Was kann denn da noch schöner sein, los, Pit, sag es mir?“
„Du bist nicht nur geil, Du bist echt pervers, Sabine“.
„Ich bin pervers? Du würdest doch Stielaugen beim zusehen bekommen, am liebsten seinen Schwanz halten und dir dabei einen runterholen“
„Welchen Schwanz, von wem denn?“
„Von dem Typen vorhin oder einen noch fetteren Teil, das mich fickt. Du willst doch sehen wie er mich dehnt, wie ich stöhne, wie sein Schwall Ficksahne aus mir raus quillt“.
„Ja, stimmt, es hat mich total angemacht und ich will wirklich sehen wie es dich ausdehnt, wie deine Schamlippen wie ein Kragen um so einen Schwanz liegen“
„Komm, wir gehen ins Bett“
„Ja, aber ich habe schon wieder einen Ständer und will dich ficken“
„Aber nur mit Gleitgel, meine Spalte glüht“
Wir stehen auf und trocknen uns ab, ich drehe sie, stütze ihre Hände auf den Badewannenrand und spreize ihre Beine.
„nee, nicht wirklich, oder?“
„Doch, hier und jetzt“
Ich hole mir das Gleitgel und gebe einen riesigen Schuss auf meine Hand, lege sie auf ihre Schamlippen. Die sind wirklich heiß.
Langsam verreibe ich das Gleitgel und nehme die nächste Ladung, verteile sie, spiele an ihrem Kitzler. Sie schnurrt leise, sie ist immer noch ganz locker und weit und merkt erst gar nicht wie meine Finger in sie rutschen. Bis zu den Fingerwurzeln verschwindet meine Hand, sie stöhnt auf und ich drücke, bin in ihr, meine Hand ist weg.
„Du alte Sau, Du bist ja völlig ausgefickt, was soll mein Schwanz denn da noch ausrichten“.
„Pit, Du bist irre, sei vorsichtig, mach nichts kaputt“
„Was soll ich denn kaputt machen? Eine Stute verträgt das locker und Du bist so eine Stute, komm, wir gehen ins Bett“
Mit einer Hand greife ich ihr an die Titten, die andere Hand lasse ich in ihr und schiebe sie breitbeinig und gebückt in Richtung Schlafzimmer, schiebe sie ans Bett.
„Zieh die Hand raus und fick mich“.
Vorsichtig ziehe ich die Hand raus und lege mich auf den Rücken, ziehe sie über mich, greife mir ihre Titten.
„Los, reite mich“
Ihre gelgeschleimte Spalte gleitet über meinen Schwanz und sie beginnt mich zu reiten. Sie ist so weit, gedehnt und nass, dass mein Schwanz ganz sanft erregt wird. Das ist so geil, dass ich blitzartig komme, auf den Rücken drehe und sie mit der Hand weiter stimuliere.
Ich lasse alle vier Finger in ihr verschwinden und mit dem Daumen spiele ich an ihrem Kitzler. Es dauert nicht lange und sie kommt mit weit geöffneten Mund und laut stöhnend zum Orgasmus.
„Jetzt reicht es aber wirklich“
„Ja, aber ich suche dir jetzt einen oder zwei riesige Schwänze und will sehen, wie sie dich ficken“.
„Ja, aber nicht mehr heute“
„Nein, aber in ein oder zwei Wochen“
„Ja, aber junge ausdauernde Burschen“
„Klar, vielleicht auch Neger“
„Klar, zwei dicke schwarze Negerschwänze und ich ohne Pille, dann aber nur mit Kondom“
„Dann gehen wir zum Reitstall, dann brauchst Du kein Kondom“.
„Du bist pervers“
„Aber Du hast nicht nein gesagt“
Sie antwortet nicht mehr, ich höre ihre gleichmäßigen Atemzüge und schlafe auch ein.
Morgens schreibe ich eine SMS.
Wir möchten dich, deinen Freund und den mit dem dicken Schwanz zu einem bunten Mix-Fick einladen, aber der Riesenpimmel muss dabei sein, kriegt ihr das für Samstag hin?“
Zwei Stunden später ist die Antwort da „Wo ist das Problem, wann am Samstag?“.
Beim Abendessen besprachen wir das Thema wieder.
„Ich habe eine SMS geschrieben, die beiden haben Samstag Zeit und können auch den Riesenschwanz mitbringen“.
„Du willst sie zu uns einladen?“
„Warum nicht? Hier haben wir doch Platz genug und es ist gemütlicher als im Park oder an der Burg“
„Sollen wir nicht lieber irgendwo ein Ferienhaus für das Wochenende mieten?“
„Wo denn?“
„Egal, hauptsache in der Nähe und ohne Nachbarn“.
Ich suchte im Internet und fand zwei passende Häuser.
„Ich habe etwas, eine halbe Stunde entfernt mitten im Nichts. Südliches Münsterland oder nördliches Sauerland. Keine Nachbarn, Einsamkeit, beide um 200,-€ für das Wochenende, eins hat sogar eine Sauna“.
„Das nehmen wir und die Jungs können wir mitnehmen, unser Auto ist groß genug“.
„Ich kann ja noch einen schwarzen Schwanz für dich suchen, aber Du hast ja Angst vor einer schwarzen Schwangerschaft“.
„Ich glaube über die Zeit bin ich hinaus, die Wechseljahre bemerke ich ja schon seit einiger Zeit“.
„Soll ich wirklich, wäre ja geil“.
„Mach doch oder hast Du Angst, dass ich deinen kleinen hässlichen weißen Schlappschwanz anschließend nicht mehr will?“
Sofort war ich wieder am PC und gab bei einem Internet-Anzeigendienst die Anzeige „ Reifes Paar sucht XXXL-Blackman für ein tabuloses Wochenende. Antworten nur mit Fotos“ auf.
Natürlich meldeten sich auch dutzende kleine weiße Schwänze, aber auch drei echt prächtige schwarze Rammler mit sehr großem Gehänge, die nach eigenen Aussagen keine Hemmungen kannten und alles fickten, was nicht schnell genug flüchten konnte.
Wir baten um eindeutige Fotos und die kamen. Die Schwänze waren gewaltig und was da gefickt wurde waren Frauen, Männer und Zwischenlösungen aller Altersgruppen und durch alle Öffnungen, die dehnfähig genug waren. Aber einer war eindeutig der schwarze Prachthengst, der seinen Namen eindeutig unter Beweis stellte.
Ich sagte es ihr.
„Ich möchte die Fotos sehen“.
„Nein, es wird eine Überraschung, ich schaue mir die Prachtkerle erst selber an.
Dann verabredete ich mit ihm ein Vortreffen, den wer kauft schon die Katze im Sack.
Wir trafen uns auf einem Park & Ride.
Er stieg hinten, wo die dunkeln getönten Scheiben Einblicke verhinderten, in unseren Siebensitzer und packte ohne weitere Worte aus.
Auf den Fotos war sein Teil schon gewaltig, hier wirkte er schon schlaff erschreckend und dann wichste er grinsend. Das Ding wuchs auf ungefähr 25 cm Länge und so 7oder 8 cm Durchmesser.
„Sie wird jaulen vor Begeisterung“ sagte ich.
„Da haben schon welche gewiehert vor Lust“ antwortete er.
„Darf ich mal anfassen?“
„Klar Mann, auch schütteln bis zum Ende ist erlaubt“
Ich griff zwischen den Sitzlehnen durch und griff zu. Gott, war das ein Teil.
Schwer, hart, warm lag er in meiner Hand. Ich konnte in ihm das Blut pochen fühlen und drückte und pumpte ihn mit einer Hand.
„Du kannst ihn auch wichsen“
Ich bewegte meine Hand runter und seine Vorhaut glitt zurück, gab eine zitronengroße Eichel frei. Langsam wichste ich ihn. Er lehnte sich entspannt zurück und sein Schwanz wuchs weiter, wurde dicker und härter.
„Alter, ich komme gleich und spritze dir den Wagen voll“.
Ich suchte nach einem Lappen, sah aber auf dem Beifahrersitz nur eine durchsichtige Butterbrottüte, griff sie und zog sie ihm über den Schwanz, wichste weiter und dann wurde er steif, Schweiß lief ihm übers Gesicht und dann stöhnte er laut und zuckend schoss er ab.
Ich weiß nicht wie oft er spritzte bis sein Schwanz schlaff wurde, aber die Tüte war halb voll mit seinem Sperma. Ich drehte sie oben zusammen und machte einen Knoten rein.
„Samstag um 10:00 Uhr holen wir dich hier ab, es fahren aber noch drei Mann mit“
„und nur deine Frau?“
„Ja, nur meine Frau“
„Die braucht anschließend eine Woche Urlaub“.
Er grinste, ich auch und dann stieg er aus.
Ich schickte den Jungs eine SMS, wo ich sie am Samstag um 10:00 Uhr abholen würde. Die Antwort kam umgehend.
Dann fuhr ich nach Hause und berichtete ihr.
„ Die drei Jungs sind klar und einen Neger habe ich auch“.
„Gut gebaut?“
„Besser, er ist wirklich ein schwarzer Hengst“.
„Das richtige für mich?“
„Genau das richtige für eine geile Stute wie dich, sowas siehst Du sonst nur im Internet“.
„Zeige es mir“.
Ich zeigte ihr noch einmal die Fotos, die mir der schwarze Hengst geschickt hatte. Bei dem Foto mit den riesigen schwarzen Schamlippen stutzte sie.
„Ist das echt?“
„Ja, und er füllt selbst die aus und seine Samenmenge ist enorm“.
Mir fiel die Tüte ein. Sie lag immer noch in meiner Aktentasche.
„ich zeige dir mal was“.
Als ich die Tüte geholt hatte und ihr erzählt hatte, wie ich ihn abgemolken hatte lachte sie laut.
„ich freue mich darauf ihn in mir zu fühlen“
„Nur noch drei Tage“. Das Geld für das Haus war überwiesen, der Vermieter schrieb, dass die Betten bezogen waren und der Schlüssel (da war die Welt wohl noch in Ordnung) in der Tür steckte.
Samstag um 10:00 Uhr waren wir auf dem Parkplatz und sammelten vier geile Prachtburschen mit ihren Rucksäcken und Taschen ein.
Um 11:00 Uhr hatte uns der Navi ans Ziel gebracht. Wir stiegen aus, der Schlüssel steckte und wir gingen ins Haus, sahen uns um.
„Die Taschen kommen ins Kinderzimmer, wer schlafen will kann es dort machen, im Schlafzimmer und auf der Klappcoach im Wohnzimmer wird Spaß verbreitet und jetzt ……………… erst essen oder duschen und in die Sauna?“
„Erst mal nachsehen, was wir nachher bespaßen“
Acht Hände griffen Sabine und zogen ihr die Bluse aus, danach war der Rock weg.
„Holt die Titten raus“. Schon flog der BH auf den Boden und ihre schweren Titten wurden länger.
Der Schwarze griff ihr mit beiden Händen an den Slip.
„Snowball, fetz ihr das Ding weg“.
Ein Ruck und sie stand nackt da, die Slipfetzen lagen auf dem Boden.
Sie lachte auf „Los Jungs, den Rest des Wochenendes sind alle nackt, Sachen runter, Du auch Pit, ich will was sehen“.
Eine Minute später standen eine nackte Frau und fünf nackte Männer im Wohnzimmer.
„Wollen wir sie erst mal eine Runde ficken?“
„Nein“ Sabine sah in die Runde „ erst mal darf mich einer mit der Zunge verwöhnen und dann……………………… wer hat die längste Zunge?“
Sie setzte sich auf die Kante des Esstisches.
Wie auf Kommando streckten alle die Zungen raus.
„Blacky darf mich unten küssen und die anderen haben die Brüste, den Bauch, die Beine“.
Sie legte sich zurück, zog ihre Beine an und stellte die Füße auf die Tischkante, verschränkte die Hände hinter dem Kopf.
„Los Jungs, verwöhnt die Herrin“
Ich ging um den Tisch herum, sah mir die Szene genau an.
Ihre Beine waren angewinkelt und gespreizt. Sie hatte sich noch einmal die Fotze rasiert. Ihre dicken Schamlippen waren leicht geöffnet, ihre Titten hingen links und rechts am Körper runter und Blacky kniete sich vor ihre geöffneten Oberschenkel, fasste mit beiden Händen zu und drückte sie noch weiter auseinander, schob seine Zunge raus und bewegte sich mit dem Gesicht auf ihre geile Fotze zu. Ich sah seinen Schwanz wachsen und dann waren alle an ihr dran, saugten ihre Titten, ihre Nippel, einer knutschte sie sogar und ……………………
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