(4)Der erste Besuch

Die darauf folgenden Tage waren sehr schön ich war glücklich alles war perfekt. Nur machte sich langsam ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Eltern breit ich hatte sie nun über einen Monat nicht mehr gesehen und das bedrüchte mich doch sehr, darum redete ich mit Angaran darüber das ich das kommende Wochenende zu Ihnen fahren werde. Es passte ihm nicht wirklich da er genau wusste wie meine Familie zu dem Ganzen steht, ich versuchte ihn zu überzeugen das ich ihnen nichts sagen werde da er für mich sehr wichtig geworden ist und mir ist es egal was sie denken. Angaran freute sich und fragte ob ich denn Besuch eventuell auf nächste Woche verschieben kann da er eine Bitte hätte. Ich fragte was los ist er wirkte plötzlich so deprimiert? Er erzählte mir wie es zur Zeit im Heim so Vorsich geht es dort keine Privatsphäre gibt und auch das Essen nicht gut wäre. Ich wusste das die Umstände dort sehr schlecht sind darum verbrachte er gerne die Zeit bei mir. Er erklärte mir weiter das er einen Freund im Heim hat der seine Familie verloren hat und ihm geht es nicht sehr gut da er so alleine ist wo er mich jetzt hat. Ich fragte was er vor hat oder was er sich wünscht? Angaran sagte er hat Geburtstag am Samstag und er würde ihn gerne überraschen quasi mit einem Essen oder so. Ich fragte wann er denn Geburtstag hat, er sagte Samstag. Mir tat das ganze irgendwie leid und ich machte mir Gedanken und ich fragte Abgaran wie er so ist und über seine Herkunft ich hatte Mitleid also willigte ich ein das wir denn Geburtstag feiern. Ich kaufte also essen ein fürs Wochenende Angaran bot sich an die Wohnung zu putzen worauf ich nicht nein sagte, als ich zurück kam war alles schon geputzt und sauber Abgaran machte grade das Sofa zum Bett ich fragte was machst du da? Er wollte mich fragen ob sein Freund eventuell schon Freitag mit kommen kann und wir dann denn ganzen Samstag zusammen haben sonnst müssten wir ja so früh aufstehen und ihn holen. Für mich Krang es logisch und ich willigte ein. Dann haben wir uns noch auf das Sofa gelegt und fern gesehen Angaran war sehr anhänglich und er verwöhnte mich wieder nach allen Regeln der Kunst genau so wie Freitag früh. Nach der Arbeit holte ich die beiden ab und wir fuhren zu mir, sein Freund schien sehr nett zu sein auch wenn er kaum deutsch spricht Angaran hat meist übersetzt und die beiden lachten sehr viel. Ich bereitete das Essen für Samstag vor während die Jungs im Wohnzimmer TV schauten später kam ich auch da zu und wir haben uns unterhalten. Wir gingen sehr spät zu Bett, im Bett kuschelten wir wieder schnell machte sich die Gewohnheit breit das wir intim wurden und ich wieder im siebten Himmel schwebte. Plötzlich stand Abgaran auf und ging raus nach einigen Minuten kam er zurück und meinte sein Freund geht es nicht gut er zittert und übergibt sich, ich hatte voll Sorge das er auf etwas eine Alargie hat da er einiges nicht kannte und bin sofort rüber er lag auf dem Sofa und schaute nicht gut aus in der eile zog ich nur meinen Bademantel über ich fragte was los ist. Angaran holt ein Glas Wasser er trank es wie es scheint hatte er einen Alptraum darum hat er so geschriehen sagte Angaran. Ich war noch total aufgeregt und machte mir Sorgen. Angaran kam dann her zu mir und umarmte mich alles ist ok solche Vorfälle die wir erlebt haben kommen oft in treumen hoch, mir Taten die beiden so leid und ich war in Gedanken als Angaran sagte du gefällst ihm und ich spürte eine Hand zwischen den Beinen ich schaute angaran in die Augen und er hilt mich fest im Arm und küsste mich die Hand fand schnell den Weg zu meiner scheide und Fingerte mich ich konnte das stöhnen nicht unterdrückten, er sagte gut so lass es raus genieße es, Angaran küsste mich und drückte mich ganz fest an sich während ich immer mehr stöhnte und zuckte. Es dauerte nicht lange bis ich einen Orgasmus hatte Angaran hob mich hoch trug mich ins Schlafzimmer und wir kuschelten er sagte er sei sehr stolz auf mich das ich still gehalten habe. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht wirklich realisiert was eigentlich passiert ist Angaran blieb die ganze Nacht bei mir und hilt mich im Arm.