Cuckhold umgekehrt 3er (MMF) in den Dünen
Da mich hier bei x-hamster viele Geschichten angesprochen haben möchte ich auch mal probieren etwas zu verfassen.
Ich heiße Jörn und bin mittlerweile 47 Jahre alt. Ich würde mich als bisexuell bezeichnen, allerdings gebe ich, im Gegensatz zu den meisten hier, Männern den Vorzug aber manche Frauen üben eben auch einen unwiderstehlich geilen Reiz auf mich aus. Mein Aussehen würde ich mit 177cm 88kg als durchschnittlich bezeichnen. Ich bin mittel behaart und trage zumeist sehr kurze Haare und einen Goatie, der zeichnet mich dann doch als einen ausgeprägten Typen aus. Mein Schwanz scheint dagegen ein bisschen über dem Durchschnitt zu liegen, das habe ich bei Vergleichen schon häufiger feststellen können. Er ist zudem schön geformt und steht, wenn er steif ist in einer leichten Kurve nach oben.
Wie schon des Öfteren flog ich im letzten Februar eine Woche nach Gran Canaria. Es ist toll im Winter zumindest einmal aus dem kalten Deutschland rauszukommen und die Dünenlandschaft ist aus verschiedenen Gründen auch nicht zu verachten. Der Tag, von dem ich berichten möchte, war nicht so besonders warm und vor allem windig, so das der wehende Sand am Strand nervte, was für mich ein Grund mehr war, mich in die Dünen zurückzuziehen. Zudem war ich ziemlich geil und fantasierte schon den ganzen Morgen von einem schönen fetten Schwanz, den ich gerne mit Mund und Zunge verwöhnen wollte. So wanderte ich durch die Dünen, wo zu meiner Enttäuschung recht wenig los war, besonders die etwas kräftigeren, haarigen Kerle schienen an diesem Tag den Hotelpool vorzuziehen. Vom eher schwulen Cruisinggebiet wanderte ich auf diese Weise immer näher zu dem Teil der Dünen, wo sich vermehrt Heteros und Spanner aufhalten. Ich suchte eigentlich nach einem windgeschützten Platz um mich hinzulegen, doch meine Geilheit trieb mich immer weiter, ich brauchte dringend Sex, um mich wirklich zu entspannen.
Als ich durch den Sand stapfte und eine Düne emporschaute sah ich oben auf der Kante ein Gesicht, das mich sofort faszinierte. Es gehörte zu einem dunkelhäutigen Mann der sehr freundlich schaute. Sein Schnauzer war noch tiefschwarz aber im Bart und im Haupthaar hatten sich viele weiße Strähnen angesiedelt, welche zusammen mit seinen Zähnen einen tollen Kontrast zu seinem Teint bildeten. Da er sich auf seine Arme gestützt hatte, konnte ich bereits sehen, das er ziemlich muskulös war zudem zeigte sich seine ebenfalls grau-schwarze Brustbehaarung. Mein mit einem Cockring versehener Schwanz zeigte sofort eine leichte Reaktion, mit den Jahren habe ich allerdings gelernt ein zu vermeiden, dass er sich sofort voll versteift, wie es früher der Fall gewesen wäre.
Den Typen auf der Düne fand ich so ansprechend, dass ich von meiner geplanten Route abwich und die Düne heraufstapfte, wobei ich vermied ihn zu sehr anzustarren, da ich nicht sicher war, ob er ebenfalls Interesse hatte. Nachdem er zunächst freundlich geschaut hatte, schien er sich wieder in sein Buch zu vertiefen, das er gelesen hatte. Ich merkte allerdings, dass er nicht besonders konzentriert war und doch ab und an auf mich und besonders meinen Schwanz blickte. Als ich fast oben angekommen war, war die Enttäuschung groß, da der Kerl nicht alleine an seinem schönen Platz lag, sondern neben ihm eine weitere Gestalt zu sehen war und diese Gestalt schien ziemlich eindeutig eine Frau zu sein. Sie hatte dunkle recht lange Haare und runde Schultern. Vom Gesicht her hätte ich sie sofort für eine Südamerikanerin gehalten, obwohl dies hinter einer recht großen Sonnenbrille zum Teil verdeckt war. Als ich dann, natürlich noch im angemessenen Abstand, um die beiden herumlief sah ich zunächst nur noch die vier geil geformten Arschbacken, zwei dunklere und zwei hellere. Beide hatten besonders schöne runde und feste Ärsche, die sie in die Sonne streckten, der Anblick war eigentlich fast zu viel für mich …
Der Mann wog sicher ungefähr 120 kg und das bei einer Größe die höchstens bei 180cm lag. Leider hatte er die Beine hinten übereinander geschlagen, so dass man noch nicht mal eine Chance hatte, seine Eier zu sehen. Auch die Frau schien den Genüssen des Lebens nicht abgeneigt zu sein. Sie war nicht besonders groß und hatte ausgeprägte kurvige Formen. Sie schien etwas jünger zu sein, denn ihr Fleisch war trotz der Fülle ausgesprochen fest, das sah bei der tiefen nahtlosen Bräune schon sehr ansprechend aus. Da sie die Beine recht weit auseinandergespreizt hatte, konnte ich ihre Möse zumindest erahnen. So leuchtete der rosa Fotzeneingang, zudem schien sie ziemlich ausgeprägte Schamlippen zu haben. Ich ärgerte mich, dass ich ihre Brüste nicht gesehen hatte, auf schöne feste Naturtitten bin ich bei Frauen immer besonders geil, zu ihrer Figur hätten sie auf jeden Fall perfekt gepasst.
Der Mann schaute sich noch mal kurz nach hinten um, wendete sich dann aber schnell wieder seinem Buch zu. Da ich eigentlich zunächst nur auf ihn fixiert gewesen war und die beiden nur wenig Reaktion auf mich zeigten, die Frau schien total ins Lesen vertieft, marschierte ich zunächst weiter in der Hoffnung in den nächsten Dünen wenigstens noch einen schönen Schwanz zum Blasen zu finden. Als ich weiterlief, merkte ich schon, dass ich in meinen Gedanken schon total auf diesen kräftigen, schwarzen Kerl fixiert war und, dass mich die anderen Männer oder auch Pärchen, die ebenfalls in den Gebüschen verteilt lagen, im Grunde gar nicht mehr reizen konnten. Ich versuchte auch, mir ein Plätzchen zu suchen, konnte mich aus Geilheit auf diesen Typen allerdings weder auf mein Buch konzentrieren, noch die Sonne genießen.
So entschloss ich mich, weiter umherzuwandern. Wie ein Magnet zog mich die Stelle an, wo das zuvor beschriebene Pärchen lag und ich dachte mir, dass ich zumindest gerne noch gesehen hätte, wie der Schwanz des Mannes und die Titten der Frau aussahen. Wenn diese so gar nicht meinen Vorstellungen entsprächen, wäre ich zumindest von der Fixierung geheilt und könnte mich vielleicht noch ein bisschen entspannen. Noch mehr hatte ich Hoffnung, da die beiden ja in diesem Teil der Dünen lagen, dass sie vielleicht noch anfangen würden ein wenig miteinander rumzugeilen und ich bei dem Anblick meinen Schwanz wichsen könnte. Dies galt besonders, da eben auch die Frau ziemlich meinem Typ entsprach.
Diesmal näherte ich mich der Dünenmulde von der anderen Seite, da ich von dort die beiden länger in meinem Blickfeld hatte und mich nicht dauernd umdrehen musste. Zum Teil hatte ich mit dieser Taktik zumindest Glück. Der Mann lag zwar immer noch in der gleichen Position, aber der Arsch und der kräftige Körper waren auch deutlich einen zweiten nun längeren Blick wert. Die Frau hingegen saß nun mit recht breit gespreizten Beinen da und sah zu mir rüber. Meine Theorie über ihre Tittengröße wurde zunächst mehr als bestätigt. Sie hatte ziemlich dicke aber feste Brüste, die zudem bräunliche, große Höfe und ausgeprägte Warzen aufwiesen. Trotz ihres Alters, ich schätzte sie auf ungefähr 40, streckten sich diese eher der Sonne entgegen, statt nach unten zu hängen. Sie hatte einen schönen runden Bauch mit einem tiefen ebenfalls runden Bauchnabel, genau wie ich es mag. Ihr Fleisch schien genau das Gleichgewicht von Weiche und Festigkeit zu besitzen, dass ich gerne anfasse und lecke, übrigens bei Männern wie bei Frauen. Trotzdem war ich natürlich enttäuscht, da ich eigentlich unbedingt sehen wollte, wie ihr kräftiger Mann bestückt ist. Als ich weiterging, den Blick immer hin und her schweifend, entdeckte ich ein weiteres interessantes Detail. An ihrer rasierten Möse schien irgendetwas zu glitzern. Ich konnte mich nicht bezähmen, dort genauer hinzuschauen und entdeckte, dass sie einen kleinen Ring im Kitzler trug. Die Kugel an diesem hing genau zwischen ihren wirklich ausgeprägten Schamlippen, genau vor ihrer leicht geöffneten Möse, die saftig und ein bisschen feucht aussah. Dieser lange Blick auf ihr Geschlecht war der Frau dummerweise, oder vielleicht sollte ich im Hinblick auf die späteren Geschehnisse lieber sagen glücklicherweise, natürlich nicht entgangen und sie sagte irgendetwas zu ihrem Begleiter. Zu diesem Zeitpunkt war ich leider schon fast wieder vorbeigelaufen und konnte nur im Augenwinkel wahrnehmen, dass der Typ sich umdrehte und mich zumindest kurz ansah. Dabei blitzten seine wunderschönen Zähne erneut in seinem Gesicht.
Manchmal bin ich ein bisschen blöd und brauche mehrere Anläufe, um zu erkennen, dass durchaus auch an mir Interesse besteht. Dabei konnte ich in dem Moment gar nicht sagen, ob mich die Blicke der beiden ins Herz oder nur in die Eier trafen, mein Schwanz versteifte sich zumindest zusehens. Da ich bereits abgewendet zu ihnen lief, ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf, vergessen hatte ich wohl, dass man durchaus sieht, wenn ein Typ im Gehen anfängt zu wichsen.
Ich ging dann nur hinter die nächsten Büsche, um mich ein wenig zu beruhigen, mir war aber klar, dass ich unbedingt den Schwanz des Mannes sehen wollte, mittlerweile war mir fast schon egal, wie groß er war, so geil fand ich diesen Typen und sein Gesicht.
Das Intimpiercing der Frau hatte mir ein bisschen Hoffnung gegeben. Ich dachte, dass die beiden zumindest sexuell offen sind und ehrlicherweise hätte es mir fast schon gereicht zu sehen, wie sie ihn mit der Hand befriedigt oder noch besser ihm einen bläst. Zudem hätte ich es toll gefunden zu sehen, wie er ihre schöne ausgeprägte Möse leckt und das nur um mich in der Fantasie an seine Stelle zu versetzen.
Da ich hinter meinem Gebüsch mittlerweile so geil auf diese Vorstellungen geworden war, entschied ich mich, mich im dritten Versuch anzuschleichen, um die beiden länger betrachten zu können. Ich dachte auch, dass der Mann sich ja irgendwann auch mal umdrehen müsste, ich wollte unbedingt sehen, wie er bestückt ist, obwohl sein Körper und Arsch so erotisch waren, dass ich ihn in meiner Geilheit auch ohne dieses Wissen sofort bestiegen hätte. Auf der anderen Seite hatte mich der Ring im Kitzler der Frau irgendwie auch sehr angeregt. Ich wollte zu gern mal eine gepiercte Möse lecken, zumal diese mir schon so zweimal so saftig präsentiert worden war. Auch zwischen die Titten dieser Frau hätte ich zu gerne mal meinen Schwanz geschoben und an ihnen gesaugt. Um ehrlich zu sein, war ich ziemlich durcheinander, da mich dieser Typ fast wahnsinnig machte, obwohl ich nur sein Gesicht und seine Kehrseite gesehen hatte und auch die Frau total sexy, schon ein bisschen geil und sympathisch erschien.
Da ich meinte das Gebiet mittlerweile ziemlich gut sondiert zu haben, dachte ich, dass ich wüsste, von welcher Seite ich mich der Kuhle auf den Dünen gut nähern konnte, so dass ich die beiden weiter beobachten könnte, ohne dass sie mich sähen. Eigentlich dachte ich nämlich, dass der Mann zwar freundlich und offen, aber stockhetero wäre und mich beide nur für einen Spanner hielten, der sich an der geöffneten Möse der Frau aufgeilte.
Ich versuchte also, mich durch die Büsche anzuschleichen, was weniger angenehm war, als ich zunächst angenommen hatte und die abrechenden Äste waren auch wesentlich lauter. Da ich doch noch ziemlich weit von ihnen entfernt war, hoffte ich, dass sie mich nicht hören würden, was beide übrigens später bestätigten. Nachdem ich einen halbwegs guten Platz gefunden hatte, legte ich mich dort auf die Lauer. Zu meiner großen Enttäuschung wurde es dann schnell langweilig. Beide hatten ihre Positionen kaum verändert und lasen. Die Frau hatte ihre eine Hand zwar vor ihrer Möse liegen, aber machte keine Anstalten sich selbst anzufassen. Einige Minuten hoffte ich, sie würde an ihrem Piercing spielen, war fast schon soweit ihre Hand zucken zu sehen, aber das war wohl eine Art von Halluzination. Da es im Gebüsch ziemlich ungemütlich war verlor ich nach ca. 15 Minuten die Geduld. Ich hatte mir beim Aufstieg durch das Gebüsch bereits die Beine zerkratzt, deswegen entschied ich mich für die Flucht nach vorne. Ich muss zugeben, dass ich schon vorhatte, die beiden erneut zu bespannen, aber zunächst mal wollte ich versuchen ein wenig die nun strahlende Sonne zu genießen. So kämpfte ich mich nach vorne durch das Gebüsch, was leider nicht ohne weitere Kratzer abging. Da die Frau zwar ihr Buch las, aber deren Blick eben doch in meine Richtung gerichtet war bemerkte mich natürlich sofort und schaute zu, wie ich mich aus dem doch recht dichten Gebüsch kämpfte. Durch die Anstrengung und den Schmerz war wenigstens mein Schwanz nicht mehr steif. Aus dem Gebüsch herausgetreten sah ich, während ich meine Tasche wieder richtig über meine Schulter zog, im Augenwinkel eine Bewegung. Als ich aufblickte, konnte ich die Frau sehen, wie sie mit wiegenden Hüften durch den Sand auf mich zustapfte. Ich konnte den Blick dann nicht mehr abwenden. Ihre hoch aufgerichteten Nippel wirkten fast ein wenig erigiert. In meiner Abwesenheit hatte sie sich wohl eingeölt, denn in diesem Moment schimmerten die Sonnenreflexe auf ihren Schultern, ihren hoch aufragenden Brüsten und ihrem recht dicken aber festen Bauch. Sie kam direkt auf mich zu und sagte mit einem sehr gewinnen Lächeln auf ihren breiten, sehr erotischen Lippen: „ Don´t be shy, one shy man is enough!“ (In der Folge gebe ich die Konversation in Deutsch wieder, um das Lesen zu erleichtern.) „Sei nicht schüchtern, ein schüchterner Mann reicht mir!“ Eigentlich hätte diese Situation für mich sehr beängstigend sein müssen, aber Carmen, deren Namen ich wenig später erfuhr, war in ihrem Tun so eins mit sich selbst und ihrem Körper, dass ich meine Hemmungen verlor. Ich hätte es auch schön gefunden nur mit ihr Sex zu haben.
Dann aber fragte sie mich: „Magst du meinen Mann? Er heißt Graham.“
Dieses musste ich natürlich sofort bejahen, obwohl ich verwundert war, dass sie meine Blicke so klar interpretieren konnte.
„Er ist sehr schüchtern, aber er hat gesagt, dass er bereits geil geworden ist, als du zum ersten Mal die Düne heraufkamst und das einen Blick riskiert hat als du weiter gingst, das hat bei ihm schon viel zu sagen.“
„Und was sagst du dazu?“ wollte ich gleich wissen. „Ich finde es sehr geil, wenn Graham mit Männern Sex hat und ich dabei zu schauen kann.“ sagte sie, „wenn ich noch ein bisschen mitmischen kann um so besser und du hast ja auch interessiert auch meine Möse“ dabei strich sie sich nun wahrhaftig kurz über ihren beringten Kitzler „und meine Titten geschaut.“ Wobei sie ihre Brustwarzen berührte und man sehen konnte, dass diese sich noch ein bisschen weiter aufrichteten. Mein Schwanz fing auch an wieder zu wachsen, ich allerdings noch zu peinlich berührt, ihn ganz ausfahren zu lassen.
„Ich heiße übrigens Carmen und wir kommen aus South Carolina. In den Staaten ist offen gelebte Sexualität nur noch im Privaten möglich, deswegen kommen wir hierher, um unsere prallen Ärsche in die Sonne zu halten und vielleicht mal was zu erleben. Graham findet Frauen und Männer gleichermaßen geil, er fickt und leckt göttlich kann ich dir sagen,“ sie zwinkerte mir vertraut zu, „und ich finde es eben erstaunlicherweise sehr geil, wenn mein Mann bläst oder geblasen wird, wir stehen beide auf Oralsex, Aber ficken ist auch geil, ich liebe es zu sehen, wenn mein Mann einen geilen Männerarsch fickt. Den geilsten Höhepunkt bekomme ich allerdings, wenn er sich ficken lässt. Dabei lutscht er dann gerne an meiner tropfenden Fotze.“
Ich war wie paralysiert von dieser Frau, die mir so offen über Ihre Sexpraktiken erzählte, als wäre es das Normalste der Welt. Dabei erschien sie durchaus intelligent und gebildet, was mich noch mehr antörnte.
„Was sagt denn Graham, wenn ich mal deine Titten anfasse?“ fragte ich sie „die sind wahnsinnig schön und ich kann mich kaum beherrschen. Und das, wo ich zunächst nur auf ihn abgefahren bin …“
„Ich habe das sehr gerne und Graham können wir ruhig einige Minuten auf die Folter spannen, so schüchtern wie er ist.“ Und wahrhaftig, der geile, schwarze Hengst Graham tat noch immer so, als würde er sein Buch lesen, obwohl sich sein Kopf auffällig oft hin und her bewegte. Also griff ich ihr an die Brüste, die sich weich, zart und gleichzeitig fest anfühlten. Ihre Nippel, die bereits aufgerichtet erschienen kamen noch mehr zum Vorschein und ich konnte es nicht lassen einen davon in den Mund zu nehmen. Es war fast wie an einem kleinen Schwanz zu lutschen, automatisch griff ich an ihre Möse, rieb sie ein bisschen und fing an, an dem Ring zu spielen, den ich schon zuvor faszinierend fand. Graham schien sich dabei ein wenig in sich zurückzuziehen.
„Graham erlaubt mir zwar Sex mit anderen Männern, aber er ist immer ein bisschen eifersüchtig, dass er den Schwanz nicht haben kann,“ sagte Carmen mit einem Zwinkern „Leg dich doch zu uns, ich möchte gerne sehen wie geil ihr aufeinander werdet, der Schwanz von Graham tropft bestimmt schon, deiner übrigens auch.“
Ich stimmte zu und wir gingen Arm in Arm zur Liegedecke der beiden. Graham wirkte zwar zunächst ein bisschen irritiert, aber sein freundliches Gesicht zeigte doch verhaltene Freude, ich denke, er wusste, was für eine tolle Frau er hatte, die ihm sogar die Liebhaber abschleppte. Sehr selbstbewusst dirigierte mich Carmen in die Mitte der großzügig ausgebreiteten Decke, so dass ich zwischen den beiden auf dem Bauch zu liegen kam. Mit einem Kopfdrehen hatte ich den jeweils anderen Geruch in der Nase, die weiche, warme Sinnlichkeit Carmens und den herben, männlichen und doch irgendwie süßlichen Geruch Grahams. Ich hätte die beiden sofort essen können, ich wusste ja noch nicht, dass ich genau das weitgehend tun würde.
Graham war wirklich extrem schüchtern, verstanden habe ich da bis heute nicht, aber wahrscheinlich finden zu wenige Leute ihn sexy, obwohl ich mir das bei diesem Bullen von Mann mit diesem freundlichen Lächeln schwer vorstellen konnte. Es war sehr schön zwischen den beiden zu liegen, die eher harte muskulöse Schulter rechts und die weiche und dennoch starke Schulter links zu spüren, ich fühlte mich wohl und wäre auch ohne weitere sexuelle Handlungen mit diesem Tag sehr zufrieden gewesen, einfach weil ich diese beiden wundervollen Menschen kennen lernen durfte. Durch die lockere Gesprächsführung Carmens taute auch Graham allmählich auf und bewies durchaus Humor in seinen Äußerungen. So tabulos und direkt wie sie war er zwar nicht, aber sein bezauberndes Lächeln und seine tiefen, braunen Augen verzauberten mich. So angenehm diese Situation war, konnte ich meine Geilheit kaum bezähmen, mein Schwanz schien förmlich auszulaufen. Ich suchte ständig engen Körperkontakt zu beiden und versuchte beider Rücken abwechselnd zu streicheln, das schöne war, dass beide während der Gespräche auf mich zu rückten. Sie schienen es zu genießen, wenn ich dabei mit der Hand ins Zentrum der dicken Ärsche streichelte.
Unerwarteter Weise fingt Graham an nach einer Weile etwas unruhig zu werden, er hatte wohl zu lange auf dem Bauch gelegen. Als er sich auf die Seite drehte ging für mich ein Traum in Erfüllung. Obwohl er sonst sehr muskulös war hatte er einen schönen dicken, haarigen Bauch. Seine Brust war vielleicht ein bisschen verfettet, aber er hatte sehr geile dunkle Brustwarzen, an denen ich sofort anfing zu saugen. Obwohl mich sein dicker, bereits tropfender Schwanz fast wahnsinnig machte, den ich leider nur im Augenwinkel sah, saugte ich auch erst Mal an Carmens Nippeln, ich wollte die traute Dreisamkeit nicht zerstören. Es gelang den beiden dann, jeweils einen ihrer steifen Nippel beide in meinen Mund zu stopfen. Die beiden begannen dabei sich intensiv zu küssen, ich aber versuchte endlich Grahams Schwanz zu ertasten, den ich ja noch immer nicht wirklich gesehen hatte. Ich war begeistert von dem ziemlich kurzen aber dicken und knallhartem Knüppel.
Da ich wusste, dass Carmen das eher geil finden würde, rutschte ich einfach runter und hatte das geile Teil endlich direkt vor der Nase. Er war nicht sehr lang aber angemessen dick, besonders geil fand ich den ausgeprägten, richtig fetten Eichelkranz, an dem man sich durchaus festsaugen konnte, was ich dann auch tat. Eigentlich war Graham vom Vorgeplänkel so scharf, dass er fast sofort abgespritzt hätte, der leckere Vorsaft der in Strömen floss und den ich begierig aufsaugte, zeigte mir dies. Ich versuchte aber auch, ihn sanft zu behandeln, um sein Abspritzen zu vermeiden. Ich hatte trotz allem ein bisschen schlechtes Gewissen gegenüber Carmen, die ich durch ihre offene Art direkt in mein Herz geschlossen hatte.
Als ich zu ihr hoch schaute, sah ich, dass sie die Situation als sehr geil empfand, sie war ein Stück höher gerutscht, wo sie gut sehen konnte, wie die dicke Keule ihres Mannes in meinem Mund verschwand. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass eine Frau so geil werden kann, wenn ihr Mann von einem anderen gelutscht wird. Aber sie wichste beim Zuschauen ihre Fotze und zog immer wieder an ihrem Ring, den sie in der Klitoris hatte. Obwohl der Schwanz von Graham sehr geil schmeckte und ich ihm den Saft am liebsten sofort rausgesaugt hätte, müsste ich in dem Moment doch meinen Traum erfüllen, meine Zunge in die gepiercte Fotze zu versenken. Das Schöne war, dass ich mich mit beiden so im Einklang befand, das ich Graham nur mit seiner Eichel im Mund anschauen musste und auf die triefende Fotze seiner Frau zeigen musste, damit er wusste was ich wollte. Auch Carmen reagierte entsprechend. Sie spreizte die Beine sehr weit, für eine ziemlich füllige Frau war sie ziemlich gelenkig, wir krochen beide ein bisschen hoch und hatten so ihre Fotze direkt vor uns. Sie spielte an ihrem Ring und ihr Mösensaft lief nur so aus ihr heraus. Die Situation war geil, aber doch irgendwie locker. Ich leckte kurz über Carmens Fotze und auch Graham lutschte kurz aber sehr intensiv an der triefenden Möse, aber dann schauten wir uns tief in die Augen, ich hatte das sehr männliche und liebe Gesicht, was ich schon die ganze Zeit bewundert hatte, endlich nah vor mir. Als ich ihn küsste war ich glücklich und wir rückten nah aneinander und ich konnte endlich seinen fetten, kurzen Schwanz an meinem Fühlen, was mich fast zum Abspritzen brachte. Carmen positionierte sich so, dass wir unsere Köpfe auf ihre Oberschenkel legen konnten. Beim engumschlungenen Zungenkuss drang uns so ihr zwar salziger, aber doch wundervoll süßer Fotzengeruch. Wir rückten gemeinsam immer näher an die offene Möse von Carmen heran, die sich wahrhaftig an unseren umschlungenen Körpern aufzugeilen schien. Ihre Möse zuckte und sonderte dicken Schleim ab. Es war so nah, deswegen konnte ich mich nicht mehr bezähmen, drehte meinen Kopf und leckte einmal längs durch diese schöne Möse und lutschte kurz den Kitzler, danach küsste ich Graham weiter, den der frische Fotzenschleim seiner Frau anzumachen schien. Wir knutschten weiter und holten uns zwischendurch immer wieder den guten saftigen Mösensaft von Carmen, diese konnte schlecht richtig ihre Fotze reiben, da unsere Köpfe im Weg waren. Sie zog nur ab und zu an ihrem Kitzlerring und spielte an ihren langen Brustwarzen.
Nach einiger Zeit diese Spiele wurde ich doch wieder zu geil auf den eher kurzen und doch sehr dicken Knüppel vom Graham der gegen meinen drückte. Ich rückte herunter um seinen Vorsaft mit dem Fotzenschleim seiner Frau in meinem Mund zu vermischen. Der herbe und anregende Geschmack in meinem Mund ließ mich fast zum Orgasmus kommen. Graham genoss mein Lutschen, aber seine Schüchternheit war verflogen. Als er sah wie ich unter ihm lag, wollte er scheinbar auch endlich Schwanzsaft schmecken. Er bewegte sich nach unten und nahm meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in seinen Mund, Sein grauer Bart kratzte wundervoll an meinem Schwanz und meinen Oberschenkeln. Nun zeigte sich, dass Carmen nicht gelogen hatte, das es sie aufgeilte ihren Kerl mit Männern zu sehen. Sie fing wild an ihre Fotze zu wichsen. Ich züngelte in ihre Richtung und sie verstand sofort und setzte sich über mein Gesicht. So konnte sie perfekt sehen wie Graham meinen Schwanz bließ und ich musste nur kurz dir Zunge in ihre Fotze schieben und sie fing sofort an zu zucken und fing an zu schreien, so geil war ihr Orgasmus.
Graham und ich gingen danach in die 69er Stellung. Ich war nun richtig schwanzgeil und wollte auch seinen Saft auf meiner Zunge spüren. Ich nahm zum ersten Mal bewusst wahr, dass er einen ungewöhnlich fetten Sack mit sehr dicken Eiern hatte. Außerdem wanderten meine Hände, den schönen fetten Knüppel hatte ich ja bereits im Mund, weiter zu seinem After. Sein Loch war weich und doch eng, als ich den Finger hineinsteckte stöhnte er tief, er schien mehr zu wollen, das ließ auf später hoffen. In diesem Moment fickten wir uns allerdings gegenseitig sehr tief in den Mund, da sein Schwanz recht kurz war, konnte ich ihn gut aufnehmen, er hingegen musste öfter würgen, wenn ich seine Kehle erreichte, schien das aber zu genießen. Nach einigen Minuten dieser Spiele merkte ich wie sein dicker Schwanz in meinem Mund mehr und mehr zuckte. Ich wollte mich mit ihm vereinigen und fickte seinen Mund härter. Dies und die Analmassage löste bei ihm endgültig den Orgasmus aus. Als ich den ersten Schub warmen Spermas in meinen Mund schießen fühlte, konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte tief in Grahams Rachen ab. Er saugte mich förmlich aus, was mich zusammen mit dem dicken, pulsierend spritzenden Schwanz im Mund an die Grenze zur Ohnmacht brachte. Sein Samen war dick und zäh, scheinbar sehr gehaltvoll. Als wir uns aufrichteten gesellte sich Carmen zu uns. Wir küssten uns zu dritt, um unsere Säfte zu teilen.
Carmen erzählte uns später, dass sie einige Spanner verscheucht hätte. Diese wären besonders dadurch angezogen worden, dass sie eine dralle Frau auf der Dünenkuppe sahen die wild an ihrem gepiercten Kitzler und ihren steil aufgestellten Brustwarzen rieb. Die konnten ja nicht wissen, dass sie sich gerade daran aufgeilte, dass ihr Mann hart in den Mund gefickt wurde und dadurch ihren zweiten Orgasmus erlebte.
Da wir uns auch intellektuell gut verstanden blieben wir zusammen in der Dünenmulde liegen und hatten bereits Verabredungen für die nächsten Tage getroffen – aber davon vielleicht später.
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