Die alten Nachbarn Teil 16
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37 Grad heiß und schwül 2.Teil

Le petit mord
Nachdem Franz Hannes und mir gestern gesagt hatte, dass er auch heute Sonntags, so ab mittags wieder vor Ort sein wird, und er sich freuen würde, wenn auch wir Beide wieder kommen könnten, hab ich zu Hause mein Mittagessen hinuntergeschlungen und mich auf den Weg gemacht.
Mein Cousin Hannes konnte leider nicht mitkommen, weil seine andere Oma ihren 80ziger feiert. Was ihm bereits gestern schwer gewurmt hat, denn er meinte, er würde sich vom Franz auch gerne mal sein „Schwänzchen“ lutschen lassen.
Ich sagte meinen Eltern, dass ich mich mit ein paar Schulfreunden verabredet hab, und war schon bei der Tür draußen. Mit schnellem Schritt dauert es 35 Minuten bis zu dem geheimen Badeplatz und davon musste man gute 15 Minuten unwägbares Terrain bezwingen. Das ist wohl auch der Grund, warum an diesem Badeplatz, so gut wie nie Menschen sind.
Schon auf dem Weg dorthin, kamen mir die Geschehnisse des Vortags in den Kopf. Hannes der unter der wichsenden Hand vom Franz vor Geilheit unkontrolliert zu zappeln anfing und wie Franz dann die Wichssauce auf seinem Bauch verschmierte. Oder wie sich Franz meinen Schwanz mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitet hat und ich ihn dafür sein Gesicht vollspritzte. Dem Männerschwanz von Franz mit seiner dunkelvioletten glänzenden Eichel.
All diese Gedanken blieben nicht ohne Wirkung. Meine Sporthose buchtete sich mächtig aus. Es schmerzte schon ein wenig. Ich war heilfroh, dass mir niemand aus dem Ort begegnet war.
Als ich mich dann durchs Unterholz mühte, überlegte ich mir kurz, ob ich mir nicht selber etwas Erleichterung verschaffen sollte?
Verschwitzt und mit einer Beule in der Hose kam ich zum Badeplatz.
Franz, der beides sah, stand gerade bis zu den Schultern im Wasser, und forderte mich auf, ebenfalls gleich reinzukommen. Ich zog Turnschuhe und Leibern aus und wollte mit der Sporthose bekleidet hineinspringen.
„Aber Hallo, was ist mit der Hose, willst du die nicht ausziehen“? rief Franz lachend. „Oder versteckst du da heute etwas, dass ich gestern noch nicht gesehen hatte“.
„Nein, es ist nur…., setzte ich an.
„Ich sehe es eh, du bist erregt, na und. Es gefällt mir was ich da sehe. Soll dir in deinen Leben nichts schlimmeres mehr passieren. Komm jetzt, runter mit der Hose. Ich bin schließlich auch nackt“.
Ja, er hat ja Recht, dachte ich und streifte meine Hose nach unten. Mein Schwanz federte raus, stand kerzengerade von mir ab und die glänzende Eichem strahlte im Sonnenlicht.
„Zufrieden jetzt“? fragte ich keck.
„Ja sehr, ich hab fast schon vergessen, wie hübsch und wie standhaft du bist“, scherzte Franz. „ So, komm jetzt endlich rein, ich will dich heute wieder spüren. Ich hab den ganzen Vormittag an dich und deinen Stammen Max gedacht.“
Ich tauchte nun zu Franz. Kurz vor ihm tauchte ich auf. Er nahm mich in die Arme und küsste mich links und rechts auf die Wangen. Er drückte mich zu sich, da wir beide in etwa gleich groß waren, spürte ich wie sich sein Schwanz mit dem meinem rieb.
Um im Wasser besseren Halt zu haben, gingen wir weiter hinaus bis nur noch unsere Bauchnabel bedeckt waren. Franz drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich spürte seinen Penis an meiner Arschbacke. Er rieb sich daran. Danach griff er mir zwischen den Beine erfasste meine Hoden und mit der anderen Hand griff er nach meinem, trotz des kühlen Wassers immer noch erigierten Schwanz und zog mir dabei sachte die Vorhaut ganz nach hinten. Kurz darauf spielte er sich mit einem Finger an meinem Loch. Er massierte es, er drückte daran.
Ich stöhnte leise und drückte mich dagegen.
„Gefällt dir das?“, hauchte mir Franz ins Ohr.
„Oh, das ist geil“ kam es von mir, „aber wollen wir nicht aus dem Wasser gehen?“
„Gleich, warte noch“, dabei bohrte er mir, mit leichten Druck einen Finger durch den Schließmuskel. Mit einem lautem; „Huch, was ist denn das“ reagierte ich darauf. Aber Franz wusste genau was er tat.
„Schön, nicht wahr?“
„Ungewohnt“, schnaubte ich zurück.
„Halt still, du wirst dich gleich daran gewöhnen“.
Und tatsächlich nach kurzer Zeit wurde es wirklich besser. Franz bewegte jetzt seinen Finger und ich versuchte mich in dessen Rhythmus zu bewegen. Es war ein weiteres geiles Gefühl, dass ich bisher noch nicht kannte.
Kurz danach verließen wir das Wasser. Da ich ja kein Handtuch mit hatte wurde ich von Franz abgetrocknet, der sich dabei besonders, um die nicht sonnengebräunten Stellen meines Körpers, bemühte.
Auf der Decke, im Halbschatten liegend, wurden diese weißen Zonen, so wie am Vortag, von Franz mit reichlich viel Sonnenmilch versorgt.
Die Wirkung war abermals dieselbe. Denn als ich mich umdrehte, zeigte ich Franz meine prallen Ständer, nur mit dem Unterschied, dass ich es diesmal mit Stolz und nicht mit Scham tat. Auch bei Franz war wieder Hochbetrieb in seiner Lendengegend. Ohne Zögern fing er nun an, mich mit leichtem Druck zu wichsen. Ich entspannte mich und legte mich nach hinten, spreizte meine Beine und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Gleichzeitig ergriff ich, anders als gestern, das Rohr von Franz und fing an, ihn ebenfalls zu wichsen. Er zeigte mir, mit seiner Körpersprache, dass es ihm gefiel.
Für mich war es ein seltsames Gefühl, den Schwanz eines „alten“ Mannes, der
wie ein türkischer Dolch gekrümmt war, in Händen zu halten.
Nachdem Franz jetzt immer lauter, wie ein Bär, zu stöhnen anfing, hielt auch ich
mich akustisch nicht mehr zurück, und lies mich gehen.
„Ich würde jetzt gerne spritzen, ich bin so geil, “ jammerte ich ihn an und
streckte ihn meinem Unterkörper entgegen.
Franz unterbrach jetzt, „lass dir Zeit, wir haben es nicht eilig. Ich
zeig dir heute was ganz besonderes.“ Er griff zu seinen Rucksack und
nestelte eine Tube heraus“.
„Was ist das?“ fragte ich unsicher.
„Gleitcreme!“
‚Will mich der jetzt in den Arsch ficken‘? Fragte ich mich schreckhaft.
Ich glaub, das will ich nicht!
Mein Arsch ist doch noch Jungfrau!
Und das mit der ganzen kacke, ich glaub das brauch ich nicht.
Ich muss es Franz sagen.
Aber vielleicht wichst er mich dann nicht mehr, oder er lutscht mir
auch nicht mehr den Schwanz.
Das gefällt mir schon.
Ich würde ihn auch gerne meinen Jungensaft wieder ins Gesicht spritzen.
Das hat ihm ja auch gefallen.
Ich spritz ihn auch in seinem Mund, wenn er es will.
Dieses und mehr, schoss jetzt in Sekundenschnelle durch mein Hirn.
Wie etwa:
Muss ich den Franz meinen Hinterausgang hinhalten, damit er mich
weiterhin so schön verwöhnt, wie er es gestern tat?
Wenn ich es nicht tue, schickt er mich dann nach Hause?
Das würde mir sehr leidtun.
Passt sein Lümmel überhaupt bei mir rein?
Gekackt hab ich sicher schon in der Dimension!
Was beschäftigt mich das überhaupt? Ich will eh nicht, dass mich Franz
von hinten anbohrt.
Und Hannes hätte dann wohl auch Recht. Als er gestern am Heimweg
meinte, dass wir jetzt wohl beide Schwul sind!
Ich will aber nicht Schwul sein!!!
Meine Gedanken rasten.
„Du darfst mich heute ficken, und die Gleitcreme brauchen wir zur
Vorbereitung“, sagte Franz jetzt ganz sanft.
‚Aha, und was ist jetzt anders‘, dachte ich mir.
Dann hab halt ich einen bekackten Schwanz und nicht der Franz.
Das beantworte keine meiner Fragen.
„Franz, ich will mit die reden“, sagte ich kleinlaut.
Franz hörte auf, mich zu wichsen. Er kraulte mir stattdessen nur ganz
sanft meine Eier.
„Was gibt es?“ frägt er
„Ich will das mit dem Arschficken nicht. Ich will meinen Schwanz nicht
in deine Kacke stecken. Aber ich will auch nicht, dass du deinen Schwanz
bei mir in den Arsch schiebst, auch wenn mir vorher, als du deinen
Finger in mich rein geschoben hast, es mir schon recht gut gefallen hat und
mich auf eine seltsame Weise auch geil gemacht hatte. Aber ich hab
auch ein bisschen Angst davor, dass es schmerzt und ich jetzt schwul werde“, sagte
ich ihm mit einem entschuldigenden Unterton.
Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und meinte:
„Oje, Dummerl, da muss ich jetzt wohl weiter ausholen.
Hör mir bitte gut zu.
Du weißt ich bin verheiratet, und für Maria und mir ist es klar, dass wir beim Sex auch gleichgeschlechtliche Aktivitäten pflegen. Neben den Sex, den wir miteinander haben. Wir gehen noch weiter. Wir kennen zwei befreundete Ehepaare, mit denen wir uns manchmal treffen um ebenfalls miteinander zu vögeln und manchmal ist da auch noch die Schulfreundin von Maria mit dabei. Da geht es dann Kreuz und quer zu, und es macht uns allen Spaß „.
‚Na wie geil ist denn das? ‘ fragte ich mich.
„Schwul ist da keiner von uns, sondern im schönsten Sinne „nur“ Bisexuell. Wir haben einfach Spaß und wenn es allen Beteiligten gefällt, ist das auch in Ordnung. Das gilt auch für uns beide; oder? Merk dir, wenn es beiden gefällt, ist es gut, und in Wirklichkeit ist es dann ja völlig egal, wie dieses Tun bezeichnet wird.
Und jetzt noch was zur Reinlichkeit. Ich leg darauf sehr viel Wert. Auch bei meinen Sexpartnern und Sexpartnerinnen. Aus diesem Grund hab ich mir bereits zu Hause den Enddarm gereinigt.“
Franz holte aus seinem Rucksack eine ziegelrote Gummiflasche mit einem schwarzen, dünnen Aufsatz raus.
„Und bevor du gekommen bist, hab ich mich, mit dieser Klistierpumpe, nochmals gereinigt.
Also wenn du mich heute vögeln willst, wirst du es in einem gereinigten Hintern tun. Allerdings wenn du es nicht willst, machen wir das nicht. Ich bin schon in einem Alter, wo man seine Geilheit schon recht gut kontrollieren kann.“
Dabei knetete er meinen Sack und meinen Schwanz. Der sich jetzt auch wieder aufrichtete.
„Gewöhn es dir einfach an, dass du immer sagst, was dir gefällt und was dir nicht so gefällt. Und sei aber auch immer offen für Neues. Nur jetzt musst du es nicht sagen, dass es dir gefällt, dass sieht man und man und ich fühl es auch“!!
Dabei beugte er sich nach unten und lies meinen Lümmel in seinen feuchten warmen Mund verschwinden.
Er rieb meine Eichel an der Innenseite seiner Wangen um dann wieder mit der Zunge über dem Nillen zu tanzen.
Ich kam total in Fahrt und stöhne immer lauter.
Dann unterbrach Franz seine Mundmassage und griff abermals nach der Gleitcreme. Mit einer großen Portion cremte er meine Lanze ein, und wichste sie dabei kräftig. Das war total geil, dieses schmierige, alles war fast reibungslos.
Danach nahm er eine weitere Portion und begann seine Rosette zu bearbeiten, während ich mich, etwas leicht entrückt, mit geschlossenen Augen, selber bediente.
Ich öffnete sie erst, als Franz über mir kniete und sich meinen Sperr fasste. Ihn an sein Loch drückte.
Plötzlich spürte ich, dass der erste Widerstand überwunden war und ich mit meiner Eichel in der glitschigen, engen Höhle war. Ich wollte nachdrücken.
„Wart ein wenig, ich muss mich erst an dein tolles Ding gewöhnen. Dein Schwanz fühlt sich Klasse an.“
Dann drückte er mich bis zum Anschlag rein. Wartete abermals, und nach geraumer Zeit fing er langsam an, mich zu reiten. Erst in kurzen Stößen und danach immer heftiger. Seinen auf mich gerichteten Schwanz, mit der glänzenden dunkelvioletten Eichel, wichste er in gleichmäßigen Rhythmus und auch ich begann mein Becken in diesem Swing zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der Saft in mir Aufstieg.
Ich wollte den Moment unbedingt hinauszögern. Da plötzlich schrie Franz laut auf und feuerte mehre Ladungen seines weißen Saftes auf meinem Bauch und meine Brust.
Das sah dermaßen geil aus, dass auch ich mich nicht mehr halten konnte, und so entlud ich mich mit drei kräftigen Stößen in seiner Lusthöhle.
Völlig erschöpft lies ich mich nach Hinten fallen und Franz legte sich, meinen Schwanz immer noch in sich steckend, auf meine spremaversaute schwitzende Brust.
Kurz darauf entließ Franz meinen langsam erschlaffenden Schwanz.
„Kurt, wach auf“, hörte ihm von fern sagen, „wir sollten dann gehen bevor uns die Gelsen fressen“.
„Hab ich geschlafen?“ fragte ich Franz, der mich mit seinem Badetuch zugedeckt hatte.
„Ja, circa eine Stunde“, lächelt franz.
„Wow, ich war total fertig. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus erlebt“.
„Le petit morde, nennen es die Franzosen, das heißt, der kleine Tot“

(Wie immer sind Kommentare erwünscht!)

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