Geweckt wurde ich durch schmatzen und saugen in meiner Lendengegend. Xiao hatte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich gemacht und leckte den Schaft rauf und runter. Gleichzeitig hatte sie eine Hand an ihrer Muschel und seufzte zufrieden.
Sie hatte noch nicht bemerkt das ich wach war und so tat ich weiter so als ob ich schlafen würde. Sie hatte eine enorme Ausdauer immer wieder saugte sie an der Spitze ließ ihre Lippen den Schaft entlang fahren und zwirbelte mit der Zunge um die Eichel. Dann wieder den Schaft und mir stieg es auf. Ich reckte mich und versuchte ein intelligentes Gesicht zu machen aber sie meinte nur „Der Herr jetzt wach kann der Herr sich jetzt auch mal ein wenig bewegen“. Das packte mich bei meinem Ehrgeiz und ich drehte sie auf den Rücken.
Ohne weitere Vorankündigung schob ich ihr mein Glied bis zum Anschlag rein. Eigentlich erwartete ich jetzt ein wenig Protest aber weit gefehlt sie feuerte mich noch an ob das alles wäre ich käme ja über sie wie ein lahmer Transporter.
Ich drückte ihr die Knie fast bis an die Ohren und hämmerte mein Glied immer wieder fest in sie das ihr zu gefallen schien. Sie hielt sich an meinem Nacken fest und vergrub ihre Fingernägel darin. Ihr Becken wippte mir bei jedem Stoß entgegen. Jetzt kam es ihr und sie wollte sich lang machen doch ich hielt sie fest und stieß weiter in sie hinein. Sie schrie vor Wollust und drehte die Augen. Ihr Atem setzte teilweise aus und so gab ich ihr ein wenig Raum um sich zu beruhigen.
Sie guckte mich fordernd an und zog mich wieder runter um mich weiter in sich zu pressen. So sollte es aber nicht sein ich wollte bestimmen. So drehte ich sie auf die Knie meinen Speer setzte ich an und ging langsam in sie. Ihr Kopf drehte sich bei jedem Stoß und ich fing an immer schneller in sie zu Stoßen. Sie quiekte vor Vergnügen und wurde ein weiteres mal ins Land der Träume geschickt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen und presste mich fest gegen ihren Hintern als es aus mir raus schoss.
Zufrieden lagen wir noch nebeneinander da hörten wir Andra fragen ob wir zum Essen kommen. Wir überlegten nicht lange und gingen zu ihr. Sie sah Heute irgendwie anders aus. Sie hatte auch mehr Hautfarbe und ihr Gesicht drückte Zufriedenheit aus. Ich nahm ihre Hand und konnte ihr ins innerste sehen. Sie war Glücklich und würde bald Nachkommen haben es dauert nur noch ein paar Tage.
Wir sahen uns in die Augen und Xiao fragte was denn los wäre und ich erzählte es ihr. Sammi kam herein und machte auf uns den gleichen Eindruck. Er freute sich auch schon darauf. Nachdem wir gegessen hatten ging ich Salem abholen und wir machten uns auf zum Doc.
Ein wenig suchen mussten wir denn es waren sehr viele neue Menschen erweckt worden und nicht nur Männliche. Es waren alles junge Gesichter die jetzt ihre Welt erkunden durften. So gingen wir weiter zu unserem neuen Haus. Es war noch ein reges treiben aber die Fertigstellung würde Morgen sein. Veronika und einige Ironiden hatten das Fest geplant und alle eingeladen. Salem schaute sich alles genau an und meinte das es eine sehr schöne Stätte des Friedens werden wird.
Wir sprachen mit vielen neuen Freunden und viele entschieden sich auch für solche Wohngelegenheiten. Veronika hatte noch zwei weitere Ingenieure ausfindig gemacht und Ironiden waren genügend gerne bereit allen anderen zu zeigen wie man solche Häuser baut.
Unsere kleine Ansammlung von Flüchtigen war zu einer großen Stadt von Freunden geworden. Überall waren nur gut gelaunte und durchweg zufriedene Gesichter zu sehen. Auch schienen alle unseren Disput mit unseren Heimatwelten zu vergessen. Ich streifte einfach so umher und sah mir nur das Treiben an. Ich war viele Stunden unterwegs und es war schon fast dunkel als ich bemerkte das ich nicht mehr wusste wo ich war. Ich versuchte mich zu orientieren aber bei den vielen Völkern die hier nebeneinander Wohnten konnte ich keinen Orientierungspunkt finden.
Vor einem großen Container war eine kleine Gruppe die sich unterhielten und ich ging zu ihnen. Es waren Menschen Ironiden und auch Horaken und zwei weitere Völker die ich noch nicht kannte. Ich erklärte ihnen mein Missgeschick und sie mussten lachen. Sie hatten ja Recht im Weltall kannte ich mich über viele Lichtjahre aus aber hier bekam ich einige Kilometer nicht hin. Ich wurde eingeladen die Nacht lieber bei ihnen zu verbringen und Morgen würden sie mir den Weg zeigen.
Ich nahm ihre Einladung gerne an denn ich war doch etwas Müde und meine Beine waren schlapp. Wir gingen ins innere und einige hatten Nahrungsmittel besorgt und an einem großen Tisch saßen wir alle zusammen und ich musste ihnen erzählen was mir passiert ist. Wir lachten und einige erzählten auch von ihren Missgeschicken. Eine Junge Frau schaute immer wieder zu mir und fragte mich dann ob ich von der Cellion kommen würde. Ich sagte ihr das es stimmt und fragte woher sie das wüsste.
Sie erzählte das sie zu dem Bordpersonal gehört hat und für die Unterbringung der höheren Dienstgrade zuständig gewesen sei. Wir kamen ins Gespräch und sie konnte sich auch an Peggy erinnern. Ihr Name war Simone und eine recht imposante Erscheinung. Meine Gedanken schweiften ab und ich konnte deutlich Peggys Gedanken fühlen. Es war spät geworden und ich sollte alleine in einem Bett schlafen und die beiden Frauen würden sich eine andere Bleibe suchen.
Das konnte ich allerdings nicht zulassen und sagte ihnen wenn sie sich nicht mit mir in ein Bett legen wollten wäre das in Ordnung aber dann würde ich eher auf dem Boden schlafen bevor sie sich entfernten. Aber sie waren eigentlich froh das ich mit ihnen das Bett teilen wollte. So gingen wir zu ihrem Nachtlager und ich zog meinen Anzug aus.
Als ich mich umdrehte schaute ich in zwei lächelnde Gesichter die mich von Kopf bis Fuß musterten und in meiner Mitte länger hin schauten. Simone schubste die andere an und öffnete deren Anzug. Schnell waren beide wie ich nackt und wir legten uns unter die Decke. Das Licht wurde ausgemacht und nur eine Notbeleuchtung steckte den Raum in einen fahlen Schein.
Die beiden wollten wissen wie es denn so ist wenn man einen Partner hat. Jetzt wurde mir klar die beiden waren noch nie mit einem Mann zusammen. Ich versuchte es ihnen zu erklären doch ich konnte mich nicht verständlich genug ausdrücken. Eine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn. Ich drehte mich etwas und suchte diese Hand um sie zu halten. Erschrocken entzog sie sich mir.
Ich ließ meine Hand an dem Körper der neben mir liegenden Frau entlang gleiten. Juliane war sehr zierlich gegenüber Simone. An der Schulter fing ich an und streichelte zu ihren Brustansätzen bis zwischen ihre Brüste. Dann sanft zu ihrem Bauchnabel runter und zurück.
Ihr Atem wurde schwerer und Simone beobachtete genau was ich machte. Meine Finger umkreisten die Brustwarzen die sich verhärteten und aufstellten. Simone leckte sanft darüber und es war ein leises seufzen zu hören. Ich legte meine Lippen auf die andere Brustwarze und streichelte ihren Bauch runter. Ihr Becken hob sich als ich in die nähe ihrer Muschel kam. An den Innenseiten der Schenkel war ihre Feuchtigkeit schon zu spüren.
Als ich meinen Mund in Richtung ihres Zentrums bewegte Atmete sie schneller und unkontrolliert. Einen zarten Kuss hauchte ich auf ihre Äußeren Lippen die etwas auseinander standen und ihren Kitzler frei gaben. Eine leichte Berührung mit meiner Zunge entließ sie ins reich der Träume. Sie bäumte sich auf und zuckte am ganzen Körper. Wir hielten uns zurück und sie kam langsam zu uns zurück. Sie wechselte den Platz und Simone lag jetzt neben mir ihr Körper war etwas fülliger und ihr Busen enorm Voluminös. Die Brustwarzen doppelt so groß wie bei Juliane und fast schwarz. Einige Berührungen und sie zogen sich zusammen und verhärteten zu einem kleinen Berg der noch zu wachsen schien. Ihre Empfindungen stöhnte sie laut heraus. Ich begab mich zu ihrer Muschel und ein enormer Kitzler reckte sich mir entgegen. Meine Zunge hatte ganz schön zu tun um ihn einmal zu umrunden.
Sie brauchte auch nicht lange um ins Land der Träume zu kommen. Schnell und laut Stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. Simone drehte sich zu mir und Küsste mich. Ihre Hand glitt an meinem Bauch entlang zu meinem Speer der sich ihr entgegen reckte. Vorsichtig umschloss ihre Hand meinen Schaft und massierte ihn etwas.
Ich erklärte ihnen das es noch weitere Möglichkeiten gab und sie wollten alles probieren. Die beiden waren gelehrige Schülerinnen die es sehr schnell begriffen hatten. Sie leckten abwechselnd über meine Spitze und saugten an ihr bis ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Ich legte Simone auf den Rücken und sie spreizte ihre Schenkel. Meine Zunge musste noch einmal ihren Kitzler berühren bevor ich meinen Speer in ihre Muschel einführte.
Ein kleiner widerstand und Simone zuckte kurz zusammen wurde aber zusehend immer erregter. Ich bewegte mich langsam in ihr und als sie kam ließ ich sie ihren Orgasmus lange auskosten. Völlig außer Atem und mit schnellem Herzklopfen ebbte dieser langsam ab.
In ihren Augen konnte ich ihr Verlangen sehen und ich gab ihr wonach sie suchte. Mit schnellen festen Stößen trieb ich sie mehrmals in Orgasmen bis sie ermattet unter mir lag. Juliane schaute mich mit großen Augen an und sie legte sich hin und wartete auf mich.
Bei ihr war es etwas schwerer sie war sehr eng gebaut und mein Penis drang nur sehr langsam in sie ein. Ihre Augen sahen mich schmerzvoll an und ich wollte aufhören doch sie meinte das es schon wieder ginge. Sie hatte recht jetzt ging es wirklich besser. Ihr Becken kreiste unter mir und sie kam lautlos aber mit voller Macht. Ihr Körper bäumte sich auf und schüttelte mich durch. Sie zitterte und ein langer Seufzer entspannte ihre Muskeln. Ihre Finger griffen in meinen Nacken und zogen mich auf sie runter. Ihre Beine verschränkte sie auf meinem Rücken und presste meinen Penis fest in sie. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und dann entließ sie mich aus ihrer Umklammerung.
Simone hatte sich etwas erholt und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und drehte sie auf die Knie. Ihr Hintern war proportional genau wie ihre Brüste und ich legte meine Hände darauf. Ich streichelte ihre Backen und führte meinen Speer an ihr Paradies und ließ ihn langsam hinein gleiten. Als sie sich daran gewöhnt hatte erhöhte ich das Tempo und Stieß fest zu.
Simone erlebte ihren nächsten Orgasmus und meiner kam auch auf mich zu. Als es soweit war zog ich ihn heraus und spritzte alles auf Julianes Körper die bei jedem Spritzer zusammen zuckte. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und sind eingeschlafen. Am Morgen wachte ich alleine auf. Im Vorraum war auch niemand deshalb ging ich hinaus.
Juliane und Simone saßen mit einigen anderen Frauen zusammen und als sie mich sahen fingen sie an zu lachen und verschwanden. Juliane und Simone kamen zu mir und begrüßten mich mit einem Kuss. Wir gingen ein Stück an einigen Containern vorbei auf einen kleinen Hügel. Von hier konnte ich den Fluss sehen und sie sagten mir das ich nur an ihm entlang gehen brauchte und zu unserem Haus zu kommen. Ich bedankte mich und Verabschiedete mich von den beiden und ging.
Nach einer Stunde sah ich in der Ferne einige Stellen an denen Häuser gebaut wurden und erkannte dann auch unseres. Viele Leute waren hier noch beschäftigt und Veronika war völlig in ihrem Element. Ich konnte noch erkennen wie sie mit einem Helfer ins Haus ging. Als ich an kam waren Anja und Igor dabei einige Kisten ins Haus zu bringen. Wir unterhielten uns und Anja freute sich schon auf die Feier von der keiner genau wusste was passiert.
Ich ging zu Salem um mit ihm zu reden. Uns verbindet ein unsichtbares Band und es gibt mir Kraft wenn ich mit ihm Kommuniziere. Shakira kam und gab mir einen flüchtigen Kuss und wollte etwas zu Essen holen. Salem und ich wollten das aber erledigen und so gingen wir. Dieses mal war ich natürlich schon vorbereitet und wusste was ich wollte. Auch die neuen Gewächshäuser die uns erreichten waren gigantisch groß und es dauerte natürlich bis wir alles zusammen hatten. Als wir wieder bei Salem an kamen war es schon fast Zeit zu unserem Haus zu gehen. Ich wollte nur schnell nachsehen ob Peggy wieder da war.
In unserem Container waren nur Andra und Sammi. Sie waren alleine und es ging bei Andra los. Sammi wusste auch nicht genau was er machen sollte und so rief ich den Doc. Einige Minuten dauerte es dann kam er mit noch anderen. Lena schickte mich und Sammi nach draußen und sagte das wir hier warten sollten. Uns kam es vor wie eine Ewigkeit bis Lena uns wieder rein holte. Andra lag in ihrem Bett und hatte drei kleine Horaken neben sich liegen. Sammi wusste nicht was er machen sollte so gab Lena ihm eines auf seine Arme. Der Translator konnte nicht übersetzen was er sagte aber Andra hatte verstanden und lächelte. Ich gab Andra meine Hand und fühlte ihre Zufriedenheit.
Xiao kam herein und meinte ich sollte doch schnell mit kommen sonst würde ich das Fest verpassen. Mit Salem und Shakira ging ich schnell zu unserem Haus das von vielen umher stehenden Leuten kaum zu sehen war. Veronika und einer der Ironiden standen auf dem Dach und hielten eine Rede. Ich konnte leider nicht verstehen was sie sagten ich war zu weit weg.
Als der Ironide beendet hatte riefen alle ihm zu und Veronika eröffnete das Haus. Nach und nach gingen alle hinein und sahen sich alles genau an. Ich war einer der letzten und Veronike sagte mir das sie schon gedacht hatte ich würde gar nicht kommen.
Ich erzählte ihr von Andra und sie verstand meine Verspätung. Das Haus war so gut wie fertig. Einige Ironiden machten Musik und Tanzten dazu. Veronika versuchte es auch und hatte reichlich Spaß. Nach und nach versuchten es alle und einige hatten es schnell raus. Anja und Igor waren zwei die es sehr schnell begriffen hatten und es machte ihnen riesigen Spaß. Alle hatten zu Essen und zu Trinken Veronika hatte wirklich an alles gedacht. Es wurde schon dunkel und meine Gedanken schwanden zu Peggy. Ich ging zum Ufer und setzte mich auf den großen Stein und machte an der Stelle ein kleines Feuer wo Peggy schon mal eins gemacht hatte. Ich blickte in die Sterne und ein Gefühl sagte mir geh am Ufer entlang.
Ich gehorchte meinen Gefühlen und ging. Nach einigen Hundert Metern sah ich eine Gestalt auf mich zu kommen. Die Umrisse ließen mein Herz schneller schlagen und als ich erkannte das es Peggy war lief ich ihr entgegen. Wir Küssten uns lang und meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Ohne das sich unsere Lippen trennten entledigten wir uns der Anzüge und gingen zum Ufer ins Wasser. Es war herrlich erfrischend und Peggys Körper heiß und begehrlich. Wir wälzten uns im seichten Wasser und schon hatte sie meinen Speer in ihrer Hand und führte in zu ihrem Paradies. Wir Liebten uns die ganze Nacht und als es hell wurde gingen wir Arm in Arm zu unserem Haus. Auf dem Weg dort hin sahen wir viele die wie wir die Nacht verbracht hatten.
Gerne erinnere ich mich an diese Zeit zurück als alles begann. Heute sitze ich hier in meinem Lehrzimmer und warte darauf das Lena mich ruft um unser siebtes Kind zu sehen. Ich habe meinen Traum verwirklicht und lehre alle Bücher die ich von allen Völkern bekomme und übersetze.
Ich habe über einhundert Schüler aller Völker und es gibt viele die wie ich den anderen dieses Erbe bei bringen. Seit unserer Ankunft hier auf diesem Mond sind viele Jahre vergangen und auch einige Schlachten mussten wir doch noch bestreiten in denen zu viele aller Völker sterben mussten. Auch Freunde die man über die Jahre einfach nicht vergessen kann und deshalb habe ich mir jetzt die Zeit genommen und meine Geschichte aufgeschrieben.
Naja diesmal hatten wir mal wieder beschlossen das ich dabei sein sollte wenn unser siebtes Kind das Licht erblickt, aber wie jedes mal hat mich Peggy beschimpft und versprochen das es das letzte Kind ist und ich ihr das nicht noch einmal antun würde.
Doch ich weiß jetzt schon das es nur ein oder zwei Tage dauern wird bis sie sagt das wir vielleicht doch noch eins haben sollten. Cellion kommt herein und sagt mir ich sollte doch nach oben kommen es wäre soweit. Oh Cellion unsere älteste wir haben sie nach unserem Raumkreuzer benannt der uns zusammen gebracht hat. In der letzten Zeit konnten wir sie öfters mit klein Tom zusammen sehen und wenn sie vom Fluss kommen haben beide immer dieses gewisse lächeln im Gesicht.
So nun werde ich in die Höhle des Löwen gehen und unser siebtes Kind bewundern und Peggy wird wie immer Schimpfen und mich dabei anlächeln.
– – – ENDE – – –
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