Peggy küsste mich auf den Kopf und fing an zu lachen. „Du bekommst ja Haare auf dem Kopf“ meinte sie. Ich fühlte mit den Fingern und tatsächlich ein Flaum von Haaren zierte mein Haupt. Ich zog Peggy zu mir und im Gegenlicht konnte ich bei ihr auch einen rötlichen Flaum entdecken. Ich fragte sie wie meine Haare aussehen und sie meinte die seien schwarz. Ich sagte ihr das ihre Haare rot wären wie Feuer. In ihren Augen brannte die pure Leidenschaft. Wir küssten uns innig und genossen den Sonnenuntergang. Ich sagte Peggy das es für mich etwas anderes geben wird als die Fliegerei und ich dies auch möchte. Peggy verstand und sagte das sie mich voll unterstützen würde. Hier am Wasser hätte ich gerne ein Haus mit dem Blick auf den Sonnenuntergang. Peggy stimmte mir zu und meinte dann sollten wir eben eins Bauen. Die Idee fand ich gut in einem meiner Bücher waren Bilder von großen Häusern mit vielen Leuten davor. Meine Bücher und noch einige andere die Anja noch organisiert hat das ist es. „Ich werde eine Bibliothek bauen. In der können dann alle die Bücher lesen und Musik hören oder einfach nur miteinander reden. Als erstes werde ich versuchen die Sprache der Bücher zu Übersetzen damit sie auch jeder verstehen kann. Ich werde allen die es wollen Bücher vorlesen und ihnen deren Inhalt nahe bringen“. Peggy fand es sehr gut und es würde auch viele Völker zueinander führen. Ich war so euphorisch das ich gar nicht merkte wie es dunkel wurde. Peggy machte ein kleines Feuer und wir saßen die ganze Nacht da und erzählten wie es denn sein werde. Erst als die Sonne schon wieder auf ging machten wir uns auf den Rückweg. Eng umschlungen gingen wir uns immer wieder Küssend zu unserer Unterkunft. Leise gingen wir hinein. Sammi und Andra schliefen fest. Im hinteren Teil hatten sich Lena und Miko zusammen in ein Bett gelegt. Peggy schaute sie an und winkte mich herbei. Sie hielten sich gegenseitig an ihren Spalten fest und seufzten im Schlaf. Miko hatte große Brustwarzen und Peggy leckte kurz an einer. Diese wuchs sofort zu einem enormen Nippel an und Peggy nahm sie zwischen die Zähne und spielte mit ihrer Zunge weiter an ihr. Mikos seufzen wurde schneller und lauter ihr schien es zu gefallen und Peggy deutete mir an ich solle es an der anderen genauso machen. Gleichzeitig öffnete ich Peggys Anzug und lies meine Finger zu ihrem Hintern hinab wandern. Durch die Schenkel durch zu ihrem Paradies. Sie war mehr als bereit ihr lief der Saft nur so raus und mein kleiner Freund stand schon wie beim Appell. Ich streifte ihr den Anzug ab und kam ihr von hinten ran. Sie streckte mir ihre volle Pracht entgegen und ich brauchte nur ein zu tauchen. Bei jedem Stoß drückte sie Mikos Brust und die wurde langsam wach. Als sie die Situation erkannte lächelte sie uns an und griff nach Peggys Brüsten um sie sanft zu massieren. Für Peggy war das zu viel sie kam mit einem grollenden Seufzer der in Mikos Brust erstickt wurde. Peggy sank in die Knie und ich blieb hinter ihr. Langsam erhöhte ich das Tempo um nicht zu früh zu kommen schlug ich einen Wechsel vor. Der von Miko aber anders verstanden wurde denn sie hielt mir jetzt ihren Hintern auch hin. Der war nicht so schön rund wie der von Peggy aber dafür guckte ihr Paradies hinten raus und ihre Klit war enorm groß wie zwei Glieder meines Zeigefingers. Ihr Saft lief schon an ihren Schenkeln runter und Peggy leckte ihn genüsslich bis zu ihrer Muschel auf. Ich musste es einfach auch probieren und drängte mich mit meiner Zunge zwischen Peggys und Mikos Lippen. Ihr Duft war süßlich und schmeckte auch so. Peggy steckte ihr zwei Finger in ihr Loch und noch mehr von diesem Nektar quoll aus ihr heraus der von uns begierig geleckt wurde. Desto mehr wir leckten umso mehr kam aus ihr heraus. Peggy deutete mir an ich solle meinen Penis jetzt in Miko einführen. Ich stellte mich hinter sie und Peggy führte mich in Mikos Paradies. Es war nicht einfach trotzdem alles schön flutschig war erwies sich Mikos Lustgrotte als sehr eng. Mir lief ihr Saft an den Beinen runter und mit jedem Stoß tropfte noch mehr heraus. Miko hatte ihr Gesicht in einem Kissen vergraben doch auch so konnte man es bestimmt über den ganzen Platz hören. Sie schrie förmlich ihre Lust heraus und wetzte mit den Fingern ihre Klit. Peggy leckte jedes mal über meinen Speer wenn ich ihn etwas heraus zog. Das machte mich völlig irre und ich stieß immer fester in Miko hinein. Sie konnte meine unbändige Kraft nicht unterbringen und lies sich nach vorne gleiten und mein Glied entzog sich ihr. Sofort war Peggy bereit ihn wieder in sich auf zu nehmen. Sie lag jetzt neben Miko auf dem Rücken und ihre Beine standen noch auf dem Boden. Wie von alleine fand mein Glied den Eingang und verschwand bis zum Anschlag in ihr. Sie heulte kurz auf und stieß bei jedem Stoß kurze spitze Schreie aus. Jetzt bemerkte ich das Lena auch aufgewacht war. Sie rieb sich ihre Muschel und sah uns gebannt zu. Mit einer Hand konnte ich sie an der Brustwarze erreichen und kniff leicht hinein. Sie seufzte laut auf und Peggy bemerkte sie und nahm sich die Andere Brustwarze vor. Einige Zeit ließen wir uns so gehen, dann meinte Peggy zu Lena komm ich will deine Spalte lecken. Lena drehte sich auf Peggy und ich konnte ihren zierlichen kleinen Hintern begutachten. Peggys Zunge strich von vorne bis hinten über Lenas Spalte und teilte ihre Lippen. Lenas Eingang öffnete sich und ich steckte ihr einen Finger rein. Lena wurde immer unruhiger. Peggy kam es und sie saugte sich an Lenas Klit fest bis es ihr auch kam. Ich bewegte mich fast gar nicht mehr und lies Peggy Zeit es zu genießen. Die jedoch sagte zu Lena komm her und küss mich. Lena rutschte an Peggy runter bis sich ihre Lippen übereinander befanden. Jetzt hatte ich Lenas Spalte genau über Peggys und ich zog meinen Speer bei Peggy raus um ihn ohne große Probleme bei Lena zu versenken. Ein paar Stöße und ich wechselte ins andere Paradies. Einige male wiederholte ich dies bis Miko sich meldete und meinte das ginge sicher auch zu dritt und legte sich auf Lena drauf. Jetzt hatte ich gleich drei vor mir und die Entscheidung wurde doch etwas schwerer. Also fing ich oben an ein paar mal rein raus zur nächsten und wieder ein paar mal rein raus und so weiter. Dabei merkte ich das sich bei mir das Finale ankündigte. Als es soweit war spritze ich erst einmal in Miko zog mein Glied schnell raus um den nächsten Schub in Lena unter zu bringen und den Rest verspritzte ich in Peggy. Ermattet ging ich neben ihnen ins Bett und legte mich auf den Rücken um tief durch zu atmen.
Auch die Frauen lösten sich langsam von einander und legten sich eng an mich. Nur unser Atmen war zu hören und eindeutige Geräusche von vorne. Sammi und Andra waren eindeutig auch miteinander beschäftigt. Kurz hörte man beide noch etwas lauter werden dann verstummten sie. Wir mussten lachen es war schon komisch vor kurzem hätte man uns noch aus dem Dienst entfernt und in irgend ein Lager gebracht zur Erziehung. Peggy meinte wir sollten doch was essen und mit Shankrie Kontakt aufnehmen. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen, aber keiner wollte zuerst aufstehen. Peggy nahm kurzerhand Miko an den Hüften und hob sie aus dem Bett. Lena machte sich schnell auf der anderen Seite davon und ich ging lieber direkt aus der Reichweite von Peggy. Wir machten Essen und Sammi und Andra kamen auch dazu. Andra war etwas verlegen denn wir hatten uns nichts angezogen. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmachen würde dann würden wir uns etwas anziehen. Sie meinte nur ob es denn auch für uns in Ordnung wäre wenn sie nichts an hätten. Wir guckten uns alle an und Lena ging zu ihr hin und zog ihr das Oberteil aus und sagte „Ihr seid doch genauso wie wir ohne entstanden und uns ist es lieber so.“ „Dann wollen wir es auch ohne probieren“ meinte Sammi und zog sich aus. Sie waren uns sehr ähnlich etwas kleiner aber mit den selben Merkmalen. Bei Sammi zumindest. Andra war doch ein wenig anders nicht nur die Augen der Mund und Nase sie hatte auch sechs Brüste. Beim Essen erfuhren wir jeweils vom anderen mehr über den anderen. Die Gewohnheiten und Lebensziele Erwartungen und Vorhaben waren irgendwie bei allen gleich. Lena und Miko mussten zum Dienst sie waren beim Doc Assistentinnen und halfen beim versorgen kleinerer und größerer Blessuren. Peggy und ich gingen zum Kommunikationszentrum um Shankrie zu kontaktieren. Er berichtete das sich in kürzester Zeit eine Atmosphäre gebildet hat und auch die ersten Gewässer gebildet würden. Wir wollten zu ihm und einen Blick auf den neuen Planeten werfen doch er meinte er habe alles unter Kontrolle und sendet die Daten an uns zum Auswerten. Es waren vielversprechende Daten keinerlei Anzeichen von Instabilität oder dergleichen. Ich fragte Peggy ob wir noch mal zum Wasser gehen und uns eine Stelle suchen wo wir unser Haus haben möchten. Sie lächelte mich an und zog mich an der Hand hinter sich her. Sie hatte es wirklich eilig dahin zu kommen ich musste ganz schön hinter ihr her laufen. Auf einem Hügel blieb sie stehen und blickte hinunter zum Wasserlauf. Ich stellte mich neben sie und wir umarmten uns. Ein kurzer Kuss und sie meinte „Komm wir gehen wieder ins Wasser“. Schnell waren unsere Anzüge im Gras und wir im Wasser. Wir tollten herum und spritzen uns gegenseitig nass. Peggy überrumpelte mich und riss mich unter Wasser. Sie Küsste mich und klammerte sich mit ihren Beinen um meine Hüfte. Mit großer Mühe bekam ich Boden unter die Füße und wir tauchten wieder auf. Ihre Küsse waren leidenschaftlich und fordernd und mein Penis war zu jeder Tat bereit. Lange brauchte ich nicht warten schon hatte sie ihn sich eingeführt. Wir wälzten uns im seichten Wasser und küssten uns unentwegt. Peggy bekam überhand und saß auf mir und drückte mich auf der Brust an den Boden. Sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte dabei immer lauter. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger ihre Spalte ruckte nur so an meinem Speer auf und ab. In einem heftigen röcheln entlud sie sich und mir stieg auch langsam der Saft hoch. Ich drehte sie auf den Rücken und stieß mit aller Kraft in sie. Meine Sinne verschwommen und dann merkte ich wie es in mir anfing zu brodeln. Nur ein paar heftige Stöße und mein Saft spritze nur so aus mir raus. Peggy riss mich immer fester an sich und bekam auch nochmal einen Höhepunkt. Eng umschlungen blieben wir am Ufer liegen. Einige Stimmen waren zu hören die näher kamen. Peggy legte sich auf mich und wir küssten uns sanft. Ihre Zunge erkundete meine Lippen und ich erkundete ihre. Beide trafen dann aufeinander und versuchten ein Gefecht ohne Sieger aus zu tragen. Mein Glied schwellte wieder an und Peggy setzte sich langsam darauf. Sie bewegte sich ganz langsam ohne mit unserem Zungenspiel auf zu hören.
Unsere Säfte suchten sich einen weg nach draußen und liefen an meinem Schaft über die Schenkel zum Boden. Mit beiden Händen massierte ich Peggys Brüste. Ihre Brustwarzen verhärteten sich sofort und ich zwirbelte sie ein wenig zwischen den Fingern. Peggy wurde schon wieder schneller und konnte es nicht mehr aufhalten. Mit einem kurzen spitzen Schrei kam es ihr und sie erhöhte das Tempo. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und sie Stöhnte immer schneller im Gleichklang ihres Beckens. Dann ließ sie sich einfach fallen. Auf mir liegend streichelte ich ihr über den Rücken und langsam erholte sie sich wieder. „Wir werden hier unser Haus bauen“ sagte sie zu mir. „Ein guter Platz für ein Haus“ antwortete eine fremde Stimme.
Eine fremde Frau stand etwas abseits von uns und guckte uns an. „Ich bin Veronika und bin nein ich war Ingenieurin im Bauwesen“ sagte sie. „Warum war“ fragte Peggy. „Ich will jetzt was ganz anderes machen immer mit Stahl und Beton das macht kalt und stumpft ab“entgegnete sie. „Ich hätte da vielleicht eine Idee in einem meiner Bücher sind Häuser abgebildet die sind aus Holz glaub ich gebaut du kannst es dir mal ansehen und uns dann sagen was du davon hältst“ fragte ich sie. „Gut dann gehen wir“ erwiderte sie. „Das kann ich nicht. Ich stecke fest und werde mich erst langsam Befreien“ sagte Peggy. „Dann werde ich euch zusehen“ sagte Veronika. Peggy lächelte mich an und bewegte sich langsam auf und ab. „Das wird aber noch eine Weile dauern“ antwortete ich. „Ich setze mich hier hin und mache es mir bequem“ sagte Veronika und ließ sich im Gras nieder. Peggy küsste mich und strich mit ihren Händen über meine Brust. Ich griff nach ihren Hinterbaken und stieß von unten fest in sie. Peggy flüsterte mir ins Ohr komm von hinten. Das mag sie und ich auch eigentlich meine bevorzugte Position. Veronika hatte ich fast schon vergessen. Sie hatte sich so hingelegt das sie uns gut sehen konnte und gleichzeitig ihre Klit verwöhnen konnte. Mit der einen Hand strich sie sich darüber und mit der anderen fingerte sie an ihrem Loch herum. Peggy und ich hatten unseren Rhythmus gefunden und ich erhöhte langsam meine Stöße. Mit Veronika im Blickfeld wurden meine Fantasien angeregt. Auch die von Peggy denn sie deutete ihr an sie solle etwas näher kommen. Veronika verstand und legte sich vor Peggy. Die fing sofort an das Spiel an der Klit zu übernehmen und bohrte ihre Zunge tief in Veronikas Spalte. Mit jedem Stoß vergrub Peggy ihr Gesicht mehr in Veronikas Schoß. Ihre Zunge wurde immer schneller und zwei Finger hatten ins Paradies gefunden und stießen im Takt hinein. Peggy wurde von einem zucken und schütteln gepackt und schrie ihren Höhepunkt in Veronika hinein. Veronika ihrerseits warf den Kopf in den Nacken presste ihre Büste raus griff mit beiden Händen hinein und Stöhnte im Gleichklang der Stöße die ich Peggy von hinten erteilte. Mich überkam es wie ein Wüstensturm heiß und heftig. Meine Lenden schmerzten und mein Saft versuchte dem allen Linderung zu verschaffen. Ermattet aber Glücklich legte ich mich über Peggy die halb auf Veronika lag. „Ist das bei euch immer so heftig“ fragte Veronika nach einer Weile. „Oft auch noch heftiger“ sagte Peggy. Eine Weile ruhten wir uns noch aus und genossen das rauschen des Wassers, dann machten wir uns auf den Weg. Bei uns im Wohncontainer herrschte das Chaos denn sechs Leute hatten eben auch ihre ganz persönlichen Dinge. Es dauerte etwas doch dann fanden wir das Buch mit den Zeichnungen. Veronika war begeistert. „Jetzt müsste man noch die Sprache verstehen in der die Beschreibung geschrieben ist dann wäre alles kein Problem“ sagte sie. „Genau das ist es ich werde alle Bücher in alle Sprachen übersetzen und die Sprachen die wir nicht kennen eben Erforschen“ sagte ich und machte eine E-Kopie. Veronika versprach sich der Zeichnungen genauer zu widmen und ging. Peggy wollte etwas den Mond erkunden und meinte sie fliegt mal ein wenig umher. Ich nahm mir einige Bücher und ging zu Salem. Ich zeigte sie ihm und wir besprachen wie ich am besten daran gehen würde. Wir wurden uns schnell einig. Wir mussten eine Elektronische Bibliothek aufbauen denn wenn jeder die Bücher durchblättern würde wäre nach kürzester Zeit kein Blatt mehr heile. Ich ging ins Technik Zentrum und fragte mich durch. Erst wollte sich keiner so richtig mit meinem Gedanken auseinandersetzen doch dann kam eine junge Ingenieurin zu mir und sagte sie wolle mir dabei helfen. Ihr Name war Xiao. Sie war etwas zierlich aber sehr hübsch freundlich und sehr ruhig. Wir scannten erst ein Buch dessen Sprache wir verstanden und das ging relativ schnell. Somit war mein erstes Buch in meiner Bibliothek. Als nächstes wollten wir das Buch mit den Häusern nehmen da ertönte die Glocke. Ich ging so schnell ich konnte zum Platz wo schon viele andere warteten. Es waren vier mir unbekannte Lebewesen. Sie warteten noch etwas und erzählten dann das sie von einem der nahegelegenen Quadranten kamen und sich dort einige Raumkreuzer bereit machen würden um uns anzugreifen. Ich konnte ihre Besorgnis und Angst spüren und ging zu ihnen hin. Salem war auch schon da und wir nahmen sie an den Händen und versuchten sie etwas zu beruhigen. Wir mussten etwas unternehmen für eine passive Haltung waren wir noch zu schwach. Wir wurden uns einig jeden kampfbereiten Flieger ins All zu schicken und wenn nötig bis zum letzten Schiff zu kämpfen. Piloten machten sich bereit und gingen zu ihren Maschinen um auf den Befehl zum Starten zu warten. Wir flogen erst zur Cellion und zu unserer Überraschung hatten sich zwei weitere Raumkreuzer uns angeschlossen. Der Kommandant begrüßte uns und wir gingen in den Unterweisungssaal. Wir erklärten jedem unser Taktisches Vorgehen und wünschten allen viel Erfolg. Auf dem Weg zum Raumgleiter traf ich Peggy und Shankrie. Die Berichteten uns das wir es mit einem Kommando zu tun haben werden also nicht so viele Schiffe wie befürchtet. Schnell klärten wir das mit dem Kommandanten ab und wollten es passiv versuchen. Dadurch das wir viele verschiedene Rassen waren und noch mehr zum Kampf bereite Schiffe errichteten wir eine Barriere. Ein Geschwader kam uns entgegen und machte sich zum Kampf bereit. Mit Shankrie an der Spitze stellten sich etwa doppelt so viele ihnen entgegen. Ebenso viele breiteten sich an den Flanken aus. Und der Rest positionierte sich vor dem Raumkreuzer. Alle waren in Bereitschaft sofort zu zuschlagen, aber wir wollten nicht anfangen sondern nur uns Verteidigen. Das Geschwader drehte ab und ging in Abwehrposition. Shankrie versuchte mit dem Raumkreuzer Kontakt auf zu nehmen. Es gelang und man vereinbarte ein Treffen auf einem unbewaffneten Transporter. Es war einer unserer Transporter. Jetzt brauchten wir nur etwas Zeit und die Situation würde sich von selber auflösen. Sie trauten uns nicht, zu recht was ihrer Meinung nach ja auch stimmte, deshalb kamen sie sehr Zahlreich. Shankrie übernahm die Verhandlung und zögerte diese natürlich heraus denn auch er wusste das es sich mit der Zeit von selber erledigen würde. Auch hier bemerkte ich wieder die Gefühle die immer stärker wurden. Ich erklärte mit Shankrie zusammen unser gemeinsames zusammen Leben. Und reichte einer Beobachterin die Hand. Zögerlich nahm sie meine Hand an und ich bemerkte sofort ihre wahren Gefühle. Die andere Hand reichte ich einem jungen Kampfpiloten und bei ihm war es genauso. Ihre Gefühle kamen immer mehr zum Vorschein und ich legte die beiden Hände zusammen. Eine Sinnes -explosion erfüllte ihre Gedanken und wir bemerkten das es bei den anderen genauso vor sich ging. Peggy kam zu mir und küsste mich. Nicht nur um die Lage zu entspannen sondern auch zu zeigen das es noch etwas anderes gibt wie Krieg und Zerstörung. Shankrie reichte dem Wortführer einem Leutnant die Hand und mir auch eine seine Gedanken waren für uns frei lesbar und im Moment konnte er sich noch nicht Entscheiden. Seine persönliche Assistentin war da schon einen Schritt weiter ihr stand der Schweiß auf der Stirn. Ich nahm ihre Hand und wir konnten deutlich ihre Zuneigung zum Vorgesetzten wahrnehmen. Shankrie nickte zustimmend und wir verbanden die beiden auf geistiger Ebene. Ihre Augen glänzten und die Lippen wurden feucht sie wirkte jetzt auch etwas Nervös. Ihr Atem ging schnell und ich gab Peggy ein Zeichen mich noch einmal zu küssen. Sie gab mir den besten Kuss den ich je von ihr bekommen hatte. Ich versank förmlich in ihrer Mundhöhle und meine Gedanken verrieten meine Absichten. Das jedoch löste bei den uns gegenüber alle Hemmungen. Die Assistentin überfiel ihren Chef mit einem Kuss dem er nichts entgegen zu setzen hatte. Wir ließen ihnen etwas Zeit und auch einige andere kamen sich bereits näher. Der Leutnant konnte sich etwas lösen und Befahl Haltung. Im ersten Moment dachte ich das war´s. Alle standen regungslos und guckten den Leutnant verwirrt an. „Wie wollen wir weiter vorgehen?“ fragte er. „Wir werden jedem helfen der es will und ein neues zu Hause für ihn finden“ sagte Shankrie „Wer möchte kann sich sofort integrieren einzige Bedingung Respekt allen anderen gegenüber“. „Die anderen auf dem Raumkreuzer müssen auch noch überzeugt werden“ sagte der Leutnant. Ich erklärte ihm das wir schon viel zu lange unter der technischen Versklavung gelebt haben und wir ein wirksames Mittel dagegen haben. Wir verabschiedeten uns und flogen zur Cellion zurück. Es dauerte auch nicht lange und wir wurden von einem hochrangigen General kontaktiert. Shankrie meinte das der Planet nicht mehr viel Zeit bräuchte und wir schon ein paar Pläne zur Besiedelung machen könnten. Diese Aufgabe übergaben wir unseren neuen Freunden die sich der Sache hingebungsvoll annahmen. Peggy und ich flogen mit einigen anderen zum Mond zurück. Wir wurden von Xiao begrüßt und Peggy besonders. Xiao konnte ihre Gefühle für Peggy nur sehr schlecht verstecken und Peggy nahm sie in den Arm und küsste sie. Xiao hatte jetzt vollends vergessen warum sie eigentlich zu uns kam. Erst nach längerem fiel ihr wieder ein das sie die Übersetzung fertig hatte. Wir gingen gemeinsam zu Veronika und überraschten sie mit einem jungen Mann. Veronika war gerade damit beschäftigt dem jungen Mann den Saft aus den Lenden zu saugen. Wir verhielten uns ganz still und sahen den beiden zu. Xiaos Augen wurden groß und sie massierte sich ihre Brüste. Der junge Mann bemerkte uns aber Peggy gab ihm ein Zeichen nichts zu sagen. Ich öffnete Peggys Anzug und griff ihr an den Hintern, Sie öffnete meinen Anzug auch streifte ihn aber sofort herunter. Xiao wurde immer unruhiger und hatte jetzt eine Hand an ihrer Muschel. Peggy kniete sich vor mich und nahm mein Glied auch in den Mund. Sofort war er Einsatzbereit und stand von meinem Körper ab. Xiao konnte jetzt genau sehen was Peggy machte und leckte sich über die Lippen. Peggy zog sich den Anzug ganz aus und zwinkerte Xiao zu. Die beiden Küssten sich und Peggy machte ihr den Anzug auf und entblätterte ihren zierlichen Körper. Dann kam sie wieder zu mir und verschlang meinen Speer fast vollständig um ihn dann zu lecken wie eine Zuckerstange. Xiao hatte sich derweil um Peggys Brüste gekümmert und bekam jetzt von ihr meine Glied in den Rachen geschoben. Sie würgte etwas sie war die Größe nicht gewohnt. Aber ihre flinke Zunge machte mich wahnsinnig. Veronika hatte uns immer noch nicht bemerkt und der Jüngling gab sich alle mühe das es auch so bliebe. Peggy dirigierte mich hinter Veronika die immer noch den Stab bis zum Anschlag im Rachen hatte. Mit einem kurzen Schubs war ich auch schon in Veronika versunken die dies mit einem Seufzer entgegnete. Sie hatte uns also doch schon bemerkt und bockte jetzt auf meinem Speer. Peggy und Xiao machten es sich neben uns gegenseitig. Jede hatte mindestens zwei Finger in den Löchern der Anderen. Auf einmal verdrehte der Jüngling die Augen und Stöhnte laut und Veronika lies keinen Tropfen entkommen. Veronika kam es heftig und ihr Partner riss die Augen auf und hielt ihren Kopf fest. Sie muss ihn wohl etwas zu hart rann genommen haben er befreite sich von ihr und begutachtete sein Ding. Das war für Xiao und Peggy wie ein Startzeichen. Beide machten sich über den hageren Jungen her der jetzt nicht wusste wie ihm geschieht. Abwechselnd lutschten sie sein Ding wieder zum gebrauchsfertigen Zustand und Xiao setzte sich ohne zu zögern so auf ihn das Peggy noch ihre Klit lecken konnte. Sie war auch sofort fertig und schrie ihren Höhepunkt heraus. Im gleichen Moment kam es Veronika und sie sackte zusammen und winkte ab. Sie hatte genug die beiden mussten wohl schon eine ganze weile dabei sein. Da Peggy mir ihren schönen Hintern präsentierte konnte ich nicht anders und rammte ihr meinen Speer von hinten ins Paradies. Veronika hatte sich unter Peggy geschoben und saugte genüsslich an ihren Brustwarzen. Xiao ritt den Jungen Mann mit vollem Elan und kam wieder zum Höhepunkt. Peggy wurde immer heftiger in ihren Bewegungen und bekam ein starken Abgang der sie völlig entkräftete. Sie legte sich auf den Rücken und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Der Kitzler war außerordentlich geschwollen und sehr empfindlich. Sanft mit der Zunge glitt ich über ihn und Peggy zitterte jedes mal meiner Berührung hinterher. Ihre Schamlippen fast rot glühend und auch so empfindlich. Mit den Daumen teilte ich sie und drang mit einem Finger in sie tief ein. Peggy bäumte sich auf und empfing ihren nächsten Höhepunkt. Sie guckte mich mit großen Augen an und konnte nur noch stoß-weise Atmen. Mit beiden Händen hielt sie mir meinen Kopf fest und zog mich zu sich nach oben. Mein Glied fand sein Ziel fast von alleine und brachte sie erst gar nicht wieder auf die Realitätsebene zurück. Ohne Pause bekam sie ihren nächsten Abgang. Ihr Kuss war mehr ein stillhalten wie bei einer Statue denn sie war völlig außer Kontrolle und presste mir ihr Becken entgegen. Ich stieß heftig in sie und sie erlöste ein gewaltiger Orgasmus den sie aus voller Kehle hinaus schrie. Auch bei mir war es jetzt so weit was Peggy bemerkte und sich auf mich drehte. Mein ganzer Körper konzentrierte sich jetzt nur auf ein einziges Teil und ich hatte das Gefühl er würde platzen. Peggy setzte sich so das ich mein Gesicht in ihren vollen Brüsten versenken konnte und dann kam es mir. Unverhältnismäßig ruhig blieb ich liegen und genoss es von ihr leer gepumpt zu werden bis mir Xiao an meine Hoden griff und sie knetete. Mit enormen Druck kam der nächste Strahl aus mir heraus der Peggy zum überlaufen brachte. Unser Saft lief an meinem Schaft entlang und wurde von Xiao fein säuberlich auf geleckt. Peggy legte sich neben mich und Xiao ertrank fast in dem was Peggy ihr darbot. Xiao war in dieser Sache eine wahre Meisterin ihr entkam kein Tropfen und auch mein Glied wurde aufs genaueste von ihrer Zunge gereinigt. Noch völlig geschafft kam Veronika zu uns und meinte „Was gibt’s denn neues?“. Stimmt wir waren eigentlich hier weil wir die Übersetzung fertig hatten. Nachdem wir uns etwas erholt hatten besprachen wir unsere Vorstellungen. Veronika hörte sich alles genau an und sagte sie wolle uns ein Konzept ausarbeiten. Ich ging mit Peggy zu unserer Unterkunft und dort trafen wir auf Shankrie. Er erzählte uns von einem gewaltigem Konvoi der zu uns unterwegs ist. Er wollte uns dabei haben wenn es zu Verhandlungen kommen sollte. Wir stimmten zu und sagten ihm er solle uns Kontaktieren wenn es so weit ist. Ausgelaugt und total übermüdet gingen wir sofort ins Bett. Lena und Miko hatten etwas Essen besorgt und bereiteten es zu. Durch die Geräusche und den Duft wurde ich langsam wach. Sammi und Andra saßen am Tisch und bereiteten ebenfalls etwas zu Essen. Alle hatten eine ausgesprochen gute Laune. Lena und Miko waren nur in zarte Tücher gehüllt die mehr Zeigten als sie Verbargen. Peggy schmiegte sich an mich und flüsterte mir zu wie gut sie geschlafen hätte und ihre Träume wären so real. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns mit viel Gefühl. Mein kleiner Freund wurde auch gerade wach doch Peggy meinte wir sollten erst mal was essen. Ich stand auf und ging zu den anderen rüber. Peggy folgte mir und wir wurden liebevoll begrüßt. Miko konnte es jedoch nicht lassen mir mein bestes Stück zu massieren und meinte „Wenn du mal wieder willst wir sind jederzeit bereit“. Peggy schmunzelte sich fast weg und sagte „Jetzt wird es fast schon Arbeit nicht war“. Wir setzten uns und unterhielten uns. Lena meinte wir sollten nochmal zu Veronika kommen die hätte einiges zu Berichten. Unterwegs trafen wir den Doc und er erzählte uns das es noch sehr viel mehr geben würde wenn es alle wüssten das wir einen Zufluchtsort für jeden hätten der Aussteigen will. Wir überlegten wie wir es bekannt machen könnten und vereinbarten ein Treffen am Abend. Bei Veronika war alles in Hektik. Viele Leute wurden unterrichtet und auch andere Völker waren da um sich an Veronikas Ausführungen zu richten. Als sie uns sah stellte sie uns allen vor und wir mussten unseren Traum vom eigenen Haus nach alter Tradition, so stand es in dem Buch, erzählen. Nach unseren Ausführungen wurden wir von vielen gefragt ob sie auch so ein Haus haben könnten. Veronika meinte sie hätte schon über Einhundert solcher Anfragen und es werde sicher über ein Jahr dauern bis so viele Häuser gebaut sind. Die Ironiden sind uns da eine große Hilfe fast alle sind in ein oder mehr Handwerken ausgebildet. Auch Holz als Baumaterial ist ihnen bestens bekannt. Wir gaben Veronika volles Vertrauen und überließen ihr alles zu tun um unser Haus zu Bauen. Auf dem Rückweg wollte Peggy noch bei Shakira vorbei. Mir war bewusst das es nicht Shakira war das sie Interessierte sondern klein Tom. Bei ihnen angekommen begrüßte uns Salem und meinte Shakira wäre bei Shankrie und seinem Partner. Peggy wollte dann auch mal zu ihnen gehen und ich unterhielt mich mit Salem. Wir kamen dann auch auf das Thema Gedanken fühlen und zu wissen was der andere Denkt. Salem holte ein altes Buch und erklärte mir das dort einiges über solche Fähigkeiten stehen würde und es Telepathie genannt wird. Er gab mir das Buch um es Studieren zu können. Wir hatten die Zeit vergessen und redeten immer noch als Shakira mit Peggy kam und meinte wir könnten uns wenigstens etwas Nützlich machen und etwas zu Essen besorgen. Das war für mich natürlich ganz neu denn bis jetzt brauchte ich mich als Pilot nicht darum zu kümmern. Salem dirigierte mich nach draußen und wir gingen zu den Gewächshäusern um etwas Nahrung zu holen. Mir war gar nicht bewusst wie groß die Dinger sind und das wir so viel Nahrung brauchen. Dazu kommt noch das ich keine Ahnung davon habe wie etwas im nicht zubereitetem Zustand aussieht. Salem lachte den ganzen Weg nach Hause immer wieder über meine Fragen an ihn, aber er erklärte mir alles. Bei Salem bereiteten wir gemeinsam mit den Frauen das Essen. Peggy hatte natürlich klein Tom auf dem Arm und wollte ihn am liebsten gar nicht wieder her geben. Beim essen erzählte Salem von meinem Ungeschick und wir amüsierten uns köstlich. Es wurde schon dunkel und wir gingen zu unserem Container. Sammi und Andra waren noch wach und begrüsten uns. Sie reichten uns etwas zum Trinken und sagten das es eine der letzten Beutel von diesem lieblichen aber doch eigenartig schmeckenden Nektar wäre. Einige Gläser später wurde mir etwas schwindelig und meine Gedanken waren auch nicht mehr so zu ordnen und unsere Aussprache war mehr ein lallen. Wir fühlten uns aber großartig und mein kleiner Freund wollte noch etwas Beschäftigung haben. Wir gingen dann sehr gut Gelaunt in unser Bett. Gegenüber schliefen schon Lena und Miko. Ich zog Peggy an mich und wir küssten uns wild und fordernd. Meine Hände hatten in Sekunden schnelle ihren nackten Hintern gefunden und vergruben sich in ihm. Peggy hatte mir meinen Anzug schon ganz ausgezogen und ihren entledigte sie sich auch noch. Sanft legte ich sie aufs Bett und küsste von ihrem Hals abwärts zu ihren Knospen die sich frech aufstellten und liebkost werden wollten. Mit der Zunge umrundete ich jede zart und glitt langsam an ihr weiter herunter. Ihr Paradies verströmte einen Duft von Lieblichkeit und Verführung in dem ich eintauchte. Meine Zunge fand ihren Kitzler und mit einem Finger teilte ich ihre Spalte. Sie war schon heiß und geschwollen. Ihr Nektar suchte meine Zunge und ich leckte jeden Tropfen Lieblichkeit aus ihr raus. Peggy machte jedoch keine Bewegung und auch kein laut war zu hören. Etwas irritiert wollte ich sie gerade fragen was denn los ist da bemerkte ich das sie Eingeschlafen war. Ich legte mich vorsichtig neben sie streichelte noch ihren jetzt schon mit kurzen Haaren bedeckten Kopf und schlief auch ein.
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