Am nächsten Morgen wirst du nur langsam wach. Deine ersten Empfindungen sind unklar. Du spürst einerseits jeden einzelnen Muskel in deinem Körper, als ob du tagelang Schwerstarbeit verrichtet hast, aber andererseits sind deine Empfindungen auch so eindeutig auf deinen Unterleib gerichtet, dass du unwillkürlich sofort nach deiner Muschi tastest und du fühlst, dass du dort klebrig und nass bist und nur langsam kommen einige Erinnerungen zurück. Du weißt jetzt wieder, was dir alles in der vergangenen Nacht widerfahren ist und du schlägst die Augen auf und du suchst Britta und siehst, dass sie zusammengerollt auf ihrem Bett liegt und die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt hat. Du bemerkst den Geruch von Sperma und deine Schamlippen sind sehr empfindlich, als deine Finger sie nachzeichnen und du spürst, wie nass deine Möse immer noch ist, obwohl du sicher viele Stunden geschlafen hast.
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Du siehst dich noch einmal gestellt von den Soldaten, die mit aufgepflanztem Bajonett auf dich zukommen und du siehst ihre lüsternen Blicke, spürst das Greifen ihrer Hände nach dir und deinem Körper und ihre brutale Gewalt, wie sie dich niederwerfen, deine Beine auseinanderzwingen und dich in die richtigen Positionen bringen, um dich nach ihren Launen und ihrem Gutdünken vergewaltigen und benutzen zu können.
Du spürst ihre Finger in deinen intimsten Öffnungen, die dich aufreißen, dich erniedrigen, aber dich auch auf das Höchste erregen. Ihre Schwänze, die sich in deine Löcher bohren, sie ausfüllen, in ihnen rotieren und dich animieren, trotz all der Peinlichkeit des Augenblickes, diese Geilheit zu genießen, dich ihnen anzubieten, ihnen hinzugeben und ihre Spermaabsonderungen zu begrüßen.
Du siehst vor dir Britta, wie sie von den Hunden besprungen wird und du siehst ihr Entsetzen, aber auch ihre durchbrechende Erregung, als die rauen Zungen der großen und geschmeidigen Tiere über ihre klaffenden Schamlippen und ihre ach so bereite Klitoris rubbeln.
Du fragst dich, was der kommende Tag bringen wird und du bist gespalten in deinen Gefühlen. Einerseits bist du schon alleine durch die bloße Erinnerung wieder in einem halberregten Zustand, andererseits macht dir das Erlebte und die Ungewissheit auch Angst und du weißt nicht, wie es weiter ergehen wird. Du fragst dich, wie diese Liaison mit deinem Herrn und Meister weitergehen wird, ob du letztlich den Weg zurück in dein bisheriges Leben gehen willst und ob du das überhaupt noch kannst, nachdem du dir eingestanden hast, dass es ja nicht nur der Zwang ist, der dich hier zurückhält, sondern es ein tiefes und erfüllendes Gefühl ist, das dich mehr und mehr beherrscht.
Britta rührt sich jetzt auch und du siehst zu ihr herüber und siehst ihren verwuschelten Haarschopf aus den Kissen hervorlugen. Sie schlägt die Augen auf und sieht dich an und sofort ist eine Verlockung in ihren Augen und du musst zur Seite sehen, so sehr wirst du von dieser Frau angezogen und du fürchtest, dass man deine bereits wieder erwachende Geilheit in deinen Augen sehen kann.
„Hey Anna, guten Morgen“, sagt Britta. „Du, ist es wahr, dass mich zwei Hunde gevögelt haben? Es war unglaublich. Ich habe immer noch kein klares Bild, ob es nun ein Traum war oder Realität.“
Du nickst und es ist dir ganz eng in der Kehle geworden, weil die Bilder von Britta auf dem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, dir Schauer über den Rücken jagen. Nicht unangenehm, sondern so, wie es manchmal in Gruselfilmen ist, wenn man eigentlich wegschauen möchte, aber auch auf keinen Fall etwas verpassen will. „Ja, das war so. Es war das Geilste, was ich jemals gesehen habe. Und du warst die Hauptdarstellerin. Ich bin sicher, davon wird hier noch in ferner Zeit gesprochen werden.. Geht es dir gut?“ sagst und fragst du. „Ja, meine Pussy ist ein wenig ausgeleiert, kommt es mir vor, aber sonst geht es mir prächtig. Ich weiß nicht, wie viele Schwänze ich außer den beiden Hunderiemen noch so in meine Möse bekommen habe gestern Nacht. Na ja, und meinen Hintern und meinen Mund haben sie auch ordentlich benutzt, kann ich dir sagen.. Einer hat mich in der Kniekehle gevögelt, weil alles andere bereits besetzt war, und als er kam, da hat er mir sein Sperma halt auf den Bauch gespritzt.
Ich muss duschen, das ganze Samenzeug klebt immer noch an mir, habe ich das Gefühl. Auch wenn ich immer mal wieder eine nette kleine Pissdusche bekommen habe, die den Samen heruntergespült hat.
Vielleicht kommen unsere beiden Diener auch bald und dann muss ich mindestens eine halbe Stunde unter den Wasserstrahl.“ „Ich komme gerne mit,“ sagst du und „ich kann die Schwänze auch nicht zählen, die ich letzte Nacht in mir gehabt habe. Es ist erschreckend, wie sehr ich es letztlich genossen habe. Aber, es wäre gelogen, wenn ich etwas anderes sagen würde.“
Die Tür geht auf und einer der beiden Diener kommt herein und sieht, dass ihr inzwischen erwacht seid und sagt, dass er euch zum Baden bringen wird und ihr dann etwas essen dürft und ich dann schon auf euch warte und besondere Dinge mit euch vorhabe. Nackt, wie ihr seid, geht ihr ins Bad und die beiden, euch bereits bekannten Diener, begleiten euch. Sie betrachten von der Seite deine wogenden Brüste und natürlich können sie sich nicht zurückhalten und greifen nach der schwellenden Pracht und reizen mit ihren Fingern die schon steil aufragenden Nippel. Du bist vollkommen klebrig im Schritt und auch deine Brüste und dein restlicher Körper fühlt sich an vielen Stellen angespannt an, wie es sich bei eintrocknendem Sperma nun einmal ergibt. An deinen Beinen siehst du Spuren von Sperma, das heruntergelaufen ist und auch an deiner Rückseite sieht es nicht anders aus, als du versuchst, einen Blick auf deinen Po zu erhaschen, als ihr an einem riesigen Spiegel vorbeikommt. Deine Lippen sind etwas wund und du bist sicher, dass deine Muschi auch nicht anders aussehen wird. Die Attacken der Diener werden mutiger und einer hält dich an und steht vor dir und steckt seine Zunge in deinen Mund und eine Hand greift nach deiner Fotze und dringt sofort tief in sie ein. Du zuckst zusammen, da auch das Innenleben deiner Pussy noch etwas wund zu sein scheint, aber du merkst auch, dass diese Finger eine Steigerung deiner bereits vorhandenen Erregung bewirken. Tief stecken sie in dir und er bewegt sie in dir und schnell hat er einen Rhythmus gefunden, der dir die Schauer über den Körper jagt. Bei jedem Male zieht er den Daumen über deine Klitoris, die auch schon wieder aus ihrer Behausung herausgekommen ist und du weißt nicht, ob du dich ihm entziehen oder ihm entgegendrängen sollst. Der andere Diener hat ein gleiches Spiel mit Britta begonnen und sie stöhnt schon recht laut, als er um sie herumfasst und seine andere Hand ihre Pobacken teilt und in die Furche eindringt. Du bist schon nahe an einer frühmorgendlichen Entladung und du keuchst lauter und lauter und die Finger wühlen in dir und der Daumen reibt deinen Kitzler, du gehst leicht in die Knie und das Glied, das aus den Falten der Kleidung des Dieners herausgetreten ist, schwebt vor deinen Agen und du schnappst danach und saugst an ihm. Lusttropfen stehen in der Röhre dieses Riemens und du saugst sie ein, leckst die Eichel und deine Zunge beginnt sie zu umspielen und ein Blick zur Seite zeigt dir, dass der andere Diener Britta herumgedreht hat und sie hochhebt und seinen Pint bis zum Anschlag in ihrer schleimigen, nassen und klaffenden Fotze versenkt. Sie schwebt fast auf seinem Riemen und er stößt hart und tief in ihren Fickkanal, wobei Britta Laute ausstößt, die nicht von ihr zu kommen scheinen. Du hast den Prügel des vor dir gebückt stehenden Mannes jetzt eingesaugt, er verschwindet fast komplett in deinem Mund und du leckst und saugst und bläst heftig und seine Finger wühlen weiter in dir. Du spürst deinen Orgasmus nahen und du verdoppelst deine Bemühungen und deine Zunge tanzt auf der Eichel und du knabberst an dem Riemen und du merkst, wie sich in ihm eine nochmalige Versteifung zeigt, die den unmittelbar bevorstehenden Ausstoß der Samenflüssigkeit ankündigt. Deine Möse ist bereit, sich wieder zu verströmen und du würdest jetzt gerne schreien, aber du saugst weiter an diesem Prügel, der jetzt den ersten Spermastoß in dich abfeuert und du schluckst die Ficksahne und willst nie mehr aufhören damit. Du kommst in langen rollenden Wellen und du spürst, wie sich dein Körper anspannt und deine Brustwarzen sich zusammenziehen. Es ist ein erster Orgasmus an diesem neuen Tag und du bist sicher, dass noch viele folgen werden. Auch Britta ist über diesen Punkt inzwischen hinweggelangt und der andere Diener spritzt seine Sahne in sie hinein und verdreht die Augen und stöhnt laut. „Mein Gott, was seid ihr für geile Fotzen, kaum wach geworden und schon wieder scharf wie 1000 geile Hafennutten. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Jetzt ab in die Dusche. Wir haben nicht mehr viel Zeit, bis Meister Michael euch abholen wird.“
Sie führen euch in das Badezimmer und geben euch eine Salbe, mit der ihr eure wundgefickten Körperteile eincremen sollt, damit sie schon sehr bald wieder voll zur freien Benutzung zur Verfügung stehen. Du berührst mit deinen Fingern deine Schamlippen, die immer noch kräftig durchblutet sind von der vergangenen Nacht und ganz besonders von der gerade erlebten Invasion der Finger dieses Dieners, der deine Lebensgeister wieder voll erweckt hat. Sie fühlen sich prall und warm an und schon nach wenigen Streichelbewegungen schießt weiteres Blut in sie hinein und du musst an dich halten, um nicht weiterzumachen und dir einen neuerlichen Orgasmus zu besorgen. Britta pflegt auch intensiv ihre Muschi und du cremst ihr ihren mehrfach penetrierten und vergewaltigten Po ein und du bewunderst zum wiederholten Male ihre feinen Linien an ihrem Po und du würdest schon gerne einen neuen Gang mit ihr machen, aber du beherrschst dich und drückst lediglich einen Kuss auf jede Pobacke und sie dreht sich um und bietet dir ihren Mund zu einem langen nassen Kuss. Ihr steigt in die Wanne und streckt euch aus und das verklebte Sperma und die anderen Körperflüssigkeiten lösen sich von euch und ihr schließt die Augen und entspannt euch für die vor euch liegenden Taten des beginnenden Tages.
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