Samstag Abend. 21 Uhr. Eigentlich bin ich etwas müde, aber die Aussicht auf ein frisch gezapftes Alt lässt mich fröhlich pfeifen. Ich freue mich auf den Abend. Ein paar Jungs in der Stammkneipe zu treffen, ist immer wieder unterhaltsam. Ich schnappe mir eine Jacke und mache mich zu Fuß auf den Weg. Die 100 Meter sind schnell gelaufen. Ich öffne die Tür und wie immer kommt mir laute Musik und der Geruch nach Zigarettenrauch entgegen. Ich gehe zur Theke. Stavros hat mich schon gesehen und grinst. Ich gebe ihm die Hand. “ Hey, alles klar?“ „Na sicher! Alt?“. Ich nicke. Gut, dass man mich hier kennt. Ich ziehe die Jacke aus, hänge sie an die Garderobe und schaue mich um: die üblichen Verdächtigen ! Etwa 20 Leute sind in der Kneipe, überwiegend männlich. Ich kenne fast alle, also gehe ich rum und sag überall guten Abend, bevor ich mich zu meinem Bier stelle….Ich nehme das Glas Alt und trinke es in einem Zug halb aus. Herrlich ! Noch einmal abgesetzt und das Glas ist leer. Stavros hat es geahnt. Das nächste Alt steht schon vor mir. „Danke !“. Ich zünde mir eine Zigarette an und schaue mich um. Während ich noch überlege, mit wem ich quatschen soll, geht die Tür auf. 6 jüngere Männer kommen herein. Scheinen zusammen zu gehören. Sie sind alle so ca 25.
Einer fällt mir auf. Er ist größer als ich, schlank, sehr schlank. Er hat braune Haare, die relativ glatt anliegen, aber oben auf dem Kopf leicht abstehen. Er hat einen dunklen 3-Tage-Bart, weiße Zähne und sieht einfach nur super aus! Er schaut sich auch um. Als unsere Blicke sich treffen, geht es mir durch den ganzen Körper und selbst mein Schwanz in der Hose reagiert. Er nickt mir kurz zu und lächelt.
Komisch. Ich muss an Sex denken. Wie es wohl wäre, mit dem jungen Mann ? Ich versuche mich abzulenken, aber ich kann nicht anders, als immer mal wieder rüber zu schauen. Mittlerweile finde ich ihn unverschämt attraktiv ! Da passiert es: erneut treffen sich unsere Blicke. Mist! Warum schaue ich auch immer wieder da hin? Er grinst, hebt sein Bier an und prostet mir zu. Ich proste zurück, lächel ebenfalls und bin froh, dass die Kneipe nicht so hell erleuchtet ist. Hab das Gefühl, ich leuchte selbst schon. Ich bin rot angelaufen. Mir wird furchtbar warm. Wieder drehe ich mich zur Theke und nehme mir fest vor, nicht mehr zu schauen. Aber das ist kaum möglich. Ich finde den Kerl zu geil. Ich tu so, als würde ich mich allgemein umschauen, nur um erneut einen Blick zu erhaschen. Als mein Blick an der Gruppe vorbei geht, schaut er auf. Er grinst mich unverhohlen an und zwinkert mir zu. Ich muss lachen, zwinker zurück und drehe mich wieder zur Theke. Stavros kommt hinter der Theke hervor und steuert auf den Tisch mit der Gruppe zu. Oh Nein!!! Die zahlen schon. Mein Herz pocht. Was kann ich tun? Aber ich bin so perplex wegen der Situation, dass mir nichts einfällt….
Es gibt Diskussion in der Gruppe. Aber ich kann nicht hören, um was es geht. Die Musik ist zu laut. Ich lauere rüber und sehe, wie der geile Typ den Kopf energisch schüttelt und etwas dabei sagt. Plötzlich kommt Bewegung in die Gruppe. Oh nein ! Die gehen ! Doch sie fangen an sich untereinander zu verabschieden. Ein kleines bisschen Hoffnung fühle ich. Würde er doch hier bleiben. Insgeheim wünsche ich mir, er bliebe alleine. Doch der Gedanke macht mich nicht nur geil, sondern erschreckt mich auch. Was soll ich denn zu ihm sagen ? Ich kann den Gedanken kaum ausdenken, da geht der Großteil der Gruppe. 2 bleiben zurück. Der geile Typ ist dabei! Die zwei bleiben am Tisch am Eingang und stehen sich gegenüber. Der andere Typ macht auch einen netten Eindruck, aber ist ein ganz anderer Typ, zwar auch schlank, aber blond, und etwas hellhäutiger als der andere. Mein Favorit sitzt nun so am Tisch, dass er nicht sieht, wenn ich ihn mustere. Dafür müsste er den Kopf drehen, aber er unterhält sich angeregt. Er trägt grün-weiße Sportschuhe. Die Socken sind wahrscheinlich weiß, von hier aus schwer zu erkennen. Die Jeans sitzt eng, ausgewaschenes blau. Das weiße T-Shirt mit Aufdruck könnte Tom Tailor sein. Seine Arme sind ebenfalls schlank, aber muskulös. Oh Mann, wäre das geil, ihm einmal fest in die Haare zu greifen oder seine Arme zu fühlen. Ich schaue mir den anderen Typen noch mal an: weiße Sneakers mit adidas-Streifen, dunkle Jeans, das T-Shirt tief blau. Die Muskeln an Armen und Brust lassen auf Fitness-Studio schließen. Er lacht viel und wirkt gepflegt und sympathisch. Ich überlege, wie hoch ist wohl die Chance, dass zumindest einer von ihnen schwul oder bi ist. Aber selbst wenn….wie soll ich das raus kriegen? Gedankenverloren rauche ich die nächste Zigarette und trinke mein Bier aus. Mein Blick geht hinter die Theke, aber Stavros ist grade nicht da. Wahrscheinlich ein neues Fass dran machen…Ich versuche mir die beiden Typen aus dem Kopf zu schlagen und grübel, wie das gehen soll. Da werde ich von rechts angesprochen : „Hey!“ Ich fahre herum und mein Herz rutscht mir in die Hose ! Da steht der geile Typ neben mir. Außer ein leicht heiseres „Hey! bringe ich nichts zustande, vom gequälten Lächeln mal abgesehen. „Wo ist der Wirt?“ fragt er mich und lächelt mich an . Ich starre auf seine sanften Lippen und die weißen Zähne. Er hat braune Augen! Seine Arme habe eine leichte, dunkle Behaarung und das härteste: er riecht unverschämt gut! Der Geruch ist nicht zu beschreiben. Ein Geruch, den man sofort aufsaugen und nicht mehr verlieren will. Ich atme tief ein und dann wird mir bewusst, dass ich noch nicht geantwortet habe. Ich sage: “ Wow, Du riechst gut!……Ähem sorry, das hört sich echt blöd an. Stavros ist glaube ich kurz ein neues Fass anschließen !“. Mir ist die Sache mit dem Geruch peinlich, aber er lächelt mich weiter an.
Er grinst mich jetzt an. Das mit dem Geruch hat ihm wohl gefallen. Mir nicht ! Wie kann ich sowas nur sagen? Ich werde rot, sein Grinsen wird breiter: „Du hast ja auch nichts mehr zu trinken „, deutet er auf mein Glas, „trinkst Du noch ein Alt mit ?“. Ich bin fassungslos. Hat mich der geile Typ grade auf ein Getränk eingeladen ? Ich versuche wieder ruhiger zu werden, aber seine Nähe macht mich verrückt. Ich grinse ein bisschen verwirrt und nicke:“Gern! Danke!“ Eigentlich hätte ich jetzt nach seinem Namen fragen müssen, aber Stavros ist wieder da. Der geile Typ bestellt 3 Alt. Er schaut mich an, dann auf meine Zigaretten. „Was rauchst Du denn da?“. Ich lächele entschuldigend: „Marlboro green, aus Holland. Sind mit etwas Menthol!“. Er grinst wieder:“Darf ich mal eine probieren ?“.
„Sicher!“. Ich halte ihm nervös meine Schachtel hin und er nimmt eine Zigarette in den Mund. Automatisch nehme ich mein Feuerzeug und gebe ihm Feuer. Das Zittern meiner Hand kann er kaum übersehen haben ! Ich will gerade was sagen, als Stavros die 3 Alt hinstellt. Der geile Typ nimmt ein Glas und stellt es mir hin. Dann nimmt er das zweite Glas in seine rechte Hand und hält es mir zum anstoßen hin. Ich nehme mein Glas und stosse an:“Prost ! Danke !“. „Prost!“, antwortet er, „ich bin Christian !“. „Hallo Christian, schön Dich kennen zu lernen, ich bin Mike!“. Wir trinken beide. Dabei hab ich das Gefühl, er lässt mich nicht aus den Augen. Er nimmt das letzte Glas Alt und geht wieder rüber zu seinem Kumpel.
Die beiden prosten sich zu und trinken. Nachdem beide ihr Glas abgestellt haben, macht Christian eine Geste zu mir und spricht mit seinem Kumpel. Der Kopf des Kumpels geht zwischen mir und Christian hin und her. Als der Kumpel das nächste Mal rüber schaut, treffen sich unsere Blicke. Ich nehme schnell mein Glas und proste ihm zu. Er grinst und prostet zurück. Dann unterhält er sich weiter mit Christian, der imner noch redet. Was erzählt der da bloß ?
Plötzlich schauen beide zu mir rüber und der Kumpel nickt Christian zu, als ihre Blicke sich wieder treffen. Christian dreht sich komplett zu mir um: „Komm rüber !“. „Ja, ok, gleich ! Kleinen Moment !“. Hektisch stecke ich meine Zigaretten ein und bestelle bei Stavros 3 Alt. Wieviel Glück muss man eigentlich haben, um bei so geilen Typen am Tisch sitzen zu dürfen. Die Aussicht auf den Geruch von Christian macht mich geil! Ich muss aufpassen, dass man das nicht sieht! Ich schlendere betont langsam zum Tisch.
„Hey!“, ich setze mich auf die Bank am Tisch, 90 grad zu Christian und seinem Kumpel gegenüber. Der Kumpel hat blaue Augen und ein freundliches aber irgendwie entschlossenes Gesicht. Seine Muskeln unter dem T-Shirt bewegen sich, als er mir seine Hand hin hält: „Marcel!“. Ich schüttel seine Hand : „Mike!“. „Prima!“ sagt Marcel mit einem kurzen Seitenblick zu Christian. Christian lächelt mich an und schaut mir einen Moment zu lang in die Augen. Ich merke die Hitzewelle, die mich übermannt und sein Geruch vernebelt mir die Sinne. Wenn ich jetzt was sagen muss, werde ich mich wahrscheinlich blamieren. Doch Stavros komnt dazwischen und bringt die 3 Alt. „Ich hab gedacht, ich kaufe mich mal hier in die Runde ein“, zwinker ich und lächele die beiden an! „Gute Idee“ sagt Marcel. “ und wäre nicht nötig gewesen “ ergänzt Christian. „Was machst Du hier? Bist Du hier öfter ?“ will er wissen…
Ich nicke: „meistens Samstags auf ein paar Bier. Euch hab ich hier noch nie gesehen. Wo kommt ihr her?“. Christian schaut Marcel kurz an um dann doch selbst zu antworten. „Bin grade von Krefeld hier hin gezogen. Marcel wohnt in Krefeld, aber wir verbringen das Wochenende gerne zusammen. Sind das erste Mal hier. Wir sind froh, dass hier wenigstens irgendwo was los ist.“. „Ja!“ pflichtet ihm Marcel bei, „Hauptsache erwas gegen Langeweile !“. Marcel grinst. Ich muss mit grinsen. Mir würde da was einfallen, aber das kann ich ja nicht sagen. Christian grinst auch :“Na da gibt es ja auch andere Dinge als Bier in der Kneipe !“. „Zum Beispiel ?“ frage ich. Christian grinst jetzt frech : „wenn ich ehrlich bin, bin ich total rattig !“ Marcel ergänzt: „ich könnte auch schon wieder !“. Ein Kloß formt sich in meinem Hals: „Also die Ausbeute an Frauen ist hier eher mager!“…
„Ja, “ sagt Christian, „das ist ja nicht unbedingt das Problem !“. Ich bin jetzt völlig irritiert : „Sondern ?“. Marcel grinst breit :“ ich lasse mir total gerne einen blasen. Wer das macht ist mir da ziemlich egal !“. „Mir auch !“ kichert Christian, als er mein blödes Gesicht sieht. Einen Moment lang kann ich nichts sagen, ich bin völlig baff. „Ähem, ok, was sucht Ihr denn genau ?“, bringe ich grade so raus.
Marcel lächelt verschmitzt, Christian schaut sich um, als könne man ihn abhören. Marcel geht um den Tisch rum und setzt sich neben mir auf die Bank. Christian kommt von der anderen Seite und setzt sich dort neben mich. Sie stecken die Köpfe mit mir zusammen, als wollten sie mir ein Geheimnis erzählen. Ich schaue beide verwirrt an, aber Marcel findet direkt die richtigen Worte :“Jeder hat das Recht zu leben wie er mag. Und wenn wir uns gerne einen blasen lassen und zwar gerne von Männern, dann hoffen wir auf Dein Verständnis !“. Ich bin völlig perplex. Ich denke erstmal, dass sie mich auf den Arm nehmen wollen. Christian ergänzt:“Jemanden dafür finden ist schwer, wir sind beide gerne etwas dominant und beide Top. Was ist denn mit Dir?“
Was mache ich bloß ? Abstreiten und Verständnis heucheln? Zugeben, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als den beiden zur Verfügung zu stehen ? Und dann lachen sie mich aus und gehen?
Mein Hirn fährt Karussell, mein Bauch auch. Ich beschließe, ein bisschen neutral zu antworten :“Ähem, meint Ihr das ernst?“.
Christian grinst mich an und schaut mir tief in die Augen : „wenn ich richtig liege, bist Du unser Mann!“. Ich kann nichts sagen. Doch dann fühle ich, wie Christian meine linke Hand mit seiner rechten berührt, sie nimmt und so zwischen seine Beine führt, dass es niemand sehen kann. Er drückt meine Hand an seinen Schritt und ich fühle etwas großes, hartes in seiner Hose. Ich massiere kurz seinen Schwanz und ziehe dann langsam die Hand weg. …Christian schaut zufrieden aus. …
Ich schaue beide ernst an: „Das kann ja echt nicht wahr sein !“. Ich sehe mit unbändiger Freude, wie beide bei meiner Bemerkung zusammen zucken. Dann muss ich lachen. Christian und Marcel sehen grade nicht sehr amüsiert aus. Ich beschließe Farbe zu bekennen : „Da träumt man jahrelang davon, dass einem sowas passiert und hält es für unmöglich dann das!!!“. Ich grinse breit. Christian und Marcel lachen. Christian schaut zu Marcel :“Na, hab ich doch gesagt !“. Marcel zuckt lachend mit den Schultern :“ hätte auch voll daneben gehen können !“
Christian und Marcel rücken beide näher. Sie flüstern fast. „Hast Du Bock auf zwei Schwänze im Maul ?“ flüstert Marcel. „Kommt drauf an!“, beschließe ich ein Pokerface aufzusetzen, „Deiner ist groß!“ schaue ich Christian an. Und zu Marcel gewandt:“und Deiner?“. Marcel kichert, „komm im Abstand von 30 Sekunden nach!“. Marcel steht auf und geht in Richtung Toilette. Christian nickt mir zu und lächelt dieses warme, tiefe Lächeln. Ich stehe auf und gehe zur Herrentoilette. Marcel steht vor einem Pissoir. „Ich hab voll die Latte und pinkeln muss ich auch ! Hol ihn raus und halte ihn fest, während ich pisse!“. Ich greife mit meinen Armen um ihn herum und öffne seine Hose. Schon durch die Jeans kann ich sein großes Teil fühlen. Ich ziehe die Unterhose vorne nach unten und greife in seine Hose. Ein XL Schwanz liegt pochend in meiner Hand. Ich halte ihn Richtung Pissoir und spüre den Strahl durch gehen, bis keine Pisse mehr kommt. Ich fange an seinen Schwanz zu reiben. Er stöhnt leicht. Ich sehe, wie sein Vorsaft in Fäden heraus kommt. Ich lasse ihn kurz los, gehe vor ihm auf die Knie und lutsche seinen Schwanz sauber. Er stöhnt auf. Sein Schwanz ist beschnitten, etwa 20 x 5 cm, er hat etwas Haare an Sack und Schwanz, was ich sehr mag. Er hält meinen Kopf fest und drückt mir seinen Schwanz kurz bis zum Anschlag in den Hals. Dann sagt er „geil!“, packt seinen Schwanz wieder ein und wir gehen nacheinander nach vorne in die Kneipe.
Ich sitze schon wieder bei Christian, als Marcel von der Toilette kommt. Er grinst, als er am Tisch steht, hebt seine flache Hand vor Christian und sagt: „High five, Alter! Der ist genau der Richtige !“. Christian schlägt ein und schaut mich lächelnd an. Ich lächele zurück :“Behaart? Beschnitten ?“. Christian zieht die Stirn kraus:“ Viele Haare, unbeschnitten, männlich eben. Ich hoffe das ist ok für Dich ? Hab 21×6!“. Ich grinse:“Perfekt !!! Kann ich Eure Sahne schlucken ? Seid Ihr 100%ig gesund?“. Marcel lacht:“Da brauchst Du keine Angst haben ! Kannst soviel schlucken wie Du willst !“ „Soviel habt Ihr nicht!“ kichere ich und die zwei lachen herzhaft!
„Ok, und jetzt ?“ schaue ich in die Runde. „WO, ist die Frage !“ sagt Christian. Ich schaue ihn an:“ich weiß wo! Im Park gibt es eine versteckte Parkbank ! Da dürfte es kein Problem sein ! Wann denn?“. Marcel grinst :“wenn es nach meinem Schwanz geht, dann jetzt !“. Erneut nimmt Christian meine Hand und drückt sie zwischen seine Beine :“Noch Fragen ?“. Ich stehe auf, gehe zu Stavros und bezahle die Deckel. Wir gehen raus und schlagen den Weg zum Park ein. Ich versuche, nah an Christian zu bleiben :“Du riechst so geil!“. Christian grinst:“Du bist eher passiv! Auch devot?“. Ich nicke:“ja, sehr gerne ! Ich kann es kaum erwarten, dass Ihr an und in mir Spaß habt!“. Marcel kichert :“werden wir haben ! Geht das auch öfter, wenn es uns allen gefällt ?“. „Das wäre klasse “ schaue ich die beiden glücklich an. Christian flüstert mir zu:“Meinen Geruch kannst Du gleich intensiv genießen !“. Er zwinkert mir zu.
Meine Unterhose ist schon nass vor lauter Vorsaft, als wir im Park ankommen. Christian und Marcel schauen sich um und nicken anerkennend! Der Platz ist anscheinend gut! Sie setzen sich auf die Bank. „Mike, mach unsere Schuhe auf !“. Ich löse bei beiden die Schnürsenkel und weite die Schuhe etwas, damit die Füße es bequemer haben.
Christian nickt Marcel zu. Ich sitze vor Christian auf dem Boden. Marcel kommt zu mir, zieht Christian einen Schuh aus und drückt mir die Schuhöffnung über Mund und Nase. Ich atme die Wärme von Christians Füßen und seinen geilen Fußgeruch. Mein Schwanz macht sich bemerkbar und ich genieße es. Marcel nickt anerkennend und nimmt den Schuh weg. Er stellt sich hinter mich, so dass ich mich nicht nach hinten lehnen kann und nimmt mir die Brille weg. Christian drückt mit seinen Fuß mit Socke ins Gesicht. Ich rieche ausgiebig und lecke an seinem Socken. Er zieht die Socke aus, knuffelt sie zusammen und drückt sie mir unter die Nase. Dann bekomme ich seinen nackten Fuß ins Gesicht. Ich lecke ihn und lutsche an seinem großen Zeh. Marcel macht seine Hose auf und holt den Schwanz raus. Dann zieht er Hose und Unterhose ganz aus und rennt blank herum, nur noch Socken und Schuhe an.
Christian stellt sein Fuß zwischen meinen Beinen ab und massiert meinen Schwanz durch die Hose. Marcel steigt über sein Bein und steht mit Sack und steifem Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er packt meinen Kopf mit beiden Händen und reibt seinen Sack und seinen Schwanz hart an meinem Gesicht. Ich merke, wie sein Glied nass wird. Dann hört er auf, wichst bis der Vorsaft deutlich heraus tropft. Er nimmt Christians Fuß und schmiert seinen Vorsaft auf den Fuß und zwischen die Zehen. Dann geht er zur Seite :“Leck sauber!“. Ich lecke Christians Fuß sauber. Christian wichst mittlerweile auch. Dann zieht Christian seinen Schuh wieder an und beide stehen mit Ihren Schwänzen vor mir. „Leck meinen Sack!“ sagt Christian und wichst weiter, während ich lecke. Dann muss ich bei Marcel weiter machen ! Marcel geniesst es sichtlich. Dann dreht er sich um und streckt mir sein Arschloch entgegen. Ich lecke und rimme es ausgiebig, bevor ich auch Christians Loch verwöhnen muss. …
Dann drehen sie sich um, reiben Ihre Schwänze aneinander und ich muss beide gleichzeitig lutschen. Plötzlich hören sie auf. Christian legt sich längs auf die Bank. Marcel führt mich zum Kopfende und zieht mir die Hose runter. „Leck seinen Schwanz bis er abspritzt !“ befiehlt er mir. Ich beuge mich nach vorne so weit es geht. Ich nehme Christians Schwanz in den Mund und kann dabei nicht verhindern, dass mein nasser Schwanz Christians Gesicht berührt. Marcel drückt meinen Kopf mit Gewalt nach unten und ich spüre Christians Schwanz im Hals ! Er hat viel Haare und ich genieße seinen männlichen Geruch. Während ich von Christian vorsichtig in den Hals gefickt werde, leckt Christian meinen Schwanz. Marcel fängt an, mir mit der nackten, flachen Hand auf den Po zu klatschen.
Ich spüre, dass Marcel mir auf mein Loch spuckt. Ich verspüre Angst. Von Analverkehr war keine Rede vorher, doch ich kann nicht reden, mit dem dicken Schwanz von Christian im Maul. Dann spüre ich Marcels Schwanz an meinem Loch. Vorsichtig und langsam drückt er sein dickes Teil in meinen Arsch. Ich stöhne auf vor Schmerzen, aber fange mir nur weiter Schläge auf den Arsch ein. Dann plötzlich ist der Schmerz vorbei und ich genieße seinen Schwanz in mir. Nach kurzer Zeit haben Christian und Marcel den Rhythmus gefunden und ficken mir gleichzeitig in Maul und Arsch. Dann hören sie beide auf und ich muss mich auf die Bank legen. So, dass der Kopf an einer Seite ein wenig runter hängt. Beide wichsen weiter. Dann sagt Christian „Belohnung !“ und ich öffne meinen Mund. Beide spritzen ihr Sperma in mein Maul. Ich schlucke die geile Sahne und lecke beide Schwänze sauber. Christian und Marcel küssen mich anschließend und finden, dass es super war. Dann sagt Christian :“hat er noch eine Belohnung verdient ?“. Ich liege immer noch auf der Bank. Marcel nickt. „Na dann“, sagt Christian….und beide pissen mir ins Gesicht. ..
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