Bei einer Familienfeier hing mir ein entfernter Verwandter schon den ganzen Abend am Rock. Mir war es schon unangenehm. Er war sicher an die vierzig. Mein Alter war es übrigens, was ihn im Verlaufe des Abends besonders interessierte. Seine Augen strahlten merkwürdigerweise, als ich ehrlich sagte, das ich gerade erst vor ein paar Wochen erst 15 geworden war. Von dieser Minuten an war er noch öfter in meiner Nähe und machte mir die schönsten Komplimente. Ganz offen lobte er meine für das alter bereits üppigen Brüste und den süssen Knackarsch, wie er es keck aussprach. Natürlich sagte er mir nichts, was ich nicht selbst wusste.
Sicher war es der ungewohnte Alkohol, den ich schon trinken durfte – meine Eltern waren da sehr großzügig, und das viele Süßholz, dass er im Laufe des Abends geraspelt hatte. Jedenfalls konnte ich kurz nach Mitternacht nicht mehr nein sagen, als er mich mühevoll überzeugt hatte, von mir ein paar Aktaufnahmen zu machen. Was er mir alles vorgeschwärmt hatte, dabei konnte ich ja nur noch stolz sein, dass er wenigstens ein Bild von mir in seinen Akt-Kunstband aufnehmen wollte, für den er schon einen Verlagsvertrag hatte.
In seinem Atelier machte es mir nach Überwindung der ersten Peinlichkeiten sogar Spass, ihm splitternackt verschiedene Posen anzubieten. Der Auslöser seiner Kamera war ständig in Aktion. Dauernd streichelte er mit blumenreichen Bewunderungen mein Ego. Verführerisch nannte er, was ich ab und zu zwischen den Beinen blitzen liess, sündhaft geil meine süssen Titten.
Auf einmal schien sein Interesse an Fotos erloschen. Mit Engelzungen redete er, von mir noch ein paar bewegte Bilder zu machen. Ich sollte mich wieder anziehen und vor laufender Kamera ganz schlicht aus meinen Sachen steigen. Ich wehrte mich, liess mich aber doch beschwatzen. Er verriet, dass er einen ganz geilen Film produzieren wollte der auf dem Schwarzmarkt eine Menge Geld bringen würde und bot mir Geld an. Westgeld, 20 DM. Hört sich nicht viel an aber für ne gerade 15 Jahre alt Ostgöre ne Menge Geld. Ich griff tatsächlich zu und steckte die Scheine in meine Tasche.
Überschwänglich lobte er, wie aufregend meine Entkleidung war. Unsicher drehte ich mich dann nackt vor der Kamera. Er lockte: „Lass mich ein wenig zwischen deine Beine sehen.“ Ich hatte richtig Lust daran, wie ich mich breitbeinig auf den Stuhl setzte und meinen Po ganz weit nach vorn schob und kam auch seinen Wünschen nach, meine Muschi aufzumachen. Ich war mir sicher, dass er so ein ganzes Stück in mich hineinsehen konnte. Sehr obszön hatte ich mich präsentiert. Lang und breit klaffte der Schlitz.
Dann kam mein erstes Mal. Der Mann war in seinem Element. Er drückte mir einen unverschämt dicken und langen Dildo in die Hand. Ich sollte ihn mir hineinschieben. Mir wurde Angst bei dem unverschämten Ding. Überhaupt wollte ich es nicht. Er lachte hell auf und wollte mich beschämen. „Glaubst du, ich habe dir das Geld gegeben, nur damit du dich vor laufender Kamera ausziehst?“
Ich wusste nicht, wieso er mich so gefügig machte. Es tat weh, als ich das dicke Ding zum erste Mal einfädelte. Zum Glück war es in meiner Scheide nass geworden und machte mir den nächsten Stoss leichter. Ich knurrte und wollte einfach aufhören.
Der Mann wusste, wie er unerfahrene Mädchen zum nehmen hatte. Urplötzlich kniete er vor mir und drückte seine Lippen auf die Pussy. Wie erstarrt sass ich da. Mir versagten sogar die Arme, die ihn wegschieben sollten. Er erkannte es und nutzte es aus. Ich sah, wie er seinen steifen Schwanz aus der Hose holte und daran zu rubbeln begann. Dabei beugte er sich schon wieder über meinen Schoss und streichelte mit der Zungenspitze durch mein Schamhaar. Wie elektrisiert war ich bei jeder Berührung. Wenn er sich aufrichtete, zielte er seinen Schwanz an meine Brustwarzen. Ich konnte nicht anders, musste mir das erstaunlich dunkle Exemplar ansehen. Ich glaube, in diesem Moment hätte ich mich viel lieber damit ausstopfen lassen als mit dem Kerl aus Latex. Wahnsinnig geilte er mich durch seine endlosen Spielereien an Brüsten und Unterleib auf.
Als er um Fortsetzung meines Spiels mit dem dicken Dildo bettelte, sträubte ich mich nicht mehr. Ich hoffte sogar, dass er mir nun besser bekam, wo ich zwischen den Beinen sehr nass geworden war. So kam es auch. Es dauerte gar nicht lange, bis ich mich mit dem angenehm geschmeidigen Instrument richtig vögelte. Meine Augen gingen dabei sicher an der Kamera vorbei. Sie stand auf dem Stativ und mein entfernter Verwandter daneben und onanierte fleissig. Ich sah zum erste Mal einen Mann spritzen. Mit offenem Mund verfolgte ich, was er im hohen Bogen von sich gab.
Mehr ist an diesem Abend nicht passiert. Den Mann habe ich erst viele, viele Jahre später wiedergesehen. Den Bildband und den Film hat er nie fertiggestellt.
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